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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Filmfördergerät
und ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsverfahren zum sukzessiven
Ausgeben eines Basisfilms in einer Atmosphäre verringerten
Drucks und sukzessiven Aufnehmen des Basisfilms, während
eine Beschichtungsbearbeitung, einer Heizbearbeitung, eine Plasmabearbeitung
und dergleichen an dem sich bewegenden Basisfilm vorgenommen wird.
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Stand der Technik
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Herkömmlich
kennt man ein Rolle-zu-Rolle-Vaakuumdampfbeschichtungsverfahren,
um, während ein von einer Ausgaberolle sukzessive ausgegebener
langer Basisfilm um eine Kühlrolle gewickelt wird, ein
Verdampfungsmaterial von einer Verdampfungsquelle, die der Kühlrolle
gegenüberliegend angeordnet ist, auf den Basisfilm aufzubringen
und den Basisfilm, der der Dampfbeschichtung unterzogen wurde, mittels
einer Aufnahmerolle aufzunehmen (vergleiche beispielsweise das Patentdokument
1 unten).
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5 ist
ein schematisches Strukturdiagramm eines herkömmlichen
Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgeräts dieses Typs.
In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Vakuumkammer, 2 bezeichnet
eine Ausgaberolle, 3 bezeichnet eine Kühl-(oder
Heiz-)Rolle (Hauptrolle), 4 bezeichnet eine Aufnahmerolle,
und 5 bezeichnet eine Verdampfungsquelle. Führungsrollen 6A und 6B sind zwischen
der Ausgaberolle 2 und der Hauptrolle 3 angeordnet,
und Führungsrollen 7A und 7B sind zwischen
der Hauptrolle 3 und der Aufnahmerolle 4 angeordnet.
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Ein
Basisfilm F ist ein Kunststofffilm, eine Metallfolie oder dergleichen
und wird sukzessive von der Ausgaberolle 2 ausgegeben,
um über die Führungsrollen 6A und 6B der
Hauptrolle 3 zugeführt zu werden. Dann wir der
Basisfilm F gekühlt (oder geheizt), indem er um die Hauptrolle 3 gewickelt
wird, und eine Oberfläche des Basisfilms F wird in diesem Zustand
an einer der Verdampfungsquelle 5 gegenüberliegenden
Position einer Beschichtungsbearbeitung ausgesetzt. Der Basisfilm
F, auf dem eine Schicht aufgebracht ist, wird sukzessive über
die Führungsrollen 7A und 7B von der
Aufnahmerolle 4 aufgenommen.
- Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3,795,518 .
- Patentdokument 2: Japanische
Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2004-87792 .
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende
Probleme
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Gelegentlich
hat eine Führungsrolle, wie sie in dem Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgerät
dieses Typs enthalten ist, eine Struktur, wie sie in 6 gezeigt
ist. Eine in 6 gezeigte Führungsrolle 8 umfasst
eine zylindrische Rollenoberfläche 8a, die in
Kontakt gelangt mit einer der Oberflächen des Basisfilms
F und die Förderung des Basisfilms F führt. Eine
Oberfläche des Basisfilms F, die in Kontakt mit der Rollenoberfläche 8a gebracht
und von ihr getragen wird, ändert sich abhängig
von einer Position, an der die Führungsrolle in dem Gerät
angeordnet ist. Eine Beschichtungsoberfläche des Basisfilms
F wird in Kontakt mit Rollenoberflächen der Führungsrollen 6B und 7A gebracht,
die in 5 gezeigt sind, wohingegen eine Nicht-Beschichtungsoberfläche
des Basisfilms F in Kontakt mit Rollenoberflächen der Führungsrollen 6A und 7B gebracht
wird.
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Allerdings
treten Fälle auf, bei denen eine Beschichtungsfläche
des Basisfilms F nicht in Kontakt mit den Rollenoberflächen
der Führungsrollen gebracht werden kann, abhängig
von einem Typ des Basisfilms F oder vom Verdampfungsmaterial, von einer
Beschichtungsform, von Benutzungsbedingungen eines Geräts
und dergleichen. Dies liegt daran, dass wenn die Rollenoberflächen
der Führungsrollen in Kontakt mit der Beschichtungsfläche
des Basisfilms F gebracht werden, das Problem auftritt, dass kleine
Kratzer in einem Beschichtungsbereich verursacht werden. Die hier
verwendete Beschichtungsfläche bezieht sich hauptsächlich
auf einen Bereich, von dem Seitenkantenbereiche des Basisfilms ausgenommen
sind.
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In
diesem Fall ist ein Verfahren zum Strukturieren eines Vakuumdampfbeschichtungsgerät
derart vorstellbar, dass nur die Nicht-Beschichtungsoberfläche
des Basisfilms F, wie in 7 gezeigt, gestützt wird,
ohne die beispielsweise in 5 gezeigten Führungsrollen 6B und 7A zu
verwenden, so dass verhindert wird, dass die Beschichtungsoberfläche des
Basisfilms F in Kontakt mit den Führungsrollen gelangt.
Jedoch sind bei diesem Verfahren die Installationspositionen der
Rollen begrenzt, und die Beschränkungen hinsichtlich der
Struktur des Geräts nehmen zu.
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Andererseits
existiert auch ein Verfahren zum Strukturieren einer Führungsrolle,
die in Kontakt mit der Beschichtungsoberfläche des Basisfilms
F gelangt, wie in 8A gezeigt (vergleiche
beispielsweise das obige Patentdokument 2). Eine in 8A gezeigte
Führungsrolle 9 ist auf einer zylindrischen Rollenoberfläche 9a mit
einem Paar von ringförmigen Führungsbereichen 9b versehen,
die vorstehend gebildet sind, während sie einen Abstand
voneinander derart einhalten, dass sie Seitenkantenbereiche des Basisfilms
F stützen. Die Führungsbereiche 9b stützen
die Seitenkantenbereiche des Basisfilms F als eine Nicht-Beschichtungsfläche
oder unbenutzte Fläche derart, dass verhindert wird, dass
eine Beschichtungsfläche Fc des Basisfilms F in Kontakt
mit der Rollenoberfläche 9a gelangt.
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Da
jedoch der sich bewegende Basisfilm F lang ist und gefördert
wird, während eine Spannung auf ihn ausgeübt wird,
kann sich ein zentraler Bereich des sich bewegenden Basisfilms F
durchbiegen, und die Beschichtungsfläche Fc des Basisfilms
F kann, wie in 8B gezeigt, in Kontakt
mit der Rollenoberfläche 9a der Führungsrolle 9 gelangen.
Außerdem tritt das Problem auf, dass eine Funktion der
stabilen Führung des Basisfilms F nicht erzielt werden
kann, und dass ein Bewegungspfad des Basisfilms F unsicher ist,
was die Aufnahme des Basisfilms F beeinträchtigt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen
Probleme getätigt, und es ist daher eine Aufgabe der Erfindung,
ein Filmfördergerät sowie ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsverfahren
bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Beschichtungsfläche
eines Basisfilms zu schützen und ein stabiles Bewegungsverhalten
zu realisieren.
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Mittel zur Lösung
der Probleme
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Filmfördergerät
bereitgestellt, das einen Basisfilm in einer Vakuumkammer fördert,
umfassend eine Ausgaberolle, eine Aufnahmerolle, und einen Bewegungsmechanismus.
Der Bewegungsmechanismus ist zwischen der Ausgaberolle und der Aufnahmerolle
vorgesehen. Der Bewegungsmechanismus umfasst eine Führungseinheit. Die
Führungseinheit umfasst eine Führungsrolle und eine
Hilfsrolle. Die Führungsrolle weißt ein Paar von ringförmigen
Führungsbereichen auf, die Seitenkantenbereiche des Basisfilms
stützen. Die Hilfsrolle ist der Führungsrolle
entgegengesetzt und drückt die Seitenkantenbereiche des
Basisfilms gegen das Paar von Führungsbereichen.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsverfahren
bereitgestellt, umfassend sukzessives Ausgeben eines Basisfilms
in einer Atmosphäre verringerten Drucks. Eine Schicht wird
auf wenigstens einer Oberfläche des Basisfilms abgeschieden.
Der Basisfilm wird an seinen Seitenkantenbereichen gegriffen und
zu einem Aufnahmebereich gefördert.
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Beste Ausführungsarten der Erfindung
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Filmfördergerät
bereitgestellt, das einen Basisfilm in einer Vakuumkammer fördert,
umfassend eine Ausgaberolle, eine Aufnahmerolle und einen Bewegungsmechanismus.
Der Bewegungsmechanismus ist zwischen der Ausgaberolle und der Aufnahmerolle
vorgesehen. Der Bewegungsmechanismus umfasst eine Führungseinheit. Die
Führungseinheit umfasst eine Führungsrolle und eine
Hilfsrolle. Die Führungsrolle weist ein Paar von ringförmigen
Führungsbereichen auf, die Seitenkantenbereiche des Basisfilms
stützen. Die Hilfsrolle ist der Führungsrolle
entgegengesetzt und drückt die Seitenkantenbereiche des
Basisfilms gegen das Paar von Führungsbereichen.
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Bei
dem Filmfördergerät wird der sich bewegende Basisfilm
an seinen Seitenkantenbereichen mittels der Führungseinheit
gegriffen und zur Aufnahmerolle gefördert. Als Folge kann
verhindert werden, dass eine Beschichtungsfläche des Basisfilms
und Rollenoberflächen der Führungsrolle und der
Hilfsrolle der Führungseinheit in Kontakt miteinander geraten,
und die Beschichtungsfläche kann somit geschützt
werden. Außerdem wird es mit einer derartigen Struktur
möglich, ein stabiles Bewegungsverhalten des Basisfilms
zu realisieren und ein günstiges Aufnahmeverhalten des
Basisfilms sicherzustellen.
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Die
Beschichtungsfläche des Basisfilms bezieht sich hier auf
einen zentralen Bereich einer Beschichtungsoberfläche des
Basisfilms, die nicht in Kontakt mit der Führungseinheit
gelangt. Ein solcher Basisfilm umfasst einen Basisfilm, bei dem
unterstellt wird, dass seine Seitenkantenbereiche unbenutzte Flächen
sind, selbst wenn die Beschichtung auf der gesamten Oberfläche
der Beschichtungsoberfläche vorgenommen wird sowie einen
Basisfilm, der eine Maske enthält, um zu verhindern, dass
ein Beschichtungsmaterial an Seitenkantenbereichen des Basisfilm
haften bleibt.
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Das
Filmfördergerät kann ferner zwischen der Ausgaberolle
und der Aufnahmerolle einen Beschichtungsmechanismus zum Abscheiden
einer Schicht auf dem Basisfilm, einen Heizmechanismus zum Heizen
des Basisfilms und einen Plasmabear beitungsmechanismus umfassen,
um den Basisfilm einer Plasmabearbeitung zu unterziehen.
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Mit
dieser Struktur wird es möglich, eine Beschichtungsbearbeitung,
eine Heizbearbeitung oder eine Plasmabearbeitung an dem Basisfilm
durchzuführen, während sich der Basisfilm bewegt.
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Die
Hilfsrolle kann ein Paar von ringförmigen Druckbereichen
umfassen, die die Seitenkantenbereiche des Basisfilms gleichzeitig
gegen das Paar von Führungsbereichen drücken.
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Mit
dieser Struktur kann die Beschichtungsfläche des Basisfilms
geschützt werden.
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Die
Hilfsrolle kann als ein Paar bereitgestellt sein, so dass die Seitenkantenbereiche
des Basisfilms unabhängig gegen das Paar von Führungsbereichen
gedrückt werden können. Mit dieser Struktur kann
das Bewegungsverhalten des Basisfilms kontrolliert und eine Druckkraft
bezüglich jedes der Kantenbereiche des Basisfilms optimal
eingestellt werden.
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Der
Bewegungsmechanismus kann eine Hauptrolle umfassen, die den Basisfilm
kühlt oder heizt, wenn sie in engen Kontakt mit einer Nicht-Beschichtungsoberfläche
des Basisfilms gebracht wird. In diesem Fall kann die Führungsrolle
zwischen der Hauptrolle und der Aufnahmerolle vorgesehen sein.
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Mit
dieser Struktur kann der Basisfilm gekühlt oder geheizt
werden, während sich der Basisfilm bewegt, und ein günstiges
Aufnahmeverhalten des gekühlten oder geheizten Basisfilms
kann sichergestellt werden.
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Ferner
wird gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsverfahren
bereitgestellt, umfassend sukzessives Ausgeben eines Basisfilms
in einer Atmosphäre verringerten Drucks. Eine Schicht wird auf
wenigstens einer Oberfläche des Basisfilms abgeschieden.
Der Basisfilm wird an seinen Seitenkantenbereichen gegriffen und
zum Aufnahmebereich gefördert.
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Bei
dem Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsverfahren wird der Basisfilm,
auf dem eine Schicht abgeschieden wird, an seinen Seitenkantenbereichen
gegriffen und zum Aufnahmebereich gefördert. Dementsprechend
ist es möglich, ein stabiles Bewegungsverhalten des Basisfilms
zu realisieren, während eine Beschichtungsfläche
des Basisfilms geschützt wird, und ein günstiges
Aufnahmeverhalten des Basisfilms sicherzustellen.
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit
Bezug zu den Zeichnungen beschrieben werden. Man beachte, dass in dieser
Ausführungsform ein Beispiel beschrieben werden wird, bei
dem die vorliegende Erfindung auf ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgerät und
ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsverfahren als ein Filmfördergerät
und ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsverfahren angewandt wird.
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1 ist
ein schematisches Strukturdiagramm eines Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgeräts 10 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgerät 10 ist
ein Gerät, das sukzessive ein vorbestimmtes Verdampfungsmaterial auf
einer Oberfläche eines langen Basisfilms F abscheidet.
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Obwohl
nicht gezeigt, ist eine Vakuumkammer 11 an eine Vakuumauspumpeinrichtung
angeschlossen und kann auf einen vorbestimmten Vakuumgrad ausgepumpt
werden. Eine Ausgaberolle 12, eine Kühl-Hauptrolle 13 und
eine Aufnahmerolle 14 sind innerhalb der Vakuumkammer 11 vorgesehen, und
an einer der Hauptrolle 13 gegenüberliegenden Position
ist eine Verdampfungsquelle 15 vorgesehen, die einen Beschichtungsmechanismus
bildet. Der Basisfilm F wird sukzessive von der Ausgaberolle 12 ausgegeben
und von der Aufnahmerolle 14 aufgenommen, nachdem eine
Schicht an einer Position gegen über der Verdampfungsquelle 15 während
einer Kühlung durch die Hauptrolle 13 abgeschieden
wurde.
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Ferner
sind Führungsrollen 16A und 16B, die den
sich bewegenden Basisfilm F vor der Beschichtung führen,
zwischen der Ausgaberolle 12 und der Hauptrolle 13 vorgesehen,
und eine Führungseinheit 20 und eine Führungsrolle 17B,
die den sich bewegenden Basisfilm Film F nach der Beschichtung führen,
sind zwischen der Hauptrolle 13 und der Aufnahmerolle 14 vorgesehen.
Die Führungsrollen 16A und 16B, die Hauptrolle 13,
die Führungseinheit 20 und die Führungsrolle 17B bilden
einen ”Bewegungsmechanismus” gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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Hier
ist der Basisfilm F aus einem langen Kunststofffilm gebildet, der
Isolationseigenschaften aufweist und auf eine vorbestimmte Breite
geschnitten ist.
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Beispielsweise
wird ein OPP-(Orientiertes Polypropylen) Film, ein PET-(Polyethylen – Terephthalat)-Film
oder ein PI-(Polyimid) Film benutzt. Der Basisfilm F kann eine Metallfolie
sein.
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In
dieser Ausführungsform entspricht der Basisfilm F jenem,
bei dem angenommen wird, dass Seitenkantenbereiche einer Beschichtungsoberfläche
Nicht-Beschichtungsflächen sind, oder jenen bei denen angenommen
wird, dass Seitenkantenbereiche unbenutzte Flächen sind,
selbst wenn eine Beschichtung auf der gesamten Oberfläche
der Beschichtungsoberfläche vorgenommen wird. Um die Seitenkantenbereiche
der Beschichtungsoberfläche als Nicht-Beschichtungsflächen
einzustellen, existiert beispielsweise ein Verfahren, bei dem man
eine Maske 25 zwischen der Hauptrolle 13 und der
Verdampfungsquelle 15 anordnet, wie es in 2 gezeigt
ist. Die Seitenkantenbereiche des Basisfilms F werden durch die
Maske 25 abgedeckt, und eine abgeschiedene Schicht Fm wird
nur auf einer Beschichtungsfläche in einem zentralen Bereich
abgeschieden.
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Die
Ausgaberolle 12 und die Aufnahmerolle 14 weisen
jeweils einen unabhängigen Drehantriebsbereich auf und
sind dazu ausgelegt, den Basisfilm F sukzessive bei einer konstanten
Geschwindigkeit auszugeben und aufzunehmen. Die Hauptrolle 13 ist röhrenförmig
und aus einem Metall wie zum Beispiel rostfreiem Stahl und Eisen
hergestellt, und umfasst einen Drehantriebsbereich. Innen weist
die Hauptrolle 13 einen Kühlmechanismus auf, beispielsweise
ein Kühlmediumkreislaufsystem. Der Basisfilm F wird auf einer
Beschichtungsoberfläche an seiner Außenoberflächenseite
mit einem Verdampfungsmaterial aus der Verdampfungsquelle 15 beschichtet,
während seine Nicht-Beschichtungsoberfläche einer Kühlbearbeitung
unterworfen wird, indem sie in engen Kontakt mit der Hauptrolle 13 gebracht
wird.
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Die
Verdampfungsquelle 15 beherbergt das Verdampfungsmaterial
und weist einen Mechanismus auf, der bewirkt, dass das Verdampfungsmaterial
durch Heizen unter Verwendung einer gut bekannten Technik wie zum
Beispiel Widerstandsheizen, Induktionsheizen und Elektronenstrahlheizen
verdampft. Die Verdampfungsquelle 15 ist unter der Hauptrolle 13 angeordnet
und bewirkt, dass Dampf des Verdampfungsmaterials auf der Beschichtungsoberfläche
des Basisfilms F an der gegenüberliegend angeordneten Hauptrolle 13 haftet,
um somit eine abgeschiedene Schicht zu bilden.
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Obwohl
das Verdampfungsmaterial nicht speziell beschränkt ist,
kann zusätzlich zu einem Metallelement wie zum Beispiel
Al (Aluminium) Co(Kobalt), Cu (Kupfer), Ni (Nickel), und Ti (Titan)
zwei oder mehr Metalle wie zum Beispiel Al-Zn (Zink), Cu-Zn, Fe
(Eisen)-Co oder eine Vielkomponentenlegierung eingesetzten werden.
Außerdem ist die Zahl der Verdampfungsquellen 15 nicht
auf eins beschränkt, und eine Mehrzahl von Verdampfungsquellen
kann vorgesehen sein.
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Die
Führungsrolle 16A und die Führungsrolle 17B sind
jeweils aus einem zylindrischen Rollenkörper gebildet,
der den sich bewegenden Basisfilm F führt, indem er in
Kontakt gelangt mit der Nicht-Beschichtungsoberfläche des
Basisfilms F, und die jeweils die gleiche Struktur aufweisen wie
eine beispielsweise in 6 gezeigte Führungsrolle 8.
Ferner ist die Führungsrolle 16B durch einen zylindrischen
Rollenkörper gebildet, der den sich bewegenden Basisfilm
F führt, indem er in Kontakt gelangt mit der Beschichtungsoberfläche
des Basisfilms F, und der die gleiche Struktur aufweist wie die
oben beschriebene Führungsrollen 16A und 17B.
Man beachte, dass obwohl die Führungsrollen 16A, 16B und 17B als
freie Rollen gebildet sind, die sich drehen, um den sich bewegenden
Basisfilm F weiter zu fördern, diese Rollen jeweils einen
unabhängigen Drehmechanismusbereich haben können.
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Die
Führungseinheit 20 ist zwischen der Hauptrolle 13 und
der Führungsrolle 17B vorgesehen und hat eine
Führungsfunktion, um den Basisfilm F, der der Beschichtungsbearbeitung
ausgesetzt ist, zur Aufnahmerolle 14 hin zu fördern. 3 ist
eine Seitenansicht, die ein strukturelles Beispiel der Führungseinheit 20 dieser
Ausführungsform zeigt. Die in 3 gezeigte
Führungseinheit 20 umfasst die Führungsrolle 17A und
eine Hilfsrolle 18.
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Die
Führungsrolle 17A ist gebildet aus einem zylindrischen
Rollenkörper, der eine Rollenoberfläche 17a umfasst,
die einer Beschichtungsoberfläche Fa des Basisfilms F gegenüberliegt,
und seine Wellenposition ist innerhalb der Vakuumkammer 11 befestigt.
Auf der Rollenoberfläche 17a der Führungsrolle 17A ist
ein Paar von ringförmigen Führungsbereichen 17b, 17b vorstehend
gebildet, die die Seitenkantenbereiche auf beiden Seiten einer Beschichtungsfläche
Fc der Beschichtungsoberfläche Fa des Basisfilms stützen,
und ein bestimmter Spalt ist zwischen der Beschichtungsfläche
Fc und der Rollenoberfläche 17a gebildet. Die
Führungsbereiche 17b, 17b können
integral auf der Rollenoberfläche 17a der Führungsrolle 17A gebildet
sein oder können als eine separate Komponente gebildet
sein.
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Man
beachte, dass, obwohl die Führungsrolle 17A als
eine freie Rolle gebildet ist, die sich dreht, um den sich bewegenden
Basisfilm F weiterzufördern, sie einen unabhängigen
Drehmechanismusbereich haben kann. Ferner ist ein Herstellungsmaterial der
Führungsbereiche 17b nicht speziell beschränkt, und
ein aus Gummi oder dergleichen gebildeter elastischer Körper
kann zusätzlich zu Metall und einem Harz verwendet werden.
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Andererseits
ist die Hilfsrolle 18 aus einem zylindrischen Rollenkörper
gebildet, der der Führungsrolle 17A gegenüberliegt.
Auf einer Rollenoberfläche 18a der Hilfsrolle 18 ist
ein Paar von ringförmigen Druckbereichen 18b, 18b vorstehend
gebildet, die die Seitenkantenbereiche des Basisfilms F gegen die
Führungsbereiche 17b, 17b der Führungsrolle 17A drücken,
indem sie in Kontakt mit einer Nicht-Beschichtungsoberflächenseite
Fb des Basisfilms F gebracht werden. Die Druckbereiche 18b, 18b können integral
auf der Rollenoberfläche 18a der Hilfsrolle 18 gebildet
sein, oder können als eine separate Komponente gebildet
sein.
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Ein
Druckmechanismus 19 zum Drücken der Hilfsrolle 18 zur
Führungsrolle 17A hin ist mit einem Wellenbereich
der Hilfsrolle 18 verbunden. Der Druckmechanismus 19 umfasst
eine Vorspanneinrichtung wie z. B. eine Feder und einen Zylinder
und wirkt mit der Führungsrolle 17A zusammen,
deren Wellenposition fest ist, um eine vorbestimmte Greifkraft bezüglich
der Seitenkantenbereiche des Basisfilms F zu erzeugen. Als Folge
wird eine Durchbiegung des Basisfilms F ebenso wie eine Abweichung einer
Bewegungsposition des Basisfilms F verhindert.
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Man
beachte, dass, obwohl die Hilfsrolle 18 als eine freie
Rolle gebildet ist, die sich dreht, um den sich bewegenden Basisfilm
F weiterzufördern, sie einen unabhängigen Rotationsmechanismusbereich haben
kann. Ferner ist ein Herstellungsmaterial der Druckbereiche 18b nicht
speziell beschränkt, und ein aus Gummi oder der gleichen
gebildeter elastischer Körper kann zusätzlich
zu Metall und einem synthetischen Harz verwendet werden.
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In
dieser die oben beschriebene Struktur aufweisenden Ausführungsform
wird in der Vakuumkammer 11, die auf eine vorbestimmte
Atmosphäre verringerten Drucks abgepumpt wurde, der Basisfilm F
sukzessive von der Ausgaberolle 12 ausgegeben und von der
Aufnahmerolle 14 aufgenommen, nachdem der sich bewegende
Basisfilm F an der Hauptrolle 13 einer Beschichtungsbearbeitung
unterzogen wurde.
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Obwohl
zu diesem Zeitpunkt gemäß dieser Ausführungsform
der Basisfilm F, auf dem eine abgeschiedene Schicht gebildet ist,
gefördert wird, während seine Beschichtungsfläche
Fc der Rollenoberfläche 17a der Führungsrolle 17A gegenüberliegt, gelangt
die Beschichtungsfläche Fc nicht in Kontakt mit der Rollenoberfläche 17a der
Führungsrolle 17A, da der Basisfilm F gefördert
wird, während seine Seitenkantenbereiche durch die Führungsbereiche 17b, 17b der
Führungsrolle 17A und die Druckbereiche 18b, 18b der
Hilfsrolle 18 gegriffen werden. Als Folge ist es möglich,
die Beschichtungsfläche Fc zu schützen und Schäden
und eine Beeinträchtigung des Verhaltens einer abgeschiedenen
Schicht aufgrund von Kontakt mit der Rollenoberfläche 17a zu
vermeiden.
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Da
diese Ausführungsform ferner so strukturiert ist, dass
der Basisfilm F in einem Zustand gefördert wird, in dem
Seitenkantenbereiche des Films durch die Führungseinheit 20 gegriffen
sind, ist es möglich, ein stabiles Bewegungsverhalten des
Basisfilms F zu realisieren und ein günstiges Aufnahmeverhalten
des Basisfilms F in der Aufnahmerolle 14 sicher zu stellen.
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4 ist
eine Vorderansicht, die ein Strukturbeispiel einer Führungseinheit 30 gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die in 4 gezeigte Führungseinheit 30 umfasst
die Führungsrolle 17A mit der oben beschriebenen
Struktur sowie ein Paar von Hilfsrollen 18A und 18B,
das in Kontakt gelangt mit der Nicht-Beschichtungsoberflächenseite
Fb des Basisfilms F und die Seitenkantenbereiche des Basisfilms
F zu dem Paar von Führungsbereichen 17b, 17b der
Führungsrolle 17A hindrückt.
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Drehwellen
der Hilfsrollen 18A und 186 sind drehbar durch
Stützlager 21A bzw. 21B gestützt,
und die Stützlager 21A und 216 sind mit
wechselseitig unabhängigen Druckmechanismen 22A bzw. 22B gekoppelt.
Die Druckmechanismen 22A und 22B umfassen jeweils
eine Vorspanneinrichtung wie z. B. eine Feder und einen Zylinder
und wirken mit der Führungsrolle 17A zusammen,
deren Wellenposition fest ist, um eine vorbestimmte Greifkraft bezüglich der
Seitenkantenbereiche des Basisfilms F zu erzeugen. Als Folge wird
ein Durchbiegen des Basisfilms F sowie eine Abweichung einer Bewegungsposition des
Basisfilms F vermieden.
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Man
beachte, dass, obwohl die Hilfsrollen 18A und 18B als
freie Rollen gebildet sind, die sich drehen, um den sich bewegenden
Basisfilm F weiterzufördern, sie einen unabhängigen
Drehmechanismusbereich haben können. Ferner ist ein Herstellungsmaterial
der Hilfsrollen 18A und 18B nicht speziell beschränkt,
und ein aus Gummi oder dergleichen gebildeter elastischer Körper
kann zusätzlich zu Metall und einem Harz verwendet werden.
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Da
der Basisfilm F gefördert wird, während seine
Seitenkantenbereiche durch die Führungsbereiche 17b, 17b der
Führungsrolle 17A und die Hilfsrollen 18A und 18B in
dieser Ausführungsform mit der oben beschriebenen Struktur
gegriffen werden, gelangt die Beschichtungsfläche Fc des
Basisfilms F nicht in Kontakt mit der Rollenoberfläche 17a der Führungsrolle 17A.
Als Folge ist es möglich, die Beschichtungsfläche
Fc zu schützen und Beschädigungen und eine Verschlechterung
des Verhaltens einer abgeschiedenen Schicht aufgrund eines Kontakts
mit der Rollenoberfläche 17a zu vermeiden.
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Da
außerdem diese Ausführungsform so strukturiert
ist, dass der Basisfilm F in einem Zustand gefördert wird,
in dem Seitenkantenbereiche des Films durch die Führungseinheit 30 gegriffen
werden, ist es möglich, ein stabiles Bewegungsverhalten
des Basisfilms F zu realisieren und ein günstiges Aufnahmeverhalten
des Basisfilms F in der Aufnahmerolle 14 sicherzustellen.
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Da
diese Ausführungsform ferner so strukturiert ist, dass
die Seitenkantenbereiche des Basisfilms F gegen die Führungsbereiche 17b, 17b der Führungsrolle 17A mit
den Hilfsrollen 18A bzw. 18B gedrückt
werden, kann das Bewegungsverhalten des Basisfilms F kontrolliert
und eine Druckkraft bezüglich jedes der Kantenbereiche
des Basisfilms F optimal eingestellt werden.
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Vorstehend
wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich
nicht darauf beschränkt, und sie kann basierend auf der technischen
Idee der vorliegenden Erfindung in unterschiedlicher Weise modifiziert
werden.
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Beispielsweise
ist in den obigen Ausführungsformen die Führungseinheit 20 (30)
gemäß der vorliegenden Erfindung so strukturiert,
dass die Hilfsrolle 18 (18A, 18B) gegenüber
der Führungsrolle 17A angeordnet ist, die der
Beschichtungsoberfläche des Basisfilms F nach der Beschichtung
gegenüberliegt. Es ist jedoch auch möglich, die
Hilfsrolle gegenüber der Führungsrolle 16B (1)
anzuordnen, die der Beschichtungsoberfläche des Basisfilms
F vor der Beschichtung gegenüberliegt und somit eine Führungseinheit
zu strukturieren.
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Alternativ
kann eine Hilfsrolle mit der oben beschriebenen Struktur jeder Führungsrolle
gegenüberliegend angeordnet sein. Als Folge kann der Basisfilm
aufgenommen werden, während Oberflächen auf beiden
Seiten des Basisfilms geschützt sind.
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Ferner
wurde in den obigen Ausführungsformen das Beispiel beschrieben,
bei dem eine Metallschicht abgeschieden wird unter Anwendung des Vakuumdampfbeschichtungsverfahrens,
das die Verdampfungsquelle 15 als Beschichtungseinrichtung benutzt.
Die vorliegende Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt,
und andere Beschichtungsverfahren zum Abscheiden einer Metallschicht
oder einer Nicht-Metallschicht, beispielweise ein Sputterverfahren
und verschiedene CVD-Verfahren, sind ebenso einsetzbar, und eine
Beschichtungseinrichtung wie zum Beispiel ein Sputter–Target
kann basierend auf diesem Beschichtungsverfahren je nach Eignung eingesetzt
werden. Ferner ist die Hauptrolle 13 nicht auf einen Fall
beschränkt, wo sie als eine Kühlrolle ausgebildet
ist, und sie kann stattdessen als eine Heizrolle ausgebildet sein.
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Ferner
haben die obigen Ausführungsformen ein Beispiel beschrieben,
in welchem das Filmfördergerät der vorliegenden
Erfindung auf ein Beschichtungsgerät angewandt wird, beispielsweise
ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgerät. Die vorliegende
Erfindung ist hierauf allerdings nicht beschränkt, und
kann auch auf ein Filmbearbeitungsgerät angewandt werden,
bei welchem eine Heizbearbeitungseinrichtung, eine Plasmabearbeitungseinrichtung
oder dergleichen zwischen einer Ausgaberolle und einer Aufnahmerolle
angeordnet ist und eine Heizbearbeitung, eine Plasmabearbeitung
oder dergleichen durchgeführt wird, während eine
Bewegung eines Basisfilms veranlasst wird. Außerdem ist die
vorliegende Erfindung auch anwendbar bei einem Gerät, das
nur einen Basisfilm von einer Ausgaberolle zu einer Aufnahmerolle
fördert. In diesem Fall ist die Kammer nicht auf eine Atmosphäre
verringerten Drucks beschränkt und kann auf einen Atmosphärendruck
gesteuert/geregelt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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[1]
Schematisches Strukturdiagramm eines Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgeräts
als ein Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsgerät gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[2]
Seitenansicht, die ein Strukturbeispiel eines Hauptbereichs des
Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgeräts, das in 1 gezeigt ist,
zeigt.
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[3]
Vorderansicht, die ein Strukturbeispiel einer Führungseinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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[4]
Vorderansicht, die ein anderes Strukturbeispiel der Führungseinheit
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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[5]
Schematisches Strukturdiagramm eines herkömmlichen Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgeräts.
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[6]
Vorderansicht, die ein Strukturbeispiel einer herkömmlichen
Führungsrolle zeigt.
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[7]
Schematisches Strukturdiagramm eines anderen herkömmlichen
Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgeräts.
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[8]
Vorderansichten, die ein anderes Strukturbeispiel der herkömmlichen
Führungsrolle zeigen.
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Zusammenfassung
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[Aufgabe]
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Eine
Beschichtungsfläche eines Basisfilms soll geschützt
werden, und ein stabiles Filmbewegungsverhalten soll realisiert
werden.
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[Mittel zur Lösung]
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Ein
Rolle-zu-Rolle-Vakuumbeschichtungsgerät (10) gemäß der
vorliegenden Erfindung umfasst eine Führungseinheit (20),
die eine Führungsrolle (17A) und eine Hilfsrolle
(18) umfasst, wobei die Führungsrolle (17A)
ein Paar von ringförmigen Bereichen (17b) umfasst,
die Seitenkantenbereiche eines Basisfilms (F) stützen,
wobei die Hilfsrolle (18) der Führungsrolle (17A)
entgegengesetzt ist und die Seitenkantenbereiche des Basisfilms
(F) gegen das Paar von Führungskräften (B) drückt.
Als Folge kann verhindert werden, dass eine Beschichtungsfläche (Fc)
des Basisfilms (F) und Rollenoberflächen der Führungsrolle
(17A) und der Hilfsrolle (18) der Führungseinheit
(20) in Kontakt miteinander gelangen, und die Beschichtungsfläche
(Fc) kann somit geschützt werden.
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- 10
- Rolle-zu-Rolle-Vakuumdampfbeschichtungsgerät
- 11
- Vakuumkammer
- 12
- Ausgaberolle
- 13
- Hauptrolle
- 14
- Aufnahmerolle
- 15
- Verdampfungsquelle
- 16A,
16B, 17A, 17B
- Führungsrolle
- 17a
- Rollenoberfläche
- 17b
- Führungsbereich
- 18,
18A, 18B
- Hilfsrolle
- 18a
- Rollenoberfläche
- 18b
- Drückbereich
- 19
- Drückmechanismus
- 20,
30
- Führungseinheit
- 21A,
21B
- Stützlager
- 22A,
22B
- Druckmechanismus
- 25
- Maske
- F
- Basisfilm
- Fa
- Beschichtungsoberfläche
- Fb
- Nicht-Beschichtungsoberfläche
- Fc
- Beschichtungsfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 3795518 [0004]
- - JP 2004-87792 [0004]