DE7929055U1 - Dämmelement für ein Unterdach - Google Patents

Dämmelement für ein Unterdach

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DE7929055U1 DE7929055U DE7929055U DE7929055U1 DE 7929055 U1 DE7929055 U1 DE 7929055U1 DE 7929055 U DE7929055 U DE 7929055U DE 7929055 U DE7929055 U DE 7929055U DE 7929055 U1 DE7929055 U1 DE 7929055U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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Description

Dämmelement für ein Unterdach
Die Neuerung betrifft ein Dämmelement für den Aufbau eines mit Ziegeln eingedeckten Unterdachs, wobei die Ziegel mit auf dem Dämmelement ausgebildeten Erhebungen formschlüssig gehalten sind.
10
15
Das Verlegen eines wärmedämmenden Unterdachs unter der wasserführenden Dachschicht ist allgemein bekannt. Um auf dem Unterdach Ziegel oder Betondachsteine verlegen zu können, i-t es ferner bekannt, die Dämmelemente mit rippenartigen Ansätzen oder Leisten zu versehen (DE-GM 1 932 832 oder DE-PS 802 095), an welchen die Ziegel oder Betondachsteine mit Nasen eingehängt werden. Diese rippenartigen Ansätze oder Leisten können mit in der Richtung First-Traufe verlaufenden Wasserführungsnuten versehen sein.
Für ein wärmedämmendes Unterdach, bei welchem die Dämmelemente in den Freiraum zwischen benachbarten Dachlatten eingelegt und die Ziegel bzw. Betondachsteine an den Dachlatten aufgehängt werden, ist auch vorgesehen, daß eine Fs/ai parallel
-I
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parallel zu den Dachlatten verlaufende Erhebung ausgebildet ist, auf welcher sich der firstseitig eingehängte Dachziegel abstützt, um das Dach z. B. gegen Flugschnee abzudichten.
Diese bekannten wärme dämm enden Unterdächer sind für das Verlegen von flachen Ziegeln, sei es, daß es sich dabei um Biberschwänze oder Falzziegel handelt, gut geeignet. Wenn jedoch die waserführende Dachhaut aus Mönch- und Nonnenziegeln aufgebaut werden soll, so ist dies grundsätzlich möglich, wenn die Nasen der Nonnenziegeln hinter der rippenartigen Leiste eingehängt werden. Zur Auflagestabilisierung und Abdichtung des Daches wird jeweils zwischen zwei benachbarten Nonnenziegeln ein Mörtelbett vorgesehen, auf dem die die Ränder der beiden Nonnenziegeln überdeckende Mönchziegel aufliegen. Ein solcher Aufbau erfüllt alle Anforderungen an ein dichtes und stabil verlegtes Dach, jedoch ergibt sich ein sehr schwerer Dachaufbau. Das Verlegen der Nonnen- und Mönchziegel in einem Mörtelbett wird dann unumgänglich, wenn die Nonnenziegel keine Nasen haben, mit welchen sie an den querverlaufenden Leisten des Dämm elemente s eingehängt werden können. Auch in diesem Fall ergibt sich durch das Mörtelbett ein fester Verbund zwischen den Ziegeln und dem Dämmelement, da sich das Mörtelbett bis hinter die querverlaufende Leiste arn Dämmelement erstreckt und somit ein formschlüssiger Verbund mit dem Dämmelement einerseits und der übliche Mörtelverbund mit den Ziegeln andererseits gegeben ist.
Auch in diesem Fall hat der Dachaufbau ein sehr hohes Gewicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämmelement für den Aufbau eines Unterdaches zu schaffen, auf welchem eine
wasser-
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wasserführende Dachhaut aus Nonnen- und Mönchziegeln ohne Zuhilfenahme von Mörtel sicher und stabil verlegt werden • kann, wobei insbesondere auch die Verwendung von Nonnenziegeln ohne Nasen eine sichere Verlegung gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die auf dem Dämmelement ausgebildeten Erhebungen aus durch aneinander angrenzenden parabolischen oder kreisförmigen Vertiefungen gebildeten Rücken bestehen, daß die Formgebungen der Vertiefungen der Krümmung sowie Abmessung von Nonnenziegeln entspricht, und daß sich der Rücken bis zu einer solchen Höhe erstreckt, daß beim verlegten Dach der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nonnenziegeln und einer darüberliegenden Mönchziegel im wesentlichen voll ausgefüllt ist.
Bei einem derartigen Dachaufbau wird sichergestellt, daß einerseits die Nonnen- und Mönchziegel lagestabil gehalten werden und andererseits das Gewicht des Dachaufbaus wegen des nicht mehr benötigten Mörtelbetts erheblich verringert werden kann. Durch die an die Krümmung sowie die Abmessung der Nonnenziegel angepaßte Formgebung der Vertiefung ist es möglich, auch Nonnenziegel ohne Nasen zu verlegen, die in den Vertiefungen sicher festgehalten werden, da dLe in der Regel kegelig aufgebauten Nonnenziegel sich in den Vertiefungen verklemmen.
Im Interesse eines lagestabilen Aufbaus ist für eine spezielle Ausgestaltung vorgesehen, daß die Breite der Vertiefung in der Richtung First-Traufe etwa 1/4 der Ziegellängs ist.
Dadurch
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I II,
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Dadurch wird bei einem flächigen Anliegen der Nonnenziegel ein sehr hoher Reibungsschluß gewährleistet, wobei sich durch die kegelige Form der Nonnenziegel im oberen Bereich eine verhältnismäßig hohe Flächenpressung ergibt, womit die Ziegel sicher festgehalten werden.
Zum Ausgleich von Unebenheiten auf der Oberfläche der Nonnenziegel und zur weiteren Verbesserung der formschlüssigen Verbindung ist ferner vorgesehen, daß die Oberfläche der Vertiefungen mit quer zur Richtung First-Traufe verlaufenden im Querschnittjhalbkreis-oder dreieckförmigen Rippen geringer Höhe und Breite versehen ist. Diese Rippen erfahren aufgrund des Eigengewichts der Ziegel eine Verformung und pressen sich in die Feinstruktur der Ziegeloberfläche, womit die reib Schluss ige
^ Haftung weiter verbessert wird. Diese Rippen können eine Quer-
2 Schnittsfläche in der Größe zwischen etwa 3 bis etwa 6 mm haben.
Zur besseren Anpassung der Vertiefung an die kegelige Form der Nonnenziegel ist auch vorgesehen, daß die Vertiefung geringfügig kegelig ausgebildet ist. Diese Formgebung kann insbesondere dann Verwendung finden, wenn die Nonnenziegel mit Nasen versehen sind.
^ Als besonders geeignetes Material für das Dämmelement findet
ein Styrolpolymerisat bzw. Styrolcopolymerisat in aufgeschäumter Form, welches auch unter dem Warenzeichen Styropor bekannt ist, Verwendung.
Die Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich auch aus
der nach-
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der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieies I
in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dämm
elementes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen längs einer Dachlatte verlaufenden
Schnitt durch Teile zweier aneinander angrenzender Dämmelemente mit darauf verlegten Nonnen- und Mönchziegeln.
Gemäß Fig. 1 besteht das Dämmelement 10 im wesentlichen aus einem plattenförmigen Teil, der jeweils quer zwischen parallel zueinander verlaufenden Dachlatten eingelegt wird und die Dachlatten üb riappend übergreift. An dem die Dachlatte übergreifenden unteren Randbereich sind auf dem Dämmelement Erhebungen derart ausgebildet, daß durch aneinander angrenzende parabolische oder kreisförmige Vertiefungen 11 jeweils Rücken 12 gebildet werden. In den Vertiefungen sind Wasserführungsnuten 13 ausgebildet, die in Verlängerung von Wasserführungsnuten 14 am firstseitigen Rand des Dämmelementes angeordnet sein können.
Die Längenabmessung der Rücken 12 bzw. der Vertiefungen in der Richtung First-Traufe beträgt für eine vorteilhafte Ausgestaltung etwa 1/4 bis 1/5 der Ziegellänge. Dadurch
wird eine verhältnismäßig große Auflagefläche geschaffen, ,
die eine sichere reibschlüssige Halterung der Ziegel gewährleistet.
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währleistet, selbst wenn die Nonnenziegel keine Naisen haben, mit welchen sie hinter den Vertiefungen 11 eingehängt werden können. Die Auflagefläche der Vertiefung 11 ist ferner mit Rippen 15 versehen, welche aus dem Teilschnitt gemäß Fig. 2 besonders deutlich hervorgehen. Diese Rippen haben nur eine geringe Höhe und Breite und sind in ihrem Querschnitt hali-kreisförmig oder dreieckförmig. Dabei ist die Querschnittsfläche derart auf das Gewicht des Ziegeldaches abgestimmt, daß sie sich nach dem Verlegen der Ziegel geringfügig verformen und in die rauhe Oberflächenstruktur des Ziegels eingepreßt werden.
Damit läßt sich eine weitere Verbesserung der reibschlüssigen Haftung erreichen.
Die parabolischen bzw. kreisförmigen Vertiefungen 11 werden vorzugsweise mit gleichbleibendem Querschnittsbereich ausge führt, der auf den Querschnittsbereich der zu verlegenden Nonnenziegel im oberen Drittel abgestimmt ist. Da die Nonnenziegel eine kegelige Form haben, und damit einen etwas größeren Querschnittsbereich am oberen Rand als die vorgesehene Vertiefung, verklemmen sich die Nonnenziegel in den Vertiefungen aufgrund ihres Eigengewichtes und können so o"^ ohne die Notwendigkeit von Nasen verlegt werden. Es ist jedoch auch vorgesehen, die Vertiefungen in ihrer Formgebung an d^e kegelige Form der Nonnenziegel etwas anzupassen, womit gegenüber der vorausstehend erwähnten Form, bei welcher die Flächenpressung im oberen Bereich der Ziegel am höchsten ist, eine gleichmäßigere Flächenpressung über dem gesamten Auflagebereich der Vertiefung erreicht wird.
In Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch ein verlegtes Dach gezeigt,
aus dem zu entnehmen ist, daß sich die Nonnenziegel der Vertiefung
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_9_ HT76G-2033
tiefung 11 genau anpassen,und daß die Rücken 12 sich bis unmittelbar vor die innere Oberfläche der Mönchziegel erstrecken. Dadurch wird eine gute Windabdichtung gewährleistet, insbesondere wenn die Mönchziegel entweder auf einem dünnen Kunststoffmörtelbett verlegt werden oder nach dem Verlegen der freie Innenraum zwischen dem Mönchziegel, dem Nonnenziegel und dem Element ausgeschäumt wird.
Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Dämmelementes läßt sich also ein Ziegeldach unter Verwendung von Nonnen- und Mönchziegeln aufbauen, das nicht nur eine vorzügliche Wärmedämmung hat, sondern auch wesentlich leichter als ein derartiges Ziegeldach beim herkömmlichen Aufbau in einem Mörtelbett ist. Durch eine an sich bekannte geeignete Ausgestaltung der Ar.schlußbereiche dei· einzelnen Dämmelemente wird eine kältebrückefreie Verlegung des Unterdaches gewährleistet.

Claims (5)

Schutzansprüche 10
1. Dämmelement für den Aufbau eines mit Ziegeln eingedeckten Unterdachs, wobei die Ziegel mit auf dem Dämmelement ausgebildeten Erhebungen formschlüssig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß die auf dem Dämmelement (10) ausgebildeten Erhebungen aus durch aneinander angrenzenden parabolischen oder kreisförmigen Vertiefungen (11) gebildeten Rücken (12) bestehen,
- daß die Formgebung der Vertiefungen (11) der Krümmung sowie Abmessung von Nonnenziegeln entspricht, und
- daß sich der Rücken (12) bis zu einer solchen Höhe erstreckt, daß beim verlegten Dach der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nonnenziegeln und einer darüberliegenden Mönchziegel im wesentlichen voll ausgefüllt ist.
2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Breite der Vertiefungen (11) in der Richtung First-Traufe etwa 1/5 bis 1/4 der Ziegellänge ist.
3. Dämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Oberfläche der Vertiefung mit quer zur Richtung
First-Traufe
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First-Traufe verlaufenden, im Querschnitt halbkreis- oder dreieckförmigen Rippen (15) geringer Höhe und Breite versehen ist.
4. Dämmelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die Rippen (15) eine Querschnittsfl-äche zwischen etwa
2
3 bis etwa 6 mm haben.
5. Dämmelement n?,ch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadarch gekennze ichnet,
- daß die Vertiefungen (11) geringfügig kegelig ausgebildet sind.
DE7929055U 1979-10-12 1979-10-12 Dämmelement für ein Unterdach Expired DE7929055U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103669A2 (de) * 1999-11-25 2001-05-30 Ricard Capdevila Biarnau Bausatz zum Eindecken von Dächern mit Ziegeln
ES2166237A1 (es) * 1998-12-03 2002-04-01 Biarnau Ricardo Capdevila Juego de piezas para entejar.
WO2004111364A1 (en) * 2003-06-13 2004-12-23 Polibeck, S.P.A. An under-tile panel, for different roof tile pitches

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WO2004111364A1 (en) * 2003-06-13 2004-12-23 Polibeck, S.P.A. An under-tile panel, for different roof tile pitches

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IT1143989B (it) 1986-10-29
IT8035864V0 (it) 1980-06-25
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