DE112011104753T5 - Bauteil-Bestückungsvorrichtung und Produkttyp-Umschaltungsverfahren - Google Patents

Bauteil-Bestückungsvorrichtung und Produkttyp-Umschaltungsverfahren Download PDF

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Satoshi Yamauchi
Takeyuki Kawase
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Abstract

Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Bauteil-Bestückungsvorrichtung und ein Produkttypumschaltungsverfahren in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung vorzusehen, das die Probleme verhindern kann, die damit verbunden sind, das Bestückungsprogramm wieder zu laden, bevor die Herstellung beendet wurde. In dem Betriebsausführungsschritt, in dem die Betriebsschalter angeklickt werden, um den auf die Produkttyp-Umschaltung bezogenen Betrieb auszuführen, wird wenn die Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitssensoren S1, S2, die die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B erkennen, die Anwesenheit von Substraten erkennen, beurteilt, dass der Herstellungsbetrieb der entsprechenden Substratart noch nicht beendet ist, und die Eingabesteuerverarbeitung wird ausgeführt, so dass der Eingabevorgang von dem Betriebsschalter zum Ausführen des Betriebs, der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen ist, verhindert wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Probleme zu verhindern, die mit dem Wiederladen des Bestückungsprogramms verbunden sind, bevor die Herstellung beendet ist.

Description

  • <Technisches Gebiet>
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bauteil-Bestückungsvorrichtung zum Bestücken von elektronischen Bauteilen auf einem Substrat, und ein Produkttyp-Umschaltungsverfahren, womit die Vorgangsverarbeitung durchgeführt wird, wenn die Art des Substrats, die als Anordnungsgegenstand benutzt wird, in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung umgeschaltet wird.
  • <Stand der Technik>
  • Ein Bestückungssystem für elektronische Bauteile zum Herstellen eines bestückten Substrats durch Bestücken von elektronischen Bauteilen auf ein Substrat hat als Gegenstand das durch Drucken der Paste zum Lötbinden vorbereitete Substrat, und hat eine Gestaltung, wobei vielfache Bauteil-Bestückungsvorrichtungen zum Bestücken der elektronischen Bauteile verbunden sind. In letzter Zeit hat in der Elektronik das Herstellungsschema von vielen Produkttypen, jeder mit einer kleinen Menge, auf dem Gebiet der Bauteil-Bestückung mit dem Fortschritt in der Vielfältigkeit von Herstellungsschemen, zugenommen. Daher erhöht sich die Frequenz des Produkttyp-Umschaltungsvorgangs, der beim Umschalten der Art der Substrate auftritt, die als Herstellungsgegenstand benutzt werden, und viele Schemen sind vorgeschlagen worden, um die Produkttyp-Umschaltung mit erhöhter Produktivität an dem Herstellungsort des Bauteil-Bestückungsvorgangs durchzuführen (siehe zum Beispiel Patentverweis 1). In dem in dem Patentverweis beschriebenen Stand der Technik werden die Bauteiltypinformation des aktuellen Fertigungsloses und die des nächsten Fertigungsloses miteinander verglichen, und, beruhend auf dem Ergebnis des Vergleichs, werden die von den beiden Fertigungslosen gemeinsam genutzten Bauteiltypen und die für die beiden Herstellungstypen unterschiedlichen Bauteiltypen identifiziert und angezeigt. Als Ergebnis ist es möglich, eine Vorbereitung für die Bauteiltypen, die für das nächste Fertigungslos benötigt werden, während des aktuellen Herstellungsvorgangs zu treffen.
  • <Verweise auf den Stand der Technik>
  • <Patentverweise>
    • Patentverweis 1: JP7-A-202486
  • <Zusammenfassung der Erfindung>
  • <Durch die Erfindung zu lösendes Problem>
  • Die Bauteil-Bestückungsvorrichtung bezieht sich hier auf eine Bauteil-Bestückungsvorrichtung mit einer Gestaltung mit zwei unabhängigen Bestückungsspuren, die aus einem Substratfördermechanismus zum Fördern von Substraten und einem Bauteil-Bestückungsmechanismus zum Bestücken der Bauteile auf dem Substrat zusammengesetzt sind. Bei der Gestaltung werden zwei verschiedene Arten von Substraten als Gegenstände von den beiden Bestückungsspuren genommen, und es ist möglich, den Bestückungsvorgang der Bauteile gleichzeitig und parallel zueinander auszuführen. Für die Bauteil-Bestückungsvorrichtung mit der Gestaltung ist die Zeitabstimmung für das Ende von jedem Fertigungslos aber für verschiedene Bestückungsspuren verschieden, so dass es notwendig ist, den Produkttyp-Umschaltungsvorgang durchzuführen, der mit einer Änderung der Art des Substrats für jede Bestückungsspur auftritt. Um die Bedienbarkeit der Vorrichtung zu verbessern, besteht daher ein Bedarf an der Entwicklung eines Schemas, in dem der Produkttyp-Umschaltungsvorgang nur für die Bestückungsspur durchgeführt wird, deren Fertigungslos beendet wird, ohne den Betrieb der Bestückungsspur zu stoppen, die den Herstellungsvorgang fortsetzt.
  • Während des Produkttyp-Umschaltungsverfahrens werden die Bauteilliefervorrichtungen, wie der Gurtzubringer, usw., die die Bauteile an den Bauteil-Bestückungsmechanismus und an die Hardware liefern, wie eine Saugdüse usw., die in dem Bauteil-Bestückungsmechanismus angewandt werden, ausgetauscht; gleichzeitig wird die Software, wie das Bestückungsprogramm usw., die beim Herstellen der verschiedenen Art von Substraten adoptiert wird, auch ausgetauscht. Nach dem Ende der Herstellung von einer Art des Substrats führt der Bediener den Datenaustauschbetrieb durch Herunterladen des Bestückungsprogramms von einem Rechner höherer Ordnung durch, das der nächsten Art entspricht.
  • Für die Bestückungsspur, die weiterhin herstellt, sollte aber auch, wenn eine bestimmte Abnormalität in dem Vorgang auftritt, oder wenn es notwendig ist, Daten einzugeben, der Betrieb der Bestückungsspur gestoppt werden. Dieser Nichtbetriebszustand kann mit dem Stopp des Betriebs nach dem Ende der Herstellung gemischt werden, so dass der Bediener fälschlicherweise denken kann, dass die Herstellung aufgehört hat, obwohl die Herstellung tatsächlich weitergeht. In einem solchen Fall, wenn der Datenaustauschvorgang zu der Zeit des Produkttyp-Umschaltungsvorgangs ausgeführt wird, obwohl die Herstellung für die in der Herstellung benutzte Art des Substrats noch nicht aufgehört hat, wird das Bestückungsprogramm wieder geladen, was unerwünscht ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Probleme des Standes der Technik zu lösen, in dem das Bestückungsprogramm wieder geladen wird, obwohl die Herstellung nicht beendet worden ist, indem eine Bauteil-Bestückungsvorrichtung und ein Produkttyp-Umschaltungsverfahren für die Bauteil-Bestückungsvorrichtung vorgesehen wird.
  • <Mittel zum Lösen des Problems>
  • Die Bauteil-Bestückungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Abschnitte auf: einen ersten Substratfördermechanismus und einen zweiten Substratfördermechanismus, die die von der vorgelagerten Vorrichtung empfangenen Substrate in die Substratförderrichtung fördern, und die Substrathalteabschnitte aufweisen, die jeweils die Substrate ausrichten und halten; einen Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt, der die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus erkennt; einen ersten Bauteillieferabschnitt und einen zweiten Bauteillieferabschnitt, die jeweils auf Seiten von dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, um die die Bauteile zu liefern, die auf dem Substrat bestückt werden sollen; einen ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus und einen zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus, die die Bauteile von dem ersten Bauteillieferabschnitt und dem zweiten Bauteillieferabschnitt holen, die jeweils entsprechend zu dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, und sie jeweils auf den Substraten bestückt haben, die in dem Substrathalteabschnitt des ersten Substratfördermechanismus und dem Substrathalteabschnitt des zweiten Substratfördermechanismus gehalten sind; eine Betriebstafel, die einen Eingabevorgang für jede der folgenden Bestückungsspuren durchführen kann, die als Gegenstand genommen ist, wobei die erste Bestückungsspur den ersten Substratfördermechanismus, den ersten Bauteillieferabschnitt, und den ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus umfasst, zusammen mit der zweiten Bestückungsspur, die den zweiten Substratfördermechanismus, den zweiten Bauteillieferabschnitt, und den zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus umfasst; Betriebsschalter, die auf der Betriebstafel angeordnet sind und einen Spurangabeschalter einschließen, der die Bestückungsspur als Gegenstand des Eingabevorgangs angibt, einen Stoppschalter zum Abschalten des Betriebs der Vorrichtung für die angegebene Bestückungsspur, und einen Produkttyp-Umschaltungsschalter zum Durchführen des Abschnittsaustauschvorgangs zur Zeit des Austausches der Art des Substrats als Bestückungsgegenstand; einen Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt, der den über die Betriebsschalter durchgeführten Eingabevorgang steuert; wobei die Eingabesteuerverarbeitung mit dem Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt durchgeführt wird, das heißt, der Bediener bedient die Betriebstafel, um die Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand des Vorgangs durch den Spurangabeschalter anzugeben; nachdem der Betrieb der angegebenen Gegenstands-Bestückungsspur gestoppt ist, wird der Produkttyp-Umschaltungsvorgang betrieben, um die Produkttyp-Umschaltungsvorgangs-Verarbeitung auszuführen, die die Betriebsschalter setzt, um Vorgänge auszuführen, die auf den Produkttyp-Umschaltungsvorgang bezogen sind, um für den Betrieb mit der Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand bereit zu sein, und gleichzeitig, wenn der Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt die Anwesenheit des Substrats erkennt, der Eingabevorgang durch den Vorgangsschritt zum Ausführen des Betriebs, der sich auf die Produkttyp-Umschaltung bezieht, verhindert wird.
  • Das Produkttyp-Umschaltungsverfahren in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Merkmale auf: das Verfahren wird für die Bauteil-Bestückungsvorrichtung mit den folgenden Abschnitten angewendet: einem ersten Substratfördermechanismus und einem zweiten Substratfördermechanismus, die die von der vorgelagerten Vorrichtung empfangenen Substrate in die Substratförderrichtung fördern, und die Substrathalteabschnitte aufweisen, die jeweils die Substrate ausrichten und halten; einem Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt, der die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus erkennt; einem ersten Bauteillieferabschnitt und einem zweiten Bauteillieferabschnitt, die jeweils auf Seiten von dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, um die Bauteile zu liefern, die auf das Substrat bestückt werden sollen; einem ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus und einem zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus, die die Bauteile von dem ersten Bauteillieferabschnitt und dem zweiten Bauteillieferabschnitt holen, die jeweils entsprechend zu dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, und sie auf die Substrate bestückt haben, die jeweils in dem Substrathalteabschnitt des ersten Substratfördermechanismus und dem Substrathalteabschnitt des zweiten Substratfördermechanismus gehalten werden; eine Betriebstafel, die einen Eingabevorgang für eine der folgenden Bestückungsspuren durchführen kann, die als Gegenstand genommen ist: wobei die erste Bestückungsspur den ersten Substratfördermechanismus, den ersten Bauteillieferabschnitt, und den ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus umfasst, zusammen mit der zweiten Bestückungsspur, die den zweiten Substratfördermechanismus, den zweiten Bauteillieferabschnitt, und den zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus umfasst; Betriebsschalter, die auf der Betriebstafel angeordnet sind und die einen Spurangabeschalter umfassen, der die Bestückungsspur als Gegenstand des Eingabevorgangs angibt, einen Stoppschalter zum Abschalten des Betriebs der Vorrichtung für die angegebene Bestückungsspur, und einen Produkttyp-Umschaltungsschalter zum Durchführen des Abschnittsaustauschvorgangs zur Zeit des Austausches der Art des Substrats als Bestückungsgegenstand; und einen Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt, der den über die Betriebsschalter durchgeführten Eingabevorgang steuert. Nach dem Produkttyp-Umschaltungsverfahren zur Produkttyp-Umschaltung der Substrate bestehen die folgenden Betriebsschritte: ein Schritt, in dem der Bediener die Betriebstafel bedient, um die Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand des Betriebs durch den Spurangabeschalter anzugeben; ein Schritt, der für die Produkttyp-Umschaltung durchgeführt wird, in dem, nachdem der Betrieb der Gegenstands-Bestückungsspur, die angegeben worden ist, gestoppt wurde, der Produkttyp-Umschaltungsvorgang betrieben wird, um die Produkttyp-Umschaltungsvorgangs-Verarbeitung auszuführen, die die Betriebsschalter setzt, um die Vorgänge auszuführen, die auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen sind, um zum Betrieb mit der Bestückungsspur als Gegenstand bereit zu sein; und ein Betriebsausführungsschritt, in dem die Betriebsschalter gehandhabt werden, um den Betrieb auszuführen, der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen ist. In dem Betriebsausführungsschritt wird, wenn der Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt die Anwesenheit des Substrats erkennt, der Eingabevorgang durch den Betriebsschalter zum Ausführen des Betriebs bezogen auf die Produkttyp-Umschaltung verhindert.
  • <Auswirkungen der Erfindung>
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird in dem Vorgangsausführungsschritt, in dem der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogene Vorgang durch Handhaben der Betriebsschalter ausgeführt wird, wenn der Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt zur Erkennung der Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus die Anwesenheit des Substrats erkennt, die Eingabesteuerverarbeitung durchgeführt, so dass der Eingabevorgang durch den Betriebsschalter zum Ausführen des Vorgangs, der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen ist, verhindert wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Probleme zu verhindern, die durch Wiederladen des Bestückungsprogramms verursacht werden, obwohl der Herstellungsvorgang nicht beendet ist.
  • <Kurze Beschreibung der Zeichnung>
  • 1 ist eine Schrägansicht, die die Gestaltung des Bauteil-Bestückungssystems in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die das Bauteil-Bestückungssystem in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des Steuersystems der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Gestaltung und Funktion des Vorgangsbildes auf der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Diagramm, das die Vorgangsfolge des Vorgangsbildes in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Vorgangsbearbeitung in der Produkttyp-Umschaltungsgegenstandsspur in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Vorgangsfolge des Vorgangsbildes in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Vorgangsfolge des Vorgangsbildes in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Vorgangsfolge des Vorgangsbildes in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Vorgangsbearbeitung in der Spur in dem Herstellungsvorgang in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Vorgangsfolge des Vorgangsbildes in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 12 ist ein Diagramm, das die Vorgangsfolge des Vorgangsbildes in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13 ist eine Draufsicht, die das Bauteil-Bestückungssystem in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • <Beste Ausführungsweise der Erfindung>
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Figuren erklärt. Zuerst wird die Gestaltung des Bauteil-Bestückungssystems 1 mit Bezug auf 1 und 2 erklärt. Das Bauteil-Bestückungssystem 1 umfasst hier eine Anzahl (in diesem Beispiel 3) von Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1, M2, M3, die hintereinander verbunden sind, und es hat die Funktion, Bauteile auf Substrate zu bestücken, um bestückte Substrate herzustellen. Wie in 2 gezeigt ist, weist das Bauteil-Bestückungssystem 1 eine erste Bestückungsspur L1 und eine zweite Bestückungsspur L2 auf, die jeweils unabhängig arbeiten können. Jedes als Bestückungsgegenstand von der vorgelagerten Seite (von Pfeil a angezeigt) zugeführte Substrat wird über eine auf der Bauteil-Bestückungsvorrichtung M1 ausgebildete Förderöffnung 2, die an der vorgelagerten obersten Stellung angeordnet ist, zu dem Substratfördermechanismus gefördert, der in der Vorrichtung (siehe den in 2 gezeigten vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und den rückseitigen Substratfördermechanismus 11B) angeordnet ist; die Substrate werden nacheinander in die X-Richtung (der Substratförderrichtung) in das Bauteil-Bestückungssystem 1 getragen. Das Substrat, das hereingetragen wurde, wird der Gegenstand des Bauteil-Bestückungsvorgangs durch die verschiedenen Vorrichtungen, und das Substrat nach dem Bauteil-Bestückungsvorgang wird zur nachgelagerten Vorrichtung herausgetragen.
  • Auf der Seitenfläche jeder der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 ist eine zu jeder der ersten Bestückungsspur L1 und der zweiten Bestückungsspur L2 gehörende Betriebstafel 3 angeordnet. Jede Betriebstafel 3 ist hier mit einer Flüssigkristalltafel oder einer anderen Betriebstafel 4 ausgestattet; die andere Betriebstafel 4 weist ein Betriebsbild 30 auf, das zum Eingabebetrieb angezeigt ist, um die verschiedenen Vorrichtungen handzuhaben (siehe 4). Auf der Deckfläche jeder der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 ist ein Signalturm 5 angeordnet; der Signalturm 5 zeigt den Betriebszustand der verschiedenen Vorrichtungen durch Signalleuchten in verschiedenen Farben an.
  • Die Gestaltung der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 wird im Folgenden erklärt. Hier, da die Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 die gleiche Gestaltung haben, wird nur die Bauteil-Bestückungsvorrichtung M1 mit für sie angewandten Tasten erklärt, während eine Erklärung für die Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M2 und M3 nicht wiederholt wird. Wie in 2 gezeigt ist, sind ein vorderseitiger Substratfördermechanismus 11A (der zweite Substratfördermechanismus) und ein rückseitiger Substratfördermechanismus 11B (der erste Substratfördermechanismus) in der X-Richtung (der Substratförderrichtung) an dem zentralen Teil: des Tisches 10 angeordnet. Die untere Seite der Figur entspricht hier der Vorderseite, während die Oberseite der Figur der Rückseite entspricht. Der vorderseitige Substratfördermechanismus 11A und der rückseitige Substratfördermechanismus 11B fördern die von der vorgelagerten Vorrichtung empfangenen Substrate 6 zu der nachgelagerten Seite in der X-Richtung. Jeder des vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und des rückseitigen Substratfördermechanismus 11B weist einen Substrathalteabschnitt 7 auf, und jedes von der vorgelagerten Seite gefördertes Substrat 6 wird ausgerichtet und an der Bestückungsvorgangsstellung in dem Substrathalteabschnitt 7 von einem Bauteil-Bestückungsmechanismus gehalten, der später erklärt wird. Jeder Substrathalteabschnitt 7 weist Sensoren S1, S2 zur Erkennung der Anwesenheit/Abwesenheit eines daran befestigten Substrats auf. Die Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensoren S1, S2 benutzen optische Mittel zum Erkennen der Anwesenheit/Abwesenheit des Substrats 6 in dem Substrathalteabschnitt 7. Das heißt, die Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensoren S1, S2 arbeiten als Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitte, die die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten 6 in dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B erkennen.
  • Auf der Außenseite jedes des vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und des rückseitigen Substratfördermechanismus 11B sind ein vorderseitiger Bauteillieferabschnitt 12A (der erste Bauteillieferabschnitt) und ein rückseitiger Bauteillieferabschnitt 12B (der zweite Bauteillieferabschnitt) zum Liefern von Bauteilen zum Bestücken auf die Substrate 6 angeordnet. Jeder des vorderseitigen Bauteillieferabschnitts 12A und des rückseitigen Bauteillieferabschnitts 12B weist vielfache nebeneinander angeordnete Gurtzubringer 13 auf. Die Gurtzubringer 13 bringen die Bauteile durch einen Bauteil-Bestückungsmechanismus hier zu der Bauteilholstellung, während die Trägergurte zum Unterbringen und Halten der Bauteile durch Vorschub zugebracht werden.
  • Auf einem Endteil des Tisches 10 in der X-Richtung ist ein auf der Y-Achse beweglicher Tisch 14 mit einem linearen Antriebsmechanismus waagerecht in der Y-Richtung angeordnet. Auf dem auf der Y-Achse beweglichen Tisch 14 sind zwei auf der X-Achse bewegliche Tische 15A, 15B kombiniert, die auch den linearen Antriebsmechanismus aufweisen. Auf den auf der X-Achse beweglichen Tischen 15A, 15B sind der vorderseitige Bestückungskopf 17A (der erste Bestückungskopf) und der rückseitige Bestückungskopf 17B (der zweite Bestückungskopf) so eingebaut, dass sie sich frei in der X-Richtung bewegen können. Der auf der Y-Achse bewegliche Tisch 14 und der auf der X-Achse bewegliche Tisch 15A bilden den vorderseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16A und der auf der Y-Achse bewegliche Tisch 14 und der auf der X-Achse bewegliche Tisch 15B bilden jeweils den rückseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16B. Durch Antreiben des vorderseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16A und des rückseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16B werden der vorderseitige Bestückungskopf 17A und der rückseitige Bestückungskopf 17B angetrieben, um sich waagerecht in der X-Richtung und der Y-Richtung zu bewegen, so dass Bauteile von den Gurtzubringern 13 jeweils des vorderseitigen Bauteillieferabschnitts 12A und des rückseitigen Bauteillieferabschnitts 12B geholt werden, und sie auf den Substraten 6 bestückt werden, ausgerichtet und gehalten in den Substrathalteabschnitten 7 des vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und des rückseitigen Substratfördermechanismus 11B (siehe die dicklinigen Pfeile, die den vorderseitigen Bestückungskopf 17A und den vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A verbinden, bzw. den rückseitigen Bestückungskopf 17B und den rückseitigen Substratfördermechanismus 11B verbinden).
  • Das heißt, die Kombination des vorderseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16A und des vorderseitigen Bestückungskopfs 17A ist entsprechend dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A (der erste Substratfördermechanismus) angeordnet, und die Kombination des rückseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16B und des rückseitigen Bestückungskopfs 17B ist entsprechend dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B (der zweite Substratfördermechanismus) angeordnet. Diese Kopfbewegungsmechanismen und Bestückungsköpfe bilden den ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus und den zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus, die die Bauteile von dem vorderseitigen Bauteillieferabschnitt 12A (der erste Bauteillieferabschnitt) und dem rückseitigen Bauteillieferabschnitt 12B (der zweite Bauteillieferabschnitt) holen, und sie auf den Substraten 6 zusammensetzen, die in den Substrathalteabschnitten 7 des vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und des rückseitigen Substratfördermechanismus 11B gehalten sind.
  • Auf der unteren Oberflächenseite des auf der X-Achse beweglichen Tisches 15A und des auf der X-Achse beweglichen Tisches 15B sind Substraterkennungskameras 8 angeordnet und können sich jeweils monolithisch mit dem vorderseitigen Bestückungskopf 17A und dem rückseitigen Bestückungskopf 17B zusammenbewegen. Während der vorderseitige Bestückungskopf 17A und der rückseitige Bestückungskopf 17B angetrieben werden, um sich auf den Substraten 6 des vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und des rückseitigen Substratfördermechanismus 11B zu bewegen, nehmen die Substraterkennungskameras 8 jeweils Bilder von den Substraten 6 auf. Bauteilerkennungskameras 9 sind auch jeweils zwischen dem vorderseitigen Bauteillieferabschnitt 12A, dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A, dem rückseitigen Bauteillieferabschnitt 12B, und dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B angeordnet. Während der vorderseitige Bestückungskopf 17A und der rückseitige Bestückungskopf 17B, die die Bauteile von dem vorderseitigen Bauteillieferabschnitt 12A und dem rückseitigen Bauteillieferabschnitt 12B holten, angetrieben werden, um sich über die Bauteilerkennungskameras 9 zu bewegen, nehmen die Bauteilerkennungskameras 9 Bilder der Bauteile auf, während die Bauteile jeweils auf dem vorderseitigen Bestückungskopf 17A und dem rückseitigen Bestückungskopf 17B gehalten werden.
  • Die Ergebnisse der Bildaufnahme durch die Substraterkennungskameras 8 sind einer Erkennungsverarbeitung ausgesetzt, so dass die Bauteil-Bestückungsstellung jedes Substrats 6 erkannt wird. Da die Ergebnisse der Bildaufnahme von den Substraterkennungskameras 8 einer Erkennungsverarbeitung ausgesetzt sind, werden die Bauteile erkannt, während sie auf dem vorderseitigen Bestückungskopf 17A und dem rückseitigen Bestückungskopf 17B gehalten werden, und ihre Stellungsverschiebungen werden erkannt. Diese Erkennungsergebnisse werden berücksichtigt, um die Tragestellungen in dem Bauteil-Bestückungsvorgang durch den ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus und den zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus zu berichtigen.
  • In dem Bauteil-Bestückungssystem 1 bilden der vorderseitige Substratfördermechanismus 11A, der vorderseitige Bauteillieferabschnitt 12A, der vorderseitige Kopfbewegungsmechanismus 16A und der vorderseitige Bestückungskopf 17A jeder der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 die erste Bestückungsspur L1, die den Bauteil-Bestückungsvorgang für die Substrate 6 ausführt, die entlang der Reihe von Substratförderspuren gefördert werden, die mit dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A verbunden sind. In ähnlicher Weise bilden der rückseitige Substratfördermechanismus 11B, der rückseitige Bauteillieferabschnitt 12B, der rückseitige Kopfbewegungsmechanismus 16B und der rückseitige Bestückungskopf 17B jeder der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 die zweite Bestückungsspur L2, die den Bauteil-Bestückungsvorgang für die Substrate 6 ausführt, die entlang der Reihe von Substratförderspuren gefördert werden, die mit dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B verbunden sind. Wie in 1 gezeigt ist, ist die für jede der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 angeordnete Betriebstafel 3 auf der Seitenfläche angebracht, die jeder der ersten Bestückungsspur L1 oder der zweiten Bestückungsspur L2 entspricht. Hier können die beiden Betriebstafeln 3 für das Bauteil-Bestückungssystem 1 in dieser Ausführungsform den Eingabevorgang mit entweder der ersten Bestückungsspur L1 oder der zweiten Bestückungsspur L2 als Gegenstand in der Vorrichtung durchführen. Das heißt, wenn es für den Bediener, der einen Vorgang auf der Vorderseite der Vorrichtung durchführt, notwendig wird, einen Eingabevorgang für die zweite Bestückungsspur L2 durchzuführen, die auf der Rückseite angeordnet ist, ohne seine/ihre eigene Bedienposition zu bewegen, kann der Bediener den notwendigen Eingabevorgang über die vorderseitige Betriebstafel 3 durchführen, die derzeitig vor ihm/ihr liegt.
  • Auf ähnliche Weise kann, wenn der Bediener einen Vorgang auf der Rückseite durchführt, wenn es notwendig wird, einen Eingabevorgang für die erste auf der Vorderseite angeordnete Bestückungsspur L1 durchzuführen, der Bediener den notwendigen Eingabevorgang über die Betriebstafel 3 durchführen, die sich derzeitig auf der Rückseite befindet. Nach dieser Ausführungsform werden als ein Beispiel zwei Betriebstafeln 3 für jede der Vorrichtungen angeordnet, die entsprechend der ersten Bestückungsspur L1 und der zweiten Bestückungsspur L2 angeordnet sind. Man kann aber auch ein Schema anwenden, in dem eine Betriebstafel 3 angeordnet ist, die ihre Ausrichtung für jede Vorrichtung in die Vorder/Hinterseite ändern kann.
  • Die Gestaltung des Steuersystems wird im Folgenden mit Bezug auf 3 erklärt. Wie in 3 gezeigt ist, steuert das Steuergerät 20 die folgenden Abschnitte, die jeweils die Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 bilden. Da das Steuergerät 20 den vorderseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16A, den vorderseitigen Bestückungskopf 17A und den vorderseitigen Bauteillieferabschnitt 12A steuert, wird die erste Bestückungsspur L1 als Gegenstand-Bestückungsspur genommen, und der Bauteil-Bestückungsvorgang wird für das Substrat 6 ausgeführt, das in den vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A getragen wird. Auch wird, da das Steuergerät 20 den rückseitigen Kopfbewegungsmechanismus 16B, den rückseitigen Bestückungskopf 17B und den rückseitigen Bauteillieferabschnitt 12B steuert, die zweite Bestückungsspur L2 als Gegenstand-Bestückungsspur genommen, und der Bauteil-Bestückungsvorgang wird für das Substrat 6 ausgeführt, das in den rückseitigen Substratfördermechanismus 11B getragen wird.
  • In diesem Fall steuert das Steuergerät 20 die erste Bestückungsspur L1 und die zweite Bestückungsspur L2 individuell, so dass der Bauteil-Bestückungsvorgang unabhängig in jeder der ersten Bestückungsspur L1 und der zweiten Bestückungsspur L2 durchgeführt werden kann. Das heißt, sogar wenn die Bestückungsspur auf einer Seite wegen des Produkttyp-Umschaltungsvorgangs zur Zeit einer Änderung der Art des Substrats gestoppt wird, kann die andere Bestückungsspur immer noch den Bauteil-Bestückungsvorgang fortsetzen. Die hier von dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B hereingetragenen Substrate 6 werden jeweils von den Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensoren S1, S2 erkannt. Die Ergebnisse der Erkennung werden zu dem Steuergerät 20 gesendet, und das Steuergerät 20 führt, auf der Grundlage der Erkennungsergebnisse, die Eingabesteuerverarbeitung durch, um den Eingabevorgang durch den Betriebsschalter zum Ausführen des Vorgangs zu verhindern, der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen ist, wie später erklärt wird.
  • Der Kommunikationsabschnitt 21 ist über ein LAN-System (in der Figur nicht gezeigt) mit den anderen Vorrichtungen verbunden, und er führt die Übertragung von Steuersignalen und Daten mit den anderen Vorrichtungen durch. Der Anzeigeabschnitt 22 führt eine Verarbeitung durch, um das Vorgangsbild und verschiedene Arten von Mitteilungsbildern, und auch andere Bilder auf der Betriebstafel 4 anzuzeigen, die in die Betriebstafel 3 eingebaut ist. Der Eingabevorgangsabschnitt 23 ist ein Eingabemittel, wie ein Schalter eines berührungsempfindlichen Bildschirms oder dergleichen, das auf der Betriebstafel 4 platziert ist. Er arbeitet im Fall des Eingabevorgangs für den Betrieb der Vorrichtung und Eingabe der Herstellungsdaten usw. Der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 führt eine Verarbeitung für den Eingabevorgang durch, der über die Betriebsschalter durchgeführt wird, die den Eingabevorgangsabschnitt 23 bilden. Die genauen Funktionen des Eingabesteuerverarbeitungsabschnitts 24 werden später zusammen mit der Gestaltung und Funktion des in 4 bis 10 gezeigten Vorgangsbildes 30 beschrieben. Der Speicherabschnitt 25 speichert das Bestückungsprogramm 26 und die Herstellungsinformation 27, die zur Ausführung des Substratfördervorgangs und des Bauteil-Bestückungsvorgangs benötigt werden.
  • Die Gestaltung und die genaue Funktion des auf der Betriebstafel angezeigten Vorgangsbildes 30 werden mit Bezug auf 4 erklärt. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst das Vorgangsbild 30 den Bildtitel 31, der den als Information dargestellten Inhalt zeigt, Herstellungsdaten 32, die die Art des Substrats als Herstellungsgegenstand anzeigen, den ersten Betriebsschalterrahmen 33, der die Schalter des berührungsempfindlichen Bildschirms hierarchisch anzeigt, die in dem Bild angeordnet sind, den zweiten Betriebsschalterrahmen 34 und den Mitteilungsrahmen 38, und das Informationsanzeigegebiet 39.
  • Der Bildtitel 31 zeigt die Inhalte der spezifischen Informationen zur Anzeige in dem Informationsanzeigegebiet 39 an, das dem Eingabevorgang durch die verschiedenen Betriebsschalter entspricht, die in dem ersten Betriebsschalterrahmen 33 und dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 angezeigt sind. Die Herstellungsdaten 32 zeigen den „Herstellungsdatennamen 1” 32a und den „Herstellungsdatennamen 2” 32b an, die die Art des Substrats anzeigen, das jeweils der Herstellungsgegenstand in der ersten Bestückungsspur L1 und der zweiten Bestückungsspur L2 wird. Der erste Betriebsschalterrahmen 33 zeigt die ersten hierarchischen Betriebsschalter an, die die Inhalte der auf dem Vorgangsbild 30 anzuzeigenden Information in viele Klassen klassifiziert aufweisen. Die ersten hierarchischen Betriebsschalter umfassen „Ausgangsposition” 33a, „Herstellung” 33b, „Produkttyp-Umschaltung” 33c, „Datenberichtigung” 33d, „Herstellungsverwaltungsinformation” 33e und „Wartung” 33f.
  • Wenn „Ausgangsposition” 33a angeklickt wird, wird das anfängliche Bild auf dem Vorgangsbild 30 angezeigt. Wenn „Herstellung” 33b angeklickt wird, wird die Information angezeigt, die auf den Herstellungsvorgang zum Bestücken der Bauteile auf das Substrat bezogen ist, das heißt, die Information, die auf die Ausführung des Bauteil-Bestückungsvorgangs bezogen ist. „Produkttyp-Umschaltung” 33c ist ein Produkttyp-Austauschschalter. Wenn „Produkttyp-Umschaltung” 33c angeklickt wird, wird die Information angezeigt, die auf die Ausführung des Produkttyp-Umschaltungsvorgangs zum Ändern der Art des Substrats als Herstellungsgegenstand bezogen ist. Wenn „Datenberichtigung” 33d angeklickt wird, ist es möglich, geeignete Berichtigungen für die verschiedenen Arten von Daten und anderen Daten zur Benutzung in dem Bauteil-Bestückungsvorgang während des Herstellungsvorgangs vorzunehmen. Wenn „Herstellungsverwaltungsinformation” 33e, bzw. „Wartung” 33f angeklickt werden, werden die Informationen angezeigt, die sich auf die Herstellungsverwaltung beziehen, wie der Herstellungsplan und Herstellungsergebnisse, usw., in der Vorrichtung, bzw. die Informationen, die sich auf die Vorgeschichte des Servicevorgangs für die Vorrichtung und den Herstellungsplan und andere Vorrichtungswartungsvorgänge beziehen.
  • In dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 werden vielfache Funktionsschalter 35 (Funktionen 1 bis 4) und der Spurangabeschalter 36 angezeigt. Hier werden als Funktionsschalter 35 die folgenden Betriebsschalter mit Betriebsinhalten mit Funktionen angezeigt, die „Ausgangsposition” 33a, „Herstellung” 33b, „Produkttyp-Umschaltung” 33c, „Herstellungsverwaltungsinformation” 33e und „Wartung” 33f entsprechen, die mittels des ersten Betriebsschalterrahmens 33 ausgewählt und angeklickt werden. Der Spurangabeschalter 36 ist ein Betriebsschalter zum Angeben der Bestückungsspur als Gegenstand des Eingabevorgangs mittels des Vorgangsbildes 30. Wenn der Spurangabeschalter 36 angeklickt wird, ist es möglich, den Gegenstand des Eingabevorgangs auf nur die erste Bestückungsspur L1, nur die zweite Bestückungsspur L2, oder sowohl die erste Bestückungsspur L1 als auch die zweite Bestückungsspur L2 umzuschalten.
  • Der Stoppschalter 37 ist auch ein Betriebsschalter des Schaltersystems des berührungsempfindlichen Bildschirms. Wenn der Stoppschalter 37 angeklickt wird, dann wird der Vorgang in der Bestückungsspur zu der Zeit gestoppt, wenn nur ein Zyklus des ausgeführten Bauteil-Bestückungsvorgangs beendet wird. In dem Nachrichtenrahmen 38 wird die Nachricht an den Bediener oder die Mitteilung nach Bedarf als eine Bekanntmachungs- oder Vorsichtsnotiz angezeigt. In dem Informationsanzeigegebiet 39 werden, wenn die in dem ersten Betriebsschalter 33 und dem zweiten Betriebsschalter 34 angezeigten Betriebsschalter nacheinander ausgewählt und angeklickt werden, die angegebenen Anzeigeinhalte, das heißt, die genauen Informationen der Textinformationen, Figuren, Zeichnungen usw., die die auf dem Bildtitel 31 angezeigten Inhalte zeigen, angezeigt.
  • Auf dem in dieser Ausführungsform auf der Betriebstafel 4 angezeigten Vorgangsbild 30 werden vielfache Betriebsschalter, einschließlich des Spurangabeschalters 36, der die Bestückungsspur als Gegenstand des Eingabevorgangs angibt, des Stoppschalters 37 zum Stoppen des Betriebs der Vorrichtung der Bestückungsspur, die angegeben worden ist, und der „Produkttyp-Umschaltung” 33c als der Produkttyp-Umschaltungsschalter zum Durchführen des Abschnittsaustauschvorgangs mit dem Austausch der Art des Substrats als Bestückungsgegenstand im Schaltersystem des berührungsempfindlichen Bildschirms angeordnet. In der Ausführungsform werden die auf dem Vorgangsbild 30 angeordneten Schalter des berührungsempfindlichen Bildschirms als Betriebsschalter verwendet. Die Art des Betriebsschalters ist aber nicht auf einen Schalter eines berührungsempfindlichen Bildschirms beschränkt. Drucktaster oder Kippschalter und andere mechanisch betriebene Schalter können auch benutzt werden. In diesem Fall ist auf dem Vorgangsbild 30 ein Bild angezeigt, das die Funktionen und Gestaltung der mechanisch betätigten Schalter angibt.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 5 bis 9 eine Erklärung der Vorgangsinhalte und der Vorgangsfolge gegeben, die auf dem Vorgangsbild 30 ausgeführt wird, wenn der Produkttyp-Umschaltungsvorgang in einer vorbestimmten Bestückungsspur während kontinuierlicher Herstellung mit Benutzung der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3, die das Bauteil-Bestückungssystem 1 bilden, ausgeführt wird. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Anzeige des Vorgangsbildes 30 darstellt, wenn automatische Herstellung mit den Substratarten durchgeführt wird, die von dem „Herstellungsdatennamen 1” 32a und dem „Herstellungsdatennamen 2” 32b jeweils in der ersten Bestückungsspur L1 und der zweiten Bestückungsspur L2 als Gegenstände angegeben werden.
  • Hier wird angenommen, dass im ersten Betriebsschalterrahmen 33 „Herstellung” 33b ausgewählt ist. Entsprechend dem ausgewählten Inhalt sind in dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 als die Funktionsschalter 35 der „Ausgleichsmonitor” 35a, der „Adsorptionsmonitor” 35b, der „Zustandsmonitor” 35c, und der „Inspektionsmonitor” 35d angezeigt, gleichzeitig zeigt „in der Herstellung” 38a an, dass die durchgeführte Herstellung in dem Nachrichtenrahmen 38 angezeigt wird. Der „Ausgleichsmonitor” 35a, der „Adsorptionsmonitor” 35b, der „Zustandsmonitor” 35c, und der „Inspektionsmonitor” 35d sind hier Betriebsschalter, um die Informationen über die folgenden Gegenstände als Bezug zu nehmen: Einstellen von Parametern wie der Ausgleich der Bauteile in dem Bauteillieferabschnitt, der Düsenart zum Bauteilsaugen in den Bestückungskopf, dem Saugvakuumstärke, usw., Betriebszustand der Vorrichtung, bzw. von der Vorrichtung ausgeführte Prüfung, usw.. In dem in 5 gezeigten Beispiel wird, wenn der „Ausgleichsmonitor” 35a angeklickt wird, der „Herstellungs-Ausgleichsmonitor” 31a entsprechend dem ausgewählten Inhalt als Bildtitel 31 angezeigt. Zusätzlich wird in dem Informationsanzeigegebiet 39 die Ausgleichs-Bauteiltabelle, die dem Ausgleich 39b für jeden Bauteilnamen 39a entspricht, angezeigt.
  • Im Folgenden wird eine Erklärung über die ausgeführte Vorgangsverarbeitung gemacht, während der automatische Herstellungsvorgang in der zweiten Bestückungsspur L2 für den Produkttyp-Umschaltungsvorgang mit der Art des Substrats, das als nächster Gegenstand hergestellt werden soll, fortgesetzt wird, nachdem das Ende der vorbestimmten Herstellungsmenge in einer Bestückungsspur (die erste Bestückungsspur L1 in diesem Beispiel), wo die Herstellung kontinuierlich durchgeführt wird, erreicht ist. Zuerst wird, nach dem Ende der Herstellung in der ersten Bestückungsspur L1, das Substrat an dem Los-Ende herausgetragen (ST1). Der Spurbetrieb der ersten Bestückungsspur L1 als Gegenstand der Produkttyp-Umschaltung ist dann abgeschaltet (ST2). Danach wird auf dem in 7 gezeigten Vorgangsbild 30 zuerst die „Produkttyp-Umschaltung” 33c in dem ersten Betriebsschalterrahmen 33 eingestellt, um eine Auswahl zu gestatten. In dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 wird dann der Spurangabeschalter 36 zur Angabe der Bestückungsspur als Gegenstand für die Produkttyp-Umschaltung angeklickt, so dass die erste Bestückungsspur L1 angegeben wird, und gleichzeitig wird der Stoppschalter 37 angeklickt. Als Ergebnis wird die bewegliche Funktion der Seite der ersten Bestückungsspur L1 der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 nach dem Ende eines Zyklus des Bauteil-Bestückungsvorgangs in der ersten Bestückungsspur L1 gestoppt und der Produkttyp-Umschaltungsvorgang mit der ersten Bestückungsspur L1 als Gegenstand wird als ausführbar eingestellt.
  • Als nächstes wird, wie in 8 gezeigt, die ”Produkttyp-Umschaltung” 33c in dem ersten Betriebsschalterrahmen 33 angeklickt. Als Ergebnis werden in dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 der ”Dateibetrieb” 35e, die ”Bauteilvorbereitung” 35f, und der ”Herstellungsplan” 35g als Betriebsschalter zum Ausführen des auf die Produkttyp-Umschaltung bezogenen Vorgangs angezeigt, und diese Betriebsschalter werden in den bedienbaren Zustand eingestellt. Hier ist ein Beispiel vorgestellt, in dem der ”Dateibetrieb” 35e in dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 ausgewählt und angeklickt wird. Als Ergebnis wird als Bildtitel 31, ”Produkttyp-Umschaltung – Dateibetrieb” 31b angezeigt, und in dem Nachrichtenrahmen 38 wird ”Bitte Herstellungsdaten laden” 38b zum Auffordern des Herunterladens der Datei entsprechend der Art des Substrats im nächsten Herstellungsvorgang angezeigt. Als nächstes wird in dem Informationsanzeigegebiet 39 eine Herunterladungsverlaufstabelle mit den Dateinamen 39c und dem Datum 39d einander entsprechend angezeigt. Während die ”Bauteilvorbereitung” 35f und der ”Herstellungsplan” 35g sequentiell ausgewählt und angeklickt werden, ist es möglich, die Informationen über das Bauteil als Bezug zu nehmen, die der Art des Substrats für den nächsten Herstellungsvorgang und der Herstellungsmenge und anderen Informationen entsprechen, so dass der Bediener den Produkttyp-Umschaltungsvorgang ausführen kann.
  • Die Eingabesteuerverarbeitung wird von dem Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 ausgeführt. Das heißt, entsprechend dem Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 handhabt der Bediener die Betriebstafel 4, um die Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand des Vorgangs durch den Spurangabeschalter 36 anzugeben; nach dem Stoppen des Vorgangs der Gegenstands-Bestückungsspur, die angegeben wurde, wird die „Produkttyp-Umschaltung” 33c angeklickt, um die Produkttyp-Umschaltungsvorgangsverarbeitung auszuführen, die den Betriebszustand für die Betriebsschalter einstellt („Dateibetrieb” 35e, „Bauteilvorbereitung” 35f, und „Herstellungsplan” 35g), um den Vorgang auszuführen, der auf die Produkttyp-Umschaltung mit der Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand bezogen ist.
  • Zusammen mit der Vorgangsverarbeitung zur Produkttyp-Umschaltung nimmt der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 den Betriebszustand der zweiten Bestückungsspur L2 als Bezug. Wenn die zweite Bestückungsspur L2 den Bauteil-Bestückungsvorgang ausführt, wird eine Verarbeitung durchgeführt, um den Vorgang durch den Spurangabeschalter 36 zu verhindern. Das heißt, der Bediener klickt nun den Spurangabeschalter 36 an, um die zweite Bestückungsspur L2 als Vorgangsgegenstand anzugeben, und als Bestückungsspur des Vorgangsgegenstandes wird an der ersten Bestückungsspur L1 festgehalten. In diesem Fall können nur die Betriebsschalter („Dateibetrieb” 35e, „Bauteilvorbereitung” 35f, und „Herstellungsplan” 35g) mit der ersten Bestückungsspur L1 als Gegenstand gehandhabt werden, und der Produkttyp-Umschaltungsvorgang mit der ersten Bestückungsspur L1 als Gegenstand ist in einen ausführbaren Zustand gesetzt.
  • Das heißt, wie in 9 für die erste Bestückungsspur L1 als Gegenstand der Produkttyp-Umschaltung in dem Bauteilbestückungssystem 1 mit Bezug auf alle der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 gezeigt ist, werden die vielfachen Gurtzubringer 13, die von dem vorderseitigen Bauteillieferabschnitt 12A auf dem Fahrgestell eingebaut wurden, en bloc entfernt, und sie werden mit den Gurtzubringern 13 entsprechend der Art des Substrats von der nächsten Runde der Herstellung ausgetauscht. Die Einstellung der Förderbreite des vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und der Vorgang, die Saugdüse auf dem vorderseitigen Bestückungskopf 17A eingebaut zu haben, entsprechend der Art des Substrats für die nächste Runde der Herstellung, werden nach Bedarf ausgeführt. Zusätzlich werden in der zweiten Bestückungsspur L2 für alle der Bauteil-Bestückungsvorrichtungen M1 bis M3 die von dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B geförderten Substrate 6 als Gegenstand genommen, und die von den Gurtzubringern 13 des rückseitigen Bauteillieferabschnitts 12B von dem vorderseitigen Bestückungskopf 17A geholten Bauteile werden auf den Substraten 6 bestückt, während der Bauteil-Bestückungsvorgang kontinuierlich ausgeführt wird.
  • In diesem Fall ist, da der Vorgang durch den Spurangabeschalter 36 auf dem Vorgangsbild 30 verhindert ist, der durchgeführte Vorgang durch das Vorgangsbild 30 auf denjenigen begrenzt, der die erste Bestückungsspur L1 als Gegenstand nimmt. Als Ergebnis gibt es keine Möglichkeit für eine fehlerhafte Eingabe der zweiten Bestückungsspur L2 als Vorgangsgegenstand, die aufgrund eines Fehlers durch den Bediener oder dergleichen auftreten könnte, so dass eine normale Ausführung des Bauteilbestückungsvorgangs in der zweiten Bestückungsspur L2 während dem kontinuierlichen Herstellungsvorgang garantiert werden kann. Das heißt, wenn eine Nicht-Gegenstands-Bestückungsspur außer der Gegenstands-Bestückungsspur den Bauteil-Bestückungsvorgang durchführen soll, dann gestattet der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 den Eingabevorgang durch die Betriebsschalter (den „Dateibetrieb” 35e, die „Bauteilvorbereitung” 35f, und den „Herstellungsplan” 35g), und die Eingabesteuerverarbeitung wird ausgeführt, um den Eingabevorgang durch den Spurangabeschalter 36 zu verhindern.
  • Im Folgenden wird die Vorgangsverarbeitung erklärt, die mit der Bestückungsspur (der zweiten Bestückungsspur L2 in diesem Beispiel) während der Herstellung in dem Bauteil-Bestückungssystem 1 ausgeführt wird. 10 stellt hier den Fall der Datenberichtigungsverarbeitung dar, wenn ein bestimmtes Problem in den Bestückungsvorgangsdaten auf halbem Wege während der Ausführung des Vorgangs mit einer Art des Substrats als Gegenstand aufgefunden wird. Diese Verarbeitung wird im Folgenden erklärt. Wie in 10 gezeigt ist, wird der Spurbetrieb der zweiten Bestückungsspur L2 als Gegenstand der Datenberichtigung gestoppt (ST11). Das heißt, wie in 11 gezeigt ist, dass „Ausgangsposition” 33a auf dem Vorgangsbild 30 zuerst in dem ersten Betriebsschalterrahmen 33 angeklickt wird, um zu dem Herstellungsbild zurückzukehren. Als nächstes wird der Spurangabeschalter 36 zur Angabe der Bestückungsspur als Gegenstand der Produkttyp-Umschaltung in dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 angeklickt, so dass die zweite Bestückungsspur L2 angegeben wird, und gleichzeitig wird der Stoppschalter 37 angeklickt. Als Ergebnis wird der bewegliche Mechanismus auf der Seite der zweiten Bestückungsspur L2 der Bauteilbestückungsvorrichtungen M1 bis M3 nach der Beendigung eines Zyklus des Bauteilbestückungsvorgangs in der zweiten Bestückungsspur L2 gestoppt, und der Datenberichtigungsvorgang wird mit der zweiten Bestückungsspur L2 als Gegenstand ausführbar.
  • Es schreitet dann zu dem Datenberichtigungsbild (ST12) fort. Wie in 12 gezeigt ist, werden die verschiedenen Arten von Vorgangsschaltern, die auf den Datenwiederladungsvorgang bezogen sind, in dem zweiten Betriebsschalterrahmen 34 angezeigt, indem „Datenberichtigung” 33d in dem ersten Betriebsschalterrahmen 33 angeklickt wird. Die Betriebsschalter schließen hier die „Datenberichtigung” 35h ein, die „Bibliotheksanzeige” 35i, die „Datenuntersuchung” 35j, die „Einlernen” 35k, usw. Gleichzeitig wird eine Liste von klassifizierten Gegenständen 40 als großer Rahmen für die Gegenstände als Gegenstand von Datenberichtigung unter dem Nachrichtenrahmen 38 angezeigt. In der Liste der klassifizierten Gegenstände 40 werden das Substrat 40a, der Zubringer, die Düse, und andere mechanische Elemente klassifiziert und angezeigt. Im Folgenden wird ein Beispiel erklärt, in dem das Substrat 40a ausgewählt ist.
  • Wenn das Substrat 40a ausgewählt ist, dann wird auch eine Liste 39f in dem Informationsanzeigegebiet 39 zusammen mit der Anzeige des „Substrats” 39e, das das Substrat als den Gegenstand anzeigt, angezeigt. Die Liste schließt hier die Gegenstände der Ursprungsversetzung ein, die Schlecht-Markierung, die Höhe nach dem Einbau, die Fördergeschwindigkeit, und andere kennzeichnende Werte, Parameter und andere Daten, die für die Ausführung des Bauteil-Bestückungsvorgangs zugeordnet sein sollten. Im Datenberichtigungsvorgang werden die notwendigen Änderungswerte dann vom Bediener in der Liste 39f abgelegt, die auf dem Vorgangsbild 30 angezeigt wird, um Datenberichtigung (ST13) durchzuführen.
  • Es schreitet dann zu dem Dateibetriebsbild (ST14) fort. Das heißt, wie in 13 gezeigt, nimmt man an, dass der Spurbetrieb vorläufig für Datenberichtigung oder dergleichen während der Herstellung in der zweiten Bestückungsspur L2 in dem ersten Betriebsschalterrahmen 33 angehalten wird, dann wird die „Produkttyp-Umschaltung” 33c angeklickt, so dass ein Übergang zu dem Produkttyp-Umschaltungsbild vorgenommen werden kann. Als Ergebnis werden zusätzlich zu den Gegenständen des in 8 gezeigten Produkttyp-Umschaltungsbilds „Laden” 39g und „Speichern” 39h auch als Betriebsschalter zum Laden oder Speichern der Inhalte angezeigt, die wegen der Datenberichtigungsverarbeitung geändert wurden, wie in 12 gezeigt.
  • Die geänderten Inhalte werden dann als Daten zu dem Steuergerät 20 (ST15) geschickt. Nach den Inhalten der Daten wird hier eine Beurteilung getroffen, ob die Herstellungsdaten, die den individuellen Arten von Substraten des Bestückungsprogramms usw. entsprechen, nach den Inhalten der Daten geladen werden (ST16). Wenn die Inhalte der gesendeten Daten hier die Herstellungsdaten sind, die auf die Umschaltung der Art des Substrats bezogen sind, dann wird eine Beurteilung betreffs der Anwesenheit/Abwesenheit von Substrat 6 in dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B während des Herstellungsvorgangs getroffen, beruhend auf dem Ergebnis, das von dem Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensor S2 in (ST17) erkannt wird. Wenn der Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensor S2 die Anwesenheit eines Substrats erkennt, wird hier beurteilt, dass in der zweiten Bestückungsspur L2 der Bauteil-Bestückungsvorgang, der mit einem Fertigungslos als Gegenstand ausgeführt wird, noch nicht geendet hat; es ist daher unangebracht, den Vorgang zum Austauschen der Art des Substrats auszuführen, und eine Fehlernachricht wird auf dem Anzeigeabschnitt 22 angezeigt. Als nächstes führt, wenn die Dateninhalte in (ST16) nicht die Herstellungsdaten sind, wie das Bestückungsprogramm, usw., oder wenn in (ST17) kein Substrat erkannt wird, der Eingabesteuerabschnitt 24 die Dateieingabe/ausgabeverarbeitung (ST18) aus, und die Herstellung in der Bestückungsspur wird wieder gestartet (ST20).
  • In dem Ausführungsbeispielzustand führt der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 den folgenden Betrieb durch: wenn die Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensoren S1, S2 die Anwesenheit von Substraten erkennen, beurteilt er, dass der in der Bestückungsspur ausgeführte Bauteil-Bestückungsvorgang mit einem Fertigungslos als Gegenstand nicht geendet hat, und er führt so die Eingabesteuerverarbeitung zum Verhindern des Eingabebetriebs durch die Betriebsschalter zum Ausführen des Vorgangs aus, der auf den Austausch der Produkttypen bezogen ist, die hergestellt werden sollen.
  • Das heißt, die folgenden Betriebsschritte sind nach dem Produkttyp-Umschaltungsverfahren in der Bauteil-Bestückungsvorrichtung in dieser Ausführungsform vorhanden: ein Schritt, in dem der Bediener die Betriebstafel 4 handhabt, so dass der Spurangabeschalter 36 benutzt wird, um die Gegenstands-Bestückungsspur als Vorgangsgegenstand anzugeben, ein Vorgangsverarbeitungsschritt zur Produkttyp-Umschaltung, wobei, nachdem die angegebene Gegenstands-Bestückungsspur gestoppt ist, die „Modellumschaltung” 33c (der Produkttyp-Schalter) angeklickt wird, so dass die verschiedenen Betriebsschalter (der „Dateibetrieb” 35e, die „Bauteilvorbereitung” 35f, der „Herstellungsplan” 35g) zum Ausführen des Vorgangs, der sich auf Produkttyp-Umschaltung mit der Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand bezieht, in den Betriebszustand geschaltet werden, und ein Vorgangsausführungsschritt, in dem der Vorgang, der sich auf die Produkttyp-Umschaltung bezieht, ausgeführt wird, wenn der Vorgangsschalter angeklickt wird.
  • In dem Betriebsausführungsschritt wird, wenn die Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungssensoren S1, S2 als die Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitsserkennungsabschnitte die Anwesenheit von Substraten in dem vorderseitigen Substratfördermechanismus 11A und dem rückseitigen Substratfördermechanismus 11B erkennen, beurteilt, dass der Herstellungsvorgang des aktuellen Fertigungsloses noch nicht beendet ist, so dass der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt 24 arbeitet, um den Eingabevorgang durch den Betriebsschalter zum Ausführen des auf die Produkttyp-Umschaltung bezogenen Vorgangs zu verhindern. Als Ergebnis ist es, wenn die Bestückungsspur während der Ausführung der Herstellung mit einer Art des Substrats, die als Gegenstand angenommen ist, gestoppt wird, auch wenn fälschlicherweise beurteilt wird, dass das Fertigungslos beendet ist und der Wiederladungsvorgang der Herstellungsdaten, der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen ist, wegen eines bestimmten von dem Bediener gemachten Fehlers ausgeführt wird, immer noch möglich, das unerwünschte Wiederladen der Herstellungsdaten zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Fachleute verschiedene Änderungen und Anwendungen auf der Grundlage der Beschreibung der Patentschrift und des bekannten Standes der Technik vornehmen, solange Erfindungsgedanke und Umfang der vorliegenden Erfindung eingehalten werden, und dieses ist auch im Schutzumfang eingeschlossen. Die verschiedenen zusammensetzenden Anforderungen in den Ausführungsformen können auch beliebig kombiniert werden, solange Erfindungsgedanke und Umfang der vorliegenden Erfindung eingehalten werden.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung ( japanische Patentanmeldungsnr. 2011-009655 ), eingereicht am 20. Januar 2011, dessen Inhalt hier durch Bezug enthalten ist.
  • <Industrielle Anwendbarkeit>
  • Die Bauteil-Bestückungsvorrichtung und das Produkttyp-Umschaltungsverfahren der vorliegenden Erfindung haben die folgenden Wirkungen: in einer Bauteil-Bestückungsvorrichtung mit vielfachen Bestückungsspuren kann der Produkttyp-Umschaltungsvorgang, der bei einer Änderung der Art des Substrats auftritt, ohne Stoppen des Betriebs einer Bestückungsspur und ohne Behindern der Sicherheit des Bedieners durchgeführt werden, und dieser Vorgang kann leicht ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung ist also im Gebiet der Bestückung von Bauteilen auf gedruckten Schaltungssubstraten und zur Herstellung von bestückten Substraten nützlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil-Bestückungssystem
    3
    Betriebstafel
    4
    Betriebstafel
    6
    Substrat
    7
    Substrathalteabschnitt
    11A
    Vorderseitiger Substratfördermechanismus (erster Substratfördermechanismus)
    11B
    Rückseitiger Substratfördermechanismus (zweiter Substratfördermechanismus)
    12A
    Vorderseitiger Bauteillieferabschnitt (erster Bauteillieferabschnitt)
    12B
    Rückseitiger Bauteillieferabschnitt (erster[sic; zweiter] Bauteillieferabschnitt)
    14
    Auf der Y-Achse beweglicher Tisch
    15A
    Auf der X-Achse beweglicher Tisch
    15B
    Auf der X-Achse beweglicher Tisch
    16A
    Vorderseitiger Kopfbewegungsmechanismus (erster Kopfbewegungsmechanismus)
    16B
    Rückseitiger Kopfbewegungsmechanismus (zweiter Kopfbewegungsmechanismus)
    17A
    Vorderseitiger Bestückungskopf (erster Bestückungskopf)
    17B
    Rückseitiger Bestückungskopf (zweiter Bestückungskopf)
    33c
    „Produkttyp-Umschaltung” (Produkttyp-Schalter)
    36
    Spurangabeschalter
    37
    Stoppschalter
    35e
    „Dateibetrieb” (Betriebsschalter)
    35f
    „Bauteilvorbereitung” (Betriebsschalter)
    35g
    „Herstellungsplan” (Betriebsschalter)
    L1
    Erste Bestückungsspur
    L2
    Zweite Bestückungsspur
    M1, M2, M3
    Bauteil-Bestückungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 202486 A [0003]
    • JP 2011-009655 [0060]

Claims (2)

  1. Bauteil-Bestückungsvorrichtung, umfassend: einen ersten Substratfördermechanismus und einen zweiten Substratfördermechanismus, die die von der vorgelagerten Vorrichtung empfangenen Substrate in eine Substratförderrichtung fördern, und die Substrathalteabschnitte aufweisen, die die Substrate jeweils ausrichten und halten; einen Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt, der die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus erkennt; einen ersten Bauteillieferabschnitt und einen zweiten Bauteillieferabschnitt, die jeweils auf Seiten von dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, und die die Bauteile liefern, die auf dem Substrat bestückt werden sollen; einen ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus und einen zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus, die die Bauteile von dem ersten Bauteillieferabschnitt und dem zweiten Bauteillieferabschnitt holen, die jeweils entsprechend zu dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, und die jeweils die auf den Substraten bestückten Bauteile in dem Substrathalteabschnitt des ersten Substratfördermechanismus und dem Substrathalteabschnitt des zweiten Substratfördermechanismus gehalten haben; eine Betriebstafel, die betrieben werden kann, um einen Eingabevorgang durchzuführen, der der Gegenstand einer der ersten Bestückungsspur ist, einschließlich dem ersten Substratfördermechanismus, dem ersten Bauteillieferabschnitt, und dem ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus, und der zweiten Bestückungsspur, einschließlich dem zweiten Substratfördermechanismus, dem zweiten Bauteillieferabschnitt, und dem zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus; Betriebsschalter, die auf der Betriebstafel angeordnet sind und einen Spurangabeschalter einschließen, der die Bestückungsspur als Gegenstand des Eingabevorgangs angibt, einen Stoppschalter, der den Betrieb der Vorrichtung für die angegebene Bestückungsspur abschaltet, und einen Produkttyp-Umschalter, der den Abschnittsaustauschvorgang zur Zeit des Austausches der Art des Substrats als Bestückungsgegenstand durchführt; und einen Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt, der den über die Betriebsschalter durchgeführten Eingabevorgang steuert; wobei, nachdem der Bediener die Betriebstafel bedient, um die Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand des Betriebs durch den Spurangabeschalter anzugeben, und der Betrieb der angegebenen Gegenstands-Bestückungsspur gestoppt ist, der Produkttyp-Umschaltungsvorgang betrieben wird so dass der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt eine Produkttyp-Umschaltevorgangs-Verarbeitung ausführt, die die Betriebsschalter einstellt, um Vorgänge auszuführen, die auf den Produkttyp-Umschaltungsvorgang bezogen sind, um für den Betrieb mit der Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand bereit zu sein; und wenn der Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt die Anwesenheit des Substrats erkennt, der Eingabesteuerverarbeitungsabschnitt den Vorgang ausführt, der sich darauf bezieht, dass die Produkttyp-Umschaltung verhindert wird.
  2. Produkttyp-Umschaltungsverfahren in einer Bauteil-Bestückungsvorrichtung, das einen ersten Substratfördermechanismus und einen zweiten Substratfördermechanismus umfasst, die die von der vorgelagerten Vorrichtung empfangenen Substrate in eine Substratförderrichtung fördern, und die Substrathalteabschnitte aufweisen, die jeweils die Substrate ausrichten und halten; ein Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt, der die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus erkennt; ein Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt, der die Anwesenheit/Abwesenheit von Substraten in dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus erkennt; ein erster Bauteillieferabschnitt und ein zweiter Bauteillieferabschnitt, die jeweils auf Seiten von dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, und die die Bauteile liefern, die auf dem Substrat bestückt werden sollen; ein erster Bauteil-Bestückungsmechanismus und ein zweiter Bauteil-Bestückungsmechanismus, die die Bauteile von dem ersten Bauteillieferabschnitt und dem zweiten Bauteillieferabschnitt holen, die jeweils entsprechend zu dem ersten Substratfördermechanismus und dem zweiten Substratfördermechanismus angeordnet sind, und die jeweils die auf den Substraten bestückten Bauteile in dem Substrathalteabschnitt des ersten Substratfördermechanismus und dem Substrathalteabschnitt des zweiten Substratfördermechanismus gehalten haben; eine Betriebstafel, die betrieben werden kann, um einen Eingabevorgang durchzuführen, der der Gegenstand einer der ersten Bestückungsspur ist, einschließlich dem ersten Substratfördermechanismus, dem ersten Bauteillieferabschnitt, und dem ersten Bauteil-Bestückungsmechanismus, und der zweiten Bestückungsspur, einschließlich dem zweiten Substratfördermechanismus, dem zweiten Bauteillieferabschnitt, und dem zweiten Bauteil-Bestückungsmechanismus; und Betriebsschalter, die auf der Betriebstafel angeordnet sind und einen Spurangabeschalter einschließen, der die Bestückungsspur als Gegenstand des Eingabevorgangs angibt, einen Stoppschalter, der den Betrieb der Vorrichtung für die angegebene Bestückungsspur abschaltet, und einen Produkttyp-Umschalter, der den Abschnittsaustauschvorgang zur Zeit des Austausches der Art des Substrats als Bestückungsgegenstand durchführt, wobei das Verfahren folgendes umfasst: einen Schritt, in dem der Bediener die Betriebstafel bedient, um die Gegenstands-Bestückungsspur als Gegenstand des Betriebs von dem Spurangabeschalter anzugeben; einen Schritt, der für die Produkttyp-Umschaltung durchgeführt wird, in dem, nachdem der Betrieb der Gegenstands-Bestückungsspur, die angegeben worden ist, gestoppt wurde, der Produkttyp-Umschaltungsvorgang betrieben wird, um die Produkttyp-Umschaltungsvorgangs-Verarbeitung auszuführen, die die Betriebsschalter einstellt, um die Vorgänge auszuführen, die auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen sind, um zum Betrieb mit der Bestückungsspur als Gegenstand bereit zu sein; einen Betriebsausführungsschritt, in dem die Betriebsschalter gehandhabt werden, um den Betrieb durchzuführen, der auf die Produkttyp-Umschaltung bezogen ist; wobei, in dem Betriebsausführungsschritt, wenn der Substrat-Anwesenheits/Abwesenheitserkennungsabschnitt die Anwesenheit des Substrats erkennt, der Eingabevorgang durch den Betriebsschalter zum Ausführen des Betriebs bezogen auf die Produkttyp-Umschaltung verhindert wird.
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