AT400601B - Wärmedämm-tragelement für bauwerke - Google Patents
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Description
AT 400 601 B
Die Erfindung betrifft ein Wärmedamm-Tragelement für Bauwerke, insbesondere einen Flachsturz, mit mindestens einem Bauelement, in dem eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, von einem Boden und Seitenwänden gebildete Längsnut angeordnet ist, in der eine mit Beton vergossene Stahleinlage eingelegt ist, wobei in dem Tragelement mindestens ein sich über dessen Länge erstreckender Streifen aus 5 wärmedämmendem Material eingesetzt ist, dessen Breitseite sich ausgehend vom Boden parallel Zur Höhe der Längsnut und dessen Schmalseite sich parallel Zur Breite der Längsnut erstreckt. Tragelemente dieser Art (DE-U - 79 15 421) werden insbesondere als Tür- und Fensterüberlagen eingesetzt. Ihre Aufgabe ist vornehmlich die Abtragung von Lasten des darüberliegenden Mauerwerkes, aus welchem Grund bei der Konstruktion dieser Tragelemente in erster Linie die Tragfähigkeit entscheidend ist. io Der Streifen aus wärmedämmendem Material dient zur Erzielung einer hohen Wärmedurchlaßwiderstandes und verhindert eine Kondensation der Raumluftfeuchte im Fenster- bzw. Türbereich eines Bauwerkes und damit eine Schimmelpilzbildung. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Tragelement der eingangs beschriebenen Art vorteilhaft Weiterzubilden, wobei das Tragelement trotz des Streifens aus wärmedämmendem Material eine hohe 15 Tragfähigkeit aufweist. Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe nach einer bevorzugten Ausführungsform bei einem Element der eingangs beschriebenen Art ein Streifen aus wärmedämmendem Material etwa mittig zwischen den Seitenwänden des Bauelementes eingesetzt und erstreckt sich der Beton beidseitig des Streifens jeweils bis zu den Seitenwänden. 20 Um eine Herabminderung der Tragfähigkeit des Tragelementes infolge des Streifens aus wärmedämmendem Material Zu vermeiden und die Übertragung von Schubkräften zu ermöglichen, weist nach einer vorzugsweisen Ausführungsform bei einem Element der eingangs beschriebenen Art der Streifen aus wärmedämmendem Material eine geringer als die Höhe der Längsnut bemessene Breitseite auf und ist nach außen von einer dünnen, vorzugsweise maximal 1 cm dicken, Betonschicht bedeckt, die integral mit 25 dem die Stahleinlage aufweisenden Beton vergossen ist. Hierdurch bietet sich auch der Vorteil, daß der Streifen aus wärmedämmendem Material einen guten Schutz vor mechanischer Zerstörung erhält Bei Elementen dieser Art können auch mehrere Längsnuten vorgesehen sein. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Elementes der eingangs beschriebenen Art, bei dem zwischen den Seitenwänden des Bauelementes mindestens ein sich parallel zu diesen erstreckender, mit 30 dem Boden des Bauelementes integral zusammenhängender Steg vorgesehen ist, der zueinander parallele Längsnuten begrenzt, von denen mindestens eine einen Streifen aus wärmedämmendem Material und mindestens eine eine mit Beton vergossene Stahieinlage aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges so groß ist wie die Breitseite des Streifens aus wärmedämmendem Material. Hierbei sind zweckmäßig unter Bildung dreier Längsnuten zwei Stege vorgesehen. 35 Eine besonders gute Wärmedämmung wird dadurch erzielt, daß durch die beiden Stege zwei relativ schmale Seitenlängsnuten und eine relativ breite Mittellängsnut gebildet sind, wobei jeweils ein Streifen aus wärmedämmendem Material in einer Seitenlängsnut eingelegt ist und die Mittellängsnut mit Beton vergossen ist und wobei zweckmäßig die beiden den Beton einschließenden Stege eine größere Dicke aufweisen als die Seitenwände. 40 Für Tragelemente, bei denen besonderer Wert auf eine hohe Tragfähigkeit gelegt wird, bilden vorzugsweise die beiden Stege eine relativ schmale Seitenlängsnut und eine mit der Mittellängsnut gleich breite Seitenlängsnut, wobei die Breite der gleich breiten Längsnuten größer ist als die der relativ schmalen Seitenlängsnut und der Streifen aus wärmedämmendem Material in die relativ schmale Seitenlängsnut eingesetzt ist, und die beiden breiteren Längsnuten mit Beton vergossen sind. Hierbei weisen zweckmäßig 45 die Seitenwand und der Steg, die die mit Beton gefüllte Seitenlängsnut einschließen, eine größere Dicke auf als der Steg und die Seitenwand, die die mit dem Streifen gefüllte Seitenlängsnut einschließen. Eine hohe Tragfähigkeit kann auch dadurch erzielt werden, daß in die Mittellängsnut ein Streifen aus wärmedämmendem Material eingesetzt ist und der Beton in gleich breite Seitenlängsnuten vergossen ist, wobei zweckmäßig die Stege eine geringere Dicke aufweisen als die Seitenwände. 50 Für die Ausführungsform mit Stegen ist zur Übertragung von Schubkräften zweckmäßig die Höhe der Stege geringfügig geringer bemessen als die Höhe der Seitenwände und sind die Stege sowie der bzw. die Streifen aus wärmedämmendem Material von einer dünnen, vorzugsweise maximal 1 cm dicken Betonschicht bedeckt, die integral mit dem die Stahleinlage aufweisenden Beton vergossen ist. Hierdurch wird weiters ein guter Schutz des Streifens aus wärmedämmendem Material vor mechanischer Zerstörung 55 erzielt. Vorzugsweise ist der Streifen aus wärmedämmendem Material aus Kunststoff, wie Schaumkunststoff, oder Mineralfaser gebildet.
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AT 400 601 B zu bemessen als die Höhe der Seitenwände und die Stege 14,15 sowie die Streifen 8 mit einer integral mit dem Beton 3 zusammenhängenden Betonschicht zu bedecken. Dies gilt analog auch für die in Rg. 1 dargestellte Ausführungsform.
Patentansprüche 1. Wärmedämm-Tragelement für Bauwerke, insbesondere Rachsturz, mit mindestens einem Bauelement (1', 1", ...), in dem eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, von einem Boden (5) und Seitenwänden (6, 7) gebildete Längsnut (2) angeordnet ist, in der eine mit Beton (3) vergossene Stahleinlage (4) eingelegt ist, wobei in dem Tragelement mindestens ein sich über dessen Länge erstreckender Streifen (8) aus wärmedämmendem Material eingesetzt ist, dessen Breitseite (9) sich ausgehend vom Boden (5) parallel zur Höhe (10) der Längsnut (2) und dessen Schmalseite (11) sich parallel zur Breite (12) der Längsnut (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1', 1", ...) eine einzige Längsnut (2) aufweist und daß ein Streifen (8) aus wärmedämmendem Material etwa mittig zwischen den Seitenwänden (6, 7) des Bauelementes (1', Γ,...) eingesetzt ist und sich der Beton (3) beidseitig des Streifens (8) jeweils bis zu den Seitenwänden (6, 7) erstreckte (Rg. 1). 2. Wärmedämm-Tragelement für Bauwerke, insbesondere Flachsturz, mit mindestens einem Bauelement (T, 1", ...), in dem mindestens eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, von einem Boden (5) und Seitenwänden (6, 7) gebildete Längsnut (2; 16, 17, 18) angeordnet ist, in der eine mit Beton (3) vergossene Stahleinlage (4) eingelegt ist, wobei in dem Tragelement mindestens ein sich über dessen Länge erstreckender Streifen (8) aus wärmedämmendem Material eingesetzt ist, dessen Breitseite (9) sich ausgehend vom Boden (5) parallel zur Höhe (10) der Längsnut (2; 16, 17, 18) und dessen Schmalseite (11) sich parallel zur Breite (12) der Längsnut (2; 16, 17, 18) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) aus wärmedämmendem Material eine geringer als die Höhe (10) der Längsnut (2) bemessene Breitseite (9) aufweist und nach außen von einer dünnen, vorzugsweise maximal 1 cm dicken, Betonschicht (13) bedeckt ist, die integral mit dem die Stahleinlage (4) aufweisenden Beton (3) vergossen ist (Rg. 2). 3. Wärmedämm-Tragelement für Bauwerke, insbesondere Rachsturz, mit mindestens einem Bauelement (T, 1", ...), in dem mindestens eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, von einem Boden (5) und Seitenwänden (6, 7) gebildete Längsnut (2; 16, 17, 18) angeordnet ist, in der eine mit Beton (3) vergossene Stahleinlage (4) eingelegt ist, wobei in dem Trageiement mindestens ein sich über dessen Länge erstreckender Streifen (8) aus wärmedämmendem Material eingesetzt ist, dessen Breitseite (9) sich ausgehend vom Boden (5) parallel zur Höhe (10) der .Längsnut (2; 16, 17, 18) und dessen Schmalseite (11) sich parallel zur Breite (12) der Längsnut (2; 16,17,18) erstreckt, und wobei zwischen den Seitenwänden (6, 7) des Bauelementes (T, 1", ...) mindestens ein sich parallel zu diesen erstreckender, mit dem Boden (5) des Bauelementes integral zusammenhängender Steg (14, 15) vorgesehen ist, der zueinander parallele Längsnuten (16,17,18) begrenzt, von denen mindestens eine einen Streifen (8) aus wärmedämmendem Material und mindestens eine eine mit Beton (3) vergossene Stahleinlage (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe des Steges (14,15) so groß ist wie die Breitseite (9) des Streifens (8) aus wärmedämmendem Material (Rg. 3 bis 6). 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung dreier Längsnuten (16, 17, 18) zwei Stege (14,15) vorgesehen sind (Fig. 3 bis 6). 5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beiden Stege (14,15) zwei relativ schmale Seitenlängsnuten (16, 17) und eine relativ breite Mitteliängsnut (18) gebildet sind, wobei jeweils ein Streifen (8) auswärmedämmendem Material in einer Seitenlängsnut (16, 17) eingelegt ist und die Mitteliängsnut (18) mit Beton (3) vergossen ist (Fig. 5). 6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Beton (3) einschließenden Stege (14,15) eine größere Dicke aufweisen als die Seitenwände (6, 7). 7. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (14, 15) eine relativ schmale Seiteniängsnut (16) und eine mit der Mitteliängsnut (18) gleich breite Seitenlängsnut (17) bilden, wobei die Breite der gleich breiten Längsnuten (17, 18) größer ist als die der relativ schmalen Seiteniängsnut (16) und der Streifen (8) aus wärmedämmendem Material in die relativ schmale 4
Claims (12)
- AT 400 601 B Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis 6 jeweils eine Ausführungsform im Schrägriß in schematischer Darstellung veranschaulichen. Sämtliche Ausführungsformen Zeigen einen Tür- bzw. Fenstersturz in flacher Ausführung - einen sogenannten Flachsturz - mit einer Außenschale 1 und in einer Längsnut 2 der Außenschale vergossenen Beton 3 mit Stahleinlage 4. Die Außenschalen der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen sind jeweils von Bauelementen T, 1", .... wie z.B. Ziegeln oder Leichtbeton, gebildet die in Längsrichtung fluchtend hintereinander in einer je nach gewünschter Länge des Tragelementes erforderlichen Anzahl angeordnet sind. Die Bauelemente 1\ 1" der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen weisen jeweils einen Boden 5 und von diesem sich vertikal nach oben erstreckende Seitenwände 6, 7 auf, so daß sie im Querschnitt ein flaches U bilden, das nach oben hin offen ist. In die so gebildete Längsnut 2 ist gemäß Fig. 1 ein Streifen 8 aus wärmedämmendem Material, dessen Breitseite 9 der Höhe 10 der Längsnut entspricht, eingelegt. Die Schmalseite 11 des Streifens 8, die am Boden 5 der Bauelemente 1', 1” anliegt und ach parallel zur Breite 12 der Längsnut 2 erstreckt, ist wesentlich geringer bemessen als die sich parallel zur Höhe 10 der Längsnut 2 erstreckende Breitseite 9. Der Streifen 8 aus wärmedämmendem Material ist mittig in der Längsnut 2 eingesetzt und beidseitig des Streifens 8 ist Beton 3, mit jeweils mindestens einem Spanndraht 4, vergossen. Gemäß der in Fig.
- 2 dargestellten Ausführungsform weist der Streifen 8 eine Breitseite 9 auf, die geringfügig geringer bemessen ist als die Höhe 10 der Längsnut 2. Der Streifen 8 aus wärmedämmendem Material ist von einer dünnen Betonschicht 13, die vorzugsweise dünner ist als 1 cm, bedeckt. Diese Betonschicht 13 hängt integral mit dem die Stahleinlage 4 aufweisenden, den Rest der Längsnut 2 füllenden Beton 3 zusammen, so daß die Übertragung von Schubkräften von Seitenwand zu Seitenwartd möglich ist. Diese Betonschicht 13 bietet weiters einen Schutz vor mechanischer Beschädigung des Streifens 8 aus wärmedämmendem Material. Gemäß den in den Fig.
- 3 bis 6 dargestellten Ausführungsformen ist die Außenschale jeweils von Bauelementen 1', 1" mit zwischen den Seitenwänden 6, 7 vorgesehenen und parallel zu den Seitenwänden 6, 7 ausgerichteten Stegen 14,15 gebildet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform bilden die beiden Stege 14,1 Seine Seitenlängsnut 16 mit geringer Breite und eine weitere Seiteniängsnut 17 mit etwas größerer Breite, die etwa gleich breit ist wie die zwischen den Stegen 14, 15 liegende Mittellängsnut 18. Die schmale Seiteniängsnut 16 ist mit einem Streifen 8 aus wärmedämmendem Material zur Gänze gefüllt, wogegen in die beiden anderen Längsnuten Beton 3 mit jeweils mindestens einem Spanndraht 4 vergossen sind. Es ist ersichtlich, daß die Seitenwand 6 und der Steg 14, die die mit dem Streifen 8 gefüllte Schmalseitenlängsnut 16 einschließen, eine geringere Dicke 19 aufweisen als der zweite Steg 1-5 und die zweite Seitenwand 7, zwischen die Beton vergossen ist und deren Dicke mit 20 bezeichnet ist. Bei der in Fig.
- 4 dargestellten Variante werden durch zwei Stege 14, 15, deren Dicke geringer bemessen ist als die der Seitenwände 6, 7, ebenfalls drei Längsnuten 16 bis 18 gebildet, wobei die beiden Seiteniängsnuten 16,17 mit Beton 3 mit jeweils einem Spanndraht 4 vergossen sind und in die Mittellängsnut 18 ein Streifen 8 aus wärmedämmendem Material eingebracht ist. Der Streifen 8 füllt die Mittellängsnut 18 über deren ganze Breite und Höhe. In Fig.
- 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Stege 14, 15 eine größere Dicke aufweisen als die Seitenwände 6, 7. Die Stege 14, 15 schließen eine relativ breite Mittellängsnut 18 ein und bilden mit den Seitenwänden 6, 7 relativ schmale Seiteniängsnuten 16, 17, in welche Seiteniängsnuten 16, 17 jeweils ein Streifen 8 aus wärmedämmendem Material eingesetzt ist. Die Mittellängsnut 18 ist mit Beton 3 gefüllt, in dem wiederum mindestens ein Spanndraht 4 angeordnet ist. Gemäß der in Fig.
- 6 dargestellten Ausfuhrungsform weisen die Stege 14, 15 eine geringere Höhe und eine geringere Dicke auf als die Seitenwände 6,
- 7. In der von den Stegen 14, 15 eingeschlossenen Mittellängsnut 18 ist wiederum ein Streifen 8 aus wärmedämmendem Material eingesetzt, dessen Breitseite gleich bemessen ist wie die Höhe der Stege 14,15. in die beiden Seiteniängsnuten 16,17 ist Beton 3 (mit Spanndraht 4) vergossen, u.zw. bis zu den Oberkanten 21 der Seitenwände 6, 7, wodurch eine die Stege 14, 15 und den Streifen 8 aus wärmedämmendem Material überdeckende dünne Betonschicht 22 gebildet ist, die vorzugsweise dünner als 1 cm ist. Diese Betonschicht 22 dient wiederum sowie bei der in Fig. 2 dargesteliten Variante zur Übetragung von Schubkräften, also Erhöhung der Tragfähigkeit, sowie zum Schutz des Streifens 8 aus wärmedämmendem Material vor mechanischer Beschädigung. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiefe, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich, auch bei den in den Fig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen die Höhe der Streifen 8 und der Stege 14, 15 geringer 3 AT 400 601 B Seitenlängsnut (16) eingesetzt ist, und die beiden breiteren Längsnuten (17, 18) mit Beton (3) vergossen sind (Fig. 3).
- 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) und der Steg (15), die 5 die mit Beton (3) gefüllte Seitenlängsnut (17) einschließen, eine größere Dicke aufweisen als der Steg (14) und die Seitenwand (6), die die mit dem Streifen (8) gefüllte Seiteniängsnut (16) einschiießen.
- 9. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittellängsnut (18) ein Streifen (8) aus wärmedämmendem Material eingesetzt ist und der Beton (3) in gleich breite Seitenlängsnuten (16, io 17) vergossen ist (Fig. 4, 6).
- 10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14, 15) eine geringere Dicke aufweisen als die Seitenwände (6, 7).
- 11. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (14, 15) geringfügig geringer bemessen ist als die Höhe der Seitenwände (6, 7) und die Stege (14, 15) sowie der bzw. die Streifen (8) aus wärmedämmendem Material von einer dünnen, vorzugsweise maximal 1 cm dicken Betonschicht (22) bedeckt sind, die integral mit dem die Stahleinlage (4) aufweisenden Beton (3) vergossen ist (Fig. 6). 20
- 12. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) aus wärmedämmendem Material aus Kunststoff, wie Schaumkunststoff, oder Mineralfaser gebildet ist. 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 5 55
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