DE112009003535B4 - Baustein für eine belüftete Wand, Wandeinheit und Formeinheit zum Ausbilden eines belüfteten Bausteins - Google Patents

Baustein für eine belüftete Wand, Wandeinheit und Formeinheit zum Ausbilden eines belüfteten Bausteins Download PDF

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Abstract

Baustein für eine belüftete Wand, aufweisend:einen gestreckten Mittelabschnitt (12), flankiert von einem Paar, im Wesentlichen parallelen, Seitenwänden (14, 16), die im Wesentlichen senkrecht zum Mittelabschnitt (12) orientiert sind, wobei die parallelen Seitenwände (14,16) obere (30, 32) und untere (30a, 32a) Kanten aufweisen, wobei der Mittelabschnitt (12) eine erste, vertikale, Wand (18) und eine zweite, geneigte, Wand (20) aufweist, wobei die geneigte zweite Wand (20) zwischen einer relativ dicken Wandunterkante (26) des Mittelabschnitts (12) und einer relativ dünnen Wandoberkante (28) des Mittelabschnitts (12) verläuft;wobei die erste Wand (18) im Wesentlichen koplanar zu rückwärtigen Kanten (22, 24) der Seitenwände (14, 16) ist; und wobei sich die Seitenwände (14, 16) über eine Kante (26) der relativ dicken Unterkante (26) des Mittelabschnitts (12) hinaus nach vorne erstrecken;dadurch gekennzeichnet, dass die relative dünne Oberkante (28) des Mittelabschnitts (12) über benachbarte Kanten (30, 32) der Seitenwände (14, 16) nach oben heraus ragt, undeine horizontale Schulter (34) in einer Höhe, die im Wesentlichen gleich einem Höhenmaß der Seitenwände (14, 16) ist, entlang der geneigten zweiten Wand (20) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Baustein gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer gesagt ist ein selbstbelüftender Baustein mit witterungshemmenden und die Privatsphäre verbessernden Merkmalen angesprochen.
  • Derzeit werden herkömmliche Belüftungsbausteine aus Zement bzw. Beton mit geraden internen Wegen ausgebildet, die vertikal durch den Baustein verlaufen, so dass, wenn mehrere derartige Steine aufeinander gestapelt werden, ein „Ventilationskamin“ ausgebildet wird. Solche und andere Bausteinkonstruktionen sind im Patentschrifttum wohl bekannt. So offenbart beispielsweise das US-Patent US 2,137,153 A belüftete Wandblöcke, die in einer alternierend vertauschten Ausrichtung vertikal gestapelt werden, um sowohl vertikale wie auch horizontale Lüftungswege auszubilden. Das US-Patent US 7,096,634 B2 offenbart einen Baustein, der, wenn er aufeinander gestapelt wird, vertikale Luftdurchlässe oder Kerne bzw. Öffnungen bildet. Weitere Bausteinkonstruktionen sind aus den US-Patenten US 1,758,757 A , US 2,624,193 A und US 4,823,530 A bekannt. Jedoch besteht ein Bedarf für einen horizontal belüfteten Baustein zur Verwendung bei Wandkonstruktionen, der eine horizontale Luftzirkulation durch die Wand zulässt, dabei aber ein Eindringen von Regen durch die Wand verhindert und gleichzeitig die Privatsphäre von Personen an der Innenseite der Wand verbessert.
  • Aus der DE 809 479 B ist ein Mauerwerk aus Formsteinen und eine von diesen umschlossene Traggerippe bekannt. Die AT 223 788 B offenbart einen Kaminmauerformstein. Die US 3, 672, 110 A beschreibt einen Baustein. Aus der DE 10 2004 063 479 A1 ist ein Formoberteil bekannt. Die GB 782 754 A offenbart einen Baustein und mit einem solchen Baustein konstruierte Bauten. Die gattungsgemäße DE 84 34 290 U1 beschreibt ein Bauteil aus Beton zur Errichtung von Wänden oder Hangsicherungen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines horizontal belüfteten Bausteins zur Verwendung bei Wandkonstruktionen, der eine horizontale Luftzirkulation durch die Wand zulässt, dabei aber ein Eindringen von Regen durch die Wand verhindert und gleichzeitig die Privatsphäre von Personen an der Innenseite der Wand verbessert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Baustein für eine belüftete Wand mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Wandeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Formeinheit zum Ausbilden eines belüfteten Bausteins mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Beton-Bausteins gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von links oben betrachtet;
    • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Bausteins von rechts hinten betrachtet;
    • 3 zeigt eine Aufrissdarstellung des in den 1 und 2 gezeigten Bausteins von vorne;
    • 4 zeigt eine Draufsicht des in den 1 und 2 gezeigten Bausteins;
    • 5 zeigt eine Aufrissdarstellung der rechten Seite des Bausteins aus 4;
    • 6 zeigte eine perspektivische Darstellung der Außenseite einer Wand, die aus den in den 1 bis 5 gezeigten Bausteinen gebildet ist;
    • 7 zeigt eine Schnittdarstellung der in 6 gezeigten Wand;
    • 8 zeigt eine vergrößerte Detailansicht aus 7;
    • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Innenseite der in 6 gezeigten Wand;
    • 10 zeigt eine Explosionsansicht einer Formeinheit, die zur Herstellung des in den 1 bis 5 gezeigten Bausteins verwendet wird;
    • 11 zeigte eine perspektivische Darstellung der Formeinheit aus 10 in teilweise zusammengebauter Ansicht;
    • 12 zeigt eine Draufsicht auf ein Bestandteil einer Abziehschuhuntergruppe aus den 10 und 11;
    • 13 zeigt eine Seitenansicht der Abziehschuhuntergruppe aus den 10 und 11;
    • 14 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 14-14 in 15;
    • 15 zeigt eine perspektivische Darstellung der in den 10, 11 und 13 dargestellten Abziehschuhuntergruppe;
    • 16 zeigt eine Seitenansicht eines Formkernbestandteils der Abziehschuhuntergruppe der 10 und 11; und
    • 17 zeigt eine Draufsicht auf das in 16 gezeigte Formkernbestandteil.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 bis 5 ist ein Baustein 10 derart ausgebildet (d.h. geformt), dass er einen gestreckten Mittelabschnitt 12 aufweist, wobei an den jeweiligen Enden des Mittelabschnitts ein Paar Seitenwände 14, 16 im Wesentlichen rechtwinklig zu diesem angeordnet sind. Zum leichteren Verständnis wird der Baustein nachfolgend als eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite und eine Unterseite umfassend beschrieben, jedoch sei angemerkt, dass diese Begriffe relativ sind und in keinster Weise beschränkend wirken. Die in 1 gezeigte Darstellung des Bausteins 10 kann daher als perspektivische Darstellung von links oben betrachtet werden, wobei die 2 bis 5 relativ zu 1 beschrieben werden. Dementsprechend beziehen sich die Begriffe „Oben“, „Unten“, „Vorne“, „Hinten“, „Links“ und Rechts“ auf den in 1 dargestellten Baustein, wobei dessen „Vorderseite“ nach vorne zeigt. Es sei jedoch angemerkt, dass aneinander angrenzende obere und untere Bausteine beim Zusammenbau vertauscht und umgedreht werden, so dass die Darstellung des Bausteins unter Bezugnahme auf 1 lediglich zur Erläuterung dient.
  • Dementsprechend hat der Mittelabschnitt 12 des Bausteins eine flache, im Wesentlichen vertikale, Rückwand 18 und eine geneigte Vorderwand 20. Die Rückwand 18 ist jeweils bündig oder koplanar bzw. planparallel mit rückwärtigen (oder ersten) Kanten 22, 24 der Seitenwände 14, 16. Die geneigte Vorderwand 20 verläuft zwischen einer relativ dicken Bodenwand bzw. Unterkante oder Unterseite 26 zu einer relativ dünnen Oberkante bzw. -seite 28 und hat einen spitzen Neigungswinkel im Bereich von vorzugsweise 45° bis 90° (71,3° in 5) relativ zur horizontalen Unterkante oder Unterseite 26. Die Begriffe „dick“ bzw. „dicker“ und „dünn“ bzw. „dünner“ in diesem Zusammenhang beziehen sich auf die Tiefenabmessung des Bausteins.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die Seitenwände 14, 16 über, d.h. nach vorne, die geneigte Vorderwand 20, und die relativ dünne Oberkante 28 erstreckt sich über die oberen (oder zweiten) Kanten 30, 32 der Seitenwände. Untere (oder dritte) Kanten 30a, 32a der Seitenwände sind bündig mit der Unterkante oder Unterseite 26. Eine horizontale Schulter 34 erstreckt sich, in einer Höhe, die im Wesentlichen gleich der Höhe der Seitenwände ist, horizontal über die geneigte Vorderwand 20, so dass die Schulter 34 in der gleichen Ebene liegt wie die oberen Kanten 30, 32 der Seitenwände 14, 16. Alternativ kann die Fläche 34 als Oberseite des Bausteins betrachtet werden, die fortlaufend mit den oberen Kanten 30, 32 ausgebildet ist, wobei eine verkürzte, dreieckförmige Lippe 33 von der Fläche 34 hervorragt, wobei die Lippe von der Vorderkante 35 der Fläche 34 nach innen versetzt (inset) jedoch bündig mit der Rückwand 18 ausgebildet ist, und sich zwischen den Innenkanten der Seitenwände 14, 16 erstreckt.
  • Bei der beispielhaften, nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung, die in den 1 bis 5 dargestellt ist, kann der Baustein eine Länge (von Seite zu Seite) zwischen 190 mm und 460 mm (beispielsweise 385 mm), und eine Tiefe (von Vorne nach Hinten) zwischen 80 mm und 200 mm (beispielsweise 92 mm) aufweisen. Die Gesamthöhe des Bausteins (von Unten nach Oben) kann zwischen 80 mm und 240 mm (beispielsweise 124 mm) liegen. Bei dem dargestellten Beispiel erstreckt sich die Lippe 33 etwa 32 mm über die oberen Kanten 30, 32 der Seitenwände 14, 16 (und die Fläche 34). Die Dicke der Seitenwände kann etwa 38,5 mm sein. Der Mittelabschnitt 12 kann eine Tiefe von etwa 59,9 mm an der Unterseite 26 (in dieser Ausführungsform sind die nach vorne gerichteten (oder vierten) Kanten 22a, 24a der Seitenwände 14, 16 von dem Mittelabschnitt nach vorne gerückt) und eine Tiefe von etwa 12 mm an der Oberkante 28 haben. Die Schulter 34 kann eine Tiefe von etwa 6 mm haben (oder, anders ausgedrückt, die Lippe 33 ist von der Vorderkante 35 der Fläche 34 um etwa 6 mm zurück versetzt). Die Abmessungen des Bausteins können einheitlich in ihrer Größe variieren, oder unterschiedlich, je nach Art der Anwendung. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Baustein aus jedwedem, geeigneten Baumaterial besteht, das zusätzlich zu Beton bzw. Zement auch Materialien wie Metalle, Kunststoffe, Harze, etc. umfassen kann.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 6 bis 9 wird eine Wandeinheit (oder einfach: eine Wand) 40 aus einer Mehrzahl von Bausteinen 10 ausgebildet, die aufeinander gestapelt sind, wobei die Bausteine abwechselnd vertauscht und umgedreht, d.h. um 180° gedreht (von vorne nach hinten) sind, wie in den 6 bis 9 gezeigt. Die Vorderseite, Rückseite, Oberseite und Unterseite der Bausteine 10 in einer horizontalen Linie A von Bausteinen in einer vertikal gestapelten Anordnung werden somit jeweils die Rückseite, Vorderseite, Unterseite und Oberseite der nächsten, angrenzenden Reihe B von Bausteinen. Die Last aufnehmenden Flächen sind jeweils die Ober- und Unterseite 30, 32 und 30a, 32a (siehe 1 bis 5) der in Eingriff stehenden Seitenwände 14, 16 der angrenzenden Bausteine. Es sei angemerkt, dass, wie am besten aus den 7 und 8 ersichtlich ist, die Oberkante 28 jedes vertauschten Bausteines 10 vertikal von der Unterseite 26 des nächsten angrenzenden Bausteins beabstandet ist, wodurch eine nach vorne gerichtete Aussparung oder Öffnung 36 an der Vorderseite (Außenseite) 38 der Wand 40, sowie eine nach hinten gerichtete Aussparung oder Öffnung 42 an der Hinterseite (Innenseite) 44 der Wand ausgebildet werden, die jeweils durch einen nach oben und hinten verlaufenden, geneigten Lüftungsweg 46 verbunden sind, der durch aneinander angrenzende geneigte Wände 20 von aneinander angrenzenden, gestapelten Steinen ausgebildet wird. Die nach vorne gerichtete Öffnung 36 ist somit vertikal von der nach hinten gerichteten Öffnung 42 beabstandet, so dass keine Sichtlinie von einer Seite der Wand zur anderen besteht. Der nach oben geneigte Weg 46 verhindert zudem, dass Regen, sogar horizontal auftreffender Regen, der durch heftige Winde verursacht wird, durch die Wand gelangt. Die Wand 40 hat somit in dreierlei Hinsicht Vorteile: Belüftung, Privatsphäre und Schutz vor Regen. Es sei angemerkt, dass die Größe jeder Wandeinheit 40 abhängig von deren Anwendung ist, wobei auch eine Wand bestehend aus nur zwei Bausteinen als zum Umfang der Erfindung gehörig gesehen wird.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 10 und 11 wird ein Beispiel einer Formeinheit 48 beschrieben, die verwendet werden kann, um den vorstehend beschriebenen Baustein 10 herzustellen. Die Formeinheit oder -vorrichtung kann in herkömmlichen Baustein-Herstellungsmaschinen verwendet werden, wie sie beispielsweise von Besser Mfg. Co. oder Columbia Machine Co. erhältlich sind. Eine Formeinheit für den Baustein 10 kann einen Kern 50, eine Außenseiten-Teilplatte 54, eine Innenseiten-Teilplatte 52 sowie ein paar (nicht dargestellte) Endeinsätze umfassen, die in einer (ebenfalls nicht dargestellten) Gieß- bzw. Formbox zusammengebaut bzw. - geschraubt sind. Der Plunger bzw. Presskolben 56 und die Abziehschuhanordnung 58 sind miteinander verschraubt und an einer Abziehkopfplatte (nicht dargestellt) befestigt, welche eine Abwärtsbewegung des Presskolbens 56 und der Abziehschuhanordnung 58 in die Formbox zulässt. Diese Konstruktion ist bis auf bestimmte Bestandteile, die zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Bausteins gedacht sind, gebräuchlich. Beispielsweise sind der Kern 50 und die Abziehschuhanordnung 58 speziell derart ausgestaltet, um die geneigte Wand 20 und die horizontale Schulter 34 auszubilden. Die Abziehschuhanordnung 58 umfasst einen Abziehbalken 58A und ein Paar Blöcke 58B. Der Balken 58A und die Blöcke 58B sind derart ausgestaltet, dass sie an der Unterseite des Presskolbens 56, wie in den 10 und 11 dargestellt, befestigt werden können, wobei ein Abstand zwischen dem Balken 58A und den Blöcken 58B zur Aufnahme eines Abschnitts des Kerns 50 ausgebildet ist, wie nachfolgend beschrieben. Der Kern 50 umfasst einen sich lateral erstreckenden, vertikal ausgerichteten Plattenabschnitt 60 mit Befestigungsflanschen 61 sowie einen Pressplattenabschnitt 62. Es sei diesbezüglich angemerkt, dass die geneigte Fläche 64 am Pressplattenabschnitt 62 (10) und die Fortführung dieser Fläche über die innere geneigte Fläche 66 am Abziehschuhbauteil 58, wie am deutlichsten in den 11 bis 13 dargestellt ist, das Ausbilden der geneigten Fläche 20 und der Lippe 33 des Bausteins 10 ermöglichen, die zwischen den Seitenwänden 14, 16 verlaufen. Diesbezüglich ermöglicht die untere Kante 68 die Ausbildung der Schulter 34.
  • Beim Herstellungsvorgang für den Baustein wird eine Palette (nicht dargestellt) an eine Position unterhalb der Formbox gebracht, und Beton wird in die Box eingefüllt. Die Formbox wird gerüttelt bzw. vibriert, um den Beton abzusetzen und gleichmäßig zu verteilen, und dann werden der Presskolben 56 und der Abziehschuh 58 in die Box bewegt, um den Beton unter Vibration zwischen den Grenzen der inneren und äußeren Teilplatten 52, 54, den Endeinsätzen (nicht dargestellt) und um den Kern 50 zu verdichten. Wenn der Baustein 10 ausgebildet ist, wird dieser aus der Form durch Entfernen der Palette abgezogen, wodurch der Abziehschuh und der Presskolben das fertige Produkt aus der Formbox stoßen können.
  • Es sei angemerkt, dass auch andere Ausgestaltungen des Bausteins zum Umfang der Erfindung gehören. Beispielsweise kann der geneigte Mittelabschnitt wie in den 1 bis 5 gezeigt flach sein, oder er kann konkav ausgebildet sein (bei Betrachtung der 1), und er kann sich ferner von seiner Unterseite oder Grundfläche hin zu einem Punkt hinter den Vorderkanten 22a, 24a der Seitenwände 14, 16 erstrecken, wie in den 1 bis 5 gezeigt, oder er kann im wesentlichen bündig mit den Vorderkanten 22a, 24a der Seitenwände sein. Zudem kann die horizontale Schulter 34 weggelassen werden, wobei ein einfacher Übergang zwischen der geneigten Fläche und der verlängerten Lippe besteht. Bei einer anderen Variation können die vordere Seite der Lippe und der geneigte Mittelabschnitt planparallel ausgebildet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine vertikale Mittelwand zwischen den Seitenwänden angeordnet sein, die parallel zu diesen verläuft, wobei ein Spalt bzw. eine Lücke zwischen den angrenzenden Lippenabschnitten ausgebildet ist. Diese Anordnung ist besonders bei größeren Bausteinen geeignet, bei denen die Mittelwand zusätzliche Stärke bietet.
  • Für derartige und weitere Bauteilformen, die zum Umfang der Erfindung gehören, sind entsprechenden Veränderungen an den Formbestandteilen notwendig, welche jedoch als zum Fachwissen des Fachmanns gehörig verstanden werden, der mit der gewünschten Ausgestaltung des Bausteins vertraut ist.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die derzeit am meisten genutzte und bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass vielmehr zahlreiche Modifikationen und äquivalente Anordnungen als zum Umfang der beigefügten Ansprüche gehörig verstanden werden.

Claims (15)

  1. Baustein für eine belüftete Wand, aufweisend: einen gestreckten Mittelabschnitt (12), flankiert von einem Paar, im Wesentlichen parallelen, Seitenwänden (14, 16), die im Wesentlichen senkrecht zum Mittelabschnitt (12) orientiert sind, wobei die parallelen Seitenwände (14,16) obere (30, 32) und untere (30a, 32a) Kanten aufweisen, wobei der Mittelabschnitt (12) eine erste, vertikale, Wand (18) und eine zweite, geneigte, Wand (20) aufweist, wobei die geneigte zweite Wand (20) zwischen einer relativ dicken Wandunterkante (26) des Mittelabschnitts (12) und einer relativ dünnen Wandoberkante (28) des Mittelabschnitts (12) verläuft; wobei die erste Wand (18) im Wesentlichen koplanar zu rückwärtigen Kanten (22, 24) der Seitenwände (14, 16) ist; und wobei sich die Seitenwände (14, 16) über eine Kante (26) der relativ dicken Unterkante (26) des Mittelabschnitts (12) hinaus nach vorne erstrecken; dadurch gekennzeichnet, dass die relative dünne Oberkante (28) des Mittelabschnitts (12) über benachbarte Kanten (30, 32) der Seitenwände (14, 16) nach oben heraus ragt, und eine horizontale Schulter (34) in einer Höhe, die im Wesentlichen gleich einem Höhenmaß der Seitenwände (14, 16) ist, entlang der geneigten zweiten Wand (20) verläuft.
  2. Baustein nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände (14, 16), von einer Endseite des Bausteins (10) betrachtet, im Wesentlichen quadratisch sind.
  3. Baustein nach Anspruch 1, wobei die geneigte zweite Wand (20) einen Neigungswinkel von etwa 70° relativ zur dickeren Kante (26) des Mittelabschnitts (12) aufweist.
  4. Baustein nach Anspruch 1, aufweisend eine Länge zwischen 190 mm und 460 mm, eine Tiefe zwischen 80 mm und 200 mm und eine Höhe zwischen 80 mm und 240 mm.
  5. Baustein nach Anspruch 4, wobei die geneigte zweite Wand (20) einen Neigungswinkel zwischen 45° und 90° hat.
  6. Wandeinheit mit zumindest einem ersten und einem zweiten Baustein (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder Baustein einen gestreckten Mittelabschnitt (12), flankiert von einem Paar, im Wesentlichen parallelen, Seitenwänden (14, 16) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zum Mittelabschnitt (12) orientiert sind, wobei der Mittelabschnitt (12) eine erste, vertikale, Wand (18) und eine zweite, geneigte, Wand (20) aufweist, wobei die geneigte zweite Wand (20) zwischen einer relativ dicken Unterseite (26) des Mittelabschnitts (12) und einer relativ dünnen Oberseite (28) des Mittelabschnitts (12) verläuft; wobei die erste Wand (18) koplanar zu ersten Kanten (22, 24) der Seitenwände (14, 16) ist; und wobei die ersten und zweiten Bausteine (10) aufeinander gestapelt sind, wobei sich die Seitenwände (14, 16) über eine Kante (26) der relativ dicken Unterkante (26) des Mittelabschnitts (12) hinaus nach vorne erstrecken, wobei der zweite Baustein (10) relativ zum ersten Baustein (10) vertikal vertauscht und umgedreht angeordnet ist, wobei die relative dünne Oberseite (28) des Mittelabschnitts (12) des zweiten Bausteins (10) zwischen den Seitenwänden (14, 16) des ersten Bausteins (10) positioniert ist, die sich zu der Kante (26) der relativ dickeren Unterkante (26) des Mittelabschnitts (12) erstrecken.
  7. Wandeinheit nach Anspruch 6, wobei die Seitenwände (14, 16) von aneinander angrenzend gestapelten Bausteinen (10) miteinander in Eingriff stehen, und wobei, an einer Vorderseite (38) der Wandeinheit (40), die dünnere Kante (28) des zweiten Bausteins (10) und die Unterseite (26) des ersten Bausteins (10) eine erste, nach vorne gerichtete, Öffnung (38) bilden, und, an einer Rückseite (44) der Wandeinheit (40), die dünnere Kannte (28) des ersten Bausteins (10) und die Unterseite (26) des zweiten Bausteins (10) eine zweite, nach hinten gerichtete, Öffnung (42) bilden.
  8. Wandeinheit nach Anspruch 6, wobei die nach vorne gerichteten Öffnungen (38) und die nach hinten gerichteten Öffnungen (42) durch einen sich nach hinten erstreckenden Lüftungsweg (46) verbunden sind.
  9. Wandeinheit nach Anspruch 7, wobei die zumindest zwei Bausteine (10) mehr als zwei Bausteine (10) in einem vertikalen Stapel aufweisen.
  10. Wandeinheit nach Anspruch 9, wobei die zumindest zwei Bausteine (10) eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, vertikalen Stapeln aufweisen.
  11. Formeinheit zum Ausbilden eines belüfteten Bausteins (10), wobei die Formeinheit (48) einen Formkern (50) mit einem mittig angeordneten Blockabschnitt aufweist, der an einer Unterseite eines Pressplattenabschnitts (62) befestigt ist, wobei der Blockabschnitt derart geformt ist, dass er den Baustein (10) nach Anspruch 1 definiert.
  12. Formeinheit nach Anspruch 11, ferner aufweisend eine Abziehschuhanordnung (58) mit einem Abziehschuhbalken (58A), der mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die teilweise durch eine zweite geneigte Fläche definiert wird.
  13. Formeinheit nach Anspruch 12, ferner aufweisend einen Presskolben (56), wobei die Abziehschuhanordnung (58) derart an einem unteren Ende des Presskolbens (56) befestigt ist, dass, während des Formens, die zweite geneigte Fläche im Wesentlichen vertikal angrenzend an der ersten geneigten Fläche anliegt.
  14. Formeinheit nach Anspruch 13, wobei die Abziehschuhanordnung (58) ferner ein Paar Blöcke (58B) aufweist, wobei die Abziehschuhanordnung (58) an einer Seite des Presskolbens (56) befestigt ist, und wobei das Blockpaar (58B) an einer anderen Seite des Presskolbens (56) befestigt ist, wobei eine Lücke zwischen den Abziehschuhbalken (58A) und dem Blockpaar (58B) ausgebildet ist, der derart dimensioniert ist, dass sie den Pressplattenabschnitt (62) aufnimmt.
  15. Formeinheit nach Anspruch 12, wobei der Pressplattenabschnitt (62) über eine obere Fläche des Blockabschnitts verläuft.
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