AT393854B - Mauerwerk - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/42—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
Description
AT 393 854 B
Die Erfindung betrifft ein Mauerwerk mit einer Innenschale, einer aus Bausteinen aufgemauerten Außenschale und einem zwischen der Innen- und Außenschale liegenden Hinterlüftungshohlraum, der durch einen Abstand zwischen der Innenschale und der Außenschale bzw. zwischen einer Wärmedämmschicht und der Außenschale festlegende rippenförmige Distanzerhebungen gebildet ist, wobei die Distanzerhebungen vertikale und horizontale Hinterlüftungskanäle bilden.
Ein Mauerwerk dieser Art ist aus der DE-OS 28 06 988 bekannt. Die Distanzerhebungen sind bei diesem . bekannten Mauerwerk an einer Wärmedämmschicht, die von Luftschichtdämmplatten gebildet ist, angeordnet. Nachteilig dabei ist, daß eine derartig ausgebildete Wärmedämmschicht aus einem speziellen Material, wie Schaumstoff, hergestellt werden muß. Schaumstoff hat jedoch den Nachteil eines hohen Dampfdiffusionswiderstandes, so daß es zu einer Durchfeuchtung des Mauerwerkes kommen kann. Weiters ist die Herstellung der mit den Kanälen versehenen Luftschichtdämmplatten kompliziert und aufwendig.
Bei dem bekannten Mauerwerk kann es durch in die Hinterlüftungskanäle einfallenden Mörtel beim Auf-mauem der Außenschale zu einem Verlegen der Hinterlüftungskanäle kommen, so daß es notwendig ist, zwischen den Luftschichtdämmplatten und der Außenschale Einlagen aus Pappe etc. vorzusehen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Mauerwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem nicht unbedingt eine Wärmedämmschicht vorgesehen sein muß, und bei Vorsehen einer Wärmedämmschicht, diese aus beliebigen Materialien, beispielsweise auch aus Mineralfasern, gebildet sein kann. Weiters soll die Herstellung des Mauerwerkes einfach und billig sein, u. zw. sollen die einzelnen Elemente des Mauerwerkes einfach herzustellen sein sowie auch das Auf-mauem in einfacher Weise durchgeführt werden können.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzerhebungen in an sich bekannter Weise integral mit den Bausteinen der Außenschale ausgebildet sind, wobei die mittlere Breite der Distanzerhebungen gleich oder größer ist als die mittlere Weite eines zwischen benachbarten Distanzerhebungen gebildeten vertikal verlaufenden Hinterlüftungskanales.
Ein Mauerwerk, bei dem Distanzerhebungen an den Bausteinen der Außenschale vorgesehen sind, ist aus der AT-PS-363 655 bekannt Die bei dem bekannten Mauerwerk als dünnwandige Rippen ausgebildeten Distanzerhebungen verhindern das Eindringen eines relativ weichen Isoliermatmals der Wärmedämmschicht in die Hinterlüftungskanäle, sodaß die Hinterlüftung sichergestellt ist Die mittlere Breite der vertikal verlaufenden Rippen ist kleiner als die mittlere Weite des zwischen benachbarten Rippen gebildeten vertikal verlaufenden Hinterlüftungskanals. Dies ist bei dem bekannten Mauerwerk erforderlich, damit über die Höhe des Mauerwerks durchgehende Hinterlüftungskanäle erzielt werden können, andernfalls würden die Hinterlüftungskanäle eines Bausteins von den Rippen des über diesen Baustein versetzt angeordneten Bausteins unterbrochen werden. Das bekannte Mauerwerk weist den Nachteil auf, daß die dünnwandigen Rippen schwierig herzustellen sind und daß sie beim Transport der Bausteine bzw. beim Verarbeiten derselben leicht beschädigt werden können. Ein weiterer Nachteil des bekannten Mauerwerks ist darin zu sehen, daß sämtliche vertikal verlaufenden Hinterlüftungskanäle am oberen und unteren Ende des Mauerwerks ins Freie münden müssen, um eine sich über die gesamte Fläche des Mauerwerks erstreckende Hinterlüftung sicherzustellen, d. h., es muß das Mauerwerk eine Vielzahl von Lüftungs-Öffnungen im Sockelbereich bzw. bei Türen und Fenstern aufweisen.
Erfindungsgemäß ist durch die Bildung eines horizontal verlaufenden Hinterlüftungskanals eine freie Zirkulation durch die vertikal verlaufenden Hinterlüftungskanäle auch bei versetzter Anordnung übereinander angeordneter Bausteine sichergestellt. Hiedurch ergibt sich die Möglichkeit, die Distanzerhebungen in beliebiger Breite und entsprechend den Materialanforderungen des Bausteins gestalten zu können. Die horizontal verlaufenden Hinterlüftungskanäle gewährleisten eine gute Querverteilung des Luftstroms, sodaß man mit wenigen Lüftungs-Öffnungen im Sockelbereich und im oberen Bereich des Mauerwerks das Auslangen findet. Innerhalb des Mauer-weiks ergibt sich eine großflächige Verteilung des Luftstroms.
Falls eine besonders intensive horizontale Luftverteilung gewünscht wird, ist es empfehlenswert, wenn die sich in vertikaler Richtung erstreckenden rippenförmigen Distanzerhebungen jeweils im Abstand von beiden horizontalen Endflächen (Auflagerflächen) des Bausteins enden.
Eine weitere, ebenfalls eine besonders intensive horizontale Luftverteilung ermöglichende bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzerhebungen jedes Bauelementes in mindestens zwei horizontalen und übereinander liegenden Reihen angeordnet sind.
Vorzugweise beträgt die Höhe eines horizontal verlaufenden Hinterlüftungskanals mindestens zwei Zentimeter.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsformen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Schrägrißansicht eines teilweise geschnitten dargestellten Mauerwerks veranschaulicht Fig. 2 ist eine Ansicht einer aus erfindungsgemäßen Bausteinen aufgemauerten Außenschale von der Seite der Innenschale aus gesehen. Die Figuren 3 bis 6 stellen weitere bevorzugte Ausführungsformen eines Bausteins zum Aufbau der Außenschale dar.
Das in Fig. 1 dargestellte zweischalige Mauerwerk weist eine Innenschale (1) auf, die beliebig aufgebaut sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie aus Ziegeln (2) gemauert. Der zwischen den Ziegeln (2) vorhandene Mörtel ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Diese Innenschale (1) ist außenseitig von einer Wärmedämmschicht (3) aus Mineralwolle oder dergleichen bedeckt. Diese Wärmedämmschicht ist außenseitig -2-
Claims (4)
- AT 393 854 B von einer Außenschale (4), die aus vorzugsweise von keramischen Materialien gebildeten untereinander gleichen Bausteinen (5) aufgemauert ist, geschützt. (Auch hier wurde die zwischen den Bausteinen (5) vorhandene Mörtelschicht nicht dargestellt.) Gemäß Fig. 1 sind die Bausteine (5) der Außenschale (4) an ihrer der Innenschale (1) bzw. der Wärmedämmschicht (3) zugewendeten Seite mit vorspringenden und als Rippen ausgebildeten Distanzerhebungen (6) versehen, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und zwischen ihnen liegende, sich ebenfalls vertikal erstrek-kende Hinterlüftungskanäle (7) bilden. Die Breite (8) da- Rippen (6) ist größer als die Weite (9) eines zwischen benachbarten Rippen (6) befindlichen vertikalen Hinterlüftungskanales (7). Die vertikale Längserstreckung (10) der Rippen (6) ist geringer als die Höhe (11) eines Bausteins (5), d. h. sämtliche Rippen (6) eines Bausteins (5) gehen von einer der horizontalen Endflächen (12) des Bausteins (die die Auflagerflächen darstellen) aus und enden im Abstand (13) von der gegenüberliegenden horizontalen Endfläche (14). Der Abstand (13) beträgt vorzugweise mindestens zwei Zentimeter. Hiedurch wird ein sich über die gesamte länge eines Bausteins (6) und damit sich auch über die gesamte Länge des Mauerwerks erstreckender horizontaler Hinterlüftungskanal (15) gebildet Wie aus Fig. 2 anhand der die Luftströmung veranschaulichenden Pfeile (16) »sichtlich ist, ist eine Hinterlüftung der gesamten Räche des Mauerwerks durch diese horizontalen Hinterlüftungskanäle (15) sichergestellt und zwar auch dann, wenn an der Basis des Mauerwerks nur einige wenige ins Freie mündende Lüftungsöffnun-gen (17) vorgesehen sind. Die Dimensionierung der Rippen (6) ist so gewählt, daß die von den Rippen (6) bedeckte Fläche der Wärmedämmschicht nicht mehr als 50 % der Fläche des Bausteins (5) ausmacht an der die Rippen (6) angesetzt sind. Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform enden sämtliche Rippen (6) des Bausteins (5) sowohl im Abstand (13') von der oberen als auch im Abstand (13') von der unteren horizontalen Endfläche (12 bzw. 14) des Bausteins (5). Der Abstand (13') kann bei dieser Ausführungsform geringer bemessen sein als der Abstand (13) gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Bausteins (5), da die horizontal verlaufenden Hinterlüftungskanäle (15) bei Verwendung von Bausteinen gemäß Fig. 3 jeweils von zwei übereinander angeordneten Bausteinen (6) gebildet werden und sich die Abstände (13') ergänzen. Gemäß Fig. 4 sind Distanzefhebungen (6') in zwei horizontalen und übereinanderliegenden Reihen angeordnet, wobei die Distanzerhebungen (6') etwa Würfelform aufweisen. Gemäß Fig. 5 sind eine Vielzahl von benachbart angeordneten Rippen (6) je Baustein (5) vorgesehen, so daß die vertikalen Hinterlüftungskanäle (7) relativ eng benachbart liegen. Die Rippen (6) können auch unterschiedliche Breiten aufweisen, wie dies beispielsweise in Fig. 6 veranschaulicht ist. Die Herstellung des Bausteines erfolgt vorzugsweise aus keramischem Material durch Strangpressen, sodaß die Rippen integral an den Grundkörper des Bausteins (5) angeformt sind. Nach dem Trennen des Stranges in die einzelnen Bausteine (5) oder gleichzeitig bei diesem Vorgang werden die Rippen entsprechend dem gewünschten Abstand (13,13'), d. h. entsprechend dem gewünschten Querschnitt des horizontal verlaufenden Hinterlüftungskanales (15), durch einen Schneidvorgang gekürzt. Die Bausteine (5) der Außenschale (4) lassen sich mit Vorteil auch an ein» Außenwand eines Gebäudes nachträglich aufmauem, und zwar auch dann, wenn diese mit kein» Wärmedämmschicht (3) bedeckt ist PATENTANSPRÜCHE 1. Mauerwerk mit einer Innenschale, einer aus Bausteinen aufgemauerten Außenschale und einem zwischen der Innen- und Außenschale liegenden Hinterlüftungshohlraum, der durch ein»i Abstand zwischen d» Innenschale und der Außenschale bzw. zwischen ein» Wärmedämmschicht und d» Außenschale festlegende rippenförmige Distanzerhebungen gebildet ist, wobei die Distanz»hebungen vertikale und horizontale Hinterlüftungskanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzerhebungen (6,6') in an sich bekannt» Weise integral mit den Bausteinen (5) der Außenschale (4) ausgebildet sind, wobei die mittlere Breite (8) der Distanzerhebungen (6, 6') gleich od» größer ist als die mittlere Weite (9) eines zwischen benachbarten Distanzerhebungen (6,6') gebildeten vertikal verlaufenden Hinterlüftungskanales (7).
- 2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in vertikaler Richtung »streckenden rippenförmigen Distanzerhebungen (6,6') jeweils im Abstand (13') von beiden horizontalen Endflächen -3- 10 AT 393 854 B (Auflagerflächen) (12,14) des Bausteins enden (Fig. 3).
- 3. Mauerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzerhebungen (6') jedes Bausteines (5) in mindestens zwei horizontalen und übereinander liegenden Reihen angeordnet sind (Fig. 4).
- 4. Mauerwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (13, 13') eines horizontal verlaufenden Hinterlüftungskanals (15) mindestens zwei Zentimeter beträgt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT124090A AT393854B (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Mauerwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT124090A AT393854B (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Mauerwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA124090A ATA124090A (de) | 1991-06-15 |
AT393854B true AT393854B (de) | 1991-12-27 |
Family
ID=3509639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT124090A AT393854B (de) | 1990-06-07 | 1990-06-07 | Mauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT393854B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819131A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-11 | Alfred Pistner | Platten, Steine od. dgl. zum Errichten von Wänden mit integrierten Kabelkanälen |
ITVR20120205A1 (it) * | 2012-10-17 | 2014-04-18 | Associazione Bioarchitettura Onlus | Klimawall - modulo costruttivo antisismico ed ecologico per edifici. |
-
1990
- 1990-06-07 AT AT124090A patent/AT393854B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819131A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-11 | Alfred Pistner | Platten, Steine od. dgl. zum Errichten von Wänden mit integrierten Kabelkanälen |
ITVR20120205A1 (it) * | 2012-10-17 | 2014-04-18 | Associazione Bioarchitettura Onlus | Klimawall - modulo costruttivo antisismico ed ecologico per edifici. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA124090A (de) | 1991-06-15 |
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