DE112008004048T5 - Sitzverriegelung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sitzverriegelung zum Halten einer Sitzlehne oder eines anderen Elements in einer gesperrten Position angegeben. Die Sitzverriegelung kann ein Hubelement umfassen, das konfiguriert ist, um eine Sperrgabel in eine Sperrverbindung mit einem Haltehaken zu heben. Das Hubelement kann eine Feder sein, die eine zunehmende Spannung erfährt, wenn die Sitzlehne zu einer aufrechten Position geklappt wird. Die zunehmende Spannung kann veranlassen, dass die Feder die Sitzlehne relativ zu dem Haltehaken sperrt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sitzverriegelungen zum Sperren einer Sitzlehne in einer gewünschten Position und insbesondere Sitzverriegelungen zum Sperren der Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes für eine zweite Reihe in einer aufrechten Position.
  • 2. Stand der Technik
  • Fahrzeugsitze und in anderen Umgebungen verwendete Sitze können eine Sitzlehne umfassen, die zwischen einer aufrechten und einer geklappten Position bewegt werden kann. Eine Sitzverriegelung kann in der Sitzlehne enthalten sein, um die Sitzlehne an einem Haltehaken oder einem anderen fixierten Aufbau zu sperren, der zum Halten der Sitzlehne in der aufrechten Position vorgesehen ist. Die Sitzlehne muss ausgebildet sein, um die Sitzlehne gegen größere Kräfte während einer Kollision oder anderen Bedingungen zu halten, in denen die Kräfte die Sitzlehne zu der geklappten Position drücken.
  • Eine Feder oder ein anderes eine Kraft ausübendes Element kann verwendet werden, um den gewünschten Halt der Sitzlehne gegen diese größeren Kräfte zu bewerkstelligen, wobei etwa Kräfte auf die Klemmseiten einer Sperrklaue um den Haltehaken herum ausgeübt werden können. Wenn eine Feder verwendet wird, um den Kräften, die den Sitz zu einer geklappten Position drücken, entgegenzuwirken, ist eine robuste Feder mit einer entsprechenden Größe und einem entsprechenden Aufbau erforderlich, damit sie die Sperrklauen in einer gesperrten Position halten kann und dabei den Kräften, die den Sitz zu der geklappten Position drücken, entgegenwirken kann, was jedoch unvorteilhaft ist, weil eine derartige Feder kostspielig ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Bestimmte Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 11a zeigen ein Sitzhaltesystem gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 22a sind Explosionsansichten einer Sitzverriegelung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Sitzverriegelung in einer entsperrten Position gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt die Sitzverriegelung in einer gesperrten Position gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt die Sitzverriegelung in einer entsperrten Position gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt die Sitzverriegelung in einer gesperrten Position gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 11a zeigen ein Sitzhaltesystem 10 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das gezeigte System 10 hält einen Sitzlehnen-Halteaufbau 12 unter Verwendung einer Sitzverriegelung 14 in einer aufrechten Position, wobei die Sitzverriegelung 14 konfiguriert ist, um die Sitzlehne 12 relativ zu einem Haltehaken 16 zu sperren, der an einer Fahrzeugsäule (nicht gezeigt) oder einer anderen fixen Position in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) vorgesehen ist, wie es etwa bei Sitzsystemen für eine zweite Sitzreihe üblich ist. Die Sitzverriegelung 14 umfasst eine Sperrgabel 20 mit einer Öffnung 22, in welcher der Haltehaken 16 aufgenommen wird, wenn die Sitzlehne 12 in der gezeigten aufrechten Position gesperrt wird.
  • Die Konfiguration der Sitzverriegelung 14 veranlasst, dass die Sperrgabel 20 während des Einsetzens des Haltehakens 16 nach oben gehoben wird, wenn die Sitzlehne 12 zu der aufrechten Position geklappt wird. Der Haltehaken 16 wird dann in einer Vertiefung 24 an einem Ende der Öffnung in der Sperrgabel 20 aufgenommen. Durch das Aufnehmen des Haltehakens 16 unter dem Eintrittsteil der Öffnung 22 kann die Sitzverriegelung 14 die Sitzlehne 12 an dem Haltehaken 16 sperren, während praktisch keine Kraft die Sitzlehne 12 zu der geklappten Position drückt, solange die Sitzverriegelung 14 an der Sitzlehne 12 fixiert bleibt und der Haltehaken 16 an dem Fahrzeug fixiert bleibt, weil eine Feder 30, die verwendet wird, um die Sperrgabel 20 in der gezeigten Sperrposition zu halten, den Kräften, die gegen die Sitzlehne 12 drücken, um diese zu klappen, nicht entgegenwirken muss.
  • Die auf die Sitzlehne 12 wirkenden Kräfte werden zu den Seiten 32, 34 der Vertiefung 24 hin und von dort zu der Sperrgabel 20 und den Befestigungseinrichtungen zum Sichern der Sitzverriegelung 14 an der Sitzlehne 12 gerichtet. Zum Beispiel kann die Sitzverriegelung 14 in einem Gehäuse 36 enthalten sein, das an der Sitzlehne 12 durch Schweißen, Nieten, Schrauben oder andere Befestigungselemente fixiert ist, sodass die Sitzlehne 12 in der aufrechten Position gehalten wird, solange diese Befestigungseinrichtungen die Sitzverriegelung 14 mit der Sitzlehne 12 verbunden halten. Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Feder 30 muss also nur die Sperrgabel 20 in der aufrechten Position halten und muss nicht die Kräfte halten, die gegen die Sitzlehne 12 drücken, um diese zu klappen.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Sitzverriegelung 14 und zeigt die Form der Vertiefung 24, in welcher der Haltehaken 16 aufgenommen ist. Aus der aufgenommenen Position werden die auf den Haltehaken 16 einwirkenden Kräfte durch erste und zweite Bolzen 40, 42, die in einem Paar von Kanälen 46, 48 zum Führen der Bewegung der Sperrgabel 20 zwischen der gesperrten und der entsperrten Position eingesteckt sind, auf die Sperrgabel 20 und das Gehäuse 36 übertragen. Die Bewegung der Sitzverriegelung 14 zwischen der entsperrten und der gesperrten Position ist in 34 gezeigt, wobei 3 die Sperrgabel 20 in der entsperrten Position zeigt und 4 die Sperrgabel 20 in der gesperrten Position zeigt.
  • Die Bolzen 40, 42 können dabei hilfreich sein, die Anzahl der für die Operationen der vorliegenden Erfindung erforderlichen Teile auf diejenigen zu beschränken, die eine nach oben gerichtete Hubbewegung der Sitzverriegelung 14 von der entsperrten zu der gesperrten Position und eine nach unten gerichtete Bewegung der Sitzverriegelung 14 von der gesperrten zu der entsperrten Position bewerkstelligen. Optional kann ein Hebelarm 50 mit einer Schulter 51 (siehe 2a) vorgesehen sein, um eine Spannung der Feder 30 vorzusehen, wenn die Sitzlehne 12 zu der aufrechten Position geklappt wird, und dadurch eine nach oben gerichtete Hubbewegung zum Sperren der Sitzlehne 12 zu veranlassen.
  • Der Hebelarm 50 bedeckt einen Teil der Feder 30, der in die Sperrgabel 20 eingreift und um den ersten Bolzen 40 schwenkt, wenn die Sitzlehne 12 zwischen der entsperrten und der gesperrten Position bewegt wird. Wie in 3 und 4 gezeigt, bewegt sich der Hebelarm 50 nach vorne, wenn die Sitzlehne 12 nach hinten zu dem Haltehaken 16 bewegt wird. Ein unteres Ende der Feder 30 ist in einer Öffnung 52 in dem Gehäuse 36 eingesetzt, und ein entgegengesetztes Ende ist in einen Verbindungsschlitz 54 der Sperrgabel 20 eingehängt. Diese Anordnung veranlasst mit Unterstützung durch den Hebelarm 50 eine höhere Spannung an der Feder 30, wenn der Haltehaken 16 eingesteckt wird, um die Sperrgabel 20 nach oben zu drücken.
  • Wenn der Haltehaken 16 gegen den Hebelarm 50 drückt, erhöht sich die Spannung, bis ein oberes Ende der Feder 30 um den ersten Bolzen 40 schwenkt und die Sperrgabel 20 in die Position von 4 gehoben wird. In der gesperrten Position fahren die Spiralen 56, 58 an der Feder fort, einen Druck gegen den Hebelarm 50 auszuüben, sodass eine kontinuierliche, nach oben gerichtete Kraft auf die Sperrgabel 20 ausgeübt wird und dadurch sichergestellt wird, dass die Sitzverriegelung 14 gesperrt bleibt. Weil die Sperrgabel 20 das einzige Element ist, das sich in Reaktion auf den Federdruck bewegen kann, wird sie in der Position von 4 gehalten, bis sie durch eine größere Kraft nach unten zu der Position von 3 gedrückt wird.
  • Die Spannung der Feder 30 und der Spiralen 56, 58 können entsprechend gewählt werden, um die Größe der nach unten gerichteten Kraft zum Versetzen der Sperrgabel 20 von der gesperrten zu der entsperrten Position einzustellen. Dabei können die Form, die Größe, die Materialzusammensetzung, die Anzahl der Spiralwindungen und andere Merkmale der Feder 30 derart angepasst werden, dass ein Fahrzeuginsasse einfach auf das obere Ende der Sperrgabel drückt, um die Sperrgabel zurück zu der entsperrten Position zu versetzen. Die gezeigten ersten und zweiten Spiralen 56, 58 sind beispielhaft aufzufassen und stellen nur eine Möglichkeit zum Einstellen der für das Sperren und Entsperren der Sitzverriegelung 14 erforderlichen Kraft dar. Auch die Öffnung 52 und ihre Position in dem Gehäuse 36 können angepasst werden, um die Spannung der Feder einzustellen. Es können mehrere Öffnungen in dem Gehäuse 36 enthalten sein, sodass ein Benutzer die zum Entsperren der Sitzverriegelung 14 erforderliche Kraft einstellen kann, indem er eine andere Öffnung 52 zum Halten der Feder 30 wählt.
  • Die Form des Hebelarms 50 kann mit einem Winkel nach unten relativ zu dem ersten Bolzen 40 vorgesehen sein, um den der Hebelarm 50 schwenkt, um den Eintritt des Haltehakens 16 in die Öffnung 22 und die Vertiefung 24 zu gestatten. Dieser winkelige Teil sorgt dafür, dass die Feder 30 die Spannung erzeugt, die die Sperrgabel 20 nach oben hebt, wenn sich der Haltehaken 16 einem hinteren Ende der Öffnung über dem oberen Ende der Vertiefung 24 nähert. Die Spannung veranlasst eine nach oben gerichtete Bewegung der Sperrgabel 20, sodass die untere Seite 60 der Öffnung entlang der unteren Seite des Haltehakens 16 gleitet, bis der Haltehaken 16 über der Vertiefung 24 positioniert ist und die Feder 30 die Sperrgabel 20 über das untere Ende des Haltehakens 16 heben kann.
  • 5 und 6 zeigen eine Stifthalteanordnung zum Befestigen der Feder 30 an dem Gehäuse 36 anstatt eines wie in den Figuren gezeigten Einsteckens der Feder 30 in der Öffnung 52. In dieser Anordnung ist das untere Ende der Feder 30 um einen Stift 64 herum eingehakt, sodass er nach oben gleiten kann, wenn der Hebelarm 50 durch den Haltehaken 16 nach vorne bewegt wird. Dadurch wird eine Spannung erzeugt, die der oben beschriebenen ähnlich ist, wobei die Spannung veranlasst, dass das andere Ende der Feder 30 die Sperrgabel 20 zu der gesperrten Position hebt.
  • Nachdem die Sperrgabel 20 zu den gesperrten Positionen von 4 und 6 gehoben wurde, kann sie zu der entsperrten Position von 3 und 5 gesenkt werden, wenn eine ausreichende Kraft auf das obere Ende der Sperrgabel 20 ausgeübt wird. Das obere Ende der Sperrgabel 20 kann über die obere Seite einer Sitzlehne und/oder einer Sitzlehnenpolsterung hinaus vorstehen, um eine derartige Betätigung zu ermöglichen. In der entsperrten Position ist die Öffnung 22 der Sperrgabel 20 wiederum unter dem Haltehaken 16 angeordnet. In dieser Position wird die Feder 30 komprimiert und wird durch den über der Vertiefung 24 positionierten Haltehaken 16 nach vorne gehalten. Sofern nicht eine durch einen Benutzer oder eine mechanische Einrichtung wie etwa eine Feder oder einen Motor ausgeübte Kraft den Sitz nach vorne klappt, wird die Sitzverriegelung 14 erneut gesperrt, sobald keine Kraft mehr auf das obere Ende der Sperrgabel 20 ausgeübt wird.
  • Es ist eine gewisse Koordination zwischen der zum Entsperren der Sperrgabel 20 und der zum Klappen der Sitzlehne 12 ausgeübten Kraft erforderlich, um die Sitzlehne aus der gesperrten Position zu bewegen. Eine manuelle Ausübung beider Kräfte stellt eine Möglichkeit um Sicherstellen der gewünschten Koordination dar. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Feder oder eines anderen Elements zum Spannen der Sitzlehne 12, sodass diese für ein nach vorne gerichtetes Klappen gedrückt wird, sobald die Sperrgabel 20 entsperrt wird. Diese optional kontinuierliche Kraft kann in Verbindung mit einem manuell oder mechanisch veranlassten Senken der Sperrgabel 20 verwendet werden, um einen automatisierten Prozess zum Klappen der Sitzlehne 12 vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Sitzlehne oder eine andere Einrichtung unter Verwendung einer Feder oder eines anderen flexiblen Elements in einer gewünschten Position gesperrt, ohne dass das flexible Element die zum Verhindern eines Klappens der gesperrten Sitzlehne erforderlichen Kräfte tragen muss. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Feder verwendet, um die Sperrgabel kontinuierlich gegen den Haltehaken vorzuspannen, sodass die Erzeugung von Klappergeräuschen oder anderen Geräuschen während der Fahrt des Fahrzeugs verhindert werden. Optional können die unteren Teile der Vertiefung 24 und der Kanäle 46, 48 (siehe 5 und 6) mit einem Winkel nach hinten angeordnet sein, um eine diagonale Ausrichtung vorzusehen, die die Sperrgabel 20 nach vorne verschiebt, um die Wahrscheinlichkeit eines Klapperns der Sitzverriegelung weiter einzuschränken.
  • Die Erfindung wurde vorstehend beispielhaft mit Bezug auf das Halten einer Sitzlehne in einer aufrechten Position beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein Fahrzeugsitzsystem und insbesondere auf ein Fahrzeugsitzsystem für eine zweite Reihe beschränkt, sondern kann auf beliebige Sitzanordnungen angewendet werden, in denen eine Sitzlehne oder ein anderer beweglicher Teil eines Sitzes in einer aufrechten oder anderen Position gehalten werden soll.
  • Vorstehend wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, wobei einige Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind also nicht einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte, zu verstehen.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Sitzverriegelung zum Halten einer Sitzlehne, die zwischen einer unteren und einer aufrechten Position geklappt werden kann, in der aufrechten Position, indem die Sitzlehne an einem Haltehaken gesperrt wird, wobei die Sitzlehne umfasst: eine Sperrgabel, die an einer hinteren Seite eine Öffnung aufweist, die sich nach vorne zu einer Haltevertiefung erstreckt, wobei die Haltevertiefung eine Tiefe und eine Größe aufweist, die ausreichen, um den Haltehaken unter der Öffnung aufzunehmen, eine Feder, die konfiguriert ist, um eine zunehmend höhere Spannung zu erfahren, während sich der Haltehaken innerhalb der Haltevertiefung weiter nach vorne bewegt, wobei die zunehmende Spannung veranlasst, dass ein direkt mit der Sperrgabel verbundenes erstes Ende der Feder die Sperrgabel vertikal von einer entsperrten Position zu einer gesperrten Position hebt, wobei die entsperrte Position eingenommen wird, wenn sich ein oberes Ende der Haltevertiefung unter einem unteren Ende des Haltehakens befindet, und wobei die gesperrte Position eingenommen wird, wenn die Sperrgabel vertikal gehoben wird, sodass das obere Ende der Haltevertiefung über das untere Ende des Haltehakens gehoben ist.
  2. Sitzverriegelung nach Anspruch 1, wobei die Feder einen Widerstand gegen den Haltehaken ausübt, der ausreicht, um die gehobene Sperrgabel in der gesperrten Position zu halten, bis eine größere Kraft die gehobene Sperrgabel nach unten zu der entsperrten Position drückt.
  3. Sitzverriegelung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende der Feder die Sperrgabel hebt, wenn der Haltehaken ein zweites Ende der Feder nach vorne bewegt.
  4. Sitzverriegelung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Hebelarm umfasst, der einen Teil der Feder bedeckt, wobei eine innere Schulter des Hebelarms gegen die Feder drückt, wenn der Haltehaken eine Außenseite des Hebelarms kontaktiert.
  5. Sitzverriegelung nach Anspruch 1, die weiterhin gekennzeichnet einen ersten und einen zweiten Bolzen umfasst, die sich durch ein Paar von Kanälen in der Sperrgabel erstrecken, wobei der erste und der zweite Bolzen die Sperrgabel an einem Gehäuse sichern, in dem die Sperrgabel zwischen der gesperrten und der entsperrten Position betätigt wird.
  6. Sitzverriegelung nach Anspruch 5, wobei der Haltehaken in einem unteren Ende der Haltevertiefung aufgenommen wird, das sich winkelig nach hinten erstreckt, und der erste und der zweite Bolzen an unteren Enden der Kanäle aufgenommen werden, die sich winkelig nach hinten erstrecken.
  7. Sitzverriegelung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende der Feder in ein oberes Ende der Sperrgabel eingehängt ist und ein entgegengesetztes zweites Ende der Feder in eine Öffnung in einem Gehäuse, das zum Halten der Sperrgabel verwendet wird, eingesteckt ist.
  8. Sitzverriegelung zum Halten eines Sitzes in Bezug auf einen stationären Haltehaken, wobei die Sitzverriegelung umfasst: ein Gehäuse, das eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seitenwand und entsprechende obere und untere Öffnungen in jeder Seitenwand aufweist, eine Sperrgabel, die zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und obere und untere Kanäle in Nachbarschaft zu den zwei Öffnungen aufweist, wobei die Sperrgabel eine Öffnung auf einer hinteren Seite umfasst, die sich nach vorne zu einer Vertiefung erstreckt, ein oberes und ein unteres Befestigungselement, die sich jeweils durch die obere und die untere Öffnung und den oberen und den unteren Kanal erstrecken, einen schwenkenden Hebelarm, der an einem oberen Teil des Gehäuses über der Öffnung befestigt ist, wobei sich der Hebelarm über wenigstens einen Teil der Öffnung erstreckt, sodass durch das Einstecken des Haltehakens in die Öffnung ein nach vorne gerichtetes Schwenken des Hebelarms veranlasst wird, eine Feder mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende mit einem oberen Teil der Sperrgabel verbunden ist und das zweite Ende mit einem unteren Teil des Gehäuses verbunden ist, wobei die Feder in einem nach vorne gerichteten Schwenkpfad des Hebelarms angeordnet ist, sodass die Feder während des Einsteckens des Haltehakens eine größere Spannung erfährt, die veranlasst, dass das erste Ende die Sperrgabel nach oben in eine gesperrte Position hebt, wenn der Haltehaken über der Vertiefung positioniert ist.
  9. Sitzverriegelung nach Anspruch 8, wobei die Feder wenigstens eine Spirale umfasst.
  10. Sitzverriegelung nach Anspruch 9, wobei das wenigstens eine Spirale um das obere Befestigungselement herum angeordnet ist.
  11. Sitzverriegelung nach Anspruch 8, wobei sich das zweite Ende der Feder durch eine Öffnung in dem Gehäuse erstreckt.
  12. Sitzverriegelung nach Anspruch 8, wobei das zweite Ende der Feder um einen in dem Gehäuse enthaltenen Stift gehakt ist.
  13. Haltesystem für die Verwendung zwischen einem Sitz mit einer Sitzlehne, die zwischen einer aufrechten und einer geklappten Position geklappt werden kann, wobei das System umfasst: ein stationäres Halteelement, eine Sitzverriegelung, die an der Sitzlehne angebracht ist, wobei die Sitzverriegelung eine Sperrgabel mit einer Öffnung, die zu einer Vertiefung führt, und ein Hubelement umfasst, wobei das Hubelement die Sperrgabel von einer entsperrten Position zu einer gesperrten Position hebt, wenn die Sitzlehne von der geklappten zu der aufrechten Position bewegt wird, wobei die entsperrte Position eingenommen wird, wenn sich das obere Ende der Vertiefung unter einem unteren Ende des Halteelements befindet und wobei die gesperrte Position eingenommen wird, wenn das obere Ende der Vertiefung über das untere Ende des Halteelements gehoben ist, und wobei das Hubelement die Sperrgabel in der gesperrten Position hält, bis eine ausreichende Kraft nach unten auf die Sperrgabel drückt, um eine durch das Hubelement ausgeübte Kraft zu überwinden, wobei das Hubelement die Sperrgabel in der gesperrten Position hält, ohne dabei die zum Bewegen der Sitzlehne zu der geklappten Position ausgeübten Kräfte zu tragen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das Hubelement eine Feder ist und die Spannung der Feder während des Einsteckens des Halteelements größer wird, wobei die erhöhte Spannung veranlasst, dass das Hubelement die Sperrgabel zu der gesperrten Position hebt.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die erhöhte Federspannung die untere Seite der Öffnung während des Einsteckens des Haltehakens gegen eine untere Seite des Haltehakens vorspannt.
  16. System nach Anspruch 13, wobei das Hubelement ein nicht-elastisches Element ist.
  17. System nach Anspruch 13, wobei das Hubelement eine Feder ist, deren eines Ende an der Sperrgabel befestigt ist und deren anderes Ende an einem Gehäuse, in dem das Hubelement gehoben wird, befestigt ist.
  18. System nach Anspruch 17, das weiterhin zwei Befestigungselemente umfasst, die sich durch entsprechende Führungskanäle in der Sperrgabel erstrecken, wobei die Befestigungselemente die Sperrgabel an dem Gehäuse sichern.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die Feder zwei separate Spiralen umfasst.
  20. System nach Anspruch 19, wobei eine der Spiralen um eines der Befestigungselemente schwenkt.
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