DE1609609A1 - Betonbalken - Google Patents

Betonbalken

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DE1609609A1
DE1609609A1 DE19671609609 DE1609609A DE1609609A1 DE 1609609 A1 DE1609609 A1 DE 1609609A1 DE 19671609609 DE19671609609 DE 19671609609 DE 1609609 A DE1609609 A DE 1609609A DE 1609609 A1 DE1609609 A1 DE 1609609A1
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concrete
naoh
concrete beams
beams
daduroh
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Dipl-Ing Friedrich Bartram
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BARTRAM DIPL ING FRIEDRICH
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BARTRAM DIPL ING FRIEDRICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

tlaaburg, den 2ο· /ebruar 1967
»AWNTANWALT FIUNZ G. HOLLAND!» . _ _ _ _ _ _
HAMBUHC S« - NEUER WALL« 2UÜ67 1609609
Angeldert
Dipl.-Ing. Friedrich Bartraa
2354 Hohea»eetadt
Betonbalken
Ola Erfindung besieht aioh auf Betonbalken, insbesondere auf BatonbalkeBi die ala Untersilga la Hoohbau verwendet werden· i>a lat bereite bekannt, ßetonbalken voraufertigen oder naoh ülnaohalung herxuatellen. Beide /erfahren, dia iier β teilung tob Betonb«lken naen üineohalung und dia Verwendung Torgefertigter ßetonbalken, haben «eeentliohe Haohteile. Die vorgefertigten Betonbftlken aind rerhmltnleeälig aehr noch, ua eine auereiohende Tragfähigkeit au ersielen) el« alnd daiureh aehr »ehwer* und dar ülnbau ist aehr eohwierig. Dia durch ülneehalung hergeetellte« Batonbalken eiad eehr arbeltaaufiiendig und Teruraaohen dadureh reoht hohe Koeten.
Dia Erfindung geht tob dar Aufgabe aua, eine« Betoabalkea
m aahaffea» bei dem dia Jiaehtella dar bekannten rorgefertigten •Aar durah idnaahalung aa ürt hergeetelltea fietonbalken Ter-
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mieden sind« Zu cllts·« Zweck ist der erfinaungegemäiie Betonbalken, dtr insbesondere für UntersUge su verwenden ist» gekennseiohnet duroh «in· verlorene Johalung, di· «inen, Hohlraum sur Aufnahm· der Bewehrung und des Ortebe-ous und «inen, parallel dasu liegenden fertigen »Spannbetonbalken enthält· Vormugeweiee besteht d.e üehalung aua einer Mehrsahl gleich, ausgebildeter, hintereinander angeordneter formkörper· tfemää einea weiteren Merkiaal werden die die Schalung bildenden i'orakurper im wesentlichen duroh den Spannbetonbalken suaaoaengelialten·
In einer beaondera vorteilhaften AuafUhrungeform aind die formkörper der verlorenen Johalung Ziegel· Bei Untersilgen» d.h. bei wamgereoht ansuordnenden Balken bilden die aneinander gereihten formkörper oder Ziegel einen nach oben offenen kanal« Zur Jloherung der formkörper b»w. der Ziegel während des Transporte· kann dieaer Kanal duroh eine dUnne Platt· Ter-•chloaeen aeln, die über üollbruohatellen mit dem angrenzenden katerial dee formkörper· ta»· de· Ziegel· in Verbindung steht· Der erfindungegemäBe Betonbalken hat den Vorsug» daB di· Sohalungf die «Inen oder Je nach den Anforderungen auoh mehrere Spannbetonbalken enthält» eericnmAIlg In bestimmten Längeaab-■ohnitten hergeotellt werden kann. Die Spannbetonbalken dienen daau, während der Montag· die erforderllohe Tragfähigkeit iu gewährleisten· In einer bevorsugten AuafUhrangaform werden Spannbetonbalken, der «igentllehe Betombalkea und gegebtnenfalle •in auf dessen anderer deite liegender weiterer Spannbetenbalken dureh auerbttgei verbunden, eo daB der Spajuibetonbalken auea naoh fertigatellung al· Träger wirkt und die fragf&kigkeit dee den Jehal«ngah>»klraum aissri:,lenden Aetombalkens vergröfler»«
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äin weiterer Vorsug der Erfindung liegt darin, daß duroh Verwendung Torgefertigter Teile bei der Herstellung de· Betonbalken· in erhebliches MaBe die ^inflUese ausgeschaltet werden» die duroh die handwerkliche Herstellung der Schalung an der Baustelle sonst gegeben sind·
Sie vorgespannten fertigen Betonbalken» die in der Sohalung enthalten sind» können naoh Bedarf aohmal und hooh ausgeführt werden» eo daß si« eine hohe Tragfähigkeit besitsen· Diese Tragfähigkeit kann vorteilhaft dadurch au»genutet werden» daS die Balken gleichseitig als Deckenauflager für eine su schüttende Decke benutst werden· Dadurch wird eine MontageunteratUtsung weltestgehend überflüssig und allenfalls bei sehr groAen Spannweiten erforderlich·
«eitere VorsUge und lierkaalc der Erfindung ergeben sich aus · der nachfolgenden Beschreibung und der Zeiohnung» in denen bevorzugte AuefUhrungsfomen belspielswel·· erläutert und dargestellt βInd. Hu seigern
llg· 1-5 Querschnitts durch sur Ausführung der Erfindung
verwendete Schalungen»
llg· 6-11 Querschnitte durch erfindungsgeeäle Balken» sua
Teil in Verbindung alt angrenzenden Dcokentellen»
und
Fig« 12 - 14 verschiedene Ausfilhrungsforacn des Sniabsohnitte·
des erfindungsgeaMBen Balken·· Jig· 15 und 16 baukaatenaäSig verwendbare Teile sim Tergrlfiern
des Jchalungsrauaes und
fig· 17 und 18 erfindungsgeaaAe Balken unter Verwendung von
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BAD ORfGfNAL " 4 "
- 4 ϊ·11·η naoh Pig. 15 und 16«
Naoh dem la Pig· 1 dargestellten Beispiel weist die Johalung für den erfindungsgeaäüen Betonb>lken eine Bodenplatte 10 auf( die einteilig alt swei senkrecht dasu stehenden Wänden 12 und 14 ausgebildet let, welche den Sohalungahohlraua 16 begrenzen» der ale bewehrung und den Ortbeton aufniaat· ItIn flUgel 18 der Grundplatte lü ragt an der Aussenseite der Wand 14 hervor· An der Außenseite der nand 14 und an des IlUgel 18 liegt ein üpannbetonbalken 20 feat an* der äpannstähle 22 enthält·
In dem dargestellten Beiapiel besteht die äohalung aus Ziegelforakörpern· Ua die *aiid 12 absustutsen» und gegen Beschädigung au sohiitsen» ist aa oberen und β des Sohalungshohlrauass 16 eine Platte 26 angeordnet» die duroh äollbruohstellen 3O9 31 alt den Wänden 12 und 14 verbunden ist· An der Elnsatsatellc wird die Platte 26 duroh Zerstörung der 3ollbruohsteilen 30» 31 aus dea Sohalungsforakurper herausgelöst· Vorzugsweise Iut su dieesst Zweck dl« Platte 26 alt einer (irifftasohe 28 versehen und aufierdea die tfand 12 an ihre* oberen £nde bei 24 abgeschrägt» so daß die Platte 26 zur öffnung des 3ohalungahohlraiuie· 16 alt einen Buck aus dea Forakörper herausgerissen werden kann·
flg. 2 seigt eine AusfUhrungsfora» bei welcher der äohalungshohlraua 33 durch eine Grundplatte 32 on« Seitenwinde 34» 36
dio. be&renst wird· Die Grundplatte ragt über^Seitenwan*β hinaus nach auflen und hält susaaasn alt der Außenfläche der Seitenwinde 34, 36 Spannbetonbalken 40, 42» die feet an den flächen des schalungsforakurpers anliegen.
Bei den Beispielen naoh fig· 1 und 2 slnt In jsssa Spanabeton-
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balken ,ewaila swei äpannatäbe tu thai ten· Jt naoh den Anforderungen int ea Huoh «Öglloh, st tttdeaaen Spannbetonbalken alt Jt*«lle nur eines ä,.annatahl iu verwenden, alane daa in ¥1%· dargestellte tteiepiel· Der ifehalungahohlreua 58 wird hier τοη dar Grundplatte 44 und den Seitenwanden 46, 48 begrenet, dia duroh üohenkel 49 auaätilioh an der Grundplatte 44 abgeetutat alnd· Von den beiden Außenkanten der Grundplatte 44 ragen a«al weitere fände 50, 52 auf, dia ebenao wie die #ände 46, 48 einteilig alt der Grundplatte hergeatellf eind· Dieae Auabildung dea für die Jonalung Tarwendaten forakurpara eraöglloht ea« die Spannbetonbalken 54 ohne suatttaliohe Johalungateile in den aneinander geeetatea äohalungaronücörpern herauatellea· Di· Spannbetonbalken 54 sind jeweil· «it eine« üpannatahl 56 Taraehen· Voraugaweiaa werden dia den äohalungahohlrau« 58 flankierenden Spannbetonbalken 54 duroh einen ^uerbügel 60 ▼erbundan» der in daa Beton der Spannbetonbalken 54 feat eingebettet let. Der Bügel 60 verläuft duroh den äohalungehohlrauB bd und wird daher auoh feet τοη dt» ütton uaiaehloaaenv dar dieaan Johalungahohlraua auafullt. ?oraugawaiaa werden die ^[utrbügel 60 ao geordnet, dai eie in einer fuge awiaohen **ei aneinauderatolendan forakttrpern dar Sohalung liegen·
Bai de« AuaiUhrungaaeiapiel naoh Mg· 4 aind in das aohalungaformkdrper 62 btaondere hohe Spannbetonbalken 64 angeordnet» dia «it Jewtile >wel aaereinandavliegend·« 3pannatämltn 66 Terathen aind. Uadurah erhält die Johalung eine beaondera groie tragfähigkeitt wobei tueh dar JohaluMgahehlram« 65 entaprtohend tief lat.
Wie Mg. 5 atigt, lat ea Jedoeh tbtnfalla «Uglieh, die
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68 und die den *>ohalungehohlraua begrensenden Spannbetonbalken 70 so »uasufUhren, dafi der gesaste fertige Jtotonbalken sehr flaoh auefällt· Auoh in dieses fall sind die Jpannbetonbalken 70 sit Jewell· swei äpannstftben 72 rsrsehen. Zusatslieh kennen nooh SiuerbUgel» wie in Fig. 3 gezeigt» die Spannbetonbalken 70 duroh den uohalungehohlraus hinduroh verbinden» so daß dl· Spannbetonbalken der üohalung nach fertigstellung de· aetonbalken· sit dieses feet »usasscnhängen·
In flg. 6 1st ein Anwendungsbeleplel fUr die in fig· I dargestellte AuefUhrungsfom der schalung geselgt» Der elgentllohe Betonbalken 11 bildet sit der äohalung 10 und des Spannbetonbalken 20 susassen einen feeten Verband» wobei insbesonder· der Spannbetonbalken 20 dl· Tragfähigkeit des üetonbalkena 11 vergrSftert· D%x Betonbalken 11 let einteilig sit einer Decke ausgeführt» deren unterer Tell ale Aippendeok· 13 ausgebildet ist» deren Siesente auf der Wand 12 der flohalungaforstdryer aufliegen·
flg. 7 seigt einen Betoneslksn 33» der einteilig sit einer Massivdecke auegebildet ist, wobei dl· Spannbetonbalken 40 und 42» iasbcso dere wenn sie duroh ,uerbllgel verbunden sind» al· susätxllohe träger wirken·
Bei des Bei ep i el naeh fig· 8 let eine uehalungsasordsusg saoh fig· 3 verwendet «erden. Di· dpssnbetonbalken 54 träges dl· Blppesdeeke $9» d«r«s aeeente dureh einteilig al« de« Baikos $9 gegeseese Absehnitte sueassengehaltes werdes· Die AuBesseite 91 der Uehaluag kaas in dleees /all si· aiehtfllehe auegefflhrt werden oder al· Xriger fttar bäsosdere aiehtverblendusges dli
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Zu diesem Z*eck «eist al« Außenfläche 51 Rillen 53 auf.
In Fic· 9 ist ein einfacher Balken dargestellt, der unter Verwendung einer Johalung nach Fig. 4 hergestellt lot· Auch in diesen i'all kann duroii ^uerbugel ein Zusammenhalt «<< Ischen den Jpunnbetonbalken 64 und den den äohalungehohlraua 65 ausfüllenden -lulken 67 hergestellt werden, so daß der gesamte Betonbalkeu unter Ausnutzung der üpannbetonbnlken 64 eint beeonderanohe IragfKhigkeit hat·
Die Verwendung einer uohalung nach I-ig. 4 in Verbindung mit einem Balken, der einteilig alt angrenzenden Deokentellen hergestellt int, xeigt Mg. 10. In diesen Fall handelt es sioh wiederum um eine Rippendecke, ähnlloh wie in flg. 6 dargestellt Die Rippen 13 liegen auf den Oberkanten der uchalungsaufienwände auf·
allen hier besprochenen Beispielen «erden sur Heratellung der xietonbalken in die aohalungshohlräuae in Üblicher »>elst Längsbowehrungen und naoh oben auskragend« juerbewehrungen eingelegt· ifiir die Längsbewehrungen kOnnea la /iusaaaenhang alt der fertig gelieferten achalung Kegelbewehrungen errechnet uai Yorgesohrleben werden. Daduroh wird die Arbeit an der Baustelle welter Ttreinfacht und erleichtert·
ilg. 11 reißt eine Verwendung der in Fig. 5 dargestellten öchalung la Susamaenhang alt Fertlgbauelcaenten 73· Die iPertigbauelesente Ti sind an ihrer Oberseite alt Xasehen 74 ausgestattet· die die äuieren £ndsn τοη ^uerbewehrungen 7$ aufnehaen« Di· laaohtn 74 werden bei aerateilung 4s· Balkens alt ausgefüllt· Die in dsa Schalungselement 68 angeordneten
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Spannbetonbalken 70 sind dar oh wuerbUgcl 76 miteinander verbunden· Di· Bllgtl 76 sind ebenfalls durch den Beton des Balken· 69 festgelegt. Auf diese Weise können die Balken 70 als Auflager für die Fertigelemente 73 dienen» die daher eine entsprechende Spannweite und Größe haben können·
Durch Mitverwendung des Spannbetonbalken* als etatisoh wirksames Element ergibt aioh für den erfindungsgemälen Betonbalken ein weiterer Vorteil· Bei Verwendung bekannter vorgefertigter Balken ist es bisher sehr schwierig, eine Horizontal kraft in den vorgefertigten Balken cu leiten· Bei dem erfindungsgemäßen Balken wird durch die Anordnung von Bügeln swiaohen Spannbeton-Balken und Ortbeton die Überleitung der Kräfte aus der Auflast in den Spannbetonbalken erleiohtert· IUr diesen Zweck können auch besondere Widerlager-JOmsteine oder Formsteine verwendet werden» die mit einer vergrößerten Haftfläohe für den Ortbeton versehen sind.
So celgt fig. 12 einen Forastein 80, bei welchem der Spannbetonbalken 83 swisohen swei ilUgeln 81 und 82 sitst» dl« von einer Seitenwand des Sohalungshohlrauaes 84 abgehen· Der Sohalungshohlraum 84 setist sich duroh den anstoßenden Formstein 80 hinduroh fort« .oiin Bügel 89 ist in den Spannbetonbalken 83 eingebettet und fuhrt duroh den Schalungshohlraum 84 de« Formstein·β 80 hinduroh. IeI Ausfüllung de· Sohalungshohlrauaes (84) mit Ortbeton wird eine gut· Verbindung «wischen dem Spannbetonbalken und dem den Schalungehohlraum 84 ausfüllenden Ortbetonbalken *ur Überleitung von Kräften» insbesondere von Horisontalkräften ersielt«
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Nach Fig· 13 kann au dieatm Zweck auch «in Wiüerlagerforastein 86 verwendet werden· Diaaar Formstein 86 weist einen üohalungahohlraum 87 auf, dessen Tiefe gegenüber des Johalungahohlraum des angrensenden forasteines 80 verringert ist. Bei Verwendung de· '•iderlager-formateines setst aioh der Horiaontslsohub auf den geloohten 4uersohnitt 89 ab, der unter dem Bodtη 88 liegt.
fig· 14 zeigt eine weitere Möglichkeit, üb die Überleitung von KrIften aus dem Urtbetonbalken in den Spannbetonbalken su verbessern· In diese· fall ist an linde der Schaltungsanordnung ein fomstein 90 vorgesehen, dessen üchalungshohlraua 91 lsi *uersohnitt wellenförmige oder sägesahnartig ausgebildete Aände aufweist« Die aaftfläohe des dohalungahohlraumes 91 ist dadurch gegenüber den anschließenden forasteinen 80 wesentlich vergrößert Damit wird auch die Überleitung von Kräften aus dea Urtbetonin den Jpannbetonbalken erleiohtert·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird sur Anpassung an die jeweils erforderlich· Balkenhuh« und Tragfähigkeit für die Fertigung der erfindungagemäSen Balken ein Baukaaten-Prinsip vorgesehen. Dabei wird weitestgehend auf vorgefertigte Teile surilokgegriffen, deren Herstellung in einer stationären fertigung· Werkstatt besser als auf der Baustelle Überwacht werden kann·
laoh der Erfindung sind aur beferfsweiaen Vergrößerung des Schal ungshohlrauaes, siehe fig· 1$, Au feat sat ticke 100 vorgesehen. Diese Aufsatsstttoke 100 bestehen aus i» Verschnitt σ-formigen forekdrpern 102, die hinterelnandergereiht sind «ad dureh einen Spannbetonktrn 104 suaaaaieneehalten werden, •er im vorliegend·« fall 2 Spannstahl· 106 aufweist. Darartig·
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Auf aatzs tile ke 100 können zur Lrganzung dtr üohalung verwendet werden, die z.B. in den fig· 2 bis 5 ia ,!uereohnitt dargestellt ist· 48 empfiehlt sieh, die für beide Seiten dee uohalungahohlraumee zu verwendenden Aufsatzatücke 100 schon hei der fertigung fest miteinander duroh BUgel 108 zu verbinden, die von den Spannbetonbalken 104 in den beiden Aufsatzatücken 100 festgehalten werden·
üb ist aber auoh möglioh, siehe ng. 16, AufsatzatUoka 110 zu verwenden, die aus einzelnen Forastiloken 112 und einen Spannbetonbalken 114 mit dpannstählen 116 bestehen. Diese AufsatsatUoke 110 weiaen Haken lld auf, deren eines finde duroh den Spannbeton des Spannbetonbalken 114 festgehalten wird, während das freie JSnde in den Johalungahohlraum hineinragt· Weitere Möglichkeiten bestehen darin, die formkörper 102 bsw. 112 mit entsprechenden Ansätzen zu versehen, dia naoh Ergänzung einer Sohalung entsprechend den Yig· 2 bia 5 duroh derartige AufaatzstUoke in den Sohalungahohlraiui hineinragen und in den Ortbeton eingebettet werden·
fig· 17 zeigt eine Anwendung für einen Balken, der im wesentlichen der Pig. 10 entapricht· Auf die Sohalungsformkurper 62* sind AufaetzstUoke 100 gesetzt, die duroh Bügel 108 verbunden aind. Die fuge 109 zwiaohen den 3ohalungahohlkörpern 62' und dan Aufsatzetückea 100 wird mit Mörtel gefüllt· Die BUgel 108, dia sich duroh den Schalungahohlraum hiedureherstrecken, sind naoh fertigstellung des Balkens vollständig In Baton eingebettet oam gewährleisten einen fasten Terbune" der 3pannbetonkerne mit dam eigentlichen Betonbalken·
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- 11 -
- li -
Fig· 13 zeigt ein Beiepiel der Verwendung der AufsatsetUoke UO nach fig· 16» lit auf 3obAlungsformkörper 62" aufgesetzt sind. Die freien Jänden der Haken 118 ragen in den Sohalungehohlraum hinein, wodurch eine kraftsohlUaeige Verbindung swisohen den AufeatsstUoken 110 und dem eigentlichen Betonbalken 122 lergestellt wird· Bei der dargestellten Anordnung dienen die oberen flächen der AufeatsstUoke 110 ale Auflager für Platten 120 in ähnlicher Weiee, wie in fig. 11 gezeigt ist.
Die AufeatsstUoke 100, HO blten die Möglichkeit, daß bei höherer Belastung unter Verwendung normierter Schalung«teile der Betonbalken höher auegebildet werden kann·
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Claims (1)

1G09609
Pi t in to niprUohi
__ Jetonbalken, insbesondere fur Uutereiigc, gekennseiohnet duroh •ine rerlorenc schalung (10, 12, 14), dl· einen hohlraum (16) zur Aufnahmt der iiewohrung und dt· Ortbeton· und einen parallel dasu liegenden ftrtigtn apannb«tonbalk«n (20) tnthält.
2· iittonbalken neon Anepruoh 1, dndureh gtk«naseiohtiet, daB die tionalung au· eintr Jlthrsahl eltlob auag«bild«t«r, hlnttrtinaadtr aiigtordntttr yoreJcön.tr (10, 12, 14, Id) besteht·
3· üetonbalktn naoh Ansyruob 2, dadurch £«k«nnstlohntt» dtiii dl« Formkörper im w«a«ntlloh*n duroh üpannbetonbalk«n (<-.Q)
sind·
4. jiftonbalktn naoh Anapruoh 1 bl· 3, dadurch gekennzeichnet, die Foraicörptr Zltgtl sind·
betonbalktn nach tint& der vorhergehenden AnaprUohe, dadurch eekennseiohnet, dad die au· den for«körp«rn (32, 34» 36) zuaaisa«nge»etste üohalung swti parallel« apannbetonbalken (40, 42) enthält, mwlachen denen der aohalungahohlraua litgt.
6. Betonbalken nach einen der rorhergthenden Anspruch·» 4m* duroh gekennzeichnet, dai der Formkörper au· eintr Baal· (10) mit mindtattne swtl atnkrecht dasu aufragenden, parallelen und glelQUhohen .fänden (12, 14) besteht, die einteilig mit
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■ - 13 der Baals hergestellt sind·
7· Betonbalken naoh Anspruch 6, dadurch gekennseiohnet, dafi der formkörper rler parallele Wände (46, 48, 50, 52) aufweist. Ton denen die mittleren den Sohalungshohlraum (58) und die äußeren jeweils zusammen mit einer mittleren ftand die Spannbetonbalken (54) einschließen·
8· Betonbalken naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennseiohnet, daß ein Querbilgel (60} 85), der in dem Spannbetonbalken (541 83) eingebettet iat, -in den äohalungshohlraum (58) 84) hineinreicht.
9· Betonbalken naoh Anspruch 8, daduroh gekennseiohnet, dafl der QuerbUgel die beiden den Sohalung«hohlraum (58) begrenzenden Spannbetonbalken (54) verbindet.
10. Betonbalken naoh Anapruoh 8 oder 9» daduroh gekennseiohnet* daß der QuerbUgel (6Oi 85) die luge swisohen swei aneinanderstoflenden Formkörpern duroheetzt·
11. üetonbalken naoh Anepruoh 10, daduroh gekennseiohnet, daJ an der Platte auien eine Grifftasohe (28) angeordnet ist·
12. Jeetonbalksn naoh einem der vorhergehenden Anspruchs, daduroh gekennseiohnet, da0 der formkörper an seiner Außenseite mit Slohtfläohen (51) susgefUhrt ist·
13· Betonbalken naoh einem der AnaprUohe 1 bis 11, daduroh ge-Jcennseiohnet, dsl die AuJenseite (51) 4er Schalungsformkörper luten sur lennseiohaung als Terblendfläohe aufweist«
14· Betonbalken naoh einem der Aaeprüohe 1 - 12, dadursh gekennseiehnet, dsJ die Auflejiseite (51) der Sohalungefo
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BAD ORIGINAL ^
- 14 körper Nuten sur Konnselohnung alt /erblcndfläohe auf «eist·
15· uetonbalken nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokenxuieiohnet» daü um ande des iislkens joriulungsfonutürper (Ju) ungeordnet sind» bei denen aer oohalungahohlruua (1Jl) durch «ine Rundung alt gegenüber dea anetossenden Formkörper vergrößerter Oberfläche (^) betreust let.
16, Butonbalkea ηαοα olnee der vorher^elieud«n AuutrJone» daauroh ^ekennsdlohnet» daii aa Sude dea eetonbalken« ein uoUalungaformkörper (36) angeordnet l»t# dessen Johalungshoolraua (<i7) gegenüber den anstoBecden JOAalongsfonU.drrer eine geringere Tiefe aufweist, wobei sloh der Horlsontalachub auf den gelochten ^uersohnitt absetzt·
17· Betonbalken naon Anapruoh lj> - 16« dadurch gekennzeichnet, daä sur Vergrößerung des uonalungsnonlrausiee (63) AufeatsetUeke (lüOi llü) rorgeeenen sind» die hub hintereinandergereisten Jorastelnen (102t 112) bestehen» »elohe duroh öpannbetOAbalksn (1041 114) suaaaaengehalten sind·
B«tonbulken naoh Anatruoh 17» dadurch gekennzeichnet, die AufsatsstUok· (lOOf UO) ZoUs (lügt llö) aufweiaen, die in kraftaohlUeslgsr Verbindung alt den Jpannbetonkernea (1O4| 114) stehen und in den Johal ungshonlrami (63) hineinragen·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0382708A1 (de) * 1989-02-06 1990-08-16 BAUHÜTTE LEITL-WERKE Gesellschaft m.b.H. Wärmedämm-Tragelement für Bauwerke
AT394233B (de) * 1983-05-19 1992-02-25 Wienerberger Baustoffind Ag Langgestrecktes verbund-bauelement

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