DE112020006433T5 - Teilemontagesystem und Teilemontageverfahren - Google Patents

Teilemontagesystem und Teilemontageverfahren Download PDF

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DE112020006433T5
DE112020006433T5 DE112020006433.6T DE112020006433T DE112020006433T5 DE 112020006433 T5 DE112020006433 T5 DE 112020006433T5 DE 112020006433 T DE112020006433 T DE 112020006433T DE 112020006433 T5 DE112020006433 T5 DE 112020006433T5
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unloading order
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DE112020006433.6T
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Hiroaki Nitta
Norimitsu Suzuki
Toshihiro Michizoe
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Yamaha Motor Co Ltd
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/08Monitoring manufacture of assemblages
    • H05K13/086Supply management, e.g. supply of components or of substrates

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  • Operations Research (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Abstract

Ein Teilemontagesystem (100) weist eine Teilemontagevorrichtung (15), die konfiguriert ist, um Teile (E) auf einer Platine (S) zu montieren, ein Teilelager (20), die konfiguriert ist, um die Teile, die der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden, zu lagern, und einen Controller (30) auf, der konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob eine Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn eine Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teilemontagesystem und ein Teilemontageverfahren und betrifft insbesondere ein Teilemontagesystem, das ein Teilelager aufweist, und ein Teilemontageverfahren, das ein Teilelager verwendet.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist ein Teilemontagesystem bekannt, das ein Teilelager aufweist. Solch ein Teilemontagesystem ist zum Beispiel in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 2019-091771 offenbart.
  • Das japanische offengelegte Patent Nr. 2019-091771 offenbart ein Teilemontagesystem, aufweisend eine Teilemontagevorrichtung zum Montieren von Teilen auf einer Platine, ein automatisiertes Lager (Teilelager) zum Lagern der Teile, die der Teilemontagevorrichtung zuzuführen sind, und einen Verwaltungscontroller zum Erstellen eines Plans zum Entladen der Teile von einem automatisierten Lager. Dieses Teilemontagesystem ist konfiguriert, um die Teile von dem automatisierten Lager basierend auf dem Plan, der von dem Verwaltungscontroller erstellt wird, zu entladen. Dieses Teilemontagesystem ist konfiguriert, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem automatisierten Lager entladen werden, basierend auf einem Signal zur dringenden Anforderung zu ändern, das von einem Arbeiter unter Verwendung einer Endgerätvorrichtung erzeugt wird, um dringend die Teile anzufordern und die Teile von dem automatisierten Lager gemäß der geänderten Entladereihenfolge zu entladen.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanisches offengelegtes Patent Nr. 2019-091771
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Das Teilemontagesystem, das in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 2019-091771 beschrieben ist, ist jedoch konfiguriert, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem automatisierten Lager entladen werden, basierend auf dem Signal zur dringenden Anforderung zu ändern, das von dem Arbeiter unter Verwendung der Endgerätvorrichtung erzeugt wird, um die Teile dringend anzufordern und die Teile von dem automatisierten Lager gemäß der geänderten Entladereihenfolge zu entladen. In diesem Fall wird die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem automatisierten Lager entladen werden, automatisch basierend auf dem Signal zur dringenden Anforderung geändert, und somit ist es möglich, dass einige Teile in Abhängigkeit von der geänderten Entladereihenfolge nicht rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden. Wenn in diesem Fall die Entladereihenfolge geändert wird, können die Teile nicht reibungslos der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die zuvor genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Teilemontagesystem und ein Teilemontageverfahren bereitzustellen, die jeweils in der Lage sind, Teile reibungslos einer Teilemontagevorrichtung zuzuführen, selbst wenn eine Entladereihenfolge geändert wird.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu erfüllen, weist ein Teilemontagesystem gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Teilemontagevorrichtung, die konfiguriert ist, um Teile auf einer Platine zu montieren, ein Teilelager, das konfiguriert ist, um die Teile, die der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden, zu lagern, und einen Controller, der konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, wenn eine Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird, zu detektieren, ob eine Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht.
  • Das Teilemontagesystem gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist den Controller auf, der konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird. Dementsprechend wird die Entladereihenfolge geändert, nachdem bestätigt wird, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, und somit ist es möglich, eine Verzögerung der Zufuhr der Teile zu der Teilemontagevorrichtung aufgrund der Änderung der Entladereihenfolge deutlich zu verringern oder zu verhindern. Folglich ist es möglich, das Teilemontagesystem bereitzustellen, das in der Lage ist, die Teile reibungslos der Teilemontagevorrichtung zuzuführen, selbst wenn die Entladereihenfolge geändert wird.
  • Bei dem zuvor genannten Teilemontagesystem gemäß dem ersten Aspekt ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um einen Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Es ist bevorzugt, den Arbeiter bezüglich der Änderung der Entladereihenfolge anzufragen, der den jüngsten Produktionsstatus versteht. Daher kann mit der Struktur, wie sie zuvor beschrieben wurde, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird, und somit ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, deutlich zu verringern oder zu verhindern. Selbst wenn die Entladereihenfolge geändert wird, können die Teile folglich reibungsloser der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden.
  • In diesem Fall ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um dem Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ein Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, mitzuteilen, wenn der Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann der Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, bestimmen, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht, basierend auf dem Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht.
  • Bei der zuvor genannten Struktur, bei welcher der Arbeiter dahingehend vorab angefragt wird, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht, ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, nicht zu ändern, wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, und die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, zu ändern, wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, zuverlässiger widergespiegelt wird, und somit ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, zuverlässiger deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • In diesem Fall ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, zu ändern, selbst wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums antwortet. Dementsprechend kann, wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, nicht antwortet, die Entladereihenfolge geändert werden, und somit ist es möglich, die Möglichkeit, dass es aufgrund keiner Antwort von dem Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, unmöglich wird, die Entladereihenfolge zu ändern, deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Bei der Struktur, bei welcher der Arbeiter dahingehend vorab angefragt wird, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht, ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um zu erlauben, darin einzustellen, ob der Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend wird bei dem Produktionsstatus, der eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, erfordert, die Einstellung ausgewählt, um eine Anfrage vorzunehmen, sodass es möglich ist, eine ungünstige Änderung der Entladereihenfolge deutlich zu verringern oder zu verhindern. Bei dem Produktionsstatus, der keine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, erfordert, wird die Einstellung ausgewählt, um keine Anfrage vorzunehmen, sodass es möglich ist, dem Arbeiter den Umstand des Antwortens darauf, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, zu ersparen.
  • Bei der zuvor genannten Struktur, bei welcher der Arbeiter dahingehend vorab angefragt wird, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht, ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf eine Entladereihenfolgenänderungsanforderung von einem Arbeiter dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann, wenn der Arbeiter die Änderung der Entladereihenfolge zu seinem eigenen Vorteil anfordert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge wirksam deutlich zu verringern oder zu verhindern, die für den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist.
  • In diesem Fall ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter derart zu ändern, dass eine Fälligkeit vorgezogen oder aufgeschoben wird. Dementsprechend können, wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird, sodass die Fälligkeit vorgezogen wird, die Teile, die dringend benötigt werden, schnell von dem Teilelager entladen werden, und somit können die dringend benötigten Teile schnell der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden. Wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, derart geändert wird, dass die Fälligkeit aufgeschoben wird, wird die Fälligkeit der Teile, die nicht dringend benötigt werden, zum Vorteil des Arbeiters aufgeschoben, wie etwa dann, wenn er nicht in der Lage ist, die Teile zu sammeln, sodass andere Teile von dem Teilelager entladen werden können.
  • Die zuvor genannte Struktur, bei welcher eine Steuerung als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter durchgeführt wird, weist vorzugsweise ferner ein mobiles Endgerät auf, das von dem Arbeiter getragen wird, um die Entladereihenfolgenänderungsanforderung zu erstellen. Dementsprechend kann die Entladereihenfolgenänderungsanforderung mit dem mobilen Endgerät erstellt werden, und somit kann der Arbeiter die Entladereihenfolgenänderungsanforderung ungeachtet des Standorts vornehmen.
  • In diesem Fall ist das mobile Endgerät vorzugsweise konfiguriert, um eine Entladereihenfolgeliste und eine Entladepriorität anzuzeigen. Dementsprechend kann der Arbeiter die Entladereihenfolgenänderungsanforderung vornehmen, während er sich auf die Entladereihenfolgeliste und die Entladepriorität bezieht, und somit ist es möglich, leicht eine geeignete Entladereihenfolgenänderungsanforderung vorzunehmen.
  • Bei der zuvor genannten Struktur, die ferner das mobile Endgerät aufweist, ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um dem mobilen Endgerät, das von dem Arbeiter getragen wird, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitzuteilen. Dementsprechend kann der Arbeiter die Mitteilung der Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, durch das mobile Endgerät ungeachtet des Standorts empfangen, und somit kann der Arbeiter die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, schnell und zuverlässig bestätigen.
  • Die zuvor genannte Struktur, bei welcher der Arbeiter dahingehend vorab angefragt wird, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht, weist vorzugsweise ferner eine Vielzahl von Montagelinien auf, die die Teilemontagevorrichtung aufweisen, und der Controller ist vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter, der für eine Montagelinie zuständig ist, die sich von einer spezifischen Montagelinie unter der Vielzahl von Montagelinien unterscheidet und an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von einem Arbeiter, der für die spezifische Montagelinie zuständig ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann, wenn der Arbeiter, der für die spezifische Montagelinie zuständig ist, die Änderung der Entladereihenfolge zum Vorteil seiner Montagelinie anfordert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters, der für eine andere Montagelinie zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksamer deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Bei der zuvor genannten Struktur, bei welcher der Arbeiter dahingehend vorab angefragt wird, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht, ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend auf einer Entladepriorität zu detektieren, ob die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird oder nicht, und um den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird. Dementsprechend kann, wenn der Controller automatisch die Entladereihenfolge basierend auf der Priorität ändert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksam deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • In diesem Fall weist das Teilemontagesystem vorzugsweise ferner eine Vielzahl von Montagelinien auf, die die Teilemontagevorrichtung aufweisen, und ist der Controller vorzugsweise konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter, der für eine Montagelinie unter der Vielzahl von Montagelinien zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird. Dementsprechend kann, wenn der Controller automatisch die Entladereihenfolge basierend auf der Priorität ändert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters, der für die Montagelinie zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksamer deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu erfüllen, umfasst ein Teilemontageverfahren gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung Montieren von Teilen auf einer Platine durch eine Teilemontagevorrichtung, Entladen der Teile, die der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden, von einem Teilelager, und Durchführen einer Steuerung, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, wenn eine Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird, zu detektieren, ob eine Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht.
  • Das Teilemontageverfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst Durchführen einer Steuerung, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird. Dementsprechend wird die Entladereihenfolge geändert, nachdem bestätigt wird, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, und somit ist es möglich, eine Verzögerung der Zufuhr der Teile zu der Teilemontagevorrichtung aufgrund der Änderung der Entladereihenfolge deutlich zu verringern oder zu verhindern. Folglich ist es möglich, das Teilemontageverfahren bereitzustellen, das in der Lage ist, die Teile reibungslos der Teilemontagevorrichtung zuzuführen, selbst wenn die Entladereihenfolge geändert wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Teilemontagesystem und das Teilemontageverfahren bereitzustellen, die jeweils in der Lage sind, die Teile reibungslos der Teilemontagevorrichtung zuzuführen, selbst wenn die Entladereihenfolge geändert wird.
  • Figurenliste
    • [1] Ein Blockdiagramm, das ein Teilemontagesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [2] Ein Schaubild, das die Gesamtstruktur einer Teilemontagevorrichtung des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [3] Ein Schaubild, das ein Beispiel einer Entladebefehlsliste des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [4] Ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines manuellen Entladereihenfolgenänderungsprozesses des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [5] Eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen des manuellen Entladereihenfolgenänderungsprozesses des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [6] Eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines ersten Beispiels von Befehlen pro Entladeeinheit des manuellen Entladereihenfolgenänderungsprozesses des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [7] Eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines zweiten Beispiels von Befehlen pro Entladeeinheit des manuellen Entladereihenfolgenänderungsprozesses des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [8] Ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines automatischen Entladereihenfolgenänderungsprozesses des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [9] Eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen des automatischen Entladereihenfolgenänderungsprozesses des Teilemontagesystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Betriebsarten zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform, die die vorliegende Erfindung ausführt, wird im Folgenden auf Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Struktur eines Teilemontagesystems 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Struktur des Teilemontagesystems
  • Das Teilemontagesystem 100 gemäß dieser Ausführungsform ist konfiguriert, um Teile E auf einer Platine S zu montieren, um die Platine S herzustellen, auf welcher die Teile E montiert wurden. Wie in 1 gezeigt, weist das Teilemontagesystem 100 eine Montagelinie 10, ein Teilelager 20, einen externen PC 30 und ein mobiles Endgerät 40, das von einem Arbeiter W getragen wird, der Vorgänge bezüglich des Teilemontagesystems 100 durchführt, auf. Der externe PC 30 ist ein Beispiel eines „Controllers“ in den Ansprüchen.
  • Es sind eine Vielzahl von Montagelinien 10 bereitgestellt. Die Montagelinien 10 weisen jeweils einen Lader 11, einen Drucker 12, eine Druckprüfungsmaschine 13, eine Ausgabevorrichtung 14, eine Vielzahl von Teilemontagevorrichtungen 15, eine Sichtprüfungsvorrichtung 16, eine Wiederaufschmelzvorrichtung 17 und eine Sichtprüfungsvorrichtung 18 und einen Entlader 19 auf. In der Montagelinie 10 wird die Platine S von der stromaufwärtigen Seite (linken Seite) zu der stromabwärtigen Seite (rechten Seite) entlang der Produktionslinie befördert.
  • Struktur der Montagelinie
  • Die Struktur jeder Vorrichtung der Montagelinie 10 wird nun beschrieben.
  • Der Lader 11 hat eine Funktion des Haltens der Platine (Verdrahtungsplatine) S, bevor die Teile E montiert werden, und des Beförderns der Platine S in die Montagelinie 10. Die Teile E umfassen Kleinteile von elektronischen Teilen, wie etwa LSIs, ICs, Transistoren, Kondensatoren und Widerstände.
  • Der Drucker 12 ist ein Siebdrucker und weist eine Funktion des Aufbringens von Lötpaste auf einer Montagefläche der Platine S auf.
  • Die Druckprüfungsmaschine 13 weist eine Funktion des Prüfens des Zustands der Lötpaste, die durch den Drucker 12 aufgedruckt wurde, auf.
  • Die Ausgabevorrichtung 14 weist eine Funktion des Aufbringens von Lötpaste, eines Klebstoffs usw. auf die Platine S auf.
  • Die Teilemontagevorrichtungen 15 weisen eine Funktion des Montierens der Teile an vorbestimmten Montagepositionen auf der Platine S, auf welche die Lötpaste aufgedruckt wurde, auf. Eine Vielzahl von (drei) Teilemontagevorrichtungen 15 sind entlang der Förderrichtung der Platine S angeordnet. Die Vielzahl von Teilemontagevorrichtungen 15 weisen dieselbe oder eine analoge Struktur auf. Wie in 2 gezeigt, weisen die Teilemontagevorrichtungen 15 jeweils eine Basis 151, ein Paar Fördereinrichtungen 152, Teilezuführeinheiten 153, eine Kopfeinheit 154, ein Auflager 155, ein Paar Schienen 156 und Teileerkennungsbildgeber 157 und einen Controller 158 auf.
  • Das Paar Fördereinrichtungen 152 ist auf der Basis 151 installiert und befördert die Platine S in einer X-Richtung. Ferner hält das Paar Fördereinrichtungen 152 die Platine S, die befördert wird, in einem gestoppten Zustand an einer Montagevorgangsposition. Eine Distanz zwischen dem Paar Fördereinrichtungen 152 in einer Y-Richtung kann gemäß den Abmessungen der Platine S eingestellt werden.
  • Die Teilezuführeinheiten 153 sind außerhalb (Y1- und Y2-Seite) des Paars Fördereinrichtungen 152 angeordnet. Ferner sind eine Vielzahl von Bandzuleitungseinrichtungen 153a in den Teilezuführeinheiten 153 angeordnet.
  • Die Bandzuleitungseinrichtungen 153a halten Spulen (teileenthaltende Elemente 200, die eine Vielzahl von Teilen E enthalten (siehe 1)), auf welchen Bänder aufgewickelt sind, die die Vielzahl von Teilen E in vorbestimmten Abständen halten. Die Bandzuleitungseinrichtungen 153a sind konfiguriert, um die Teile E von den Spitzenenden der Bandzuleitungseinrichtungen 153a durch Drehen der Spulen zuzuführen, um die Bänder, die die Teile E halten, zuzuleiten. Wenn das Band, das die Teile E hält, fertiggestellt ist, wird es durch das nächste Band (Spule) (Teile E) ersetzt. Das Band (Spule) (Teile E) zum Ersetzen wird von dem Teilelager 20 entladen und wieder aufgefüllt.
  • Die Kopfeinheit 154 ist derart bereitgestellt, dass sie sich zwischen einem Bereich oberhalb des Paars Fördereinrichtungen 152 und Bereichen oberhalb der Teilezuführeinheiten 153 bewegt. Ferner weist die Kopfeinheit 154 eine Vielzahl von (fünf) Montageköpfen 154a, die Düsen aufweisen, die an den unteren Enden angebracht sind, und einen Platinenerkennungsbildgeber 154b auf.
  • Die Montageköpfe 154a sind konfiguriert, um die Teile E auf der Platine S zu montieren. Konkret sind die Montageköpfe 154a konfiguriert, um auf und ab bewegbar (in einer Z-Richtung bewegbar) zu sein, und konfiguriert, um die Teile E, die von den Bandzuleitungseinrichtungen 153a zugeführt werden, durch einen Unterdruck anzusaugen und zu halten, der an den Spitzenenden der Düsen durch einen Luftdruckgenerator erzeugt wird, und die Teile E an den Montagepositionen auf der Platine S zu montieren.
  • Der Platinenerkennungsbildgeber 154b ist konfiguriert, um Passermarken F der Platine S abzubilden, um die Position und die Ausrichtung der Platine S zu erkennen. Die Positionen der Passermarken F werden derart abgebildet und erkannt, dass die Montagepositionen der Teile E auf der Platine S genau erfasst werden können. Der Platinenerkennungsbildgeber 154b ist konfiguriert, um die Platine S von oben (Z1-Richtungsseite) abzubilden.
  • Das Auflager 155 weist einen X-Achsenmotor 155a auf. Das Auflager 155 ist konfiguriert, um die Kopfeinheit 154 in der X-Richtung entlang des Auflagers 155 durch Antreiben des X-Achsenmotors 155a zu bewegen. Gegenüberliegende Enden des Auflagers 5 werden durch das Paar Schienen 156 gestützt.
  • Das Paar Schienen 156 ist auf der Basis 151 befestigt. Eine Schiene 156 auf der X1-Seite weist einen Y-Achsenmotor 156a auf. Die Schienen 156 sind konfiguriert, um das Auflager 155 in der Y-Richtung orthogonal zu der X-Richtung entlang des Paars Schienen 156 durch Antreiben des Y-Achsenmotors 156a zu bewegen. Die Kopfeinheit 154 ist in der X-Richtung entlang des Auflagers 155 bewegbar und das Auflager 155 ist in der Y-Richtung entlang der Schienen 156 bewegbar, sodass die Kopfeinheit 154 in der X- und der Y-Richtung bewegbar ist.
  • Die Teileerkennungsbildgeber 157 sind auf der oberen Fläche der Basis 151 befestigt. Die Teileerkennungsbildgeber 157 sind außerhalb (Y1- und Y2-Seite) des Paars Fördereinrichtungen 152 angeordnet. Die Teileerkennungsbildgeber 157 sind konfiguriert, um die Teile E, die von den Düsen der Montageköpfe 154a angesaugt werden, von unten (Z2-Richtungsseite) abzubilden, um die Ansaugzustände (Ansaugausrichtungen) der Teile E vor dem Montieren der Teile E zu erkennen. Somit können die Ansaugzustände der Teile E, die von den Düsen der Montageköpfe 154a angesaugt werden, erfasst werden.
  • Der Controller 158 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) auf und ist konfiguriert, um den Gesamtbetrieb der Teilemontagevorrichtung 15, wie etwa den Vorgang des Beförderns der Platine S, der von dem Paar Fördereinrichtungen 152 durchgeführt wird, den Montagevorgang, der von der Kopfeinheit 154 durchgeführt wird, und die Abbildungsvorgänge, die von den Teileerkennungsbildgebern 157 und dem Platinenerkennungsbildgeber 154b durchgeführt werden, zu steuern. Ferner ist der Controller 158 konfiguriert, um Informationen, wie etwa Produktionsinformationen und Teileinformationen, an den externen PC 30 zu übertragen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Sichtprüfungsvorrichtung 16 stromabwärts der Vielzahl von Teilemontagevorrichtungen 15 bereitgestellt. Die Sichtprüfungsvorrichtung 16 weist eine Funktion des Prüfens des Erscheinungsbilds der Platine S, auf welcher die Teile E durch die Teilemontagevorrichtungen 15 montiert wurden, auf.
  • Die Wiederaufschmelzvorrichtung 17 weist eine Funktion des Schmelzens des Lots durch Durchführen einer Wärmebehandlung und Verbinden der Teile E mit Elektrodenabschnitten der Platine S auf. Die Wiederaufschmelzvorrichtung 17 ist konfiguriert, um eine Wärmebehandlung durchzuführen, während die Platine S auf der Spur befördert wird.
  • Die Sichtprüfungsvorrichtung 18 ist stromabwärts der Wiederaufschmelzvorrichtung 17 bereitgestellt. Die Sichtprüfungsvorrichtung 18 weist eine Funktion des Prüfens des Erscheinungsbilds der Platine S, die durch die Wiederaufschmelzvorrichtung 17 wärmebehandelt wird, auf.
  • Der Entlader 19 weist eine Funktion des Abführens der Platine S, auf welcher die Teile E montiert wurden, von der Montagelinie 10 auf.
  • Struktur des Teilelagers
  • Die Struktur des Teilelagers 20 wird nun beschrieben.
  • Das Teilelager 20 ist konfiguriert, um die Teile E zu lagern, die den Teilemontagevorrichtungen 15 zuzuführen sind. Konkret ist das Teilelager 20 konfiguriert, um die teileenthaltenden Elemente 200 zu lagern, die die Vielzahl von Teilen E enthalten. Das Teilelager 20 weist eine Lagereinheit 21, einen Controller 22, eine Bedieneinheit 23 und eine Anzeige 24 auf. Die Lagereinheit 21 weist einen Lade-/Entlademechanismus 211 und einen Lade-/Entladeanschluss 212 auf.
  • Die Lagereinheit 21 ist konfiguriert, um eine Vielzahl von Teilen E (eine Vielzahl von teileenthaltenden Elementen 200) zu lagern. Informationen bezüglich jedes der Vielzahl von Teilen E, die in der Lagereinheit 21 gelagert werden, werden in einem Speicher gespeichert und verwaltet. Die Informationen bezüglich der Teile E umfassen Informationen bezüglich des Typs der Teile E, Informationen bezüglich der Anzahl von Teilen E, Informationen bezüglich eines Lagerorts und Zeitinformationen, wie etwa die Lagerzeit. Der Lade-/Entlademechanismus 211 weist eine Funktion des Beförderns der Teile E auf. Konkret befördert der Lade-/Entlademechanismus 211 die Teile E, die in dem Lade-/Entladeanschluss 212 platziert sind, und lädt die Teile E in eine vorbestimmte Lagerposition der Lagereinheit 21. Ferner befördert der Lade-/Entlademechanismus 211 die Teile E, die in der Lagereinheit 21 gelagert sind, und entlädt die Teile E in den Lade-/Entladeanschluss 212. Eine Vielzahl von Teilen E kann in dem Lade-/Entladeanschluss 212 angeordnet sein. Das heißt, die Vielzahl von Teilen E können gleichzeitig in die und von der Lagereinheit 21 geladen und entladen werden.
  • Zum Beispiel weist der Lade-/Entladeanschluss 212 ein Teileplatzierungsregal (nicht gezeigt) auf, das eine Vielzahl von Stufen aufweist. Die Teile E (das teileenthaltende Element 200), welche der Reihe nach von dem Lade-/Entlademechanismus 211 befördert werden, werden auf jeder der Stufen des Teileplatzierungsregals platziert. Wenn das Entladen abgeschlossen ist, kann der Arbeiter (Nutzer) W die Teile E aus jeder der Stufen des Teileplatzierungsregals herausnehmen. Auf dem Teileplatzierungsregal sind die Teile E, die zu einer Entladebefehlsliste gehören, in der Abfolgereihenfolge in Entladeeinheiten, die nachstehend beschrieben werden, angeordnet. Der Arbeiter nimmt die Teile E heraus, nachdem die Anordnung aller Teile E, die zu der Entladebefehlsliste gehören, auf dem Teileplatzierungsregal abgeschlossen ist. Der Arbeiter W kann aus jeder der Stufen des Teileplatzierungsregals die Teile E herausnehmen, die während des Entladens entladen wurden.
  • Der Controller 22 ist konfiguriert, um jeden Abschnitt des Teilelagers 20 zu steuern. Konkret führt der Controller 22 als Reaktion auf einen Entladebefehl von dem externen PC 30 eine Steuerung durch, um die Teile E von der Lagereinheit 21 zu entladen. Wie in 3 gezeigt, erfasst der Controller 22 die Entladebefehlsliste, die von dem externen PC 30 erstellt wird. Ferner führt der Controller 22 basierend auf der erfassten Entladebefehlsliste eine Steuerung durch, um die Teile E der Reihe nach zu entladen.
  • Wie in 1 gezeigt, empfängt die Bedieneinheit 23 eine Bedienung von dem Arbeiter (Nutzer) W. Die Bedieneinheit 23 weist einen Eingang, wie etwa eine Tastatur oder eine Maus, und eine Leseeinrichtung, wie etwa eine Barcodeleseeinrichtung, auf. Die Bedieneinheit 23 empfängt einen Befehl eines Arbeiters W basierend auf einer Eingabe des Arbeiters W durch die Tastatur oder die Maus. Ferner liest die Bedieneinheit 23 eine Kennung (wie etwa einen Barcode oder ein IC-Etikett), die an dem teileenthaltenden Element 200 angebracht ist, durch die Leseeinrichtung und empfängt Informationen bezüglich der Teile E, die zu laden und zu entladen sind.
  • Die Anzeige 24 zeigt den Zustand des Teilelagers 20 und einen Bildschirm zur Bedienung an. Ferner zeigt die Anzeige 24 eine Mitteilung an, die von dem Teilelager 20 ausgegeben wird.
  • Struktur des externen PCs
  • Die Struktur des externen PCs (Personal Computers) 30 wird nun beschrieben.
  • Der externe PC 30 verwaltet die Montagelinien 10. Ferner verwaltet der externe PC 30 das Entladen der Teile E (teileenthaltenden Elemente 200) basierend auf den Produktionsinformationen und den Teileinformationen, die von den Teilemontagevorrichtungen 15 übertragen werden.
  • Der externe PC 30 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 31, einen Speicher 32, eine Anzeige 33 und eine Bedieneinheit 34 auf. Die CPU 31 steuert jeden Abschnitt des externen PCs 30. Die CPU 31 führt ein vorbestimmtes Programm unter Verwendung des Speichers 32 aus. Die Anzeige 33 zeigt einen Bildschirm zur Bedienung des externen PCs 30 an. Die Bedieneinheit 34 empfängt eine Bedienung von dem Arbeiter W (Nutzer). Die Bedieneinheit 34 weist einen Eingang, wie etwa eine Tastatur oder eine Maus, auf.
  • Der externe PC 30 ist konfiguriert, um die Teile E (die teileenthaltenden Elemente 200), die zu entladen sind, basierend auf Informationen bezüglich der Anzahl von verbleibenden Teilen, die von der Teilemontagevorrichtung 15 zu dem vorbestimmten Zeitpunkt übertragen werden, zu bestimmen. Der externe PC 30 berechnet die Teilemangelzeit (herstellbare Zeit) basierend auf den Produktionsinformationen (der Zykluszeit einer Platine und der Anzahl von Teilen, die für eine Platine verwendet werden) und den Teileinformationen (der Anzahl von verbleibenden Teilen), die von jeder der Vielzahl von Teilemontagevorrichtungen 15 in regelmäßigen Zeitabständen übertragen werden. Der externe PC 30 extrahiert Entladebefehlsteile, die dem Entladebefehl an das Teilelager 20 unterliegen, basierend auf der berechneten Teilemangelzeit. Der externe PC 30 erstellt die Entladebefehlsliste basierend auf den extrahierten Entladebefehlsteilen, wie in 3 gezeigt.
  • In einem Beispiel, das in 3 gezeigt ist, wird die Entladebefehlsliste, die einen Entladebefehl A mit drei Typen von Teilen E, den Teilen 1 bis 3 entsprechend der ersten Montagelinie 10, als eine Entladeeinheit, einen Entladebefehl B mit drei Typen von Teilen E, den Teilen 4 bis 6 entsprechend der zweiten Montagelinie 10, als eine Entladeeinheit, und einen Entladebefehl C mit einem Typ von Teilen E, den Teilen 7 entsprechend der dritten Montagelinie 10, als eine Entladeeinheit umfasst, erstellt. In diesem Fall werden bei dem Teilelager 20 drei Typen von Teilen E, die Teile 1 bis 3, als eine Entladeeinheit entladen, drei Typen von Teilen E, die Teile 4 bis 6, werden als eine Entladeeinheit entladen und ein Typ der Teile E, die Teile 7, wird als eine Entladeeinheit entladen.
  • In dieser Ausführungsform führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um basierend darauf, ob die Teile E rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird. Wenn detektiert wird, dass die Entladereihenfolge geändert werden kann, führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Konkret führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, nicht zu ändern, wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, und die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, zu ändern, wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Ferner führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, auch dann zu ändern, wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums antwortet. Die Steuerung zum Ändern der Entladereihenfolge wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Struktur des mobilen Endgeräts
  • Die Struktur des mobilen Endgeräts 40 wird nun beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das mobile Endgerät 40 von dem Arbeiter (Nutzer) W getragen, der das Teilemontagesystem 100 verwaltet. Das mobile Endgerät 40 empfängt Informationen bezüglich des Teilemontagesystems 100 und zeigt sie auf einer Anzeige 43 an. Ferner kann unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 eine Entladereihenfolgenänderungsanforderung erstellt werden, die eine Änderung der Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, anfordert.
  • Das mobile Endgerät 40 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 41, einen Speicher 42, die Anzeige 43 und eine Bedieneinheit 44 auf. Die CPU 41 steuert jeden Abschnitt des mobilen Endgeräts 40. Ferner führt die CPU 41 ein vorbestimmtes Programm unter Verwendung des Speichers 42 aus. Die Anzeige 43 zeigt einen Bildschirm zur Bedienung des mobilen Endgeräts 40 an. Die Bedieneinheit 44 empfängt eine Bedienung von dem Nutzer. Die Bedieneinheit 44 weist einen Eingang, wie etwa eine Berührungstafel, auf. Der Arbeiter W kann die Entladereihenfolgenänderungsanforderung durch Bedienen der Bedieneinheit 44 erstellen.
  • Manueller Entladereihenfolgenänderungsprozess
  • Ein manueller Entladereihenfolgenänderungsprozess wird nun unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben. Der manuelle Entladereihenfolgenänderungsprozess wird von dem externen PC 30 durchgeführt.
  • Wie in 4 gezeigt, erfasst in Schritt S1 der externe PC 30 die Entladereihenfolgenänderungsanforderung, die von dem mobilen Endgerät 40 übertragen wird, das von dem Arbeiter W getragen wird.
  • Wie in 5 gezeigt, erstellt der Arbeiter W die Entladereihenfolgenänderungsanforderung unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 und überträgt sie an den externen PC 30. Zu diesem Zeitpunkt kann das mobile Endgerät 40 eine Entladereihenfolgeliste (Entladebefehlsliste) und eine Entladepriorität anzeigen. Der Arbeiter W kann die Entladereihenfolgenänderungsanforderung erstellen, während er sich auf die Entladereihenfolgeliste und die Entladepriorität bezieht, die auf dem mobilen Endgerät 40 angezeigt werden. Die Entladereihenfolgeliste ist eine Liste, die die aktuelle Entladereihenfolge der Teile E zeigt. Die Entladepriorität ist ein Parameter, der die Dringlichkeit des Entladens der Teile E angibt und basierend auf der Teilemangelzeit bestimmt wird. Mit zunehmender Teilemangelzeit nimmt die Entladepriorität ab und mit abnehmender Teilemangelzeit nimmt die Entladepriorität zu.
  • In einem Beispiel, das in 5 gezeigt ist, erstellt der Arbeiter W, der für die zweite Montagelinie 10 zuständig ist, die Entladereihenfolgenänderungsanforderung unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40. Konkret wird in dem Beispiel, das in 5 gezeigt ist, die Entladereihenfolgenänderungsanforderung erstellt, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, derart zu ändern, dass Fälligkeiten von drei Typen von Teilen E, die Teile 4 bis 6, vorgezogen werden. Genauer gesagt wird in dem Beispiel, das in 5 gezeigt ist, die Entladereihenfolgenänderungsanforderung erstellt, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, derart zu ändern, dass drei Typen von Teilen E, die Teile 4 bis 6, zwischen den Teilen E der Teile 2 und den Teilen E der Teile 3 eingeschoben werden.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, kann der Arbeiter W eine Entladeeinheit unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 festlegen, wenn die Entladereihenfolgenänderungsanforderung erstellt wird. In einem Beispiel, das in 6 gezeigt ist, ist eine Entladeeinheit festgelegt, die alle Teile E der Teile 1 bis 7 aufweist. In einem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Entladeeinheiten festgelegt, die eine Entladeeinheit, die fünf Typen von Teilen E, die Teile 1, 2 und 4 bis 6, aufweist, und eine Entladeeinheit, die zwei Typen von Teilen E, die Teile 3 und 7, aufweist, umfassen.
  • Wie in 4 gezeigt, führt in Schritt S2 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um die Inhalte der Änderung der Entladereihenfolge zu überprüfen, die durch die Entladereihenfolgenänderungsanforderung angefordert wurde. Konkret führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um basierend auf den Inhalten der Änderung der Entladereihenfolge zu detektieren, ob die angeforderte Änderung der Entladereihenfolge möglich ist oder nicht. Das heißt, der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um basierend darauf, ob die Teile E rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob die angeforderte Änderung der Entladereihenfolge möglich ist oder nicht. Der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um zu detektieren, dass die angeforderte Änderung der Entladereihenfolge nicht möglich ist, wenn die Teile E vorhanden sind, die nicht rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können. Der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um zu detektieren, dass die angeforderte Änderung der Entladereihenfolge möglich ist, wenn nicht die Teile E vorhanden sind, die nicht rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können. Das Detektieren, ob die Teile E rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können oder nicht, wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Dann bestimmt in Schritt S3 der externe PC 30, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht. Bei Bestimmen in Schritt S3, dass die Entladereihenfolge geändert werden kann, fährt der externe PC 30 zu Schritt S4 fort.
  • Dann bestimmt in Schritt S4 der externe PC 30, ob ein Modus (Anfragemodus) eingestellt wurde oder nicht, in welchem der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. In dem externen PC 30 ist einstellbar, ob der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Der Arbeiter W kann zum Beispiel unter Verwendung der Bedieneinheit 34 des externen PCs 30 vorab einstellen, ob der Anfragemodus aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Bei Bestimmen in Schritt S4, dass der Anfragemodus nicht eingestellt wurde, fährt der externe PC 30 zu Schritt S8 fort. Bei Bestimmen in Schritt S4, dass der Anfragemodus eingestellt wurde, fährt der externe PC 30 zu Schritt S5 fort.
  • Dann führt in Schritt S5 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Konkret führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um dem mobilen Endgerät 40, das von dem Arbeiter W getragen wird, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitzuteilen.
  • In dem Beispiel, das in 5 gezeigt ist, wird als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W, der für die zweite Montagelinie 10 zuständig ist, dem mobilen Endgerät 40 des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist und für die erste Montagelinie 10 zuständig ist, und dem mobilen Endgerät 40 des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist und für die dritte Montagelinie 10 zuständig ist, eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitgeteilt. Der Arbeiter W, der für die erste Montagelinie 10 zuständig ist, und der Arbeiter W, der für die dritte Montagelinie 10 zuständig ist, können auf die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, unter Verwendung der mobilen Endgeräte 40 antworten.
  • Somit führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um den Arbeiter W, der für die Montagelinie 10 zuständig ist, die sich von der spezifischen Montagelinie 10 unterscheidet und an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W, der für die spezifische Montagelinie 10 zuständig ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  • Wie in 4 gezeigt, führt in Schritt S6 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob alle Arbeiter W, die dahingehend angefragt wurden, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, geantwortet haben oder nicht. Wenn in Schritt S6 detektiert wird, dass alle Arbeiter W geantwortet haben, fährt der externe PC 30 zu Schritt S7 fort.
  • Dann führt in Schritt S7 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob alle Arbeiter W geantwortet haben oder nicht, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Wenn in Schritt S7 detektiert wird, dass einige Arbeiter W (mindestens ein Arbeiter W) geantwortet haben, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, kann die Entladereihenfolge nicht geändert werden und somit ist der manuelle Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet. Wenn in Schritt S7 detektiert wird, dass alle Arbeiter W geantwortet haben, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, fährt der externe PC 30 zu Schritt S8 fort.
  • Dann führt in Schritt S8 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, derart zu ändern, dass die Fälligkeit vorgezogen oder aufgeschoben wird. Wenngleich 5 ein Beispiel zeigt, in welchem die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, derart geändert wird, dass die Fälligkeiten vorgezogen werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, kann derart geändert werden, dass die Fälligkeiten aufgeschoben werden.
  • Dann erteilt in Schritt S9 der externe PC 30 einen Entladebefehl an das Teilelager 20 gemäß der Entladereihenfolge, die als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W geändert wird. Danach ist der manuelle Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet.
  • Wenn in Schritt S6 detektiert wird, dass mindestens ein Arbeiter W nicht geantwortet hat, fährt der externe PC 30 zu Schritt S10 fort.
  • Dann führt in Schritt S10 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob ein vorbestimmter Zeitraum seit dem Zeitpunkt, zu welchem dem mobilen Endgerät 40 die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitgeteilt wird, verstrichen ist oder nicht. Wenn in Schritt S10 detektiert wird, dass der vorbestimmte Zeitraum nicht verstrichen ist, fährt der externe PC 30 zu Schritt S6 fort und der Prozessvorgang in Schritt S6 wird wiederholt. Wenn in Schritt S10 detektiert wird, dass der vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist, fährt der externe PC 30 zu Schritt S11 fort.
  • Dann führt in Schritt S11 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob unter den Arbeitern W, die geantwortet haben, mindestens ein Arbeiter W vorhanden ist oder nicht, der geantwortet hat, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Wenn in Schritt S11 detektiert wird, dass unter den Arbeitern W, die geantwortet haben, mindestens ein Arbeiter W vorhanden ist, der geantwortet hat, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, kann die Entladereihenfolge nicht geändert werden und somit ist der manuelle Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet. Wenn in Schritt S11 detektiert wird, dass unter den Arbeitern W, die geantwortet haben, kein Arbeiter W vorhanden ist, der geantwortet hat, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, fährt der externe PC 30 zu Schritt S8 fort. Danach werden die Prozessvorgänge in Schritt S8 und Schritt S9 durchgeführt und der manuelle Entladereihenfolgenänderungsprozess ist beendet. Wenn die Prozessvorgänge in Schritt S8 und Schritt S9 über Schritt S11 durchgeführt werden, kann dem Arbeiter W, der nicht innerhalb des vorbestimmten Zeitraums geantwortet hat, mitgeteilt werden, dass die Entladereihenfolge geändert wurde.
  • Wenn in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann, wird dem Arbeiter W (dem mobilen Endgerät 40), der die Entladereihenfolgenänderungsanforderung erstellt hat, mitgeteilt, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann. Somit kann der Arbeiter.W unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 visuell bestätigen, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann.
  • Selbst wenn in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann, kann die Entladereihenfolge in Abhängigkeit von dem jüngsten Produktionsstatus geändert werden. Daher wählt der Arbeiter W, der bestätigt hat, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann, unter Verwendung des mobilen Endgeräts 40 aus, ob der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  • Dann bestimmt in Schritt S12 der externe PC 30 gemäß der Auswahl des Arbeiters W, ob der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Bei Bestimmen in Schritt S12, dass der Arbeiter W dahingehend angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, fährt der externe PC 30 zu Schritt S5 fort. Dann führt in Schritt S5 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Zu diesem Zeitpunkt führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um dem Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, das Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, zusammen mit der Anfrage mitzuteilen. Das heißt, der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um dem Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, mitzuteilen, dass das Detektionsergebnis dahingehend, dass die Entladereihenfolge gemäß der Berechnung des externen PCs 30 nicht geändert werden kann, erfasst wurde. Nicht nur dann, wenn in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann, sondern auch dann, wenn in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Entladereihenfolge geändert werden kann, kann dem Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, das Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, mitgeteilt werden.
  • Danach werden die Prozessvorgänge in Schritt S6 bis Schritt S11 auf geeignete Weise durchgeführt. Wenn der externe PC 30 zu Schritt S10 über Schritt S12 fortfährt und in Schritt S10 detektiert, dass der vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist, kann der manuelle Entladereihenfolgenprozess beendet werden, ohne zu Schritt S11 fortzufahren.
  • Wenn in Schritt S12 bestimmt wird, dass der Arbeiter W nicht dahingehend angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wird die Entladereihenfolge nicht geändert und somit ist der manuelle Entladereihenfolgenprozess beendet.
  • Automatischer Entladereihenfolgenänderungsprozess
  • Ein automatischer Entladereihenfolgenänderungsprozess wird nun unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben. Der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess wird von dem externen PC 30 durchgeführt.
  • Wie in 8 gezeigt, erfasst in Schritt S21 der externe PC 30 einen neuen Entladebefehl. Konkret extrahiert der externe PC 30 die Entladebefehlsteile, die dem Entladebefehl an das Teilelager 20 unterliegen, und erfasst einen neuen Entladebefehl basierend auf den Produktionsinformationen (der Zykluszeit einer Platine und der Anzahl von Teilen, die für eine Platine verwendet werden) und den Teileinformationen (der Anzahl von verbleibenden Teilen), die von jeder der Vielzahl von Teilemontagevorrichtungen 15 übertragen werden.
  • Dann bestätigt in Schritt S22 der externe PC 30 die Entladepriorität des neuen Entladebefehls.
  • Dann führt in Schritt S23 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um basierend auf der Entladepriorität zu detektieren, ob die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird oder nicht. Wenn in Schritt S23 detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, nicht geändert wird, ist der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet. Wenn in Schritt S23 detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird, fährt der externe PC 30 zu Schritt S24 fort.
  • Dann berechnet in Schritt S24 der externe PC 30 eine Änderung der Entladereihenfolge basierend auf der Entladepriorität.
  • Wie in 9 gezeigt, berechnet konkret der externe PC 30 die Änderung der Entladereihenfolge basierend auf der Entladepriorität basierend auf der Zeitspanne, die basierend auf der Teilemangelzeit und der erforderlichen Zeit bestimmt wird. Die erforderliche Zeit umfasst die Fortbewegungszeit von dem Teilelager 20 zu dem Zuführungsziel (Montagelinie 10) der Teile E und die Montagezeit der Teile E. In einem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, beträgt die Fortbewegungszeit von dem Teilelager 20 zu der ersten Montagelinie 10 30 Sekunden und die Fortbewegungszeit von dem Teilelager 20 zu der zweiten Montagelinie 10 beträgt 90 Sekunden. In dem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, beträgt die Montagezeit der Teile E bezüglich einer selbstladenden Zuleitungseinrichtung 30 Sekunden und die Montagezeit der Teile E bezüglich einer normalen Zuleitungseinrichtung beträgt 120 Sekunden. Die Zeitspanne ist eine Zeit, die die Teilemangelzeit und die erforderliche Zeit berücksichtigt. In dem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, ist die Zeitspanne die Zeit, die durch Subtrahieren der erforderlichen Zeit von der Teilemangelzeit erhalten wird. Mit abnehmender Zeitspanne nimmt die Entladepriorität zu und mit zunehmender Zeitspanne nimmt die Entladepriorität ab.
  • Der externe PC 30 berechnet die Änderung der Entladereihenfolge, sodass die Fälligkeit der Teile E, die eine höhere Entladepriorität aufweisen, vorgezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt berechnet der externe PC 30 die Änderung der Entladereihenfolge, sodass eine Entladeeinheit für jede Montagelinie 10 festgelegt wird. In dem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Entladeeinheiten festgelegt, die eine Entladeeinheit, die drei Typen von Teilen E, die Teile 4, 1 und 5 entsprechend der ersten Montagelinie 10, aufweist, und eine Entladeeinheit, die drei Typen von Teilen E, die Teile 2, 6 und 3 entsprechend der zweiten Montagelinie 10, aufweist, umfassen.
  • In Schritt S24 führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um die Inhalte der Änderung der Entladereihenfolge zu überprüfen. Konkret führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um basierend auf den Inhalten der Änderung der Entladereihenfolge zu detektieren, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht. Das heißt, der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um basierend darauf, ob die Teile E rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht. Der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um zu detektieren, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann, wenn die Teile E vorhanden sind, die nicht rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können. Der externe PC 30 führt eine Steuerung durch, um zu detektieren, dass die Entladereihenfolge geändert werden kann, wenn nicht die Teile E vorhanden sind, die nicht rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können.
  • 9 zeigt ein Beispiel, in welchem nicht die Teile E vorhanden sind, die nicht rechtzeitig in der geänderten Entladereihenfolge der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können. Konkret zeigt 9 ein Beispiel, in welchem die Zeitspanne nicht auf weniger als 0 Sekunden in der geänderten Entladereihenfolge verringert ist. In der geänderten Entladereihenfolge umfasst die erforderliche Zeit die Entladezeit der Teile E (des teileenthaltenden Elements 200) von dem Teilelager 20 und die Sammelzeit der entladenen Teile E zusätzlich zu der Fortbewegungszeit und der Montagezeit der Teile E.
  • In dem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, beträgt die Entladezeit der Teile E von dem Teilelager 20 25 Sekunden pro teileenthaltendem Element 200. Die Sammelzeit der entladenen Teile E beträgt 20 Sekunden. Daher werden zusätzlich zu der erforderlichen Zeit vor der Änderung der Entladereihenfolge 95 Sekunden (25 Sekunden × 3 + 20 Sekunden) zu der erforderlichen Zeit der Teile E der Teile 4, 1 und 5 addiert. Zusätzlich zu der erforderlichen Zeit vor der Änderung der Entladereihenfolge werden 190 Sekunden (25 Sekunden × 3 + 20 Sekunden + 25 Sekunden × 3 + 20 Sekunden) zu der erforderlichen Zeit der Teile E der Teile 2, 6 und 3 addiert. Wenn die Zeitspanne geringer als 0 Sekunden in der geänderten Entladereihenfolge ist, werden die Teile E möglicherweise nicht rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt. Es kann ein Schwellenwert (> 0), der sich von 0 Sekunden unterscheidet, festgelegt werden, um zu bestimmen, ob die Teile E nicht rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können.
  • Wie in 8 gezeigt, bestimmt in Schritt S25 der externe PC 30, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht. Wenn in Schritt S25 bestimmt wird, dass die Entladereihenfolge nicht geändert werden kann, kann die Entladereihenfolge nicht geändert werden und somit ist der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet. Wenn in Schritt S25 bestimmt wird, dass die Entladereihenfolge geändert werden kann, fährt der externe PC 30 zu Schritt S26 fort.
  • Dann bestimmt in Schritt S26 der externe PC 30, ob der Anfragemodus eingestellt wurde oder nicht, in welchem der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  • Bei Bestimmen in Schritt S26, dass der Anfragemodus nicht eingestellt wurde, fährt der externe PC 30 zu Schritt S30 fort. Bei Bestimmen in Schritt S26, dass der Anfragemodus eingestellt wurde, fährt der externe PC 30 zu Schritt S27 fort.
  • Dann führt in Schritt S27 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Konkret führt der externe PC 30 eine Steuerung durch, um dem mobilen Endgerät 40, das von dem Arbeiter W getragen wird, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitzuteilen.
  • In dem Beispiel, das in 9 gezeigt ist, wird dem mobilen Endgerät 40 des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist und für die erste Montagelinie 10 zuständig ist, und dem mobilen Endgerät 40 des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist und für die zweite Montagelinie 10 zuständig ist, eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge gemäß der automatischen Änderung der Entladereihenfolge basierend auf der Entladepriorität zu ändern, mitgeteilt. Der Arbeiter W, der für die erste Montagelinie 10 zuständig ist, und der Arbeiter W, der für die zweite Montagelinie 10 zuständig ist, können auf die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, unter Verwendung der mobilen Endgeräte 40 antworten.
  • Wenn basierend auf der Entladepriorität detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird, führt somit der externe PC 30 eine Steuerung durch, um den Arbeiter W, der für die Montagelinien 10 unter der Vielzahl von Montagelinien 10 zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  • Wie in 8 gezeigt, führt in Schritt S28 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob alle Arbeiter W, die dahingehend angefragt wurden, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, geantwortet haben oder nicht. Wenn in Schritt S28 detektiert wird, dass alle Arbeiter W geantwortet haben, fährt der externe PC 30 zu Schritt S29 fort.
  • Dann führt in Schritt S29 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob alle Arbeiter W geantwortet haben oder nicht, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Wenn in Schritt S29 detektiert wird, dass einige Arbeiter W (mindestens ein Arbeiter W) geantwortet haben, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, kann die Entladereihenfolge nicht geändert werden und somit ist der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet. Wenn in Schritt S29 detektiert wird, dass alle Arbeiter W geantwortet haben, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, fährt der externe PC 30 zu Schritt S30 fort.
  • Dann führt in Schritt S30 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, wie in dem Schritt S24 berechnet zu ändern.
  • Dann erteilt in Schritt S31 der externe PC 30 einen Entladebefehl an das Teilelager 20 gemäß der Entladereihenfolge, die basierend auf der Entladepriorität geändert wird. Danach ist der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet.
  • Wenn in Schritt S28 detektiert wird, dass mindestens ein Arbeiter W nicht geantwortet hat, fährt der externe PC 30 zu Schritt S32 fort.
  • Dann führt in Schritt S32 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob ein vorbestimmter Zeitraum seit dem Zeitpunkt, zu welchem dem mobilen Endgerät 40 die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitgeteilt wird, verstrichen ist oder nicht. Wenn in Schritt S32 detektiert wird, dass der vorbestimmte Zeitraum nicht verstrichen ist, fährt der externe PC 30 zu Schritt S28 fort und der Prozessvorgang in Schritt S28 wird wiederholt. Wenn in Schritt S32 detektiert wird, dass der vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist, fährt der externe PC 30 zu Schritt S33 fort.
  • Dann führt in Schritt S33 der externe PC 30 eine Steuerung durch, um zu detektieren, ob unter den Arbeitern W, die geantwortet haben, mindestens ein Arbeiter W vorhanden ist oder nicht, der geantwortet hat, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Wenn in Schritt S33 detektiert wird, dass unter den Arbeitern W, die geantwortet haben, mindestens ein Arbeiter W vorhanden ist, der geantwortet hat, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, kann die Entladereihenfolge nicht geändert werden und somit ist der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess beendet. Wenn in Schritt S33 detektiert wird, dass unter den Arbeitern W, die geantwortet haben, kein Arbeiter W vorhanden ist, der geantwortet hat, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, fährt der externe PC 30 zu Schritt S30 fort. Danach werden die Prozessvorgänge in Schritt S30 und Schritt S31 durchgeführt und der automatische Entladereihenfolgenänderungsprozess ist beendet. Wenn die Prozessvorgänge in Schritt S30 und Schritt S31 über Schritt S33 durchgeführt werden, kann dem Arbeiter W, der nicht innerhalb des vorbestimmten Zeitraums geantwortet hat, mitgeteilt werden, dass die Entladereihenfolge geändert wurde.
  • Vorteilhafte Wirkungen dieser Ausführungsform
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden die folgenden vorteilhaften Wirkungen erzielt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, weist gemäß dieser Ausführungsform das Teilemontagesystem 100 den externen PC 30 auf, der konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend darauf, ob die Teile E rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird. Dementsprechend wird die Entladereihenfolge geändert, nachdem bestätigt wird, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden können oder nicht, und somit ist es möglich, eine Verzögerung der Zufuhr der Teile E zu der Teilemontagevorrichtung 15 aufgrund der Änderung der Entladereihenfolge deutlich zu verringern oder zu verhindern. Folglich können die Teile reibungslos der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden, selbst wenn die Entladereihenfolge geändert wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Es ist bevorzugt, den Arbeiter W, der den jüngsten Produktionsstatus versteht, bezüglich der Änderung der Entladereihenfolge anzufragen. Daher kann mit der Struktur, wie sie zuvor beschrieben wurde, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird, und somit ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, deutlich zu verringern oder zu verhindern. Folglich können die Teile reibungsloser der Teilemontagevorrichtung 15 zugeführt werden, selbst wenn die Entladereihenfolge geändert wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um dem Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, das Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, mitzuteilen, wenn der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, basierend auf dem Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, bestimmen, ob die Entladereihenfolge zu erlauben ist oder nicht.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, nicht zu ändern, wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, und die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, zu ändern, wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, zuverlässiger widergespiegelt wird, und somit ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, zuverlässiger deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, zu ändern, selbst wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, nicht innerhalb des vorbestimmten Zeitraums antwortet. Dementsprechend kann, wenn der Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, nicht antwortet, die Entladereihenfolge geändert werden, und somit ist es möglich, die Möglichkeit, dass es aufgrund keiner Antwort von dem Arbeiter W, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, unmöglich wird, die Entladereihenfolge zu ändern, deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um zu erlauben, darin einzustellen, ob der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend wird bei dem Produktionsstatus, der eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, erfordert, die Einstellung ausgewählt, um eine Anfrage vorzunehmen, sodass es möglich ist, eine ungünstige Änderung der Entladereihenfolge deutlich zu verringern oder zu verhindern. Bei dem Produktionsstatus, der keine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, erfordert, wird die Einstellung ausgewählt, um keine Anfrage vorzunehmen, sodass es möglich ist, dem Arbeiter W den Umstand des Antwortens darauf, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, zu ersparen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann, wenn der Arbeiter W die Änderung der Entladereihenfolge zu seinem eigenen Vorteil anfordert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksam deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W derart zu ändern, dass die Fälligkeit vorgezogen oder aufgeschoben wird. Dementsprechend können, wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, derart geändert wird, dass die Fälligkeit vorgezogen wird, die Teile E, die dringend benötigt werden, schnell von dem Teilelager 20 entladen werden, und somit können die dringend benötigten Teile E schnell der Vorrichtung zum Montieren der Teile E zugeführt werden. Wenn die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, derart geändert wird, dass die Fälligkeit aufgeschoben wird, wird die Fälligkeit der Teile E, die nicht dringend benötigt werden, zum Vorteil des Arbeiters W aufgeschoben, wie etwa dann, wenn er nicht in der Lage ist, die Teile E zu sammeln, sodass andere Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden können.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, weist gemäß dieser Ausführungsform das Teilemontagesystem 100 das mobile Endgerät 40 auf, das von dem Arbeiter W getragen wird, um die Entladereihenfolgenänderungsanforderung zu erstellen. Dementsprechend kann die Entladereihenfolgenänderungsanforderung mit dem mobilen Endgerät 40 erstellt werden, und somit kann der Arbeiter W die Entladereihenfolgenänderungsanforderung ungeachtet des Standorts vornehmen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform das mobile Endgerät 40 konfiguriert, um die Entladereihenfolgeliste und die Entladepriorität anzuzeigen. Dementsprechend kann der Arbeiter W die Entladereihenfolgenänderungsanforderung vornehmen, während er sich auf die Entladereihenfolgeliste und die Entladepriorität bezieht, und somit ist es möglich, leicht eine geeignete Entladereihenfolgenänderungsanforderung vorzunehmen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um dem mobilen Endgerät 40, das von dem Arbeiter W getragen wird, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitzuteilen. Dementsprechend kann der Arbeiter W die Mitteilung der Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, durch das mobile Endgerät 40 ungeachtet des Standorts empfangen, und somit kann der Arbeiter W die Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, schnell und zuverlässig bestätigen.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, weist gemäß dieser Ausführungsform das Teilemontagesystem 100 die Vielzahl von Montagelinien 10 auf, die die Teilemontagevorrichtungen 15 aufweisen. Ferner ist der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter W, der für die Montagelinie 10 zuständig ist, die sich von der spezifischen Montagelinie 10 unterscheidet und an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter W, der für die spezifische Montagelinie 10 zuständig ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern. Dementsprechend kann, wenn der Arbeiter W, der für die spezifische Montagelinie 10 zuständig ist, die Änderung der Entladereihenfolge zum Vorteil seiner Montagelinie 10 anfordert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters W, der für eine andere Montagelinie 10 zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksamer deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist gemäß dieser Ausführungsform der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend auf der Entladepriorität zu detektieren, ob die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird oder nicht, und, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird. Dementsprechend kann, wenn der externe PC 30 automatisch die Entladereihenfolge basierend auf der Priorität ändert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksam deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, weist gemäß dieser Ausführungsform das Teilemontagesystem 100 die Vielzahl von Montagelinien 10 auf, die die Teilemontagevorrichtungen 15 aufweisen. Ferner ist der externe PC 30 konfiguriert oder programmiert, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter W, der für die Montagelinie 10 unter der Vielzahl von Montagelinien 10 zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile E von dem Teilelager 20 entladen werden, geändert wird. Dementsprechend kann, wenn der externe PC 30 automatisch die Entladereihenfolge basierend auf der Priorität ändert, die Entladereihenfolge geändert werden, während die Absicht des Arbeiters W, der für die Montagelinie 10 zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, widergespiegelt wird. Folglich ist es möglich, eine Änderung der Entladereihenfolge, die für den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ungünstig ist, wirksamer deutlich zu verringern oder zu verhindern.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die hier offenbarte Ausführungsform ist in sämtlichen Punkten als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die vorherige Beschreibung der Ausführungsform, sondern durch den Umfang der Ansprüche für das Patent gezeigt und sämtliche Modifikationen (modifizierten Beispiele) innerhalb der Bedeutung und des Umfangs, die dem Umfang der Ansprüche für das Patent entsprechen, sind weiter aufgenommen.
  • Wenngleich das Beispiel, in welchem zum Beispiel der externe PC als ein Controller fungiert, der eine Steuerung durchführt, um den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn die Teile von dem Teilelager entladen werden, in der zuvor genannten Ausführungsform gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung können zum Beispiel das Teilelager oder das mobile Endgerät, die sich von dem externen PC unterscheiden, als ein Controller fungieren, der eine Steuerung durchführt, um den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn die Teile von dem Teilelager entladen werden.
  • Wenngleich das Beispiel, in welchem das teileenthaltende Element eine Spule ist, auf welcher ein Band, das eine Vielzahl von Teilen hält, aufgewickelt ist, in der zuvor genannten Ausführungsform gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung kann das teileenthaltende Element eine Ablage sein, auf welcher eine Vielzahl von Teilen platziert sind. Alternativ können die teileenthaltenden Elemente eine Stange sein, die ein langes Gehäuse aufweist, in welchem Teile benachbart zueinander in der Längsrichtung des langen Gehäuses gelagert sind, und eine Öffnung auf einer Endseite aufweist, die orthogonal zu der Längsrichtung ist, durch welche die Teile eines nach dem anderen zugeführt werden.
  • Wenngleich das Beispiel, in welchem drei Teilemontagevorrichtungen auf einer Montagelinie bereitgestellt sind, in der zuvor genannten Ausführungsform gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung können zwei oder weniger oder vier oder mehr Teilemontagevorrichtungen auf einer Montagelinie bereitgestellt sein.
  • Wenngleich das Beispiel, in welchem ein Teilelager bereitgestellt ist, in der zuvor genannten Ausführungsform gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung können eine Vielzahl von Teilelagern bereitgestellt sein.
  • Wenngleich das Beispiel, in welchem in dem externen PC 30 (Controller) einstellbar ist, ob der Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, in der zuvor genannten Ausführungsform gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Controller konfiguriert oder programmiert sein, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter W, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, stetig dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  • Wenngleich das Beispiel, in welchem der externe PC 30 (Controller) konfiguriert oder programmiert ist, um sowohl den manuellen Entladereihenfolgenänderungsprozess als auch den automatischen Entladereihenfolgenänderungsprozess durchzuführen, in der zuvor genannten Ausführungsform gezeigt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Controller konfiguriert oder programmiert sein, um lediglich einen des manuellen Entladereihenfolgenänderungsprozesses und des automatischen Entladereihenfolgenänderungsprozesses durchzuführen.
  • Wenngleich der Steuerprozess unter Verwendung des Ablaufs, der auf eine Art beschrieben ist, die durch einen Ablauf gesteuert wird, bei welchem Prozesse in einer Reihenfolge entlang eines Prozessablaufs durchgeführt werden, für eine einfache Veranschaulichung in der zuvor genannten Ausführungsform beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Steuerprozess auf eine ereignisgesteuerte Art durchgeführt werden, bei welcher Prozesse ereignisbezogen durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Steuerprozess auf eine vollständig ereignisgesteuerte Art oder in einer Kombination aus einer ereignisgesteuerten Art und einer Art, die durch einen Ablauf gesteuert wird, durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Montagelinie
    15
    Teilemontagevorrichtung
    20
    Teilelager
    30
    externer PC (Controller)
    40
    mobiles Endgerät
    100
    Teilemontagesystem
    E
    Teile
    S
    Platine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019091771 [0002, 0003, 0004, 0005]

Claims (15)

  1. Teilemontagesystem, aufweisend: eine Teilemontagevorrichtung, die konfiguriert ist, um Teile auf einer Platine zu montieren; ein Teilelager, das konfiguriert ist, um die Teile, die der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden, zu lagern; und einen Controller, der konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob eine Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn eine Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird.
  2. Teilemontagesystem nach Anspruch 1, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um einen Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  3. Teilemontagesystem nach Anspruch 2, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um dem Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, ein Detektionsergebnis dahingehend, ob die Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, mitzuteilen, wenn der Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  4. Teilemontagesystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, nicht zu ändern, wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass nicht erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern, und die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, zu ändern, wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, antwortet, dass erlaubt werden kann, die Entladereihenfolge zu ändern.
  5. Teilemontagesystem nach Anspruch 4, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, zu ändern, selbst wenn der Arbeiter, der dahingehend angefragt wurde, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums antwortet.
  6. Teilemontagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um zu erlauben, darin einzustellen, ob der Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab angefragt wird oder nicht, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  7. Teilemontagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf eine Entladereihenfolgenänderungsanforderung von einem Arbeiter dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  8. Teilemontagesystem nach Anspruch 7, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von dem Arbeiter derart zu ändern, dass eine Fälligkeit vorgezogen oder aufgeschoben wird.
  9. Teilemontagesystem nach Anspruch 7 oder 8, ferner aufweisend: ein mobiles Endgerät, das von dem Arbeiter getragen wird, um die Entladereihenfolgenänderungsanforderung zu erstellen.
  10. Teilemontagesystem nach Anspruch 9, wobei das mobile Endgerät konfiguriert ist, um eine Entladereihenfolgeliste und eine Entladepriorität anzuzeigen.
  11. Teilemontagesystem nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um dem mobilen Endgerät, das von dem Arbeiter getragen wird, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, eine Anfrage dahingehend, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, mitzuteilen.
  12. Teilemontagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11, ferner aufweisend: eine Vielzahl von Montagelinien, die die Teilemontagevorrichtung aufweisen; wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter, der für eine Montagelinie zuständig ist, die sich von einer spezifischen Montagelinie unter der Vielzahl von Montagelinien unterscheidet und an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, als Reaktion auf die Entladereihenfolgenänderungsanforderung von einem Arbeiter, der für die spezifische Montagelinie zuständig ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern.
  13. Teilemontagesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um basierend auf einer Entladepriorität zu detektieren, ob die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird oder nicht, und um den Arbeiter, der an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird.
  14. Teilemontagesystem nach Anspruch 13, ferner aufweisend: eine Vielzahl von Montagelinien, die die Teilemontagevorrichtung aufweisen; wobei der Controller konfiguriert oder programmiert ist, um eine Steuerung durchzuführen, um den Arbeiter, der für eine Montagelinie unter der Vielzahl von Montagelinien zuständig ist, die an dem Ändern der Entladereihenfolge beteiligt ist, dahingehend vorab anzufragen, ob zu erlauben ist oder nicht, die Entladereihenfolge zu ändern, wenn detektiert wird, dass die Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird.
  15. Teilemontageverfahren, umfassend: Montieren von Teilen auf einer Platine durch eine Teilemontagevorrichtung; Entladen der Teile, die der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden, von einem Teilelager; und Durchführen einer Steuerung, um basierend darauf, ob die Teile rechtzeitig der Teilemontagevorrichtung zugeführt werden können oder nicht, zu detektieren, ob eine Entladereihenfolge geändert werden kann oder nicht, wenn eine Reihenfolge, in welcher die Teile von dem Teilelager entladen werden, geändert wird.
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