DE112009002425T5 - Montiermaschine für elektrische Bauteile und Operationsanweisungsverfahren hierfür - Google Patents

Montiermaschine für elektrische Bauteile und Operationsanweisungsverfahren hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE112009002425T5
DE112009002425T5 DE112009002425T DE112009002425T DE112009002425T5 DE 112009002425 T5 DE112009002425 T5 DE 112009002425T5 DE 112009002425 T DE112009002425 T DE 112009002425T DE 112009002425 T DE112009002425 T DE 112009002425T DE 112009002425 T5 DE112009002425 T5 DE 112009002425T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work
head
machine
processing
electronic component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112009002425T
Other languages
English (en)
Inventor
Noboru Higashi
Masahiro Kihara
Kazuo Okamoto
Hidehiko Watanabe
Kenichi Kaida
Hideki Sumi
Michiaki Mawatari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Panasonic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Corp filed Critical Panasonic Corp
Publication of DE112009002425T5 publication Critical patent/DE112009002425T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0404Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0452Mounting machines or lines comprising a plurality of tools for guiding different components to the same mounting place
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/418Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS] or computer integrated manufacturing [CIM]
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/08Monitoring manufacture of assemblages
    • H05K13/0882Control systems for mounting machines or assembly lines, e.g. centralized control, remote links, programming of apparatus and processes as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Abstract

Eine Aufgabe, die von der Erfindung gelöst werden soll, ist die Bereitstellung einer Montiermaschine für elektronische Bauteile, die eine Montierstraße für elektronische Bauteile bildet und die ein Operationseingabeverfahren standardisiert, um so die Arbeitsbelastung für einen Operator während der Durchführung einer Operationseingabeaktion zu verringern, und eines Operationsanweisungsverfahrens zur Verwendung mit der Montiermaschine für elektronische Bauteile. Bei den Montiermaschinen für elektronische Bauteile, die es für eine einzige Maschine möglich machen, eine Mehrzahl von Typen von Arbeiten durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, entsprechend einem Typ von Arbeit durchzuführen, sind eine Produktionsstarttaste (42a) bis hin zu einer Modelländerungstaste (42d) als gemeinsame Einzeleingabeteile in einem Grundoperationsbefehlseingabeteil (42) eines Anzeigefeldes (4a) einer Operationseinheit unabhängig von einem Arbeitstyp vorgesehen. Eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisung, die mittels des Einzeleingabeteiles eingegeben wird, werden entsprechend einem Arbeitsprogramm und einem Berechnungsverarbeitungsprogramm entsprechend dem von einer Einsteckfunktion erkannten Arbeitskopf durchgeführt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Montiermaschine für elektronische Bauteile, die in einer Montierstraße für elektronische Bauteile zum Montieren von elektronischen Bauteilen an einem Substrat verwendet wird, um so eine montierte Platte herzustellen, sowie ein Operationsanweisungsverfahren für die Montiermaschine für elektronische Bauteile.
  • Hintergrund
  • Eine Montierstraße für elektronische Bauteile zum Herstellen einer montierten Platte durch Montieren von elektronischen Bauteilen an einem Substrat ist durch Verbindung einer Mehrzahl von Montiermaschinen für elektronische Bauteile aufgebaut, so beispielsweise einem Zuleiter für elektronische Bauteile und einer Prüfmaschine (siehe beispielsweise Patentdruckschrift 1). Bei dem Beispiel, das in Verbindung mit Patentdruckschrift 1 beschrieben ist, ist eine Testprüfstation, die eine Prüfmaschine darstellt, mit einer stromabwärtigen Seite einer Mehrzahl von Bauteilmontierstationen gekoppelt, die Zuleiter für elektronische Bauteile sind. Die Maschinen sind jeweils mit einem Hostcomputer verbunden.
  • Druckschrift aus dem Stand der Technik
  • Patentdruckschrift
    • Patentdruckschrift 1: JP-A-2-12505
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei der Ausgestaltung werden Daten und Programme von dem Hostcomputer an die jeweiligen Maschinen in der Montierstraße für elektronische Bauteile übertragen. Gleichwohl muss die Operation zum Starten, Stoppen und Durchführen einer Wartung der Maschinen für jede Maschine einzeln durchgeführt werden. Aus diesem Grund ist jede der Maschinen, die die Montierstraße für elektronische Bauteile bilden, einzeln mit einer Operationseingabeeinheit ausgestattet, über die ein Operator Zugriff zum Durchführen einer erforderlichen Operationseingabeaktion hat. Ein Prinzip, das gemeinhin bei einer Operationseingabeeinheit Verwendung findet, beinhaltet einen Eingabeteil, so beispielsweise ein Symbol bzw. einen Icon, das/der auf einem Bildschirm eines Anzeigefeldes gesetzt wird, wobei der Operator eine erforderliche Operationseingabeaktion mittels Durchführen einer Operation auf dem Bildschirm ausführt.
  • Wird jedoch eine Operationsanweisung über jede der Maschinen, die in der Montierstraße für elektronische Bauteile aus dem Stand der Technik verwendet wird, darunter die beispielhaften Maschinen aus dem Stand der Technik, die in Verbindung mit Patentdruckschrift 1 beschrieben werden, eingegeben, so treten Operationsprobleme wie die nachstehend beschriebenen auf. Insbesondere ist die Montierstraße für elektronische Bauteile aus einer Mehrzahl von Typen von Maschinen aufgebaut, die verschiedene Arbeitsdetails beinhalten, weshalb sich die Anzeigefelder, die zum Tätigen einer Operationseingabe verwendet werden, ebenfalls mit Blick auf ihre Ausgestaltung voneinander unterscheiden. Daher muss ein Operator, der eine Überwachung der Montierstraße für elektronische Bauteile sowie eine Wartung derselben durchführt, eine Operationseingabeaktion auf den Anzeigefeldern durchführen, deren Ausgestaltungen sich entsprechend den Typen der Maschinen unterscheiden. Für den Operator ist daher erforderlich, sich mit Operationen der jeweiligen Typen von Maschinen vertraut zu machen.
  • Bei der Montierstraße für elektronische Bauteile sind in jüngster Zeit verschiedene Typen von Prüfmaschinen in Reaktion auf die Anforderungen hinsichtlich einer Verbesserung der Qualitätssteuerung in die Straße eingebaut worden. Eine derartige Prüfmaschine unterscheidet sich dem Wesen nach von einer Arbeitsmaschine, so beispielsweise einem Bauteilzuleiter, wobei sich die Prüfmaschine hinsichtlich des Operationsverfahrens ebenfalls von der Arbeitsmaschine unterscheidet. Daher ist mit dem Erlernen eines Operationsverfahrens für die Prüfmaschine eine schwere Belastung für einen unerfahrenen Operator verbunden. Daher ändert sich im Zusammenhang mit Montiermaschinen für elektronische Bauteile, die die Montierstraße für elektronische Bauteile aus dem Stand der Technik bilden, ein Operationseingabeverfahren entsprechend den Typen der Maschinen, was mit einer Schwierigkeit hinsichtlich der Verringerung der dem Operator auferlegten Belastungen zum Zeitpunkt der Durchführung der Operationseingabeaktion einhergeht.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Montiermaschine für elektronische Bauteile bereitzustellen, die eine Standardisierung eines Operationseingabeverfahrens für jeweilige Montiermaschinen für elektronische Bauteile ermöglicht, die eine Montierstraße für elektronische Bauteile bilden, wodurch die Arbeitsbelastung, die einem Operator während der Durchführung einer Operationseingabeaktion auferlegt wird, sinkt, und ein Operationsanweisungsverfahren für die Montiermaschine für elektronische Bauteile bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Eine Montiermaschine für elektronische Bauteile ist entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Montiermaschine für elektronische Bauteile, die in einer Montierstraße für elektronische Bauteile zum Montieren eines elektronischen Bauteiles an einem Substrat verwendet wird, um so eine montierte Platte zu produzieren, und in der Lage ist, eine Mehrzahl von Typen von Arbeiten durch eine einzige Maschine durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, entsprechend einem Typ von Arbeit, die von der Maschine durchgeführt werden soll, durchzuführen, wobei die Maschine umfasst: einen Substratförderungsmechanismus, der das Substrat durch ein Inneres der Maschine fördert, und einen Kopfübertragungsmechanismus, der den austauschbar angebrachten Arbeitskopf zum Durchführen der Arbeit überträgt, wobei der Substratförderungsmechanismus und der Kopfübertragungsmechanismus die Plattform bilden; einen Speicherabschnitt, der speichert: eine Mehrzahl von Typen von Arbeitsprogrammen, durch die ein Mechanismussteuerungsteil, der den Arbeitskopf und einen Arbeitsoperationsmechanismus steuert, der den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus beinhaltet, um so Arbeitsoperationen auszuführen, eine Steuerungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt, und eine Mehrzahl von Typen von Berechnungsverarbeitungsprogrammen, durch die ein Berechnungsverarbeitungsteil, der eine Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen der Arbeitsoperationen erforderlich ist, eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt; einen Ausführungssteuerungsteil, der den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil steuert, um so den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil die Steuerungsverarbeitung und die Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf den Arbeitstyp durchführen zu lassen; eine Operationsanweisungseingabeeinheit, die Einzeleingabeteile zum einzelnen Eingeben einer Operationsanweisung eines Maschinenoperators in den Ausführungssteuerungsteil entsprechend Anweisungsbeschreibungen aufweist und die wenigstens gemeinsam mit dem Einzeleingabeteil unabhängig von dem Arbeitstyp ausgestattet ist, für eine Einzeloperationsanweisung, die wenigstens eine Start-/Ende-Anweisung zur Bezeichnung des Starts oder Endes einer Arbeitsoperation der Maschine beinhaltet; und eine Arbeitskopferkennungseinheit zum Erkennen eines Typs eines Arbeitskopfes, der an dem Kopfübertragungsmechanismus angebracht ist; wobei der Ausführungssteuerungsteil ein Arbeitsprogramm entsprechend dem von der Arbeitskopferkennungseinheit erkannten Arbeitskopf und ein Berechnungsverarbeitungsprogramm aus der Mehrzahl von Typen von gespeicherten Arbeitsprogrammen und Berechnungsverarbeitungsprogrammen bestimmt und den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungssteuerungsteil eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisung, die von dem Einzeleingabeteil eingegeben worden ist, entsprechend dem bestimmten Arbeitsprogramm und dem bestimmten Berechnungsverarbeitungsprogramm durchführen lässt.
  • Ein Operationsanweisungsverfahren zur Verwendung mit Montiermaschinen für elektronische Bauteile ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Operationsanweisungsverfahren zur Verwendung mit einer Montiermaschine für elektronische Bauteile, die in einer Montierstraße für elektronische Bauteile zum Montieren eines elektronischen Bauteiles an einem Substrat verwendet wird, um so eine montierte Platte zu produzieren, die in der Lage ist, eine Mehrzahl von Typen von Montieroperationen durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, entsprechend einem Typ von Montieroperation, die von der Maschine durchgeführt werden soll, durch eine einzige Maschine durchzuführen und die Operationsanweisungen dafür ausgeben, die Montiermaschine für elektronische Bauteile eine Arbeitsoperation und eine Berechnungsverarbeitung durchführen zu lassen, wobei die Montiermaschine für elektronische Bauteile umfasst: einen Substratförderungsmechanismus, der das Substrat durch ein Inneres der Maschine fördert, und einen Kopfübertragungsmechanismus, der den austauschbar angebrachten Arbeitskopf zum Durchführen der Arbeit überträgt, wobei der Substratförderungsmechanismus und der Kopfübertragungsmechanismus die Plattform bilden; einen Speicherabschnitt, der speichert: eine Mehrzahl von Typen von Arbeitsprogrammen, durch die ein Mechanismussteuerungsteil, der den Arbeitskopf und einen Arbeitsoperationsmechanismus steuert, der den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus beinhaltet, um so Arbeitsoperationen auszuführen, eine Steuerungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt, und eine Mehrzahl von Typen von Berechnungsverarbeitungsprogrammen, durch die ein Berechnungsverarbeitungsteil, der eine Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen der Arbeitsoperationen erforderlich ist, eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt; einen Ausführungssteuerungsteil, der den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil steuert, um so den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil die Steuerungsverarbeitung und die Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf den Arbeitstyp durchführen zu lassen; eine Operationsanweisungseingabeeinheit, die Einzeleingabeteile zum einzelnen Eingeben einer Operationsanweisung eines Maschinenoperators in den Ausführungssteuerungsteil entsprechend Anweisungsbeschreibungen aufweist und die wenigstens gemeinsam mit dem Einzeleingabeteil unabhängig von dem Arbeitstyp ausgestattet ist, für eine Einzeloperationsanweisung, die wenigstens eine Start-/Ende-Anweisung zur Bezeichnung des Starts oder Endes einer Arbeitsoperation der Maschine beinhaltet; und eine Arbeitskopferkennungseinheit zum Erkennen eines Typs eines Arbeitskopfes, der an dem Kopfübertragungsmechanismus angebracht ist; und wobei ein Arbeitsprogramm entsprechend dem von der Arbeitskopferkennungseinheit erkannten Arbeitskopf und ein Berechnungsverarbeitungsprogramm aus der Mehrzahl von Typen von gespeicherten Arbeitsprogrammen und Berechnungsverarbeitungsprogrammen bestimmt werden und der Mechanismussteuerungsteil und der Berechnungssteuerungsteil veranlasst werden, eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisung, die von dem Einzeleingabeteil eingegeben worden ist, entsprechend dem bestimmten Arbeitsprogramm und dem bestimmten Berechnungsverarbeitungsprogramm durchzuführen.
  • Vorteil der Erfindung
  • Gemeinsam bereitgestellt wird entsprechend der vorliegenden Erfindung bei einer Montiermaschine für elektronische Bauteile, die in der Lage ist, eine Mehrzahl von Typen von Arbeiten für eine einzige Maschine durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, entsprechend einem Typ von Arbeit, die von der Maschine ausgeführt werden soll, durchzuführen, eine Operationsanweisungseingabeeinheit, die eine Operationsanweisung an einen Mechanismussteuerungsteil zum Steuern eines Arbeitsoperationsmechanismus und einen Ausführungssteuerungsteil zum Steuern eines Berechnungsverarbeitungsteiles, der eine Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen der Arbeitsoperation erforderlich ist, ausgibt, und zwar unabhängig von einem Typ von Arbeitsbeschreibungen, mit Einzeleingabeteilen zum einzelnen Tätigen einer Eingabe entsprechend Anweisungsbeschreibungen. Ein Arbeitsprogramm entsprechend dem Arbeitskopf, der von einer Arbeitskopferkennungseinheit erkannt wird, und ein Berechnungsverarbeitungsprogramm werden aus einer Mehrzahl von Typen von gespeicherten Programmen bestimmt, wobei der Mechanismussteuerungsteil und der Berechnungsverarbeitungsteil veranlasst werden, eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisung, die durch den Einzeleingabeteil eingegeben worden ist, entsprechend einem Arbeitsprogramm, das durch Erkennung und das bestimmte Berechnungsverarbeitungsprogramm bestimmt wird, durchzuführen. Das Verfahren zum Tätigen einer Operationseingabe in die jeweiligen Maschinen ist standardisiert, was die Arbeitsbelastung für einen Operator während der Durchführung einer Operationseingabeaktion verringert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Schrägansicht eines Montiersystems für elektronische Bauteile eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Planansicht einer Plattform einer Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Plattform der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Planansicht des Montiersystems für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht eines Arbeitskopfes und eines Hilfseinbauteiles zur Verwendung in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht des Arbeitskopfes und eines Hilfseinbauteiles zur Verwendung in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Abschnittsdiagramm zur Darstellung einer Ausgestaltung eines Steuerungssystems der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht eines Programms sowie von Daten, das/die in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung gespeichert sind.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Operationsbildschirmes, der auf einer Operationseinheit der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung auftritt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Operationsanweisungsverfahrens zur Verwendung in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiel zur Implementierung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Schrägansicht eines Montiersystems für elektronische Bauteile eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Planansicht einer Plattform einer Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Querschnittsansicht der Plattform der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Planansicht des Montiersystems für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. 5 und 6 sind erläuternde Ansichten eines Arbeitskopfes und eines Hilfseinbauteiles zur Verwendung in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. 7 ist ein Abschnittsdiagramm zur Darstellung einer Ausgestaltung eines Steuerungssystems der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine erläuternde Ansicht eines Programms sowie von Daten, das/die in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung gespeichert sind. 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Operationsbildschirmes, der auf einer Operationseinheit der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung auftritt. 10 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Operationsanweisungsverfahrens zur Verwendung in der Montiermaschine für elektronische Bauteile des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird eine Ausgestaltung eines Montiersystems 1 für elektronische Bauteile anhand 1 beschrieben. Das Montiersystem 1 für elektronische Bauteile ist durch eine in Reihe gegebene Verbindung einer Mehrzahl von Montiermaschinen für elektronische Bauteile (nachstehend einfach als „Maschinen” abgekürzt) M1, M2, M3, M4 und M5 aufgebaut. Das Montiersystem für elektronische Bauteile verfügt über eine Funktion zum Montieren von elektronischen Bauteilen an einem Substrat, wodurch eine montierte Platte hergestellt wird. in dem Montiersystem 1 für elektronische Bauteile wird ein Substrat, das mit einer Lotanschlusspaste in einer stromaufwärtigen Maschine bedruckt worden ist, siehe Bezeichnung durch den Pfeil „a”, an einen Substratförderungsmechanismus 3 mittels eines Förderungseinlasses 2 in der Maschine M1 mit Lage an der am weitesten oben befindlichen stromaufwärtigen Position gesendet. Das Substrat wird nacheinander durch ein Inneres des Montiersystems 1 für elektronische Bauteile in einer X-Richtung (Richtung der Förderung des Substrates) gefördert. Das auf diese Weise herangetragene Substrat wird Operationen der jeweiligen Maschinen unterzogen und weiter zu stromabwärtigen Maschinen gefördert.
  • Eine Operationseinheit 4, durch die ein Maschinenoperator eine entsprechende Maschine bedient, ist an jeder der Seiten der Maschinen M1 bis M5 vorgesehen. Jede der Operationseinheiten 4 verfügt über ein Anzeigefeld 4a und verschiedene Bildschirme, so beispielsweise einen Operationsführungsbildschirm, der an dem Anzeigefeld 4a auftaucht. Der Maschinenoperator kann eine Operationsanweisung mittels berührungsempfindlicher Schalter eingeben, die in dem Bildschirm gesetzt sind. Ein Einbauteilspeicherfach 5 zum Speichern eines Hilfseinbauteiles, das für eine Arbeit geeignet ist, die von dem Gerät durchgeführt werden soll, ist in einem unteren Abschnitt der Seitenoberfläche der Maschine (siehe 3 und 4) vorgesehen.
  • Die Maschinen M1 bis M5 sind derart ausgestaltet, dass eine einzelne Maschine eine Mehrzahl von Typen von Arbeiten durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, entsprechend einem Typ von Arbeit, der von der Maschine durchgeführt werden soll, durchführen kann. Ein Hilfseinbauteil, das auf den Arbeitskopf der Maschine abgestimmt ist, ist entfernbar in das entsprechende Einbauteilspeicherfach 5 eingesetzt. Die hier vorgeführte Exemplifizierung zeigt, dass ein Schlitten 8, der eine Mehrzahl von Bandzuführern 6 und Bauteilzuführspulen 7 in Nebeneinanderanordnung beinhaltet, jedem der Einbauteilspeicherfächer 5 der Maschinen M2 bis M5 zugeleitet wird. Jeder der Bandzuführer 6 führt elektronische Bauteile, die in einem Trägerband gehalten werden, einem Zuleitkopf zu, das heißt einem Arbeitskopf zum Zuleiten eines Faches, wobei jede der Bauteilzuführspulen 7 im aufgewickelten Zustand das Trägerband hält, das durch den Bandzuführer 6 zugeführt werden soll.
  • Eine gemeinsame Plattform, die als Basis für die Maschinen M1 bis M5 dient, wird nunmehr anhand 2 und 3 beschrieben. In 3 ist ein Substratförderungsmechanismus 3 in der Mitte einer Bank 10 entlang der X-Richtung angeordnet. Der Substratförderungsmechanismus 3 fördert ein Substrat 9, das von einer stromabwärtigen Position aus herangetragen wird, und platziert das auf diese Weise geförderte Substrat in einer Arbeitsposition in der Maschine. Das Einbauteilspeicherfach 5 ist auf jedweder Seite der Bank 10 mit dem dazwischenliegenden Substratförderungsmechanismus 3 versehen, und zwar durch teilweise erfolgendes Schneiden der Bank 10, um so eine tiefe Ausnehmung hin zur Mitte der Bank bereitzustellen. Ein erstes Hilfseinbauteil 17, so beispielsweise der in 1 gezeigte Schlitten 8, ist entfernbar in jedes der Einbauteilspeicherfächer 5 eingesetzt. Ein zweites Hilfseinbauteil 15 ist zwischen einem Einbauteilspeicherfach 5 und einem entsprechenden Substratförderungsmechanismus angeordnet. Das zweite Hilfseinbauteil 15 wird für eine Arbeit in Verbindung mit einem entsprechenden Arbeitskopf 14 verwendet und ist entfernbar in einem entsprechenden Anbringabschnitt 16 angebracht, der, wie in 3 gezeigt ist, in der Bank 10 festgelegt ist.
  • Ein Y-Achsen-Betätigungstisch 11 ist an einem Ende der Bank 10 entlang der Y-Richtung hiervon platziert. Zwei Tische, nämlich ein X-Achsen-Betätigungstisch 12A und ein X-Achsen-Betätigungstisch 12B sind an dem Y-Achsen-Betätigungstisch 11 angebracht. Wie in 3 gezeigt ist, sind die X-Achsen-Betätigungstische 12A und 12B in der Y-Richtung entlang Führungsschienen 11a gleitverschieblich, die an einer Seitenoberfläche des Y-Achsen-Betätigungstisches 11 angeordnet sind. Die X-Achsen-Betätigungstische 12A und 12B werden in Y-Richtung durch einen Linearmotormechanismus betätigt, der in den Y-Achsen-Betätigungstisch 11 integriert ist. Eine entlang der X-Achse bewegliche Anbringbasis 13 ist an dem X-Achsen-Betätigungstisch 12A gleitverschieblich in X-Richtung angebracht, wobei eine weitere entlang der X-Achse bewegliche Anbringbasis 13 an dem X-Achsen-Betätigungstisch 12B gleitverschieblich in X-Richtung angebracht ist. Die entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasen 13 werden in X-Richtung durch Linearmotormechanismen betätigt, die in die jeweiligen X-Achsen-Betätigungstische 12A und 12B integriert sind.
  • Die Arbeitsköpfe 14 in Abstimmung auf den Typ von Arbeit, die von der Maschine durchgeführt werden soll, sind entfernbar an den jeweiligen entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasen 13 angebracht. Daher wirken der Y-Achsen-Betätigungstisch 11 und die X-Achsen-Betätigungstische 12A und 12B als Kopfübertragungsmechanismus zum Übertragen der austauschbar angebrachten Köpfe 14 zum Durchführen der Arbeit. Der Kopfübertragungsmechanismus, der in die Bank 10 eingebaut ist, und der Substratförderungsmechanismus 3, der das Substrat 9 innerhalb der Maschine fördert, bilden eine gemeinsame Plattform, die als Basis für die Maschinen M1 bis M5 dienen soll. Ein Arbeitsoperationsmechanismus, der durch Anbringung der Arbeitsköpfe 14, der ersten Hilfseinbauteile 17 und der zweiten Hilfseinbauteile 15 an der Plattform aufgebaut ist, ist durch eine Maschinenabdeckung 10a eingeschlossen.
  • Eine als Beispiel angegebene individuelle Ausgestaltung einer jeden der Maschinen in dem Montiersystem 1 für elektronische Bauteile wird nunmehr anhand 4 beschrieben. Die Maschine M1 verfügt über eine Funktion zum Aufbringen eines Harzklebstoffes auf das Substrat 9, das mit einer Lotanschlusspaste in einer stromaufwärtigen Maschine bedruckt worden ist, und zum Prüfen des Substrates vor und nach Aufbringung des Harzklebstoffes. Insbesondere ist ein Prüfkopf 14A an dem X-Achsen-Betätigungstisch 12A der Maschine M1 angebracht, und es ist ein Aufbringkopf 14B an dem X-Achsen-Betätigungstisch 12B hiervon angebracht. Ein erstes Hilfsprüfeinbauteil 17A ist in dem Einbauteilspeicherfach 5 angebracht, das dem X-Achsen-Betätigungstisch 12A zugeordnet ist. Ein erstes Hilfsaufbringeinbauteil 17B ist an dem Einbauteilspeicherfach 5 angebracht, das dem X-Achsen-Betätigungstisch 12B zugeordnet ist.
  • Die Maschinen M2, M3 und M4 verfügen jeweils über denselben Aufbau und eine Funktion zum Zuleiten von elektronischen Bauteilen auf das Substrat 9, das mit einem Harzklebstoff beschichtet ist und bei dem eine Überprüfung bereits vollzogen worden ist. Insbesondere ist ein jeder der X-Achsen-Betätigungstische 12A und 12B in jeder der Maschinen mit einem Zuleitkopf 14C ausgestattet. Ein erstes Zuleithilfseinbauteil 17C ist in jedem der Einbauteilspeicherfächer 5 der jeweiligen Maschinen M2, M3 und M4 gespeichert. Der Zuleitkopf 14C nimmt ein elektronisches Bauteil aus dem entsprechenden ersten Zuleithilfseinbauteil 17C, überträgt es und leitet das auf diese Weise aufgenommene elektronische Bauteil zu dem und auf das Substrat 9, das durch den Substratförderungsmechanismus 3 positioniert ist.
  • Darüber hinaus verfügt die Maschine M5 in Kombination über eine Funktion zum Zuleiten eines elektronischen Bauteiles auf das Substrat 9 und eine Funktion zum Prüfen des auf diese Weise zugeleiteten elektronischen Bauteiles. Insbesondere ist der X-Achsen-Betätigungstisch 12A der Maschine M5 mit dem Prüfkopf 14A ausgestattet, und es ist der X-Achsen-Betätigungstisch 12B der Maschine M5 mit dem Zuleitkopf 14C ausgestattet. Das erste Hilfsprüfeinbauteil 12A ist in dem Einbauteilspeicherfach 5 gespeichert, das dem X-Achsen-Betätigungstisch 12A zugeordnet ist, während das erste Zuleithilfseinbauteil 17C in dem Einbauteilspeicherfach 5 gespeichert ist, das dem X-Achsen-Betätigungstisch 12B zugeordnet ist.
  • Anhand 5 und 6 erfolgt nunmehr eine Erläuterung des Arbeitskopfes 14 (Prüfkopf 14A, Aufbringkopf 14B und Zuleitkopf 14C), des zweiten Hilfseinbauteiles 15 (Kalibriereinheit 15A, Opferaufspritzeinheit 15B und Düsenspeichereinheit 15C) und des ersten Hilfseinbauteiles 17 (erstes Hilfsprüfeinbauteil 17A, erstes Hilfsaufbringeinbauteil 17B und erstes Zuleithilfseinbauteil 17C) hinsichtlich Ausgestaltung und Anbringform. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Hauptbestandteil in dem Prüfkopf 14A eine Abbildungseinheit 20 zum Aufnehmen eines Bildes des zu untersuchenden Substrates 9. Als Ergebnis der Anbringung an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 wird der Prüfkopf 14A durch den Kopfübertragungsmechanismus bewegt, um so ein Bild des zu prüfenden Substrates 9 aufzunehmen.
  • Der Aufbringkopf 14B ist derart ausgestaltet, dass ein Spender 22 von einer vertikalen Basis 21 auf vertikal bewegliche Weise gehalten wird. Der Spender 22 verfügt über eine Funktion des Aufspritzens eines Harzklebstoffes zum Anschließen eines elektronischen Bauteiles aus einer Düse 22a, die an einem unteren Abschnitt des Spenders angebracht ist. Der Aufbringkopf 14B ist an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 angebracht und wird anschließend in eine erhöhte Position über dem Substrat 9 durch den Kopfübertragungsmechanismus bewegt, wodurch es möglich wird, einen Harzklebstoff auf beliebige Punkte der Harzaufbringung an dem Substrat 9 aufzubringen. Der Zuleitkopf 14C verfügt über eine Ausgestaltung, bei der eine Saugdüse 24 entfernbar an einer jeden aus einer Mehrzahl von Düsenanbringeinheiten 23c angebracht ist, die von einem unteren Abschnitt eines Kopfkörpers 23 aus vorstehen. Der Zuleitkopf 14C ist an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 angebracht, und zwar mit einer Bewegung durch den Kopfübertragungsmechanismus. Die Saugdüsen 24 nehmen elektronische Bauteile auf und halten diese, um hierdurch die elektronischen Bauteile aus den entsprechenden Bandzuführern 6 zu ziehen und die auf diese Weise gezogenen elektronischen Bauteile zu einem und auf ein Substrat zu übertragen und zuzuleiten.
  • Bei dem Prüfkopf 14A ist eine Anbringoberfläche 20a an der Abbildungseinheit 20 vorgesehen. Bei dem Aufbringkopf 14B ist eine Anbringoberfläche 21a an der vertikalen Basis 21 vorgesehen. Bei dem Zuleitkopf 14C ist eine Anbringoberfläche 23a an dem Kopfkörper 23 vorgesehen. Die anderen Oberflächen 20a, 21a und 23a werden in Kontakt mit einer Anbringbasisoberfläche 13a gebracht, die an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 vorgesehen ist, woraufhin der Prüfkopf 14A, der Aufbringkopf 14B und der Zuleitkopf 14C jeweils an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 angebracht sind. Ein Kopfsensor 20b ist an der Abbildungseinheit 20 vorgesehen; ein Kopfsensor 21b ist an der vertikalen Basis 21 vorgesehen; und ein Kopfsensor 23b ist an dem Kopfkörper 23 vorgesehen. Bei dem Prüfkopf 14A, dem Aufbringkopf 14B und dem Zuleitkopf 14C mit Anbringung an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 erfasst ein Anbringerfassungssensor 13b mit Bereitstellung an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 die Kopfsensoren 20b, 21b und 23b. Ein Erkennungsverarbeitungsteil 36e (siehe 7), der später noch beschrieben wird, erfasst als Erkennungssignal eine Erfassungssignalausgabe aus dem Anbringerfassungssensor 13b, wodurch ein Typ des Arbeitskopfes 14 erkannt wird, der an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13 angebracht ist.
  • Es erfolgt nunmehr eine Erläuterung der zweiten Hilfseinbauteile 15, die selektiv an dem entsprechenden Anbringabschnitt 16 entsprechend einem Typ des Arbeitskopfes 14 angebracht sind. Die Kalibriereinheit 15A wird in Kombination mit dem Prüfkopf 14A verwendet und ist durch Platzierung einer Kalibrierplatte 26 an einer Bank 25 ausgestaltet. Der Prüfkopf 14A wird in eine Position über der Kalibriereinheit 15A übertragen, um hierdurch ein Bild des entsprechenden Anbringabschnittes 16 aufzunehmen. Ein Bilderfassungsstatus, der erreicht ist, wenn die Abbildungseinheit 20 ein Bild erworben hat, wird hierdurch kalibriert. Die Opferaufspritzeinheit 15B wird in Kombination mit dem Aufbringkopf 14B verwendet und liefert einen Opferaufspritzbogen 29 an eine Harzklebstoffopferaufspritzstufe 27c, die an einer oberen Oberfläche einer Bank 27 liegt. Der Opferaufspritzbogen 29 wird einer Position an der Opferaufspritzstufe 27c durch eine Zuführspule 28a zugeführt, woraufhin der Bogen von einer Aufnahmespule 28b aufgenommen wird. Der Aufbringkopf 14B wird in eine Position über der Opferaufspritzeinheit 15B bewegt, wo der Spender 22 in Bezug auf die Opferaufspritzstufe 27c abgesenkt wird. Ein Versuchsaufspritzen zum Prüfen eines Aufspritzzustandes eines Harzklebstoffes und ein Opferaufspritzen zum Beseitigen von unerwünschtem Harzklebstoff, der an der Düse 22a anhaftet, werden ausgeführt.
  • Die Düsenspeichereinheit 15C wird in Kombination mit dem Zuleitkopf 14C verwendet und ist derart ausgestaltet, dass die Mehrzahl von Saugdüsen 24 in einer oberen Oberfläche eines Düsenspeichertisches 30 gehalten ist. Es wird eine Düsenaustauschoperation vorgenommen, die mit dem Übertragen des Zuleitkopfes 14C in eine Position über der Düsenspeichereinheit 15C und dem Absenken der Düsenanbringeinheiten 23c in Bezug auf den Düsenspeichertisch 30 einhergeht. Die Saugdüsen 24 können entsprechend einem Typ eines elektronischen Zielbauteiles ausgetauscht werden.
  • In der Kalibriereinheit 15A ist eine Anbringoberfläche 25a an der Bank 25 vorgesehen. In der Opferaufspritzeinheit 15B ist eine Anbringoberfläche 27a an der Bank 27 vorgesehen. In der Düsenspeichereinheit 15C ist eine Anbringoberfläche 30a an dem Düsenspeichertisch 30 vorgesehen. Die Anbringoberflächen 25a, 27a und 30a werden in Kontakt mit einer Anbringbasisoberfläche 16a des Anbringabschnittes 16 gebracht, wodurch die Kalibriereinheit 15A, die Opferaufspritzeinheit 15B und die Düsenspeichereinheit 15C an dem Anbringabschnitt 16 angebracht sind. Ein Einheitssensor 25b ist in der Bank 25 vorgesehen; ein Einheitssensor 27b ist in der Bank 27 vorgesehen; und ein Einheitssensor 30b ist in dem Düsenspeichertisch 30 vorgesehen. Bei Anbringung der Kalibriereinheit 15A, der Opferaufspritzeinheit 15B und der Düsenspeichereinheit 15C an dem Anbringabschnitt 16 erfasst ein Anbringerfassungssensor 16b, der in dem Anbringabschnitt 16 vorgesehen ist, die Einheitssensoren 25b, 27b und 30b. Der Erkennungsverarbeitungsteil 36e (siehe 7), der nachstehend noch beschrieben wird, erfasst als Erkennungssignal ein Erfassungssignal aus dem Anbringerfassungssensor 16b und erkennt hierdurch einen Typ des zweiten Hilfseinbauteiles 15, das an dem Anbringabschnitt 16 angebracht ist.
  • Anhand 6 werden die ersten Hilfseinbauteile 17, die an den jeweiligen Einbauteilspeicherfächern 5 einer jeden der Maschinen M1 bis MM5 angebracht sind, nunmehr beschrieben. Entsprechend dem Typ des Arbeitskopfes 14 werden drei Typen der ersten Hilfseinbauteile 17, nämlich das erste Hilfsprüfeinbauteil 17A, das zweite Hilfsaufbringeinbauteil 17B und das erste Zuleithilfseinbauteil 17C, selektiv in jedem der Einbauteilspeicherfächer 5 gespeichert. Das erste Hilfsprüfeinbauteil 17A wird in Entsprechung zu dem Prüfkopf 14A verwendet und ist durch an dem Schlitten 8 erfolgende Platzierung einer Erkennungsverarbeitungseinheit 19 und einer Abdeckeinheit 18 zum Abdecken eines Bereiches, der über der Erkennungsverarbeitungseinheit 19 befindlich ist, aufgebaut. Die Erkennungsverarbeitungseinheit 19 verfügt über einen eingebauten Erkennungsprozessor 19b, der über eine Funktion dahingehend verfügt, von dem Prüfkopf 14A erworbene Bilddaten einer Erkennungsverarbeitung zu unterziehen.
  • Das erste Hilfsaufbringeinbauteil 17B verfügt über keine spezielle Funktion in Abstimmung auf den Aufbringkopf 14B und ist einfach als Sicherheitsabdeckung zum Abdecken eines Bereiches, der über dem entsprechenden Einbauteilspeicherfach 5 befindlich ist, angebracht, um so das Einbauteilspeicherfach zu schließen. Das erste Zuleithilfseinbauteil 17C wird durch auf dem Schlitten 8 erfolgende Nebeneinanderplatzierung der Mehrzahl von Bandzuführern 6 und der Bauteilzuführspulen 7 hergestellt. Der Zuleitkopf 14C wird horizontal übertragen, um so einen Zugriff auf das erste Zuleithilfseinbauteil 17C zu geben, wodurch die Saugdüse 24 ein elektronisches Bauteil aus einem entsprechenden Bandzuführer 6 zieht.
  • Ein Einbauteilanschlussverbinder 17a ist an dem ersten Zuleithilfseinbauteil 17C vorgesehen. Ein Einbauteilanschlussverbinder 18a ist an dem ersten Hilfsaufbringeinbauteil 17B vorgesehen. Ein Einbauteilanschlussverbinder 19a ist an dem ersten Hilfsprüfeinbauteil 17A vorgesehen. Das erste Hilfseinbauteil 17A, das erste Hilfsaufbringeinbauteil 17B und das erste Zuleithilfseinbauteil 17C sind an jedem der Einbauteilspeicherfächer 5 der jeweiligen Maschinen M1 bis M5 angebracht. Die Einbauteilverbinder 17a, 18a und 19a sind an einem Haupteinheitsverbinder 10b, der an dem entsprechenden Bauteilspeicherfach 5 vorgesehen ist, eingepasst und damit verbunden. Das erste Hilfsprüfeinbauteil 17A, das erste Hilfsaufbringeinbauteil 17B und das erste Zuleithilfseinbauteil 17C geben Einstecksignale entsprechend den jeweiligen Typen der Einbauteile an den Erkennungsverarbeitungsteil 36e (siehe 7) aus, wobei die Typen der ersten Hilfseinbauteile 17, die an dem entsprechenden Einbauteilspeicherfach 5 angebracht sind, erkannt werden.
  • Eine Ausgestaltung eines Steuersystems wird nunmehr anhand 7 beschrieben. Die jeweiligen Maschinen M1 bis M5 sind jeweils mit einem Hostcomputer 31 mittels eines LAN-Systems 32 verbunden, wobei die jeweiligen Maschinen M1 bis M5 jeweils kollektiv von dem Hostcomputer 31 gesteuert werden. Der Hostcomputer 31 überträgt verschiedene Programme und Daten an die jeweiligen Maschinen M1 bis M5. Ein Steuersystem einer jeden der Maschinen M1 bis M5 beinhaltet einen Kommunikationsabschnitt 33, einen Lese-/Schreib-Verarbeitungsabschnitt 34, einen Speicherabschnitt 35 und einen Steuerverarbeitungsabschnitt 36.
  • Der Kommunikationsabschnitt 33 ist mit dem LAN-System 32 verbunden und tauscht ein Signal mit den anderen Maschinen und dem Hostcomputer 31 über das LAN-System 32 aus. Der Lese-/Schreib-Verarbeitungsabschnitt 34 führt eine Verarbeitung zum Schreiben der Programme und Daten aus dem Empfang durch den Kommunikationsabschnitt 33 in dem Speicherabschnitt 35 und eine Verarbeitung zum Lesen der Programme und Daten aus dem Speicherabschnitt 35 durch. Der Steuerungsverarbeitungsabschnitt 36 steuert einen Arbeitsoperationsmechanismus 37 einer jeden der Maschinen entsprechend den Programmen und Daten aus der Lesung aus dem Speicherabschnitt 35 und einer Operationsanweisungseingabe durch einen Eingabeteil 38b, der in dem Anzeigefeld 4a der Operationseinheit 4 (siehe 1) vorgesehen ist. Der Arbeitsoperationsmechanismus 37 besteht aus einem Substratförderungsmechanismus 3, dem Arbeitskopf 14, dem Kopfübertragungsmechanismus, der den Y-Achsen-Betätigungstisch 11 und die X-Achsen-Betätigungstische 12A und 12B beinhaltet, und den Hilfseinbauteilen 15 und 17.
  • Ausgestaltung und Funktion eines jeden der Abschnitte werden nachstehend im Detail erläutert. Der Steuerungsverarbeitungsabschnitt 36 beinhaltet als interne Verarbeitungsfunktionen einen Anzeigesteuerungsteil 36a, einen Ausführungssteuerungsteil 36b, einen Mechanismussteuerungsteil 36c, einen Berechnungsverarbeitungsteil 36d sowie den Erkennungsverarbeitungsteil 36e. Der Anzeigesteuerungsteil 36a führt eine Steuerungsverarbeitung durch, um einen Anzeigeteil 38a des Anzeigefeldes 4a mit Bereitstellung in der Operationseinheit 4 einen Anzeigebildschirm, so beispielsweise einen Operationsbildschirm, anzeigen zu lassen. Entsprechend einer Operationsanweisung aus der Eingabe durch den Eingabeteil 38b gemäß Setzung in dem Anzeigefeld 4a steuert der Ausführungssteuerungsteil 36b den Mechanismussteuerungsteil 36c und den Berechnungsverarbeitungsteil 36d. Der Mechanismussteuerungsteil 36c steuert den Arbeitsoperationsmechanismus 37, der den Arbeitskopf, den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus beinhaltet, wodurch der Arbeitsoperationsmechanismus die Arbeitsoperation durchführen lässt. Der Berechnungsverarbeitungsteil 36d führt eine Berechnungsverarbeitung durch, die zum Durch führen der Arbeit erforderlich ist. Der Ausführungssteuerungsteil 36b steuert den Mechanismussteuerungsteil 36c und den Berechnungsverarbeitungsteil 36d, wodurch eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf den Typ von Arbeit, die von der entsprechenden Maschine durchgeführt werden soll, durchgeführt wird.
  • Wie in 8 gezeigt ist, beinhaltet der Speicherabschnitt 35 einen Programmspeicherteil 40 und einen Datenspeicherteil 41. Jedes von dem Programmspeicherteil 40 und dem Datenspeicherteil 41 speichert Programme und Daten wie beispielsweise die nachstehend beschriebenen. Programme aus der Speicherung in dem Programmspeicherteil 40 beinhalten ein Substratförderungsoperationsprogramm 40a, ein Montieroperationsprogramm 40b, ein Aufbringoperationsprogramm 40c, ein Prüfverarbeitungsprogramm 40d, ein Zuleitkopfkalibrierprogramm 40e, ein Aufbringkopfkalibrierprogramm 40f, ein Prüfkopfkalibrierprogramm 40g und ein Modelländerungsverarbeitungsprogramm 40h.
  • Das Substratförderungsoperationsprogramm 40a ist ein Arbeitsoperationsprogramm zum Fördern des Substrates 9 durch den Substratförderungsmechanismus 3 und Positionieren des Substrates an einer vorbestimmten Arbeitsposition. Das Montieroperationsprogramm 40b ist ein Operationsprogramm zum Fördern und Zuleiten eines elektronischen Bauteiles zu dem und auf das Substrat 9 durch den Zuleitkopf 14C. Das Aufbringoperationsprogramm 40c ist ein Operationsprogramm zum Aufbringen eines Harzklebstoffes auf das Substrat 9 durch den Aufbringkopf 14B. Das Prüfverarbeitungsprogramm 40d ist ein Verarbeitungsprogramm zum Erfassen eines Bildes des Substrates 9 unter Verwendung des Prüfkopfes 14A, wodurch man die Erkennungsverarbeitungseinheit 19 eine Erkennungsverarbeitung durchführen lässt. Insbesondere das Substratförderungsoperationsprogramm 40a, das Montieroperationsprogramm 40b, das Aufbringoperationsprogramm 40c und das Prüfverarbeitungsprogramm 40d entsprechen einer Mehrzahl von Typen von Arbeitsprogrammen, durch die man den Arbeitskopf 14 und den Arbeitsoperationsmechanismus 37, der den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus beinhaltet, Arbeitsoperationen in Abstimmung auf eine Mehrzahl von Typen von Arbeiten durchführen lässt.
  • Anlässlich der Ausführung eines beliebigen der Arbeitsoperationsprogramme wird auf Substratförderungsdaten 41a, Montierdaten 41b, Aufbringdaten 41c und Prüfverarbeitungsdaten 41d aus der Speicherung in dem Datenspeicherteil 41 zugegriffen. Die Substratförderungsdaten 41a sind Daten wie beispielsweise eine Substratförderungsbreite und eine Förderungsgeschwindigkeit, die zum Einsatz kommen, wenn der Substratförderungsmechanismus 3 ein Substrat fördert. Die Montierdaten 41b sind Daten entsprechend einer Kombination einer Bauteilmontierposition für jeden Substrattyp mit einem Typ von zu montierendem Bauteil. Die Aufbringdaten 41c sind Daten entsprechend einer Kombination einer Harzaufbringposition für jeden Substrattyp mit Aufspritzbedingungen, so beispielsweise der Aufspritzmenge aus dem Spender 22. Die Prüfverarbeitungsdaten 41d sind Daten, so beispielsweise eine Prüfposition, die als Prüfziel genommen werden soll, und ein Bestimmungsschwellenwert, der zum Prüfen eines Versagens oder Nichtversagens während einer Prüfung verwendet wird.
  • Das Zuleitkopfkalibrierprogramm 40e, das Aufbringkopfkalibrierprogramm 40f und das Prüfkopfkalibrierprogramm 40g sind Programme zum Durchführen einer Verarbeitung, damit man den Zuleitkopf 14C, den Aufbringkopf 14B beziehungsweise den Prüfkopf 14A bezüglich der Anbringposition Fehler erfassen lassen kann, die entstehen, wenn die Köpfe neuangebracht werden, und eine notwendige Kalibrierberechnung durchführen lassen kann, wodurch die auf diese Weise kalibrierten Positionen mit Steuerparametern abgeglichen werden, die bei der Operationssteuerung der mechanischen Koordinatensysteme verwendet werden, die für die jeweiligen Maschinen und den Antriebsmechanismus, so beispielsweise den Kopfübertragungsmechanismus, eindeutig sind. Insbesondere das Zuleitkopfkalibrierprogramm 40e, das Aufbringkopfkalibrierprogramm 40f und das Prüfkopfkalibrierprogramm 40g sind eine Mehrzahl von Typen von Berechnungsverarbeitungsprogrammen, durch die man den Berechnungsverarbeitungsteil, der eine Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen einer Arbeitsoperation notwendig ist, so beispielsweise einer Kalibrierverarbeitung, eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführen lassen kann. Anlässlich der Durchführung einer Kalibrierberechnung wird auf die Zuleitkopfkalibrierdaten 41e, die Aufbringkopfkalibrierdaten 41f und die Prüfkopfkalibrierdaten 41g aus der Speicherung in dem Datenspeicherteil 41 zugegriffen. Das Modelländerungsverarbeitungsprogramm 40h ist ein Programm zum Durchführen einer Verarbeitung, die erforderlich ist, wenn ein Typ eines Substrates, das dem Montiersystem 1 für elektronische Bauteile zugeleitet wird, umgestellt wird. Anlässlich der Ausführung des Modelländerungsverarbeitungsprogramms 40h wird auf die Modelländerungverarbeitungsdaten 41h aus der Speicherung in dem Datenspeicherungsteil 41 zugegriffen.
    xxx
  • Der Speicherabschnitt 35, der in jeder der Maschinen M1 bis M5 vorgesehen ist, speichert eine Mehrzahl von Typen von Arbeitsprogrammen, durch die der Mechanismussteuerungsteil 36c, der den Arbeitskopf 14 und den Arbeitsoperationsmechanismus steuert, der den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus 3 beinhaltet, um hierdurch eine Arbeitsoperation auszuführen, eine Steuerungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt; sowie eine Mehrzahl von Typen von Berechnungsverarbeitungsprogrammen, durch die der Berechnungsverarbeitungsteil 36d, der die Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen der Arbeitsoperationen erforderlich ist, die Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt.
  • Der Erkennungsverarbeitungsteil 36e erkennt einen Typ des Arbeitskopfes 14 mit Anbringung an der entsprechenden entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13, einen Typ des zweiten Hilfseinbauteiles 15 mit Anbringung an dem entsprechenden Anbringabschnitt 16 und einen Typ des ersten Hilfseinbauteiles 17 mit Anbringung an dem entsprechenden Einbauteilspeicherfach 5 in Entsprechung zu einem Erkennungssignal 39, und zwar Erfassungssignalen aus dem Erfassungssensor in dem Arbeitskopf 14 und dem Erfassungssensor in dem zweiten Hilfseinbauteil 15, und einem Einstecksignal aus der Übertragung als Ergebnis des Einpassens eines Verbinders während der Anbringung des ersten Hilfseinbauteiles 17. Der in dem Arbeitskopf 14 vorgesehene Kopfsensor, der Anbringerfassungssensor 13b, der ein Erfassungssignal bei Erfassung des Sensors ausgibt, und der Erfassungsverarbeitungsteil 36e dienen als Kopferkennungseinheit, die einen Typ von Arbeitskopf mit Anbringung an dem Kopfübertragungsmechanismus erkennt.
  • Auf gleiche Weise wirken die Einbauteilverbinder 17a, 18a und 19a, die in jedem der ersten Hilfseinbauteile 17 vorgesehen sind, der Haupteinheitsverbinder 10b, der zu den Verbindern passt, wodurch ein Einstecksignal ausgegeben wird, die Einheitssensoren 25b, 27b und 30b, die in jedem der zweiten Hilfseinbauteile 15 vorgesehen sind, und der Anbringerfassungssensor 16b, der die Sensoren erfasst, wodurch ein Erfassungssignal ausgegeben wird, als Hilfseinbauteilerkennungseinheit, die einen Typ des ersten Hilfseinbauteiles 17 mit Anbringung an dem entsprechenden Einbauteilspeicherfach 5 und einen Typ des zweiten Hilfseinbauteiles 15 mit Anbringung an dem entsprechenden Anbringabschnitt 16 erkennt.
  • Beim Lesen eines Programms und von Daten aus dem Speicherabschnitt 35 zum Zwecke der Steuerung des Mechanismussteuerungsteiles 36c und des Berechnungsverarbeitungsteiles 36d greift der Ausführungssteuerungsteil 36b auf ein Ergebnis einer Erkennung des Erkennungsverarbeitungsteiles 36e zurück. Insbesondere identifiziert der Ausführungssteuerungsteil 36b ein Programm und Daten in Abstimmung auf einen Typ des Arbeitskopfes 14 mit Anbringung an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13, durch Lesen des auf diese Weise identifizierten Programms und solcher Daten aus dem Speicherabschnitt 35. Entsprechend dem Programm und den Daten steuert der Ausführungssteuerungsteil 36b den Mechanismussteuerungsteil 36c und den Berechnungsverarbeitungsteil 36d.
  • Die Ausgestaltung des Anzeigefeldes 4a wird nachstehend anhand 9 beschrieben. Wie in 9 gezeigt ist, sind ein Grundoperationsbefehlseingabeteil 42, der die Form eines berührungsempfindlichen Feldes annimmt, das dafür gedacht ist, dass es durch den Maschinenoperator dahingehend werden soll, dass eine Operationsanweisung für die Arbeit einer Maschine eingegeben wird, und ein Detailinformationsanzeigebereich 43 innerhalb des Anzeigefeldes 4a gesetzt. Ein Bild des Grundoperationsbefehlseingabeteiles 42 und ein Bild des Detailinformationsanzeigebereiches 43 werden durch den Anzeigesteuerungsteil 36a mit Steuerung des Anzeigeteiles 38a angezeigt.
  • Der Grundoperationsbefehlseingabeteil 42 ist eine Operationsanweisungseingabeeinheit, durch die der Maschinenoperator eine Eingabeoperation in Verbindung mit den Grundoperationsparametern ausführt. Der Grundoperationsbefehlseingabeteil 42 ist mit Operationstasten ausgestattet, so beispielsweise einer Produktionsstarttaste 42a, einer Stopptaste 42b, einer Kalibriertaste 42c und einer Modelländerungstaste 42d. Durch Betätigung dieser Operationstasten führt der Eingabeteil 38b eine Verarbeitung zur Eingabe von Operationsspezifika in den Ausführungssteuerungsteil 36b durch.
  • Durch Betätigung der Produktionsstarttaste 42a beginnt die Maschine mit der Produktionsoperation. Die Produktionsoperation wird durch Betätigung der Stopptaste 42b gestoppt oder beendet. Durch Betätigen der Kalibriertaste 42c wird eine Kalibrierverarbeitung, die erforderlich ist, nachdem der Arbeitskopf 14 der Maschine gegen einen anderen Typ von Arbeitskopf ausgetauscht worden ist, automatisch durchgeführt. Durch Betätigung der Modelländerungstaste 42d wird eine Verarbeitung, die im Zusammenhang mit einer Änderung eines Typs eines zu produzierenden Substrates erforderlich ist, so beispielsweise eine Datenaustauschverarbeitung, automatisch durchgeführt. Es sind dies beispielhafte Operationstasten, die in dem Grundanweisungsbefehlseingabeteil 42 gesetzt sind. Eine Operationstaste, die einem Operationsbefehl zugewiesen ist, der nicht unter den vorgenannten ist, kann je nach Bedarf ebenfalls vorgesehen sein. Detailinformation zum Hinzufügen von Ergänzungen zu Beschreibungen des Grundoperationsbefehlseingabeteiles 42 ist je nach Bedarf in dem Detailinformationsanzeigebereich 43 angezeigt.
  • Bei der Ausgestaltung des Anzeigefeldes 4a wirken Operationstasten, so beispielsweise die Produktionsstarttaste 42a, die Stopptaste 42b, die Kalibriertaste 42c und die Modelländerungstaste 42d als Einzeleingabeteile, die den Maschinenoperator einzeln eine Operationsanweisung in den Ausführungssteuerungsteil 36b entsprechend Anweisungsbeschreibungen eingeben lassen. Die Ausgestaltung des hier angewendeten Anzeigefeldes beinhaltet wenigstens eine Arbeits-Start-/End-Anweisung zur Bezeichnung eines Starts oder eines Endes einer Arbeitsoperation der Maschine. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt das Anzeigefeld 4a in jeder der Maschinen M1 bis M5 den Grundoperationsbefehlseingabeteil 42 mit einer Anzeigeausgestaltung an, so beispielsweise der in 9 gezeigten, und zwar unabhängig vom Typ von Arbeit, die von einer Maschine durchzuführen ist.
  • Der Grundoperationsanweisungseingabeteil 42, der in dem Anzeigefeld 4a angezeigt ist, ist gemeinsam unabhängig vom Typ von Arbeit mit Einzeleingabeteilen für Einzeloperationsanweisungen versehen, so beispielsweise der Produktionsstarttaste 42a bis hin zur Modelländerungstaste 42d. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein berührungsempfindliches Feld, und zwar die Einzeleingabeteile, die in das Anzeigefeld 4a eingepasst sind, verwendet. Gleichwohl ist man selbsterregend beim Eingabetyp des Einzeleingabeteiles nicht auf den Typ des berührungsempfindlichen Feldes beschränkt. Verschiedene Typen von Schaltern, so beispielsweise ein mechanischer Betätigungsschalter und ein Digitalschalter, können verwendet werden.
  • In 10 ist eine Erläuterung eines Operationsanweisungsverfahrens zum Ausgeben einer Operationsanweisung angegeben, die jede der Maschinen M1 bis M5, die das Montiersystem 1 für elektronische Bauteile bilden, eine Arbeitsoperation und eine Berechnungsverarbeitung durchführen lässt. Wenn die Ausgestaltung der Maschinen des Montiersystems 1 für elektronische Bauteile erneut geändert wird, so werden der Arbeitskopf 14 und die Hilfseinbauteile 15 und 17, die in jeder der Maschinen M1 bis M5 das Montiersystem 1 für elektronische Bauteile bilden, ersetzt (ST1). Insbesondere führt der Maschinenoperator eine Operation zum Austauschen des Arbeitskopfes 14, der zweiten Hilfseinbauteile 15 und der ersten Hilfseinbauteile 17 mit Anbringung an der gemeinsamen Plattform mit Einbauteilen in Abstimmung auf Typen von Arbeit, die den jeweiligen Maschinen nunmehr neuzugewiesen werden, durch.
  • Anschließend werden der Arbeitskopf 14 und die Hilfseinbauteile 15 und 17 erkannt (ST2). Insbesondere der Arbeitskopf 14, die zweiten Hilfseinbauteile 15 und die ersten Hilfseinbauteile 17 werden an der entlang der X-Achse beweglichen Anbringbasis 13, an dem Anbringabschnitt 16 und dem Einbauteilspeicherfach 5 neuangebracht, wodurch das Erkennungssignal 39 an den Steuerungsverarbeitungsabschnitt 36 durch eine Einsteckfunktion ausgegeben wird. Der Identifikationsverarbeitungsteil 36e erkennt die Typen von Arbeit, mit denen der neuangebrachte Arbeitskopf 14, die neuangebrachten zweiten Hilfseinbauteile 15 und die neuangebrachten ersten Hilfseinbauteile 17 in Abstimmung sind.
  • Arbeitsprogramme und Berechnungsverarbeitungsprogramme mit Zuweisung an den erkannten Arbeitskopf 14, die erkannten zweiten Hilfseinbauteile 15 und die erkannten ersten Hilfseinbauteile 17 und Daten entsprechend den Programmen werden spezifiziert und aus dem Speicherabschnitt 35 gelesen (ST3). Diese Verarbeitungsoperationen werden durch den Ausführungssteuerungsteil 36b durchgeführt. In Bezug auf Maschinen, die einer Änderungsoperation unterworfen werden, ist das Aktualisieren von Software in Abstimmung auf Hardware zur Durchführung von Operationen, die den Maschinen neuzugewiesen werden, somit beendet.
  • Der Maschinenoperator gibt anschließend eine Operationsanweisung ein (ST4). Der Maschinenoperator wählt hierbei eine erforderliche Anweisungseingabe an dem Anzeigefeld 4a der Operationseinheit 4 aus. Wenn beispielsweise die Maschinen unmittelbar zur Produktion mit der Arbeit beginnen, so wird die Produktionsstarttaste 42a, die in dem Grundoperationsbefehlseingabeteil 42 des Anzeigefeldes 4a vorgesehen ist, betätigt. Wird die Produktion gestoppt, so wird die Stopptaste 42b betätigt. Wird bestimmt, dass der neuangebrachte Arbeitskopf 14 erneut einer Kalibrierverarbeitung unterworfen werden soll, so wird die Kalibriertaste 42c betätigt. Bedarf darüber hinaus ein Modell einer zu produzierenden montierten Platte einer Änderung im Lauf der Produktion, so wird das Prüfverarbeitungsprogramm 40d betätigt.
  • Durch die Betätigungsoperationen wird eine Operationsanweisung, darunter eine andere Beschreibung, in den Ausführungssteuerungsteil 36b aus dem Eingabeteil 38b eingegeben. Entsprechend dem Arbeitsprogramm und dem Berechnungsverarbeitungsprogramm gemäß Spezifizierung in (ST3) lässt der Ausführungssteuerungsteil 36b den Mechanismussteuerungsteil 36c und den Berechnungssteuerungsteil 36b eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf Details der Operationsanweisung durchführen (ST5). Einzelteile der Maschinen, die den Arbeitsoperationsmechanismus 37 bilden, führen die Arbeitsoperation in Abstimmung auf die Operationsanweisungseingabe durch den Maschinenoperator durch.
  • Insbesondere werden bei dem Operationsanweisungsverfahren ein Arbeitsprogramm und ein Berechnungsverarbeitungsprogramm entsprechend einem Arbeitskopf aus der Erkennung durch die Arbeitskopferkennungseinheit aus der Mehrzahl von Typen von gespeicherten Arbeitsprogrammen und Berechnungsverarbeitungsprogrammen bestimmt. Der Ausführungssteuerungsteil 36b lässt den Mechanismussteuerungsteil 36c und den Berechnungsverarbeitungsteil 36d eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisungseingabe aus dem in dem Anzeigefeld 4a vorgesehenen Einzeleingabeteil, so beispielsweise der Produktionsstarttaste 42a, durch den Maschinenoperator entsprechend dem bestimmten Arbeitsprogramm und dem bestimmten Berechnungsverarbeitungsprogramm durchführen.
  • Während der Eingabeoperation für die Operationsanweisung ist ein Layout eines Einzeleingabeteiles, so beispielsweise der Produktionsstarttaste 42a, des Anzeigefeldes 4a gemeinsam von Typen von Arbeitsbeschreibungen unabhängig, die den jeweiligen Maschinen M1 bis M5 zugeordnet sind. Sogar wenn irgendeine der Maschinen M1 bis M5 als Operationsziel gewählt wird, kann der Maschinenoperator eine Eingabeoperation unter Verwendung eines einzigen Operationsbildschirmes zu jedem Zeitpunkt durchführen. Insbesondere wird es sogar dann, wenn eine Prüfmaschine, die sich von einer allgemeinen Arbeitsmaschine, so beispielsweise einem Bauteilzuleiter, unterscheidet, in einem Operationsverfahren gemischt in dem Montiersystem 1 für elektronische Bauteile vorhanden ist, möglich, ein standardisiertes Operationseingabeverfahren für alle Maschinen zu verwenden. Auch wenn ein unerfahrener Operator das Montiersystem 1 für elektronische Bauteile, das aus Maschinen besteht, darunter einer Mehrzahl von Typen von Arbeitsbeschreibungen, überwacht und eine Wartung des Systems durchführt, wird es für den Operator einfach, sich mit dem Operationsverfahren vertraut zu machen, sodass die Arbeitsbelastung, die dem Operator während der Durchführung einer Operationseingabeaktion auferlegt wird, verringert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde detailliert unter Bezugnahme auf das spezifische Ausführungsbeispiel beschrieben. Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch für verschiedene Änderungen und Abwandlungen empfänglich ist, ohne von Wesen und Umfang der Erfindung abzugehen.
  • Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der am 3. Oktober 2008 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP-A-2008-258137 , deren gesamter Inhalt hiermit durch Verweisung mit aufgenommen ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das Montiersystem für elektronische Bauteile und das Operationsanweisungsverfahren zur Verwendung mit dem Montiersystem für elektronische Bauteile erzielen entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Effekt der Standardisierung eines Operationsverfahrens und des Tätigens einer Eingabe an jeweiligen Montiermaschinen für elektronische Bauteile, die eine Montierstraße für elektronische Bauteile bilden, und ermöglichen eine Verringerung der Arbeitsbelastung, die einem Operator während der Durchführung einer Operationseingabeaktion auferlegt wird. Damit sind das System und das Verfahren für ein Montiersystem für elektronische Bauteile von Nutzen, das durch Verbindung einer Mehrzahl von Maschinen aufgebaut ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montiersystem für elektronische Bauteile
    3
    Substratförderungsmechanismus
    4
    Operationseinheit
    4a
    Anzeigefeld
    5
    Einbauteilspeicherfach
    9
    Substrat
    11
    Y-Achsen-Betätigungstisch
    12A, 12B
    X-Achsen-Betätigungstisch
    13
    entlang der X-Achse bewegliche Anbringbasis
    14
    Arbeitskopf
    15
    zweites Hilfseinbauteil
    16
    Anbringabschnitt
    17
    erstes Hilfseinbauteil
    42
    Grundoperationsbefehlseingabeteil (Operationsanweisungseingabeeinheit)
    42a
    Produktionsstarttaste (Einzeleingabeteil)
    42b
    Stopptaste (Einzeleingabeteil)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-258137 A [0063]

Claims (2)

  1. Montiermaschine für elektronische Bauteile, die in einer Montierstraße für elektronische Bauteile zum Montieren eines elektronischen Bauteiles an einem Substrat verwendet wird, um so eine montierte Platte zu produzieren, und in der Lage ist, eine Mehrzahl von Typen von Arbeiten durch eine einzige Maschine durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, auf Grundlage eines Typs von Arbeit, die von der Maschine durchgeführt werden soll, durchzuführen, wobei die Maschine umfasst: einen Substratförderungsmechanismus, der das Substrat durch ein Inneres der Maschine fördert, und einen Kopfübertragungsmechanismus, der den austauschbar angebrachten Arbeitskopf zum Durchführen der Arbeit überträgt, wobei der Substratförderungsmechanismus und der Kopfübertragungsmechanismus die Plattform bilden; einen Speicherabschnitt, der speichert: eine Mehrzahl von Typen von Arbeitsprogrammen, durch die ein Mechanismussteuerungsteil, der den Arbeitskopf und einen Arbeitsoperationsmechanismus steuert, der den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus beinhaltet, um so Arbeitsoperationen auszuführen, eine Steuerungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt, und eine Mehrzahl von Typen von Berechnungsverarbeitungsprogrammen, durch die ein Berechnungsverarbeitungsteil, der eine Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen der Arbeitsoperationen erforderlich ist, eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt; einen Ausführungssteuerungsteil, der den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil steuert, um so den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil die Steuerungsverarbeitung und die Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf den Arbeitstyp durchführen zu lassen; eine Operationsanweisungseingabeeinheit, die Einzeleingabeteile zum einzelnen Eingeben einer Operationsanweisung eines Maschinenoperators in den Ausführungssteuerungsteil entsprechend Anweisungsbeschreibungen aufweist und die wenigstens gemeinsam mit dem Einzeleingabeteil unabhängig von dem Arbeitstyp ausgestattet ist, für eine Einzeloperationsanweisung, die wenigstens eine Start-/Ende-Anweisung zur Bezeichnung des Starts oder Endes einer Arbeitsoperation der Maschine beinhaltet; und eine Arbeitskopferkennungseinheit zum Erkennen eines Typs eines Arbeitskopfes, der an dem Kopfübertragungsmechanismus angebracht ist; wobei der Ausführungssteuerungsteil ein Arbeitsprogramm entsprechend dem von der Arbeitskopferkennungseinheit erkannten Arbeitskopf und ein Berechnungsverarbeitungsprogramm aus der Mehrzahl von Typen von gespeicherten Arbeitsprogrammen und Berechnungsverarbeitungsprogrammen bestimmt und den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungssteuerungsteil eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisung, die von dem Einzeleingabeteil eingegeben worden ist, entsprechend dem bestimmten Arbeitsprogramm und dem bestimmten Berechnungsverarbeitungsprogramm durchführen lässt.
  2. Operationsanweisungsverfahren zur Verwendung mit einer Montiermaschine für elektronische Bauteile, die in einer Montierstraße für elektronische Bauteile zum Montieren eines elektronischen Bauteiles an einem Substrat verwendet wird, um so eine montierte Platte zu produzieren, die in der Lage ist, eine Mehrzahl von Typen von Montieroperationen durch Austauschen eines Arbeitskopfes, der in eine gemeinsame Plattform eingebaut werden soll, entsprechend einem Typ von Montieroperation, die von der Maschine durchgeführt werden soll, durch eine einzige Maschine durchzuführen und die Operationsanweisungen dafür ausgeben, die Montiermaschine für elektronische Bauteile eine Arbeitsoperation und eine Berechnungsverarbeitung durchführen zu lassen, wobei die Montiermaschine für elektronische Bauteile umfasst: einen Substratförderungsmechanismus, der das Substrat durch ein Inneres der Maschine fördert, und einen Kopfübertragungsmechanismus, der den austauschbar angebrachten Arbeitskopf zum Durchführen der Arbeit überträgt, wobei der Substratförderungsmechanismus und der Kopfübertragungsmechanismus die Plattform bilden; einen Speicherabschnitt, der speichert: eine Mehrzahl von Typen von Arbeitsprogrammen, durch die ein Mechanismussteuerungsteil, der den Arbeitskopf und einen Arbeitsoperationsmechanismus steuert, der den Kopfübertragungsmechanismus und den Substratförderungsmechanismus beinhaltet, um so Arbeitsoperationen auszuführen, eine Steuerungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt, und eine Mehrzahl von Typen von Berechnungsverarbeitungsprogrammen, durch die ein Berechnungsverarbeitungsteil, der eine Berechnungsverarbeitung durchführt, die zum Durchführen der Arbeitsoperationen erforderlich ist, eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf die Mehrzahl von Typen von Arbeitsoperationen durchführt; einen Ausführungssteuerungsteil, der den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil steuert, um so den Mechanismussteuerungsteil und den Berechnungsverarbeitungsteil die Steuerungsverarbeitung und die Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf den Arbeitstyp durchführen zu lassen; eine Operationsanweisungseingabeeinheit, die Einzeleingabeteile zum einzelnen Eingeben einer Operationsanweisung eines Maschinenoperators in den Ausführungssteuerungsteil entsprechend Anweisungsbeschreibungen aufweist und die wenigstens gemeinsam mit dem Einzeleingabeteil unabhängig von dem Arbeitstyp ausgestattet ist, für eine Einzeloperationsanweisung, die wenigstens eine Start-/Ende-Anweisung zur Bezeichnung des Starts oder Endes einer Arbeitsoperation der Maschine beinhaltet; und eine Arbeitskopferkennungseinheit zum Erkennen eines Typs eines Arbeitskopfes, der an dem Kopfübertragungsmechanismus angebracht ist; und wobei ein Arbeitsprogramm entsprechend dem von der Arbeitskopferkennungseinheit erkannten Arbeitskopf und ein Berechnungsverarbeitungsprogramm aus der Mehrzahl von Typen von gespeicherten Arbeitsprogrammen und Berechnungsverarbeitungsprogrammen bestimmt werden und der Mechanismussteuerungsteil und der Berechnungssteuerungsteil veranlasst werden, eine Steuerungsverarbeitung und eine Berechnungsverarbeitung in Abstimmung auf eine Operationsanweisung, die von dem Einzeleingabeteil eingegeben worden ist, entsprechend dem bestimmten Arbeitsprogramm und dem bestimmten Berechnungsverarbeitungsprogramm durchzuführen.
DE112009002425T 2008-10-03 2009-10-01 Montiermaschine für elektrische Bauteile und Operationsanweisungsverfahren hierfür Withdrawn DE112009002425T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008-258137 2008-10-03
JP2008258137A JP5083158B2 (ja) 2008-10-03 2008-10-03 電子部品実装用装置および電子部品実装用装置における操作指示方法
PCT/JP2009/005090 WO2010038473A1 (ja) 2008-10-03 2009-10-01 電子部品実装用装置および電子部品実装用装置における操作指示方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112009002425T5 true DE112009002425T5 (de) 2011-09-29

Family

ID=42073251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112009002425T Withdrawn DE112009002425T5 (de) 2008-10-03 2009-10-01 Montiermaschine für elektrische Bauteile und Operationsanweisungsverfahren hierfür

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8712572B2 (de)
JP (1) JP5083158B2 (de)
KR (1) KR20110067112A (de)
CN (1) CN102172115B (de)
DE (1) DE112009002425T5 (de)
WO (1) WO2010038473A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4803152B2 (ja) * 2007-10-09 2011-10-26 パナソニック株式会社 電子部品実装システムおよび電子部品実装システムにおける操作指示方法
JP5866513B2 (ja) * 2011-12-12 2016-02-17 パナソニックIpマネジメント株式会社 部品実装用装置及び部品実装用装置の入力管理方法
CN104620690A (zh) * 2012-09-12 2015-05-13 富士机械制造株式会社 对基板作业系统、作业顺序最佳化程序、作业台数决定程序
JP5948589B2 (ja) * 2013-08-07 2016-07-06 パナソニックIpマネジメント株式会社 生産システム
EP3054756B1 (de) * 2013-10-01 2019-11-20 FUJI Corporation Komponentenmontagevorrichtung und komponentenmontageverfahren
CN105182465A (zh) * 2015-08-26 2015-12-23 任大伏 一种具有触屏显示器的导光板加工装置
CN105044819A (zh) * 2015-08-26 2015-11-11 任大伏 具有多输入方式的导光板加工装置
CN109328488B (zh) * 2016-07-04 2021-04-20 株式会社富士 电子元件供给装置
JP6492292B2 (ja) * 2016-09-28 2019-04-03 パナソニックIpマネジメント株式会社 部品実装ラインにおけるプログラムのバージョンアップ方法
US10824137B2 (en) * 2017-06-19 2020-11-03 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Mounting board manufacturing system
CN107466198A (zh) * 2017-06-29 2017-12-12 无锡市京锡冶金液压机电有限公司 一种电子芯片安装装置
JP6913851B2 (ja) 2017-08-24 2021-08-04 パナソニックIpマネジメント株式会社 実装基板製造システムおよび実装基板製造方法
US10842026B2 (en) 2018-02-12 2020-11-17 Xerox Corporation System for forming electrical circuits on non-planar objects
CN112448872B (zh) * 2020-11-09 2021-10-15 珠海格力电器股份有限公司 寻物方法及系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0212505A (ja) 1988-06-30 1990-01-17 Yaskawa Electric Mfg Co Ltd プリント基板の製造方法と装置
JP2008258137A (ja) 2006-11-15 2008-10-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd 非水系二次電池用集電体、並びにそれを使用した非水系二次電池用電極板および非水系二次電池

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4773815A (en) * 1974-01-24 1988-09-27 Lemelson Jerome H Automatic manipulation system and method
US3944369A (en) * 1974-05-24 1976-03-16 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Optical comparator system to separate unacceptable defects from acceptable edge aberrations
DE2608141C2 (de) * 1976-02-27 1983-11-24 Dieter Dipl.-Ing. 7911 Burlafingen Maier Mehrspindelmaschine
FR2379909A1 (fr) * 1977-02-04 1978-09-01 Cii Honeywell Bull Procede et appareil de montage de dispositifs sur un substrat
JPS5842262A (ja) * 1981-09-07 1983-03-11 Toshiba Corp 混成集積回路のリ−ド線接続方法
IL67599A (en) * 1982-12-31 1986-09-30 Laser Ind Ltd Control apparatus particularly useful for controlling a laser
US5463459A (en) * 1991-04-02 1995-10-31 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for analyzing the state of generation of foreign particles in semiconductor fabrication process
US5232143A (en) * 1991-07-19 1993-08-03 Motorola, Inc. Multi-chip die bonder
US5325305A (en) * 1992-07-24 1994-06-28 The Boeing Company Automated setup verification system
US5479252A (en) * 1993-06-17 1995-12-26 Ultrapointe Corporation Laser imaging system for inspection and analysis of sub-micron particles
US5696687A (en) * 1995-11-01 1997-12-09 Fanuc Robotics North America, Inc. Apparatus and method for graphically interfacing operator with programmable fixture devices
WO1997027522A1 (en) * 1996-01-26 1997-07-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method and apparatus for forming mounting data, and storage medium used therefor, and method and apparatus for mounting components using the same
US5995916A (en) * 1996-04-12 1999-11-30 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Process control system for monitoring and displaying diagnostic information of multiple distributed devices
DE19651361C2 (de) * 1996-12-10 2000-11-30 Bernd Hagenlocher Sandkasten-Anordnung
US6647308B1 (en) * 1997-07-29 2003-11-11 Ronald Martin Prejean Key manufacturing method
US6028673A (en) * 1998-03-31 2000-02-22 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Inspection of solder bumps of bump-attached circuit board
JP2000277997A (ja) * 1999-03-23 2000-10-06 Sony Corp 電子部品装着装置
JP2001111300A (ja) 1999-08-04 2001-04-20 Sony Corp 部品実装機ライン
JP4610702B2 (ja) * 2000-07-27 2011-01-12 パナソニック株式会社 電子基板検査方法
JP4620285B2 (ja) * 2001-05-14 2011-01-26 富士機械製造株式会社 電気部品装着システムの運転方法
US6999835B2 (en) * 2001-07-23 2006-02-14 Fuji Machine Mfg. Co., Ltd. Circuit-substrate working system and electronic-circuit fabricating process
JP3960054B2 (ja) 2002-01-21 2007-08-15 松下電器産業株式会社 電子部品実装装置および電子部品の実装ヘッドユニット
JP4002848B2 (ja) * 2002-03-13 2007-11-07 松下電器産業株式会社 作業装置、及び部品実装基板生産装置
JP4163452B2 (ja) 2002-05-31 2008-10-08 松下電器産業株式会社 部品実装基板生産装置
JP4109905B2 (ja) 2002-05-31 2008-07-02 松下電器産業株式会社 部品実装基板生産装置
CN100448341C (zh) * 2002-11-21 2008-12-31 富士机械制造株式会社 基板相关操作执行设备、用于基板相关操作执行设备的操作执行头、基板相关操作执行系统以及操作执行头使用准备方法
JP4384439B2 (ja) 2002-11-21 2009-12-16 富士機械製造株式会社 対基板作業機、対基板作業システムおよび対基板作業機用作業ヘッド使用準備処理プログラム
US20040140415A1 (en) * 2003-01-21 2004-07-22 Nikon Corporation Vibration-attenuation devices having low lateral stiffness, and apparatus comprising same
JP2004281717A (ja) * 2003-03-17 2004-10-07 Fuji Mach Mfg Co Ltd 対基板作業システムおよびそれに用いられる構成装置管理プログラム
US7296613B2 (en) * 2003-06-13 2007-11-20 Wagstaff, Inc. Mold table sensing and automation system
US7356176B2 (en) * 2004-02-26 2008-04-08 Omron Corporation Mounting-error inspecting method and substrate inspecting apparatus using the method
JP4529135B2 (ja) * 2005-04-11 2010-08-25 富士機械製造株式会社 対回路基板作業システム
JP4894464B2 (ja) * 2006-11-01 2012-03-14 山一電機株式会社 半田付き接触子及びその製造方法
WO2010022404A1 (en) * 2008-08-22 2010-02-25 Zazzle.Com, Inc. Product customization system and method

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0212505A (ja) 1988-06-30 1990-01-17 Yaskawa Electric Mfg Co Ltd プリント基板の製造方法と装置
JP2008258137A (ja) 2006-11-15 2008-10-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd 非水系二次電池用集電体、並びにそれを使用した非水系二次電池用電極板および非水系二次電池

Also Published As

Publication number Publication date
US8712572B2 (en) 2014-04-29
WO2010038473A1 (ja) 2010-04-08
CN102172115B (zh) 2014-06-18
KR20110067112A (ko) 2011-06-21
JP5083158B2 (ja) 2012-11-28
CN102172115A (zh) 2011-08-31
JP2010087445A (ja) 2010-04-15
US20110184548A1 (en) 2011-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009002425T5 (de) Montiermaschine für elektrische Bauteile und Operationsanweisungsverfahren hierfür
DE112006003661T5 (de) Elektronikbauteilmontagesystem und Elektronikbauteilmontageverfahren
DE102017218490A1 (de) Bauteilmontagesystem und Fortschrittsanzeigesystem für Aufbauarbeit
DE60005837T2 (de) Herstellungsverfahren einer gedruckten schaltung
DE112010003959T5 (de) Bauteil-Montagesystem
DE112010003967T5 (de) Bauteil-Montagesystem und Bauteil-Montageverfahren
DE112009001613T5 (de) Arbeitsvorrichtung für die Bauteilmontage
DE112011104331T5 (de) Bestückungssystem für elektronische Bauteile und Bestückungsverfahren für elektronische Bauteile
DE112011104320T5 (de) Bestückungssystem für elektrisache Bauteile und Bestückungsverfahren für elektronische Bauteile
DE112009002353T5 (de) System zum Montieren von elektronischen Bauelementen
DE112006003165T5 (de) Arbeitsvorrichtung und Arbeitsverfahren für Schaltungsplatinen
DE112009002417T5 (de) Montagesystem für elektronische Bauteile und Montageverfahren für elektronische Bauteile
DE102008048723A1 (de) Bauelement-Montagevorrichtung, Warnungsausgabevorrichtung und Warnungsausgabeverfahren
DE112009002370T5 (de) System und Verfahren zum Montieren von elektronischen Bauelementen
DE112009001941T5 (de) Bauelement-Montagesystem
DE112010000701T5 (de) Bauelement-Montagelinie und Bauelement-Montageverfahren
DE102017200834A1 (de) Bauelement-Bestückungssystem und Bauelement-Bestückungsverfahren
DE112011103582T5 (de) Bestückungsvorrichtung für elektronische Bauteile und Betriebsdurchführungsverfahren zum Bestücken von elektronischen Bauteilen
DE102009015769A1 (de) Fertigungslinie und Fertigungsverfahren
DE112007000199T5 (de) Komponentenmontagevorrichtungs-Steuerverfahren und Komponentenmontagevorrichtung
DE112012003142T5 (de) Montagesystem für elektronische Bauteile und Montageverfahren für elektronische Bauteile
DE112011104323T5 (de) Bestückungssystem für elektronische Bauteile und Bestückungsverfahren für elektronische Bauteile
DE112020006433T5 (de) Teilemontagesystem und Teilemontageverfahren
DE19919916C2 (de) Verfahren zur zeitoptimierten Bestückung von Leiterplatten
DE112006001968T5 (de) Komponentenmontageverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee