DE1715719U - Vorfabrizierte betonbauteile zur herstellung einer kunststeintreppe. - Google Patents
Vorfabrizierte betonbauteile zur herstellung einer kunststeintreppe.Info
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- E04F11/116—Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
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Description
Die Neuerung betrifft vorfabrizierte Betonbauteile zur Herstellung einer Kunststeintreppe, deren Betonkunststeinstufen
über Betontragbalken gehalten werden· Bas Hauptmerkmal der
Neuerung besteht darin, dass die Betonkunststeinstuien eines
Treppenabsatzes ausschliesslich oder praktisch ausschliesslich
von einem sie in ihrer Mitte tragenden Betontragbalken gehalten werden. Die Betonkunststeinstufen gemäße der Neuerung eignen
eich sowohl für geradeläufige, als auch für gewendelte Betonkunststeintreppen
praktisch jeder Ausführungsart.
In Weiterentwicklung der Neuerung wird vorgeschlagen, die Betonkunststeinstufen als Plattenkörper auszubilden, welche in
ihrer Mitte eine das Halten derselben durch den Mitten-Betontragbalken ermöglichende oder erleichternde Formgebung, beiepiele-
weise ein ebene» Tragflächenstück, aufweisen können. Dabei kann
es von grosaem Vorteil sein, daee die Stufenplatten einen eich
von der Mitte nach den beiden Seiten hin leicht verjüngenden Querschnitt aufweisen, während die vordere Stirnfläche der Stufe
ale flacheβ Rechteck ausgebildet sein kann.
Weiterhin bezieht sich die Neuerung darauf, dass die
Trittfläche der Stufe je vorne und an den beiden Seiten durch
eine gerade Linie begrenzt ist, während die hintere Kantenlinie der Stufentrittfläche durch zwei von den hinteren Endpunkten
der Trittflächen-Seitenkanten unter einem stumpfen Winkel nach hinten zurückspringende geraden Linien gebildet wird. Mitunter
ist es besonders zweckmässig, die Mittentragfläche der Plattenstufe als ein in die ünterfläche der -tufe eingeformtes Viereck
auszubilden, welches nach hinten hin offen ist, während es nach der Stufenstirnfläche hin durch ein stehengebliebenes Leisten-βtück
abgetrennt ist.
Gemäss der Neuerung wird ausserdem in Vorschlag gebracht,
dass sich die Mitten-Betontragbalken auf Beton-Querbalken abstutzen, welche aus einem Beton-verkleideten T-Träger bestehen
und an ihren beiden Seitenflächen versetzt zueinander je eine ,
Aussparung zur Aufnahme von zwei benachbarten Hitten-Betonbalken
aufweisen können· Hierzu wird neuerungegemäss ausserdem noch ,
vorgeschlagen, die dreieckigen Tragetücke des Mitten-Betontragbalkens je für die Aufnahme der Plattenstufen mit einer nach vorn«
vorspringende Nase mu versehen, welche die Trittfläche der
Plattenstufe übergreift.
Wie bereite eingangs hervorgehoben, besteht ein wichtiges
Merkmal der Neuerung auch darin, das β die Betonkunetsteinetufen
und der oder die Mitten-Betontragbalken so ausgebildet werden, dass durch ihren Zusammenbau eine Wendeltreppe entsteht. Die
Mittenbetontragbalken-Wendeltreppe kann dabei entweder als
geradläufige Treppe mit Viertel- oder auch Halbwendeln oder
schliesslich als Vollwendeltreppe ausgebildet werden.
Gemäss der Neuerung wird weiterhin vorgeschlagen, die vom
Mittenbetontragbalken gehaltenen Betonkunststeinstufen als Vollstufen auszubilden, vorteilhaft derart, dass der Querschnitt
der Stufen einem dreieck entspricht, aus dessen Vorderseite ein einer Stufenleiste ents rechendes oberes Viereck vorspringt,
wobei in der Mitte der Stufe eine Aussparung für den Mitten-Betontragbalken vorgesehen werden kann.
Schlieaslieh besteht ein Merkmal der Neuerung noch darin,
dass der Mitten-Betontragbalken an seiner Oberseite eine Mittenlängenut
aufweist, in welcher Quer-Halteeisen o.dgl. eingelegt
werden können, welche mit hakenförmigen oder ähnlichen Metallbefestigungeteilen
an den Betonkunststeinstufen zwecke Befestigung
derselben am Mitten-Betontragbalken xusammenzuwirken vermögen,
wobei zweckmässig die Befestigung der Stufen durch Ausgiessen
der Längsnut mittels Betonmilch o.dgl. vorgenommen wird.
Die Neuerung soll nunmehr ausführlicher anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen erläutert werden,
und «war seigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine geradläufige Mittenbetontragbalkentreppe
mit zwei Treppenabsätzen,
Fig. 2 in schaubildlicher bzw. Schnitt-Darstellung eine Seitenansicht
der Treppenausführung nach Fig. 1,
Pig. 5 eine Vorderansicht auf die Treppe nach Fig. 2,
Fig. 4 in Seitenansicht einen Treppen-Betonquerbalken,
Fig. 5 einen sich unten auf ein Treppenpodest abstützenden Mitten-Betontragbalken,
Fig. 6 einen sich oben gegen einen Treppenpodest anlegenden Mitten-Betontragbalken,
Fig. 7 eine neuerungsgemässe Plattentreppenstufe in fünf verschiedenen
Ansichten (a) bis (e),
Fig. 8 eine geradläufige Treppe mit zwei Viertel-Wendeln in Draufsicht,
Fig. 9 die Treppe nach Fig. 8 in .Seitenansicht,
Fig.10 eine Vollwendeltreppe gemäss der Neuerung und zwar in
Draufsicht,
Fig.11 eine Seitenansicht der Treppe nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen geradläufigen Treppenabsatz
geicäse einer abgewandelten Ausführungeform der Neuerung,
Fig.13 in räumlicher Darstellung eine Treppenstufe für die Treppe
nach Fig. 12,
Fig.14 eine abgewandelte Aueführungeform für einen Mitten-Beton
tragbalken, während
Fig. 15 in räumlicher Darstellung «ine sum Mitten-Betontragbalken
gemäes Pig. 14 gehörige Treppenstufe wiedergibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Neuerung gemäss den Fign.
1 bis 7 sind als Treppenstufen Beton-Plattenkörper vorgesehen,
wobei die Plattenstufen 1 in Fig. 7 in fünf verschiedenen Darstellungen
gezeigt sind. Pig. 7(a) gibt die Treppenstufe von der Seite wieder, sodass eine der beiden Treppenstufen-Seitenflächen
2, 3 dort vorne erscheint. Fig. 7(b) gibt die Plattentreppenstufe 1 von hinten gesehen wieder, sodass man erkennt,
dass die eingearbeitete Sitzfläche 4, auf welcher die Stufe 1 entweder auf dem unteren Mitten-Betontragbalken 5 gemäss Fig.
6 oder auf dem oberen Mittenbalken 6 gemäss Fig. 5 aufzusitzen kommt, nach hinten offen ist, Das gleiche ist auch aus Pig.
7(c) zu ersehen, welche eine Draufsicht von oben, also auf die Trittfläche 7 der Stufe 1, wiedergibt. Die Vorderansicht gemäss
Pig. 7(d) lässt erkennen, dass die vordere Stirnfläche 8 der Stufe 1 ein flaches Viereck bildet, von wo eus die Unterseite
9 der Stufe 1 etwas nach unten und hinten zurückspringt. Die Sitzfläche 4 ist, wie Pig. 7(e) besonders deutlich erkennen
lässt, nach vorne, also in Richtung auf die Stirnfläche 8 zu, durch eine Leiste 10 abgeschlossen·
Wie sich aus den Fign. 5 und 6 erkennen lässt, weisen die
dreieckigen Tragetücke 11 der Mitten-Betonbalken 5, 6 Hasen 12 a auf, welche die Trittflächen 7 der Plattenstufen 1 übergreifen
und dadurch besonders gut halten·
Fig. 4 zeigt einen Beton-Querbalken 12, der beispielsweise
al« Armierung einen T-Träger 1? aufweist, wodurch das Einarbeiten
von Ausnehmungen 14, 15 für das Einlegen der VorSprünge 16
bzw· das Abstützen der Endstücke 17 der Mitten-Betonbalken 5 bzw. 6 erleichtert wird, da diese Ausnehmungen unschwer in den Hohlraum
13a zwischen Steg und Flansch dee T-Trägers 13 eingeformt
werden können·
Der Zusammenbau der neuerungsgemäeeen Treppe ist in den
Fign. 1 bis 3 dargestellt. Der untere Mitten-Betonbalken 5 kann eich auf ein Fundament 18 abstützen oder auch durch einen
Betonquerbalken 12 (*'ig. 4) gehalten werden. Die Treppenstufen 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Plattenatufen in der aus
Pig· 7 ersichtlichen Ausführungsform. Vom Podest 19 aus führt der zweite Treppenabsefcz mit dem Mitten-Betontragbalken 6 nach
dem Flur 20 des nächsthöheren Stockwerks o.dgl.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass die Stufen 1 infolge ihrer Auebildung als freitragende Plattenstufen u.a. sehr viel Licht
durchlassen und leicht zu reinigen sind. Die Plattenstufen 1 können vollständig freitragend sein. Sie können aber auch,
wenigstens an der der Treppenhausseitenwand 21 benachbarten
Seite, eingeputzt oder sonstwie zum Anschluss an diese Seitenwand gebracht werden.
Bei der Treppenausführung nach den Fign· 8 und 9 handelt es
sich um eine geradläufige Treppe mit zwei Viertelwendeln, welch· durch die besonders ausgebildeten Treppenstufen 1» gebildet werden«
Die Wendeltreppe 22 wird von drei Mitten-Betontragbalken
23, 24, 25 gehalten, wobei die Treppenstufen 1, 1* wiederum als
Plattenstufen ausgebildet sind«.
Die Fign 10 und 11 geben eine Vollwendeltreppe 26 wieder, welche von den Mitten-Betonbalken 27, 28, 29, 30 und 31 gehalten
werden.
Beim Ausführungebeispiel der Neuerung gemäss den Fign. 12 und 13 sind die Stufen 1", welche vom Mltten-Betonbalken 5 in
ihrer Mitte freitragend gehalten werden, nicht als Plattenatufen,
sondern als Volletufen, ausgebildet, deren Raumform aus Fig.
su ersehen ist. Ihr Querschnitt setzt sich aus einem Dreieck 36 und einem der Leiste 37 entsprechenden Viereck 38 vorn oben
zusammen. In der Mitte weisen diese Stufen eine Aussparung 32
für die Halterung durch den Mittelbalken 5 auf.
Beim Ausführungsbeispiel der Neuerung gemäss den Fign. 14
und 15 ist der Mitten-Betontragbalken 5f mit einer Längsnut 33
versehen, welche mit ^itufenabstand Trageisen 34 aufweist, um
die sich Haken 35 an der in Fig. 15 in räumlicher Darstellung
gezeigten Treppenstufe 1" zu legen vermögen. Den erforderlichen Halt zwischen Mitten-Tragbalken 50 und Treppenstufe 1, I1, 1"
kann man dann dadurch erzielen, dass die Nut 33 nach dem Verlegen einer oder mehrerer Treppenstufen vergossen wird,
was beispielsweise in der üblichen Welse mittels Zementmilch oder eines sonstigen geeigneten Bindemittels vorgenommen werden
kann·
Claims (1)
- PATENTANWALTPL-ING. ERICH SCHUBERT- SCH UBERT, Siegen i. Westf., Postfach 32527I/37d GmWaldemar Scheerer.11.1955Telegramm-Adr.: Patsdiub, Siegen Postscheckkonto: Köln 1069 31 Bankkonto: Nr. 257 62 Rhein.-Westf. Bank A.G.. FiI. SiegenHeuer Sohutzanspruch 11.) Vorfabrizierte Betonbauteile zur Herstellung einer
Kunststeintreppe, deren Betonkunststeinstufen über Betontragbalken gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonkunststeinetufen (1, I1, 1M) eines Treppenabsatzes aueschliesslich oder praktisch ausschliesslich von einem sie in ihrer lütte tragenden Betontragbalken (5, 5', 6) gehalten sind,PATENTANWALTPL-ING. ERICH SCHUBERTPA07321M2.55·.· Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, Siegen !. Westf., Postfach 325 55 511 S/K1.2.1955Telefon: 26 02Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Postscheckkonto: Köln 1059 31 Bankkonto: Nr. 257 62 Rhein.-Westf. Bank A.G., FiI. SiegenSchutzansprüche.Betonkunststeintreppe, deren Betonkunate-teTnstufen über Betontragbalken gehalten werden^^tatfurch gekennzeichnet, dass die Betonkunststeins:fcu#€n(l» lf» 1") eines Treppenabsatzes ausschliesjhblch oder praktisch ausschliesslich von einem sie in ie—r$~t—§>—f—w-7—g-eitextensind ·2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonkunsteteinstufen (1) als Plattenkörper ausgebildet sind, welche in ihrer Mitte eine das Halten derselben durch den Mitten-Betontragbalken (5, 6) ermöglichende oder erleichternde Formgebung, beispielsweise ein ebenes Tragflächenstuck (4),aufweisen.3.) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenplatten einen sich von der Mitte nach den beiden Seiten hin leicht verjüngenden Querschnitt (Fig. 7(b)) aufweisen, wobei die vordere Stirnfläche (8) der Stufe (1) als flaches Rechteck auegebildet ist.4,) Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (7) der Stufe (L)Je vorne und an den beiden Seiten duroh eine gerade Linie begrenzt ist, während die hintereKante der Stufe (1) durch zwei von den hinteren Endpunkten der Seitenkanten unter einem stumpfen ,vinkel nach hinten zurückspringende geraden Linien gebildet ist (Fig. 7(c)).5.) Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittentragfläche (4) der Plattenstufe (1) durch ein in die Unterfläche (9) der Stufe eingeformtes Viereck gebildet wird, welches nach hinten hin offen ist, während es nach der Stufenstirnfläche (8) hin durch ein stehengebliebenes Leistenstück (10) abgetrennt ist.6.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitten-Betontragbalken (5, 6) auf Beton-Querbalken (12) abstützen, welche aus einem Beton-verkleideten T-Träger (13) bestehen und an ihren beiden Seitenflächen versetzt zueinander je eine Aussparung (14, 15) zur Aufnahme von zwei benachbarten Mitten-Betontragbalken (5, 6) aufweisen.7.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckigen Tragetücke (11) des Mitten-Betontragbalkene (5» 6) je für die Aufnahme der Plattenstufen (1) eine nach vorne vorspringende Nase (12a) aufweisen, welche die Trittfläche (7) der Plattenetufe (1) übergreift.8.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , dass die Betonkunsteteinstufen (1, 1', 1") und der oder die Mitten-Betontragbalken (5, 5'» 6) so ausgebildet sind* dass durch ihren Zusammenbau eine Wendeltreppe entsteht (Fign· 8, 9 und 10, 11)·9,) Anordnung nach Anspruch β, dadurch gekennselohnet» dass die Mitten-Betontragbalktn-Wendeltreppe (22) al·läufige Treppe mit Viertelwendeln ausgebildet ist (Fign. 8 und 9) ·10.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes die Mitten-Betontragbalken-Treppe (26) als Vollwendeltreppe auegebildet ist (Fign. 10 und 11).11.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Hittenbetontragbalken (5» 6, 5f) gehaltenen Betonkunststeinstufen (1) als Vollstufen (ln) auegebildet sind, vorteilhaft derart, dass der Querschnitt der Stufen einem Dreieck (36) entspricht, aua dessen Vorderseite ein einer Stufenleiste (37) entsprechendes oberes Viereck (38) vorspringt, und dass in der Mitte der Stufe eine Aussparung (32) für den Mitten-Betontragbalken (5) vorgesehen ist (Fign. 12 und 13).12.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennalehnet, dass der Mitten-Betontragbalken (5f) an seiner Oberseite eine Mittellängsnut (33) aufweist, in welcher Quer-Halteeisen (34) ο«dgl. eingelegt sind, welche mit hakenförmigen oder ähnlichen Metallbefeetigungsteilen (35) an den Betonkunststeinstufen (1") zwecks Befestigung derselben am Mitten-Betontragbalken (5') zusammenwirken, wobei eweckmässig die Befestigung der Stufen (1H) durch Auegiessen der Längsnut (33) mittels Betonmilch o.dgl. vorzunehmen ist (Fig. 14, 15)·PATENTANWALTDIPL-ING. ERICH SCHUBERTSCHUBERT, Siegen i. Weiff., Postfach3oh 14 271/?7d Sm d Soiaeerer"Telegramm-Adr.: Patichub, Siegen Postscheckkonto: Köln 1 069 31 Bankkonto: Nr. 257(52 Rhein.-Wejtf. Bank A.G.. FiI. SiegenNeuer Sohutzanspruoh15.) Vorfabrizierte Betontauteile zur Herstellung einer Kunststeintreppef deren Betonkunststeinstufen über Betontragbalken gehalten werden, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, v/ie dargestellt und beschrieben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH14271U DE1715719U (de) | 1955-02-05 | 1955-02-05 | Vorfabrizierte betonbauteile zur herstellung einer kunststeintreppe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH14271U DE1715719U (de) | 1955-02-05 | 1955-02-05 | Vorfabrizierte betonbauteile zur herstellung einer kunststeintreppe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1715719U true DE1715719U (de) | 1956-01-26 |
Family
ID=32517588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH14271U Expired DE1715719U (de) | 1955-02-05 | 1955-02-05 | Vorfabrizierte betonbauteile zur herstellung einer kunststeintreppe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1715719U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158232B (de) * | 1960-03-31 | 1963-11-28 | Bauunternehmung Lorenz Kesting | Aus Stahlbeton-Fertigteilen bestehender Treppenlauf |
FR2960576A1 (fr) * | 2010-05-27 | 2011-12-02 | Olivier Busuttil | Escalier comprenant au moins un limon |
-
1955
- 1955-02-05 DE DESCH14271U patent/DE1715719U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158232B (de) * | 1960-03-31 | 1963-11-28 | Bauunternehmung Lorenz Kesting | Aus Stahlbeton-Fertigteilen bestehender Treppenlauf |
FR2960576A1 (fr) * | 2010-05-27 | 2011-12-02 | Olivier Busuttil | Escalier comprenant au moins un limon |
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