DE102016000662A1 - Vorrichtung zum Heißfolienprägen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zum Heißfolienprägen auf Bedruckstoffe (100) mit einem beheizten Prägezylinder (1), einem Gegenprägezylinder (2) und einer Einrichtung (3) zur Bereitstellung von Prägefolie (1001), wobei die Prägefolie (1001) von der Einrichtung (3) zur Bereitstellung tangential zum Prägezylinder (1) und zum Gegenprägezylinder (2) zwischen diesen hindurch geführt wird. Erfindungsgemäß besitzt die Einrichtung (3) zur Bereitstellung von Prägefolie (1001) stromabwärtig vom Prägezylinder (1) und vom Gegenprägezylinder (2) verstellbare Leitrollen (4) oder eine verstellbare Leitwalze (4), an welcher die Prägefolie (1001) geführt wird. Eine derartige Vorrichtung zum Heißfolienprägen ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Optimierung der Prägequalität.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heißfolienprägen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Zu den bekannten Veredelungsarten in der Druckindustrie gehört unter anderem das andere sogenannte Heißfolienprägen.
  • Spiegelglatte Flächenelemente in Gold, Silber, Kupfer, Aluminium und anderen Metallicfarben lassen sich im Heißfolienprägedruck auf den Bedruckstoff übertragen. Eine Trägerfolie wird mit der farbgebenden Schicht und einem heiß schmelzenden Kleber (Haftschicht) beschichtet. Unter Druck und Wärme kann mit einem beheizten Klischee (Hochdruckform) das Bild übertragen werden. Geeignete Maschinen sind entweder rotative Bearbeitungsstationen in Druckmaschinen oder Flachbettstanz- und -prägemaschinen. Die Heißfolienprägung wird vorrangig in vielfältigen Bogen- und Rollenprodukten, wie Verpackungen für Kosmetika, Süßwaren und Getränke sowie für hochwertige Broschuren eingesetzt.
  • In der DE 10 2009 019 590 A1 wird eine rotative Heißfolienprägestation beschrieben und in ihrer 8 dargestellt.
  • Im Prägespalt zwischen Prägezylinder und Gegenprägezylinder herrschen beim Lösen der Folie vom Bedruckstoff Adhäsionskräfte. Entgegen dieser Adhäsionskräfte muss die Folie nach dem Prägen gelöst werden. Die Schwierigkeit dabei ist es, dass das Prägemotiv eine scharfe Kante behält und nicht „ausfranst”, d. h. dass es eine hohe Randschärfe aufweist.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Heißfolienprägen zu schaffen, welche eine Optimierung der Prägequalität ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Heißfolienprägen mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dem Heißfolienprägen auf bogenförmige oder bahnförmige Bedruckstoffe mit einem beheizten Prägezylinder, einem mit diesem zusammenwirkenden Gegenprägezylinder und einer Einrichtung zur Bereitstellung von Prägefolie. Die Prägefolie wird dabei von der Einrichtung zur Bereitstellung tangential zum Prägezylinder und zum Gegenprägezylinder zwischen diesen beiden hindurch geführt, das heißt ohne Umschlingung des Prägezylinders oder des Gegenprägezylinders. Erfindungsgemäß weist die Einrichtung zur Bereitstellung von Prägefolie stromabwärtig vom Prägezylinder und vom Gegenprägezylinder verstellbare Leitrollen oder eine verstellbare Leitwalze auf, an welcher die Prägefolie geführt wird. Dabei kann entweder eine durchgehende Leitwalze oder mehrerer nebeneinander auf einer Drehachse liegende Leitrollen verwendet werden. Zur Verstellung der Leitrollen oder der Leitwalze ist eine Verstelleinheit vorgesehen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Verweildauer der Prägefolien auf dem Bedruckstoff eingestellt und so die Prägequalität optimiert werden. In besonders vorteilhafter Weiterbildung bewirkt die Verstellung der Position der Leitrollen oder der Leitwalze eine Veränderung des Abzugswinkels α zwischen Bedruckstoff und Prägefolie.
  • In einer besonders vorteilhaften und daher bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Leitrollen oder ist die Leitwalze um eine Drehachse verschwenkbar ausgeführt zur Ausführung der Verstellbewegung. Alternativ können die Leitrollen oder kann die Leitwalze entlang einer Linearachse verschieblich ausgeführt sein, zum Beispiel horizontal, vertikal oder quer, jeweils zur Ausführung der Verstellbewegung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung zur Bereitstellung von Prägefolie einen Aktuator, insbesondere einen Elektromotor, zum Beispiel einen Servomotor, besitzt zur Ausführung der Verstellbewegung. Alternativ dazu kann die Verstellung von Hand durch einen Maschinenbediener erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Aktuator von einer Steuereinheit ansteuerbar ist und von dieser angesteuert wird, zum Beispiel abhängig von einer Bearbeitungsgeschwindigkeit. In vorteilhafter Weiterbildung sind jobabhängige Einstelldaten, das heißt Einstelldaten bezüglich der Position, der Leitrollen oder der Leitwalze in einem Speicher der Steuereinheit abspeicherbar, so dass die Einstelldaten im Falle eines Wiederholauftrags schnell wieder abrufbar sind.
  • Auch können geschwindigkeitsabhängige Einstelldaten der Leitrollen oder der Leitwalze in einem Speicher der Steuereinheit hinterlegt und abrufbar sein.
  • Die beschriebene Erfindung und die beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung stellen auch in Kombination miteinander – soweit dies technisch sinnvoll ist – vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Hinsichtlich weiterer Vorteile und in konstruktiver und funktioneller Hinsicht vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren verwiesen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll an Hand beigefügter Figuren noch näher erläutert werden. Einander entsprechende Elemente und Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit der Figuren wurde auf eine maßstabsgetreue Darstellung verzichtet. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1a–c eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heißfolienprägen mit unterschiedlichem Abzugswinkel der Folie
  • 2 eine Variante der Vorrichtung zum Heißfolienprägen mit motorischer Verstellung
  • 3 eine Variante der Vorrichtung zum Heißfolienprägen mit alternativer Verstellung
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Heißfolienprägen 100, ein sogenannter Heißfolienpräger, dargestellt. Der Heißfolienpräger 100 besitzt einen Prägezylinder 1 und einen mit diesem zusammen wirkenden Gegenprägezylinder 2. Mittels einer Einrichtung 3 zur Bereitstellung von Prägefolie 1001 wird die Prägefolie 1001 durch den Prägespalt zwischen den Zylindern 1, 2 hindurch transportiert. Der Bedruckstoff 1000 wird ebenfalls durch den Prägespalt zwischen den Zylindern 1, 2 in Transportrichtung T hindurch transportiert und dabei werden Farb- und/oder Metallpartikel von der Prägefolie 1001 auf den Bedruckstoff 1000 übertragen. Der Prägezylinder 1 kann dazu ein Prägeklischee tragen (nicht dargestellt) und eine Heizung zur Erwärmung dieses Prägeklischees aufweisen (nicht dargestellt). Die Einrichtung 3 zur Bereitstellung von Prägefolie 1001 besitzt eine Verstelleinheit 10 zur Ausführung einer Verstellbewegung v, v', v'' der Leitrollen 4 bzw. der Leitwalze 4.
  • In den 1a, 1b und 1c gibt die Einrichtung 3 zur Bereitstellung von Prägefolien 1001 unterschiedliche Abzugswinkel α vor, wobei der Abzugswinkel α zwischen der an Leitrollen 4 bzw. Leitwalze 4 entlang laufenden Prägefolie 1001 und der Transportebene des Bedruckstoffs 1000 liegt. Die Veränderung des Abzugswinkels α wird dadurch erreicht, dass Leitrollen 4 bzw. eine Leitwalze 4 der Einrichtung 3 zur Bereitstellung von Prägefolie, welche die Prägefolie 1001 führt, mittels einer Drehwelle 6 um eine Drehachse 5 mit einem als Dreharm 7 ausgeführten Hebel schwenkbar ausgeführt ist. Die schwenkende Verstellbewegung v verändert die Lage des Kontaktpunkts der Leitrollen 4 bzw. der Leitwalze 4 mit der Prägefolie 1001, verändert damit den Abzugswinkel α sowie den Kontaktbereich k von Bedruckstoff 1000 und Prägefolie 1001. Durch Veränderung dieser Parameter kann die Prägequalität beeinflusst und optimiert werden.
  • Wie in 2 angedeutet, kann die Einrichtung 3 zur Bereitstellung von Prägefolie 1001 des Heißfolienprägers 100 über einen Elektromotor 8 verfügen, welcher der Verstellbewegung v der Leitrollen 4 bzw. der Leitwalze 4 dient. Der Elektromotor 8 wird dabei von einer Steuereinheit 9 angesteuert, in welcher auch Einstelldaten hinterlegt sein können.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform des Heißfolienprägers 100 wurde die Ausführung der Verstelleinheit 10 der Leitrollen 4 bzw. der Leitwalze 4 abgeändert: Anstelle der Verschwenkbewegung v ist entweder eine vertikale Verstellbewegung v' oder eine horizontale Verstellbewegung v'' der Leitrollen 4 bzw. der Leitwalze 4 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prägezylinder
    2
    Gegenprägezylinder
    3
    Einrichtung zur Bereitstellung von Prägefolie
    4
    Leitrollen/Leitwalze
    5
    Drehachse
    6
    Drehwelle
    7
    Dreharm
    8
    Elektromotor
    9
    Steuereinheit
    10
    Verstelleinheit der Leitrollen/der Leitwalze
    100
    Heißfolienpräger
    1000
    Bedruckstoff
    1001
    Prägefolie
    k
    Kontaktbereich von Bedruckstoff und Prägefolie
    v
    Verstellbewegung
    v'
    alternative Verstellbewegung
    v''
    alternative Verstellbewegung
    T
    Transportrichtung
    α
    Abzugswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009019590 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (100) zum Heißfolienprägen auf Bedruckstoffe (100) mit einem beheizten Prägezylinder (1), einem Gegenprägezylinder (2) und einer Einrichtung (3) zur Bereitstellung von Prägefolie (1001), wobei die Prägefolie (1001) von der Einrichtung (3) zur Bereitstellung tangential zum Prägezylinder (1) und zum Gegenprägezylinder (2) zwischen diesen hindurch geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) zur Bereitstellung von Prägefolie (1001) stromabwärtig vom Prägezylinder (1) und vom Gegenprägezylinder (2) verstellbare Leitrollen (4) oder eine verstellbare Leitwalze (4) aufweist, an welcher die Prägefolie (1001) geführt wird.
  2. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung (v; v'; v'') der Position der Leitrollen (4) oder der Leitwalze (4) eine Veränderung des Abzugswinkels (α) zwischen Bedruckstoff (1000) und Prägefolie (1001) bewirkt.
  3. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrollen (4) oder die Leitwalze (4) um eine Drehachse (5) verschwenkbar ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrollen (4) oder die Leitwalze (4) entlang einer Linearachse verschieblich (v', v'') ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) zur Bereitstellung von Prägefolie (1001) einen Aktuator (8), insbesondere einen Elektromotor, besitzt zur Ausführung der Verstellbewegung (v, v', v'').
  6. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (8) von einer Steuereinheit (9) ansteuerbar ist.
  7. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jobabhängige Einstelldaten der Leitrollen (4) oder der Leitwalze (4) in einem Speicher der Steuereinheit (9) abspeicherbar sind.
  8. Vorrichtung zum Heißfolienprägen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass geschwindigkeitsabhängige Einstelldaten der Leitrollen (4) oder der Leitwalze (4) in einem Speicher der Steuereinheit (9) hinterlegt und abrufbar sind.
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