DE112010000701T5 - Bauelement-Montagelinie und Bauelement-Montageverfahren - Google Patents

Bauelement-Montagelinie und Bauelement-Montageverfahren Download PDF

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Abstract

Es werden eine Bauelement-Montagelinie und ein Bauelement-Montageverfahren angegeben, bei denen ein Bediener keine Eingabe an einer Prüfvorrichtung vornehmen muss, wenn Ersatz-Bauelemente in einer Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden. Wenn Ersatz-Bauelemente anstelle eines Typs von Bauelementen an den Montagepositionen auf einem Substrat PB montiert werden, erzeugt eine Bauelement-Montagevorrichtung auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, angeben, und von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, und sendet die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu einer Nachmontage-Prüfvorrichtung. Die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 gibt das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 empfangen werden, an und ändert die Bilddaten 45 (Prüfdaten) für die Bauelemente P an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauelement-Montagelinie, die eine Bauelement-Montagevorrichtung und eine Prüfvorrichtung umfasst, wobei die Prüfvorrichtung eine visuelle Prüfung eines Substrats durchführt, auf dem die Bauelement-Montagevorrichtung Bauelemente montiert hat. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Bauelement-Montageverfahren.
  • Stand der Technik
  • Eine Bauelement-Montagelinie umfasst einen Lotdrucker, der ein Lot auf ein Substrat druckt, eine Bauelement-Montagevorrichtung, die nach dem Lotdrucken Bauelemente auf dem Substrat montiert, einen Rückflussofen, der das Substrat, auf dem die Bauelement-Montagevorrichtung die Bauelemente montiert hat, erhitzt und kühlt, um einen Lotrückfluss durchzuführen, und eine Vielzahl von Prüfvorrichtungen, die das Aussehen des Substrats nach jedem Prozess zum Lotdrucken, Bauelement-Montieren und Lotrückfließen erfassen und eine (visuelle) Prüfung des Substrats nach Abschluss jedes Prozesses durchführen.
  • Die Bauelement-Montagevorrichtung liest aus einem in einer Speichereinheit gespeicherten NC-Programm Daten, die angeben, welche Typen von Bauelementen montiert werden, an welchen Positionen die Bauelemente auf dem Substrat montiert werden und mit welcher Reihenfolge die Bauelemente montiert werden. Die Bauelement-Montagevorrichtung liest weiterhin Bauelementparameter, die die Form der entsprechenden Bauelemente und ähnliche Eigenschaften angeben, aus einer Bauelementbibliothek. Auf diese Weise werden vorbestimmte Bauelemente an definierten Montagepositionen montiert.
  • Unter den oben genannten Prüfvorrichtungen liest eine Prüfvorrichtung, die eine Prüfung des Substrats nach der Montage der Bauelemente durchführt, die in der Speichereinheit gespeicherten Bauelementmontagedaten, um festzustellen, welche Typen von Bauelementen durch die Bauelement-Montagevorrichtung montiert werden, an welchen Positionen die Bauelemente auf dem Substrat montiert werden und in welcher Reihenfolge die Bauelemente montiert werden, und liest weiterhin Bilddaten (Masterbilddaten für einen Musterabgleich) aus der Bilddatenbibliothek in Entsprechung zu den Typen der Bauelemente und vergleicht die tatsächlichen Bilder der visuell erkannten Bauelemente mit Bilddaten in Entsprechung zu den Typen der Bauelemente, um das Vorhandensein der Bauelemente oder die Abwesenheit von Bauelementen bei einer fehlerhaften Montage zu bestimmen.
  • Wenn die Bauelemente in der Bauelement-Montagelinie ausgehen, weil nicht genügend Bauelement zu der Bauelement-Montagevorrichtung zugeführt werden, können unter Umständen Ersatz-Bauelemente eines anderen Typs mit gleichen elektrischen Eigenschaften aber einem anderen Aussehen verwendet werden (siehe das Patentdokument 1). Wenn die Ersatz-Bauelemente in der Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden, führt ein Bediener eine Eingabe, um die Namen der Typen der ausgegangenen Bauelemente zu den Namen der Typen der Ersatz-Bauelemente zu ändern, in der Bauelement-Montagevorrichtung durch, damit die Bauelement-Montagevorrichtung Bauelementparameter in Entsprechung zu den Ersatzbauelementen lesen kann. Weiterhin führt der Bediener eine Eingabe, um die Daten (Bilddaten) zum Prüfen der Bauelemente an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Bilddaten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente zu ändern, in der Prüfvorrichtung durch, um zu verhindern, dass Prüffehler in der Prüfvorrichtung auftreten.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP-A-2002-299900
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Es ist für den Bediener sehr aufwändig, eine Betätigung für eine Eingabe in die Prüfvorrichtung jedes Mal vorzunehmen, wenn wie oben beschrieben Ersatz-Bauelemente in der Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden. Außerdem muss der Bediener die Eingabe sorgfältig vornehmen und darf dabei keine Fehler machen. Dadurch wird die Arbeitseffizienz vermindert.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, eine Bauelement-Montagelinie und ein Bauelement-Montageverfahren anzugeben, bei denen ein Bediener keine Eingabe in eine Prüfvorrichtung vornehmen muss, wenn Ersatz-Bauelemente in einer Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden.
  • Problemlösung
  • Eine Bauelement-Montagelinie der Erfindung umfasst eine Bauelement-Montagevorrichtung, die Bauelemente auf einem Substrat montiert, und eine Prüfvorrichtung, die eine visuelle Prüfung eines Substrats, auf dem Bauelemente durch die Bauelement-Montagevorrichtung montiert wurden, durchführt. Die Bauelement-Montagevorrichtung umfasst eine Datenerzeugungseinheit, die dann, wenn Ersatz-Bauelemente eines anderen Typs mit gleichen elektrischen Eigenschaften aber einem anderen Aussehen anstelle von Bauelementen eines Typs an den Montagepositionen des Substrats montiert werden, auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, angeben, sowie von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, erzeugt. Die Bauelement-Montagevorrichtung umfasst weiterhin eine Datensendeeinheit zum Senden der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die durch die Datenerzeugungseinheit erzeugt wurden, zu der Prüfvorrichtung. Die Prüfvorrichtung umfasst eine Datenempfangseinheit zum Empfangen der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung gesendet wurden, und eine Datenänderungseinheit zum Angeben des Substrats, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und der Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die durch die Datenempfangseinheit empfangen wurden, sowie zum Ändern der Daten für das Prüfen der Bauelemente an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Bilddaten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration können die Datenerzeugungseinheit und die Datenänderungseinheit jeweils eine Codeleseeinheit zum Lesen eines an dem Substrat vorgesehenen individuellen Identifikationscodes umfassen. Die Datenerzeugungseinheit kann das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, auf der Basis des durch die Codeleseeinheit gelesenen individuellen Identifikationscodes des Substrats angeben. Und die Datenänderungseinheit kann das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, auf der Basis des durch die Codeleseeinheit gelesenen individuellen Identifikationscodes des Substrats angeben.
  • Die Erfindung gibt ein Bauelement-Montageverfahren an, das eine Bauelement-Montagelinie verwendet. Die Bauelement-Montagelinie umfasst eine Bauelement-Montagevorrichtung, die Bauelemente auf einem Substrat montiert, und eine Prüfvorrichtung, die eine visuelle Prüfung des Substrats, auf dem Bauelemente durch die Bauelement-Montagevorrichtung montiert wurden, durchführt. Wenn Ersatz-Bauelemente eines anderen Typs mit gleichen elektrischen Eigenschaften aber einem anderen Aussehen anstelle eines Typs von Bauelementen an den Montagepositionen auf dem Substrat montiert werden, umfasst das Bauelement-Montageverfahren Schritte zum Veranlassen, dass die Bauelement-Montagevorrichtung auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat, auf dem Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, angeben, sowie von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, erzeugt und die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu der Prüfvorrichtung sendet, und zum Veranlassen, dass die Prüfvorrichtung das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung empfangen wurden, angibt und die Daten für das Prüfen der Bauelemente an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente ändert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wenn gemäß der Erfindung die Ersatz-Bauelemente anstelle eines Typs von Bauelementen an den Montagepositionen auf dem Substrat montiert werden, erzeugt die Bauelement-Montagevorrichtung die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatzbauelemente auf dem Substrat montiert werden, sowie von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, und sendet die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu der Prüfvorrichtung. Die Prüfvorrichtung gibt das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, an und ändert die Daten für das Prüfen der Bauelemente an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Bilddaten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente auf der Basis der empfangenen, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten. Auch wenn die Ersatz-Bauelemente in der Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden, kann die Arbeitseffizienz verbessert werden, weil der Bediener keine Eingabe in die Prüfvorrichtung vornehmen muss.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm einer Bauelement-Montagelinie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Bauelement-Montagevorrichtung der Bauelement-Montagelinie gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem der Bauelement-Montagevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration für eine Datenübertragung von der Bauelement-Montagevorrichtung und eine Nachmontage-Prüfvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Nachmontage-Prüfvorrichtung in der Bauelement-Montagelinie gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das das Steuersystem der Nachmontage-Prüfvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge eines durch die Bauelement-Montagevorrichtung durchgeführten Bauelement-Montageprozesses gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge eines durch die Nachmontage-Prüfvorrichtung durchgeführten Substrat-Prüfungsprozesses gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm einer Bauelement-Montagelinie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Bauelement-Montagevorrichtung der Bauelement-Montagelinie gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem der Bauelement-Montagevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration für eine Datenübertragung von der Bauelement-Montagevorrichtung und eine Nachmontage-Prüfvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Nachmontage-Prüfvorrichtung in der Bauelement-Montagelinie gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 6 ist ein Blockdiagramm, das das Steuersystem der Nachmontage-Prüfvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge eines durch die Bauelement-Montagevorrichtung durchgeführten Bauelement-Montageprozesses gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt. 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Abfolge eines durch die Nachmontage-Prüfvorrichtung durchgeführten Substrat-Prüfungsprozesses gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In 1 ist eine Bauelement-Montagelinie 1 durch die Verbindung einer Vielzahl von Arbeitsvorrichtungen konfiguriert, die umfassen: einen Lotdrucker 2, eine Nachdrucken-Prüfvorrichtung 3, eine Bauelement-Montagevorrichtung 4, eine Nachmontage-Prüfvorrichtung 5, einen Rückflussofen 6 und eine Rückfluss-Prüfvorrichtung 7.
  • Der Lotdrucker 2 führt eine Siebdruckarbeit aus, die ein Lot auf eine Elektrode (nicht gezeigt) auf einem Substrat PB druckt, nachdem das von einer vorgeordneten Seite transportierte Substrat PB an einer vorbestimmten Position positioniert wurde. Der Lotdrucker 2 transportiert das Substrat PC auf einer nachgeordneten Seite zu der Nachdrucken-Prüfvorrichtung 3 heraus, wenn die Siebdruckarbeit abgeschlossen wurde.
  • Die Nachdrucken-Prüfvorrichtung 3 erkennt visuell das Aussehen des Substrats PB, indem sie das Substrat PB unter Verwendung einer Prüfkamera (nicht gezeigt) abbildet, nachdem das von dem Lotdrucker 2 hereintransportierte Substrat PB an einer vorbestimmten Position positioniert wurde, und führt eine visuelle Prüfung durch, um festzustellen, ob bei dem Lotdrucken eine Fehlstelle erzeugt wurde. Die Nachdrucken-Prüfvorrichtung 3 transportiert das Substrat PB auf der nachgeordneten Seite zu der Bauelement-Montagevorrichtung 4, wenn die visuelle Prüfung für das Substrat PB abgeschlossen ist.
  • Die Bauelement-Motagevorrichtung 4 führt die Bauelement-Montagearbeit zum Montieren der Bauelemente P an vorbestimmten Positionen auf dem Substrat PB durch, nachdem das von der Nachdrucken-Prüfvorrichtung 3 hereintransportierte Substrat PB an der vorbestimmten Position positioniert wurde. Die Bauelement-Montagevorrichtung 4 transportiert das Substrat PB auf der nachgeordneten Seite zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 heraus, wenn die Bauelement-Montagearbeit auf dem Substrat PB abgeschlossen wurde. Die Konfiguration der Bauelement-Montagevorrichtung 4 wird weiter unten im größeren Detail beschrieben.
  • Die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 führt eine (visuelle) Prüfung durch, um festzustellen, ob die Montage der Bauelemente P fehlerhaft ist, indem sie das Aussehen des Substrats PB prüft, nachdem das von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 hereintransportierte Substrat PB an einer vorbestimmten Position positioniert wurde. Die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 transportiert das Substrat PB auf der nachgeordneten Seite zu dem Rückflussofen 6 heraus, wenn die visuelle Prüfung des Substrats PB abgeschlossen ist. Die Konfiguration der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 wird weiter unten im größeren Detail beschrieben.
  • Der Rückflussofen 6 nimmt das aus der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 heraustransportierte Substrat PB an und führt eine Lotrückflussarbeit aus, während das Substrat PB in dem Ofen transportiert wird. Indem das Substrat PB in dem Ofen erhitzt und gekühlt wird, wird das Lot auf dem Substrat PB verfestigt, sodass die Bauelemente P auf dem Substrat PB fixiert werden. Das durch den Ofen hindurchgehende Substrat PB wird auf der nachgeordneten Seite zu der Nachrückfluss Prüfvorrichtung 7 heraustransportiert.
  • Die Nachrückfluss-Prüfvorrichtung 7 erkennt das Aussehen des Substrats PB visuell, indem es das Substrat PB unter Verwendung einer Prüfkamera (nicht gezeigt) abbildet, nachdem das aus dem Rückflussofen 6 heraustransportierte Substrat PB an einer vorbestimmten Position positioniert wurde, und führt eine (visuelle) Prüfung durch, um festzustellen, ob eine fehlerhafte Lotposition auf dem Substrat PB vorhanden ist oder nicht. Die Nachrückfluss-Prüfvorrichtung 7 transportiert das Substrat PB zu der Bauelement-Montagelinie unter Verwendung eines Substrat-Transportpfads heraus, wenn die visuelle Prüfung des Substrats PB abgeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird die Bauelement-Montagevorrichtung 4 beschrieben. In 2 umfasst die Bauelement-Montagevorrichtung 4 einen Substrat-Transportpfad 11, der ein Paar von Förderbändern und zwei Montageköpfe 12 umfasst, die eine Montage von Bauelementen (elektronischen Bauelementen) P auf dem unter Verwendung des Substrat-Transportpfads 11 hereintransportierten und positionierten Substrat durchführen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein XY-Roboter 14 derart konfiguriert, dass er einen Y-Achsen-Tisch 14a, der sich in einer horizontalen Richtung (Y-Achsenrichtung) orthogonal zu der Transportrichtung (X-Achsenrichtung) des durch den Substrat-Transportpfad 11 transportierten Substrats PB erstreckt, zwei X-Achsen-Tische 14b, die sich in der X-Achsenrichtung erstrecken und in der Y-Achsenrichtung auf dem Y-Achsen-Tisch 14a verschoben werden können, und zwei Kopfhalteteile 14c, die in der X-Achsenrichtung auf dem X-Achsen-Tisch 14b verschoben werden können, umfasst. Der XY-Roboter 14 ist auf einem Basisrahmen 13 installiert. An jedem Kopfhalteteil 14c ist einer der Montagekopfe 12 angebracht.
  • An dem Basisrahmen 13 ist entfernbar eine Vielzahl von Bandzuführeinrichtungen 15 angebracht, wobei jede der Bandzuführeinrichtungen 15 die Bauelemente P zu vorbestimmten Bauelementzuführpositionen 15a zuführt. An jedem Montagekopf 12 ist eine Vielzahl von Adsorptionsdüsen 12a angebracht, die die Bauelemente P unter Verwendung einer Unterdrucksteuerung adsorbieren (aufgreifen) und wieder loslassen können.
  • Wie in 2 gezeigt, ist an jedem Montagekopf 12 eine Substratkamera 16 angebracht, deren Blickfeld nach unten gerichtet ist. Und an den beiden äußeren Positionen der zwei Substrat-Transportpfade 11 an dem Basisrahmen 13 ist jeweils eine Bauelementkamera 17 angebracht, deren Blickfeld nach oben gerichtet ist. Die Substratkamera 16 bewegt sich in einer horizontalen Ebene zusammen mit dem Montagekopf 12 und bildet eine Substratpositions-Erfassungsmarke (nicht gezeigt) auf der oberen Fläche des durch den Substrat-Transportpfad 11 positionierten Substrats PB von oben ab. Die Bauelementkamera 17 bildet die Bauelemente P, die der Montagekopf 12 von der Bandzuführeinrichtung 15 aufgreift, von unten ab.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Seite des Substrat-Transportpfads 11, auf der die Substrate eingeführt werden, mit einem Codeleser 18 versehen, der einen an einer unteren Fläche des Substrats PB vorgesehenen individuellen Identifikationscode C (eine Substrat-ID) liest.
  • Wie in 3 gezeigt, werden der Betrieb zum Transportieren und Positionieren des Substrats PB unter Verwendung des Substrat-Transportpfads 11, die Bewegung jedes Montagekopfs 12 unter Verwendung des XY-Roboters 14, das Zuführen der Bauelemente P unter Verwendung der Bandzuführeinrichtungen 15 und die Adsorption und Trennung der Bauelemente P unter Verwendung der Montageköpfe 12 (Adsorptionsdüsen 12a) unter Verwendung einer Montagesteuereinheit 21 einer Steuereinrichtung (Bauelementmontagevorrichtungs-Steuereinrichtung 20) in der Bauelement-Montagevorrichtung 4 durchgeführt, wobei durch die Substratkamera 16 und die Bauelementkameras 17 aufgenommene Bilddaten zu der Montagesteuereinheit 21 gesendet werden. Weiterhin wird der Codeleser 18 durch die Montagesteuereinheit 21 gesteuert und werden die durch den Codeleser 18 gelesenen Informationen zu dem individuellen Identifikationscode C des Substrats PB zu der Montagesteuereinheit 21 gesendet.
  • Wie in 4 gezeigt, speichert eine Speichereinheit 22 der Bauelementmontagevorrichtungs-Steuereinrichtung 20 ein NC-Programm und eine Bauelementbibliothek 24. Das NC-Programm 23 definiert den Betrieb der Bauelement-Montagevorrichtung 4 während des Bauelementmontageprozesses und definiert, welcher Typ von Bauelementen an welchen Positionen in welcher Reihenfolge auf dem Substrat montiert werden soll usw. Die Bauelementbibliothek 24 ist eine Organisation von Daten zu Bauelementparametern 25 wie etwa den Formen in Entsprechung zu jedem in dem Bauelementmontageprozess verwendeten Typ von Bauelement P.
  • Während des Bauelementmontageprozesses betreibt die Montagesteuereinheit 21 jeden Teil der Bauelement-Montagevorrichtung 4 in Übereinstimmung mit dem NC-Programm 23, nachdem das Substrat PB unter Verwendung des Substrat-Transportpfads 11 transportiert und positioniert wurde, und montiert nacheinander vorbestimmte Typen von Bauelementen P an den definierten Positionen (Montagepositionen) auf dem Substrat PB. Dabei liest die Montagesteuereinheit 21 die Bauelementparameter 25 in Entsprechung zu dem Typ jedes Bauelements P aus der Bauelementbibliothek 24 und wird verwendet, um die Adsorptionsdüse 12a oder ähnliches von der Adsorption der Bauelemente P bis zu der Trennung des Substrats PB zu steuern.
  • Weil die Bauelement-Montagevorrichtung 4 betrieben wird, um die Bauelemente P des in dem NC-Programm 23 definierten Typs an den in dem NC-Programm 23 definierten Montagepositionen zu montieren, muss der Bediener die Bandzuführeinrichtung 15 derart setzen, dass die Bauelemente P des in dem NC-Programm 23 definierten Typs zugeführt werden, wobei er aber auch einen anderen Typ von Bauelementen P (Ersatz-Bauelementen) verwenden kann, der die gleichen elektrischen Eigenschaften, aber ein anderes Aussehen aufweist, wenn während des Bauelementmontageprozesses die zuzuführenden Bauelemente P ausgehen sollten. Wenn zum Beispiel ein in dem NC-Programm 23 definiertes „Bauelement a” fehlt, wird ein „Bauelement b” mit gleichen elektrischen Eigenschaften wie das „Bauelement a” als Ersatz-Bauelement für das „Bauelement a” verwendet.
  • Wenn das „Bauelement b” wie oben beschrieben als Ersatz-Bauelement für das „Bauelement a” verwendet wird, nimmt der Bediener eine Eingabe dazu vor, dass an der das „Bauelement a” zuführenden Bandzuführeinrichtung beim Erfassen des Kopfsteils des Bands das „Bauelement a” des NC-Programms 23 zu „Bauelement b” umgeschrieben wird, indem er eine vorbestimmte Betätigung an der Eingabeeinheit 26 (3 und 4) in der Bauelement-Montagevorrichtung 4 durchführt, während er das Band an der das „Bauelement a” zuführenden Bandzuführeinrichtung 15 ersetzt (oder eine Bandverbindung vornimmt), sodass ein Band mit dem „Bauelement b” zugeführt wird.
  • Die Montagesteuereinheit 21 empfängt die zuvor beschriebene Eingabe von der Eingabeeinheit 26 und erzeugt auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten einschließlich von Informationen wie etwa „Informationen, die das Substrat angeben, auf dem die Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, angeben” und „Informationen, die den Typ der Bauelemente angeben” und insbesondere den „individuellen Identifikationscode des Substrats, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden”, die „Montagepositionen der Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat” und den „Namen des Typs der Ersatz-Bauelemente” und speichert die erzeugten, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten in der Sendedaten-Speichereinheit 27 (4) in der Bauelementmontagevorrichtungs-Speichereinheit 20, während er den Namen des Typs der Bauelemente P in dem NC-Programm 23 von „Bauelement a” zu „Bauelement b” umschreibt, wenn der Kopfteil des Bands (des die Ersatz-Bauelemente zuführenden Bands) in der Bandzuführeinrichtung 15, die zuvor das „Bauelement a” zugeführt hat, erfasst wird.
  • Dabei können als die „Informationen, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, angeben” Folgendes verwendet werden: Informationen zu allen Montagepositionen, an denen jeweils Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, und Informationen zu den Montagepositionen, an denen zuerst Ersatz-Bauelemente montiert werden und an denen danach Ersatz-Bauelemente montiert werden.
  • Dabei verwendet die Montagesteuereinheit 21 einen Bauelementzuführstatus-Detektor 28, der den durch den Codeleser 18 gelesenen individuellen Identifikationscode C verwendet, um das „Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden” anzugeben, und in jeder Bandzuführeinrichtung 15 installiert ist, um den Kopfteil des Bandes in jeder Bandzuführeinrichtung zu erfassen und die Position des Kopfteils des Bands in der Bandzuführeinrichtung 15 und die Position des Verbindungsbands (die Verbindungsenden der zwei Bänder) für die Bandverbindung zu erfassen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dienen die Montagesteuereinheit 21, die Eingabeeinheit 26, der Codeleser 18 und der Bauelementzuführzustands-Detektor 28 als eine „Datenerzeugungseinheit”, die auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von „Informationen, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, angeben” und „Informationen, die den Typ der Ersatz-Bauelemente angeben” erzeugt, wenn das zugeführte Bauelement P durch die Ersatz-Bauelemente ersetzt wird.
  • Die Montagesteuereinheit 21 sendet die in der Sendedaten-Speichereinheit 27 gespeicherten, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten von der Datensendeeinheit 29 (4) in der Bauelement-Montagevorrichtung 4 zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5, wenn der Bauelementmontageprozess für ein Substrat PB beendet wird und das Substrat PB auf der nachgeordneten Seite zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 ausgeführt wird.
  • Im Folgenden wird die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 beschrieben. In 5 umfasst die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 den Basisrahmen 13, den Substrat-Transportpfad 11 und den XY-Roboter 14 ähnlich wie in der Konfiguration der Bauelement-Montagevorrichtung 4, wobei an jedem Kopfhalteteil 14c eine Prüfkamera 32 angebracht ist, deren Blickfeld nach unten gerichtet ist. Weiterhin ist auf der Seite des Substrat-Transportpfads 11, an der das Substrat PB eingeführt wird, ein Codeleser 38 installiert, ähnlich wie in der Bauelement-Montagevorrichtung 4.
  • Wie in 6 gezeigt, werden das Transportieren und Positionieren des Substrats PB unter Verwendung des Substrat-Transportpfads 11 und das Bewegen der Prüfkameras 32 unter Verwendung des XY-Roboters 14 durch eine Prüfsteuereinheit 41 der Steuereinrichtung (der Prüfvorrichtungs-Steuereinrichtung 40) in der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 durchgeführt und werden die durch die Prüfkameras 32 erfassten Bilddaten zu der Prüfsteuereinheit 41 gesendet. Weiterhin wird der Codeleser 38 durch die Prüfsteuereinheit 41 gesteuert und werden die durch den Codeleser 38 gelesenen Informationen zu dem individuellen Identifikationscode C des Substrats PB zu der Prüfsteuereinheit 41 gesendet.
  • In 4 speichert die Speichereinheit 42 der Prüfvorrichtungs-Steuereinrichtung 40 Bauelementmontagedaten 43 und eine Datenbibliothek 44. Die Bauelementmontagedaten 43 definieren den Betrieb der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 während des Substratprüfprozesses und definieren, an welcher Position des Substrats PB welcher Typ von Bauelement P montiert wird, und definieren weiterhin, wie das Aussehen des Substrats PB in welcher Reihenfolge für das positionierte Substrat PB visuell erkannt wird. Die Bilddatenbibliothek 44 enthält Daten, in denen Bilddaten 45 (Masterbilddaten für einen Musterabgleich) in Entsprechung zu dem Typ jedes Bauelements P organisiert sind.
  • Während des Substratprüfprozesses betreibt die Prüfsteuereinheit 41 jeden Teil der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 in Übereinstimmung mit den Bauelement-Montagedaten 43 und prüft visuell das lokale Aussehen des Substrats PB (des Substrats PB, auf dem die Bauelement-Montagevorrichtung 4 Bauelemente montiert hat), das unter Verwendung des Substrat-Transportpfads 11 positioniert wird, in einer vorbestimmten Reihenfolge. Während der Visualisierung wird bestimmt, ob der Montagezustand jedes Bauelements P auf dem Substrat PB gut ist, indem die Bilddaten 45 in Entsprechung zu dem Typ jedes Bauelements P, das sich als Prüfobjekt in dem Sichtfeld der Prüfkamera 32 befindet, aus der Bilddatenbibliothek 44 gelesen werden und das tatsächliche Bild jedes Bauelements P, das visuell durch die Prüfkamera 32 erkannt wurde, mit den aus der Bilddatenbibliothek 44 gelesenen Bilddaten 45 in Entsprechung zu dem Typ des Bauelements P verglichen wird.
  • Eine Datenempfangseinheit 46 (4) der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 empfängt die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die durch die Bauelement-Montagevorrichtung 4 gesendet werden, und speichert die empfangenen Daten in einer Empfangsdaten-Speichereinheit 47 (4). Wenn die Prüfung für ein Substrat PB abgeschlossen wird und das nächste Substrat PB eingeführt wird, greift die Prüfungssteuereinheit 41 auf die Empfangsdaten-Speichereinheit 47 zu und liest die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, wenn auf Ersatz-Bauelemente bezogene Daten in der Speichereinheit vorhanden sind. Auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten werden das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, angegeben und werden die Bilddaten des Bauelements P an den Montagepositionen der Ersatz-Bauelemente zu den Bilddaten in Entsprechung zu dem Typ der Ersatz-Bauelemente geändert.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Prüfungssteuereinheit 41, die Speichereinheit 42 und der Codeleser 38 eine „Datenänderungseinheit”, die das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, angibt und die Bilddaten (Prüfdaten) der Bauelemente P an den Montagepositionen der Ersatz-Bauelemente zu den Bilddaten in Entsprechung zu dem Typ der Ersatz-Bauelemente auf der Basis der durch die Datenempfangseinheit 46 empfangenen, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten ändert.
  • Dabei verwendet die Prüfungssteuereinheit 41 den durch den Codeleser 38 gelesenen individuellen Identifikationscode C, um das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, ähnlich wie in der Bauelement-Montagevorrichtung 4 anzugeben.
  • Während die Bauelement-Montagevorrichtung 4 den Bauelementmontageprozess auf einem anderen Substrat PB ausführt und die zugeführten Bauelemente von dem „Bauelement a” zu dem „Bauelement b” (d. h. also zu dem Ersatz-Bauelement) wechseln, werden die Positionen, an denen das „Bauelement a” auf dem Substrat PB montiert werden soll, mit dem „Bauelement a” und mit dem „Bauelement b” bestückt, sodass „Bauelemente a” und „Bauelemente b” auf dem Substrat PB gemischt sind, wobei jedoch Informationen zu dem Substrat PB, auf dem „Bauelemente b” montiert werden, und zu den Montagepositionen, an denen „Bauelemente b” montiert werden, als auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 gesendet werden, wobei die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 das Substrat PB, auf dem die „Bauelemente b” montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die „Bauelemente b” auf dem Substrat PB montiert werden, auf der Basis der gesendeten, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten angibt und die Bilddaten (Prüfdaten) der Bauelemente P an den angegebenen Montagepositionen zu den Bilddaten in Entsprechung zu dem Typ der Ersatz-Bauelemente ändert, sodass die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 die Prüfung in Entsprechung zu den Ersatz-Bauelementen durchführt, ohne dass der Bediener eine Betätigung an der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 vornehmen muss, wodurch das Auftreten von Prüffehlern verhindert wird. Die Prüfsteuereinheit 41 der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 betreibt den Substrat-Transportpfad 11, wenn die Prüfung für das Substrat PB abgeschlossen wird, und transportiert das Substrat PB auf der nachgeordneten Seite zu dem Rückflussofen 6.
  • Im Folgenden werden eine Abfolge des Bauelementmontageprozesses der Bauelement-Montagevorrichtung 4 in der Bauelement-Montagelinie 1 und eine Abfolge des Substratprüfprozesses der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben.
  • Wenn wie in 7 gezeigt die Einführung des Substrats PB aus der Nachdrucken-Prüfvorrichtung 3 in den Substrat-Transportpfad 11 durch den Detektor (nicht gezeigt) erfasst wird, betreibt die Montagesteuereinheit 21 der Bauelement-Montagevorrichtung 4 den Substrat-Transportpfad 11, um das Substrat PB einzuführen und an der vorbestimmten Arbeitsposition zu positionieren (Schritt ST1). Weiterhin wird der individuelle Identifikationscode C des eingeführten und positionierten Substrats PB durch den Codeleser 18 gelesen (Schritt ST2). Während der Positionierung des Substrats PB wird der Montagekopf 12 über das Substrat PB bewegt, wobei eine Substratpositions-Erfassungsmarke auf dem Substrat PB durch die Substratkamera 16 erfasst wird und eine Positionsabweichung von der Bezugsposition des Substrats PB erkannt wird.
  • Wenn der individuelle Identifikationscode C des Substrats PB durch den Codeleser 18 gelesen wird, liest die Montagesteuereinheit 21 die Montagepositionen des Bauelements P auf dem Substrat PB als dem bestückten Objekt aus dem NC-Programm 23 (Schritt ST3). Weiterhin wird auf der Basis der Eingabeinformationen aus der Eingabeeinheit 26 und der Informationen aus dem Bauelementzuführstatus-Detektor 28 bestimmt, ob die montierten Bauelemente P Ersatz-Bauelemente sind (Schritt ST4). Wenn zum Beispiel in Bezug auf die Bandzuführeinrichtung, die die „Bauelemente a” zuführt, über die Eingabeeinheit 26 eingegeben wird, dass die „Bauelemente a” in dem NC-Programm 23 durch die „Bauelemente b” ersetzt werden, und wenn der Kopfteil des Bands durch den Bauelementzuführstatus-Detektor 28 erfasst wird, wird bestimmt, dass die montierten und die folgenden Bauelemente P Ersatz-Bauelemente sind.
  • Wenn in Schritt ST4 bestimmt wird, dass die montierten Bauelemente P keine Ersatz-Bauelemente sind, liest die Montagesteuereinheit 21 die Bauelementparameter 25 in Entsprechung zu dem Typ der Bauelemente P aus der Bauelementbibliothek 24 (Schritt ST5). Außerdem wird die Montage der Bauelemente P auf dem Substrat PB auf der Basis der ausgelesenen Bauelementparameter 25 durchgeführt (Schritt S6). Die Montage der Bauelemente P auf dem Substrat PB erfolgt in der folgenden Reihenfolge: (1) Aufgreifen der von der Bauelement-Zuführposition 15a zugeführten Bauelemente P durch das Bewegen des Montagekopfs 12 über die Bandzuführeinrichtung 15; (2) Abbilden der Bauelemente P durch das Führen der aufgegriffenen Bauelemente P über die Bauelementkamera 17 und Durchführen der Bauelementerkennung der Bauelemente P, um eine Positionsabweichung (Adsorptionsabweichung) der Bauelemente in Bezug auf die Adsorptionsdüse 12a zu erkennen; (3) Bewegen der aufgegriffenen Bauelemente P direkt über die Montagepositionen auf dem Substrat PB; und (4) Trennen der Bauelemente P von dem Substrat PB, während eine horizontal gerichtete Bewegung innerhalb der Ebene und eine Drehbewegung der Adsorptionsdüse 12a durchgeführt werden, um die Positionsabweichung des Adsorptionsdüse 12a und die Adsorptionsabweichung des Bauelements P zu korrigieren und die Bauelemente P an den Montagepositionen zu montieren.
  • Wenn dagegen in Schritt ST4 bestimmt wird, dass die montierten Bauelemente P die Ersatz-Bauelemente sind, schreibt die Montagesteuereinheit 21 den Namen des Typs der Bauelemente P in dem NC-Programm 23 um (Schritt ST7). In dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird das „Bauelement a” in dem NC-Programm 23 zu dem „Bauelement b” umgeschrieben.
  • Wenn das Umschreiben des Namens des Typs der Bauelemente P abgeschlossen ist, erzeugt die Montagesteuereinheit 21 die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten einschließlich des in Schritt ST2 gelesenen individuellen Identifikationscodes C des aktuellen Substrats PB, der Montagepositionen der montierten Ersatz-Bauelemente und der Oberfläche des Typs der Ersatz-Bauelemente und speichert die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten in der Sendedaten-Speichereinheit 27 (Schritt ST8).
  • Wenn in Schritt ST8 die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten erzeugt werden und die erzeugten, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten in der Sendedaten-Speichereinheit 37 gespeichert werden, liest die Montagesteuereinheit 21 die Bauelementparameter 25 in Entsprechung zu dem Typ der montierten Bauelemente P (Ersatz-Bauelemente) aus der Bauelementbibliothek 24 (Schritt ST5) und führt die Montage der Bauelemente P auf dem Substrat PB auf der Basis der ausgelesenen Bauelementparameter 25 durch (Schritt ST6).
  • Wenn die Bauelementmontage in Schritt ST6 abgeschlossen wird, bestimmt die Montagesteuereinheit 21, ob die Bauelementmontage auf einem Substrat PB abgeschlossen ist (Schritt ST9). Wenn die Bauelementmontage auf einem Substrat PB nicht abgeschlossen ist, kehrt der Prozess zu Schritt ST3 zurück und werden die Montagepositionen auf dem Substrat PB des daraufhin montierten Bauelements P aus dem NC-Programm 23 gelesen. Wenn die Bauelementmontage dagegen abgeschlossen ist, wird bestimmt, ob Ersatz-Bauelemente für das Substrat PB verwendet wurden (Schritt S10). Wenn keine Ersatz-Bauelemente verwendet wurden, wird das Substrat PB auf der nachgeordneten Seite zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 ausgeführt, indem der Substrat-Transportpfad 11 (Schritt ST11) betrieben wird. Und wenn Ersatz-Bauelemente verwendet wurden, werden die in der Sendedaten-Speichereinheit 27 in Schritt ST8 gespeicherten Daten zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 gesendet (Schritt ST12) und wird dann das Substrat PB zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 ausgeführt (Schritt ST11).
  • Wenn das Substrat PB in Schritt ST11 ausgeführt wird, bestimmt die Montagesteuereinheit 21, ob die Bauelementmontage für alle geplanten Substrate PB mit dem Ausführen des Substrats PB abgeschlossen wurde (Schritt ST13). Wenn die Bauelementmontage nicht für alle Substrate PB abgeschlossen wurde, kehrt der Prozess zu Schritt ST11 zurück, um das Einführen und Positionieren des folgenden Substrats PB durchzuführen. Und wenn die Bauelementmontage für alle Substrate PB abgeschlossen wurde, wird die Reihe von Bauelementmontageprozessen beendet.
  • Im Folgenden wird der durch die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 durchgeführte Prüfprozess für das Substrat PB beschrieben. Wenn wie in 8 gezeigt durch den Detektor (nicht gezeigt) erfasst wird, dass das Substrat PB von der vorgeordneten Bauelement-Montagevorrichtung 4 in den Substrat-Transportpfad 11 eingeführt wird, betreibt die Prüfungssteuereinheit 41 der Steuereinrichtung (Prüfvorrichtungs-Steuereinrichtung 40) in der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 den Substrat-Transportpfad 11, um das Substrat PB einzuführen und an der vorbestimmten Arbeitsposition zu positionieren (Schritt ST21). Weiterhin wird der individuelle Identifikationscode C des eingeführten und positionierten Substrats PB durch den Codeleser 38 gelesen (Schritt ST22).
  • Wenn der individuelle Identifikationscode C des Substrats PB durch den Codeleser 38 gelesen wird, nimmt die Prüfungssteuereinheit 41 auf die Bauelementmontagedaten 43 und die Bilddatenbibliothek 44 Bezug, wobei die Bilddaten 45 in Entsprechung zu dem Typ mit jedem auf dem Substrat PB montierten Bauelement P abgeglichen werden.
  • Wenn die Bilddaten 45 in Entsprechung zu dem Typ jedem Bauelement P auf dem Substrat PB entsprechen, bestimmt die Prüfungssteuereinheit 41, ob auf Ersatz-Bauelemente bezogene Daten von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 empfangen wurden oder nicht (Schritt ST24). Wenn keine auf Ersatz-Bauelemente bezogene Daten von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 empfangen wurden, wird die Prüfung unter Verwendung der entsprechenden Bilddaten 45 von Schritt ST23 durchgeführt (Schritt ST25). Wie oben beschrieben, wird die Prüfung durchgeführt, indem das durch die Visualisierung erhaltene tatsächliche Bild jedes Bauelements P mit den Bilddaten 45 in Entsprechung zu dem Typ des Bauelements P verglichen wird und bestimmt wird, ob der Montagezustand jedes Bauelements P auf dem Substrat PB gut ist, während das lokale Aussehen des Substrats PB in einer vorbestimmten Reihenfolge visualisiert wird, indem jeder Teil der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 in Übereinstimmung mit den Bauelementmontagedaten 43 betrieben wird.
  • Wenn dagegen auf Ersatz-Bauelemente bezogene Daten von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 empfangen wurden, wird die Prüfung durchgeführt, nachdem das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, angegeben wurden und die Bilddaten (Prüfdaten) des Bauelements P an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, von den entsprechenden Bilddaten von Schritt ST23 zu den Bilddaten in Entsprechung zu dem Typ der Ersatz-Bauelemente auf der Basis der empfangenen (d. h. von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 gesendeten), auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten geändert wurden (Schritt ST25 und Schritt ST26).
  • Wenn die Prüfung für ein Substrat PB in Schritt ST25 abgeschlossen wird, betreibt die Prüfungssteuereinheit 41 den Substrat-Transportpfad 11, um das Substrat PB nach außen auszuführen (Schritt ST27).
  • Wenn das Substrat PB in Schritt ST27 nach außen ausgeführt wird, bestimmt die Prüfungssteuereinheit 41, ob die Prüfung für alle geplanten Substrate PB mit dem Ausführen des Substrats BP abgeschlossen wurde (Schritt ST28). Wenn die Prüfung nicht für alle Substrate PB abgeschlossen wurde, kehrt der Prozess zu Schritt 21 zurück, um das folgende Substrat PB einzuführen und zu positionieren. Wenn die Prüfung für alle Substrate PB abgeschlossen wurde, wird die Reihe von Prüfprozessen für die Substrate PB beendet.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Bauelementmontagelinie 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Bauelement-Montagevorrichtung 4, die die Bauelemente P auf dem Substrat PB montiert, und die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5, die als Prüfvorrichtung dient und eine visuelle Prüfung des Substrats PB, auf dem die Bauelemente P durch die Bauelement-Montagevorrichtung 4 montiert wurden, durchführt. Die Bauelement-Montagevorrichtung 4 umfasst eine Datenerzeugungseinheit (die Montagesteuereinheit 21, die Eingabeeinheit 26, den Codeleser 18 und den Bauelementzuführstatus-Detektor 28), die dann, wenn die Ersatz-Bauelemente als ein anderer Typ von Bauelementen mit gleichen elektrischen Eigenschaften aber einem anderen Aussehen anstelle eines Typs von Bauelementen an den Montagepositionen auf dem Substrat montiert werden, auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, angeben, und von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, erzeugt, und eine Datensendeeinheit (den Datensender 29), die die durch die Datenerzeugungseinheit erzeugten, auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 sendet. Die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 umfasst eine Datenempfangseinheit (den Datenempfänger 46), die die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 gesendet werden, empfängt, und eine Datenänderungseinheit (die Prüfungssteuereinheit 41, die Speichereinheit 42 und den Codeleser 38), die das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die durch die Datenempfangseinheit empfangen werden, angibt und Daten (Bilddaten 45) für die Prüfung der Bauelemente P an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente ändert.
  • Das Bauelement-Montageverfahren gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet die Bauelement-Montagelinie 1. Die Bauelement-Montagelinie 1 umfasst die Sauelement-Montagevorrichtung 4, die die Bauelemente P auf dem Substrat PB montiert, und die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5, die eine visuelle Prüfung des Substrats PB, auf dem die Bauelemente P durch die Bauelement-Montagevorrichtung 4 montiert wurden, durchführt. Das Bauelement-Montageverfahren umfasst Schritte zum Veranlassen, wenn die Ersatz-Bauelemente anstelle eines Typs von Bauelementen P an den Montagepositionen auf dem Substrat PB montiert werden (Schritt ST8 und ST12), dass die Bauelement-Montagevorrichtung 4 auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, angeben, und von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, erzeugt und die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung sendet, und zum Veranlassen, dass die Prüfvorrichtung 5 das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 empfangen werden, angibt und Daten (Bilddaten 45) für die Prüfung der Bauelemente P an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatzkomponenten ändert (Schritt ST26).
  • Wenn in der Bauelement-Montagelinie 1 oder in dem Bauelement-Montageverfahren gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Ersatz-Bauelemente anstelle eines Typs von Bauelementen P an den Montagepositionen auf dem Substrat PB montiert werden, erzeugt die Bauelement-Montagevorrichtung 4 auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, angeben, und von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, und sendet die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5. Die Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 gibt das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat PB montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung 4 empfangen wurden, an und ändert Daten (Bilddaten 45) für die Prüfung der Bauelemente P an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente. Also auch dann, wenn die Ersatz-Bauelemente in der Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden, kann die Arbeitseffizienz verbessert werden, weil der Bediener keine Betätigung für eine Eingabe an der Nachmontage-Prüfvorrichtung 5 vornehmen muss.
  • In der Bauelement-Montagelinie 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die Datenerzeugungseinheit und die Datenänderungseinheit jeweils die Codeleser 18 und 38, die als Codeleseeinheit dienen und den individuellen Identifikationscode C auf dem Substrat PB lesen. Die Datenerstellungseinheit gibt das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, auf der Basis des durch den Codeleser 18 gelesenen individuellen Identifikationscodes C auf dem Substrat PB an, und die Datenänderungseinheit gibt das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, auf der Basis des durch den Codeleser 38 gelesenen individuellen Identifikationscodes C an. Deshalb kann das Substrat PB, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, unter Verwendung einer einfachen Konfiguration zuverlässig angegeben werden.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Die vorstehend für die beispielhaften Ausführungsformen beschriebene Kombination aus einer Arbeitsmaschine und der Bauelement-Montagelinie ist lediglich beispielhaft aufzufassen. Es kann eine beliebige Kombination aus einer Arbeitsmaschine, die die Bauelement-Montagevorrichtung für das Montieren der Bauelemente auf dem Substrat und die Prüfvorrichtung für das visuelle Prüfen des Substrats mit den darauf montierten Bauelementen umfasst.
  • Die Erfindung wurde im Detail mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-012620 vom 23. Januar 2009, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung sieht eine Bauelement-Montagelinie und ein Bauelement-Montageverfahren vor, bei denen der Bediener keine Eingabe in der Prüfvorrichtung vornehmen muss, wenn Ersatz-Bauelemente in der Bauelement-Montagevorrichtung verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauelement-Montagelinie
    4
    Bauelement-Montagevorrichtung
    5
    Nachmontage-Prüfvorrichtung (Prüfvorrichtung)
    18
    Codeleser (Datenerzeugungseinheit, Codeleseeinheit)
    21
    Montagesteuereinheit (Datenerzeugungseinheit)
    26
    Eingabeeinheit (Datenerzeugungseinheit)
    28
    Bauelementzuführzustands-Detektor (Datenerzeugungseinheit)
    29
    Datensendeeinheit (Datensendeeinheit)
    38
    Codeleser (Datenänderungseinheit, Datenleseeinheit)
    41
    Prüfungssteuereinheit (Datenänderungseinheit)
    42
    Speichereinheit (Datenänderungseinheit)
    46
    Datenempfangseinheit (Datenempfangseinheit)
    PB
    Substrat
    C
    individueller Identifikationscode
    P
    Bauelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-012620 [0073]

Claims (3)

  1. Bauelement-Montagelinie, die umfasst: eine Bauelement-Montagevorrichtung, die Bauelemente auf einem Substrat montiert, und eine Prüfvorrichtung, die eine visuelle Prüfung eines Substrats durchführt, auf dem Bauelemente durch die Bauelement-Montagevorrichtung montiert wurden, wobei die Sauelement-Montagevorrichtung eine Datenerzeugungseinheit, die dann, wenn Ersatz-Bauelemente eines anderen Typs von Bauelementen mit gleichen elektrischen Eigenschaften aber einem anderen Aussehen anstelle eines Typs von Bauelementen an Montagepositionen auf dem Substrat montiert werden, auf die Ersatz-Bauelemente bezogene Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, angeben, und von Informationen, die die Typen von Ersatz-Bauelementen angeben, erzeugt, und eine Datensendeinheit, die die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die durch die Datenerzeugungseinheit erzeugt wurden, zu der Prüfvorrichtung sendet, umfasst, und wobei die Prüfvorrichtung eine Datenempfangseinheit, die die auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung gesendet werden, empfängt, und eine Datenänderungseinheit, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, aan denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Datenempfangseinheit empfangen werden, angibt und Daten für das Prüfen der Bauelemente an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente ändert, umfasst.
  2. Bauelement-Montagelinie nach Anspruch 1, wobei die Datenerzeugungseinheit und die Datenänderungseinheit jeweils eine Codeleseeinheit zum Lesen eines auf dem Substrat vorgesehenen individuellen Identifikationscodes umfassen, die Datenerzeugungseinheit das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, auf der Basis des durch die Codeleseeinheit gelesenen individuellen Identifikationscodes angibt, und die Datenänderungseinheit das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, auf der Basis des durch die Codeleseeinheit gelesenen individuellen Identifikationscodes angibt.
  3. Bauelement-Montageverfahren, das eine Bauelement-Montagelinie verwendet, wobei die Bauelement-Montagelinie eine Bauelement-Montagevorrichtung, die Bauelemente auf einem Substrat montiert, und eine Prüfvorrichtung, die eine visuelle Prüfung des Substrats, auf dem Bauelemente durch die Bauelement-Montagevorrichtung montiert wurden, durchführt, umfasst, wobei das Bauelement-Montageverfahren folgende Schritte umfasst: Erzeugen von auf Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten einschließlich von Informationen, die das Substrat, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und die Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, angeben, und von Informationen, die die Typen der Ersatz-Bauelemente angeben, und Senden der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten zu der Prüfvorrichtung mittels der Bauelement-Montagevorrichtung, wenn Ersatz-Bauelemente eines anderen Typs von Bauelementen mit gleichen elektrischen Eigenschaften aber einem anderen Aussehen anstelle von einem Typ von Bauelementen an den Montagepositionen auf dem Substrat montiert werden, und Angeben des Substrats, auf dem die Ersatz-Bauelemente montiert werden, und der Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente auf dem Substrat montiert werden, auf der Basis der auf die Ersatz-Bauelemente bezogenen Daten, die von der Bauelement-Montagevorrichtung empfangen werden, und Ändern von Daten für das Prüfen der Bauelemente an den Montagepositionen, an denen die Ersatz-Bauelemente montiert werden, zu Daten in Entsprechung zu den Typen der Ersatz-Bauelemente.
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