DE112007002910T5 - Isolierelement und Stator - Google Patents

Isolierelement und Stator Download PDF

Info

Publication number
DE112007002910T5
DE112007002910T5 DE112007002910T DE112007002910T DE112007002910T5 DE 112007002910 T5 DE112007002910 T5 DE 112007002910T5 DE 112007002910 T DE112007002910 T DE 112007002910T DE 112007002910 T DE112007002910 T DE 112007002910T DE 112007002910 T5 DE112007002910 T5 DE 112007002910T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
flange
coil
phase coil
insulating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112007002910T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112007002910B4 (de
Inventor
Kei Toyota-shi Sasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE112007002910T5 publication Critical patent/DE112007002910T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112007002910B4 publication Critical patent/DE112007002910B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/09Machines characterised by wiring elements other than wires, e.g. bus rings, for connecting the winding terminations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/12Machines characterised by the bobbins for supporting the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Abstract

Isolierelement, das zwischen einem Kernkörper (110) und einer am Kernkörper (110) vorgesehenen Spule (510) vorgesehen ist und aufweist:
– einen Wickelabschnitt (141), um welchen die Spule (510) gewickelt wird, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form; und
– einen Flansch (142A), der an einem axialen Ende des Wickelabschnitts (141) gebildet ist, um die Spule (510) in einer axialen Richtung zu drücken, wobei
– der Flansch (142A) vier Eckabschnitte (143A) an seinen vier Ecken und Zwischenabschnitte (144A) aufweist, die derart zwischen den vier Eckabschnitten (143A) gebildet sind, dass sie eine geringere Breite als jeder der vier Eckabschnitte (143A) aufweisen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Isolierelement und einen Stator und insbesondere ein Isolierelement, das zwischen einem Kernkörper und einer am Kernkörper vorgesehenen Spule angeordnet ist, und einen das Isolierelement aufweisenden Stator.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, ein Isolierelement zwischen einem Kernkörper und einer Spule vorzusehen. So wird beispielsweise in der JP 2005-323477 (Patentdokument 1) ein Motor beschrieben, der aufweist: ein Kernelement, das einen Spulenkörper aus Harz, um den ein Wickeldraht gewickelt wird, und mehrere Zähne aufweist, an welchen der Spulenkörper befestigt wird; und eine sich ringsum erstreckende Zahnschiene, die an der Spitze von jedem der Zähne vorgesehen ist. Diese Zahnschiene ist einteilig mit dem Spulenkörper ausgebildet und zusammen mit dem Spulenkörper am Zahn befestigt.
  • Ferner wird in der JP 62-12907 (Patentdokument 2) ein Spulenkörper beschrieben, der einen Flansch mit einem gekerbten Abschnitt aufweist.
  • Des Weiteren wird in der JP 59-43775 (Patentdokument 3) ein Wickelrahmen beschrieben, der einen Flansch mit einer Dicke aufweist, die vom Fuß zur Spitze des Flansches hin abnimmt.
  • Der im Patentdokument 1 beschriebene Spulenkörper weist eine komplexe Form auf, so dass es mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, eine Dimensionsprüfung durchzuführen. Ferner fließt das Harz zum Bilden des Spulenkörpers während der Formung des Spulenkörpers mit geringerer Wahrscheinlichkeit in einige Abschnitte in der Form, da der Spulenkörper eine solch komplexe Form aufweist. Dies kann zu einem Fehler bei der Formung führen. Die vorstehend beschriebenen Probleme werden durch die in den Patentdokumenten 2 und 3 beschriebenen Konfigurationen nicht zwangsläufig in ausreichender Weise behoben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Isolierelement und einen das Isolierelement aufweisenden Stator bereitzustellen, die eine verbesserte Dimensionsprüfung/Formbarkeit des Isolierelements erzielen und gleichzeitig ein Haltevermögen für eine Spule gewährleisten.
  • Ein Isolierelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen einem Kernkörper und einer am Kernkörper vorgesehenen Spule vorgesehen. Das Isolierelement weist auf: einen Wickelabschnitt, um welchen die Spule gewickelt wird, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form; und einen Flansch, der an einem axialen Ende des Wickelabschnitts gebildet ist, um die Spule in einer axialen Richtung (radiale Richtung zur Rotationsachse eines Rotors bei einem Aufbau einer elektrischen Rotationsmaschine) zu drücken.
  • Gemäß einem Aspekt weist der Flansch des Isolierelements auf: vier Eckabschnitte an seinen vier Ecken und Zwischenabschnitte, die derart zwischen den vier Eckabschnitten gebildet sind, dass sie eine Breite aufweisen, die geringer als eine Breite von jedem der vier Eckabschnitte ist. Gemäß diesem Aspekt gewährleisten die an den vier Ecken vorgesehenen Eckabschnitte ein Haltevermögen für die Spule und wird die Fläche des Flansches beschränkt, um einen Verformungsbereich des Isolierelements zu verkleinern, wodurch die Dimensionsprüfung erleichtert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt weist der Flansch des Isolierelements eine Spitze mit einer gekrümmten Form auf. Gemäß diesem Aspekt gewährleistet der Flansch ein Haltevermögen für die Spule und fließt ein Harz zum Bilden des Isolierelements während der Formung des Isolierelements dann, wenn die Spitze des Flansches die gekrümmte Form aufweist, auf einfache Weise in einen Abschnitt entsprechend der Spitze des Flansches, wodurch die Formbarkeit des Isolierelements verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Flansch des Isolierelements derart ausgebildet, dass er eine Dicke aufweist, die abnimmt, wenn sich der Flansch von seinem Fuß zu seiner Spitze erstreckt. Die Spitze des Flansches, die einem freien Ende entspricht, kann eine erforderliche Festigkeit gewährleisten, obgleich die Dicke der Spitze dünner als der Fuß des Flansches ist. Da der Flansch, wie vorstehend beschrieben, von seinem Fuß zu seiner Spitze hin dünner wird, kann die Nutzungsmenge des Materials zum Bilden des Isolierelements verringert werden, so dass die Fertigungskosten des Isolierelements und das Gewicht des Isolierelements verringert werden können.
  • Vorzugsweise weist der Wickelabschnitt des Isolierelements einen Hohlraum auf. Auf diese Weise kann die Nutzungsmenge des Materials zum Bilden des Isolierelements verringert werden. Ferner wird die Wärmeleitung von der Spule zum Kernkörper nicht nur über das Isolierelement erzielt. Hierdurch kann die Wärmeleitfähigkeit zwischen der Spule und dem Kernkörper verbessert werden.
  • Ein Stator gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Statorzahn; eine Statorspule, die um den Statorzahn gewickelt ist; das vorstehend beschriebene Isolierelement, das zwischen dem Statorzahn und der Statorspule vorgesehen ist; und einen Harzabschnitt, der auf der Statorspule und dem Isolierelement gebildet ist.
  • Gemäß dem obigen Aufbau wird die Fläche des Flansches des Isolierelements gemäß einem Aspekt beschränkt, so dass ein Stator, der eine hohe Effizienz bei der Wärmeübertragung von der Statorspule zum Harzabschnitt ermöglicht, bereitgestellt wird. Ferner weist die Spitze des Flansches des Isolierelements gemäß einem weiteren Aspekt eine gekrümmte Form auf, um eine Belastungskonzentration abzuschwächen, im Formharzabschnitt, welcher die Statorspule und das Isolierelement verkapselt, an einem Abschnitt in der Nähe der Spitze des Flansches. Folglich wird ein Stator bereitgestellt, bei dem das Auftreten eines Bruchs im Formharzabschnitt eingeschränkt wird. Ferner wird der Fluss des Formharzes während der Formung des Formharzabschnitts an der Spitze des Flansches erleichtert. Folglich kann ein Stator bereitgestellt werden, der eine hohe Formbarkeit des Formharzabschnitts ermöglicht.
  • Gemäß einem Beispiel sind die Statorspule und das Isolierelement derart am Statorzahn befestigt, dass der Flansch benachbart zu einer Spitze des Statorzahns angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Haltevermögen für die Spule und die Dimensionsprüfung/Formbarkeit des Isolierelements gleichzeitig erzielt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass zwei oder mehr als zwei der obigen Konfigurationen in geeigneter Weise kombiniert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt schematisch einen Aufbau eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit einem Stator gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des Stators gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt den in der 2 gezeigten Stator mit einem Formharzabschnitt.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des in der 3 gezeigten Stators.
  • 5 zeigt schematisch jeweilige Verbindungen von Stromschienen in einem in der 2 gezeigten Anschlussmodul für eine elektrische Rotationsmaschine.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Schiene, die in dem in der 2 gezeigten Anschlussmodul für eine elektrische Rotationsmaschine enthalten ist.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht einer Kassettenspule gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht der in der 7 gezeigten Kassettenspule von der Rückoberflächenseite aus betrachtet.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in der 7.
  • 10 zeigt eine Änderung in einem Querschnitt entsprechend dem in der 9.
  • 11 zeigt eine Perspektivansicht einer Änderung der in den 7 bis 9 gezeigten Kassettenspule.
  • 12 zeigt einen in der Kassettenspule der 11 enthaltenen Isolator gemäß einer Betrachtung in Richtung des Pfeils B.
  • 13 zeigt eine Änderung des in der Kassettenspule der 11 enthaltenen Isolators gemäß einer Betrachtung in Richtung des Pfeils B.
  • 14 zeigt eine Perspektivansicht einer Kassettenspule gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • Bevorzugte Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass gleiche oder äquivalente Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht wiederholt beschrieben werden.
  • Wenn bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform auf eine Zahl, einen Betrag und dergleichen Bezug genommen wird, ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht zwangsläufig auf diese Zahl, diesen Betrag und dergleichen beschränkt, sofern dies nicht anders angemerkt wird. Ferner ist bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform nicht jede Komponente zwangsläufig wesentlich für die vorliegende Erfindung, sofern dies nicht anders angemerkt wird. Ferner wird dann, wenn nachstehend mehrere Ausführungsformen beschrieben werden, davon ausgegangen, dass die einzelnen Merkmale der Ausführungsformen kombiniert werden können, sofern dies nicht anders angemerkt wird.
  • 1 zeigt ein Hybridfahrzeug (HV), das als „elektrisch betriebenes Fahrzeug” dient und einen Stator gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist das „elektrisch betriebene Fahrzeug” nicht auf ein Hybridfahrzeug beschränkt, sondern kann beispielsweise ein mit einer Brennstoffzelle betriebenes Fahrzeug und ein Elektrofahrzeug umfassen.
  • Das Hybridfahrzeug weist, wie in 1 gezeigt, auf: einen Stator 10, einen Rotor 20, eine Welle 30, einen Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 40, ein Differentialgetriebe 50, eine Antriebswellenempfangseinheit 60, eine PCU (Leistungs- und Steuergerät) 70 und eine Batterie 80, die als ladbare/entladbare Sekundärbatterie ausgelegt ist.
  • Der Stator 10 und der Rotor 20 bilden eine elektrische Rotationsmaschine (Motorgenerator), die als Elektromotor oder als Generator dient. Der Rotor 20 ist an der Welle 30 befestigt. Die Welle 30 wird über ein Lager drehbar von einem Gehäuse einer Antriebseinheit gehalten.
  • Der Stator 10 weist einen ringförmigen Statorkern auf. Der Statorkern wird gebildet, indem plattenähnliche magnetische Körper aus beispielsweise Eisen oder einer Eisenlegierung geschichtet angeordnet werden. Auf der Innenumfangsoberfläche des Statorkerns sind mehrere Statorzähne und Einschubabschnitte, die zwischen den Statorzähnen gebildet sind und jeweils als Vertiefung dienen, gebildet. Die Einschubabschnitte sind derart vorgesehen, dass sie an der Innenumfangsseite des Statorkerns offen sind.
  • Statorspulen mit Wicklungsdrähten dreier Phasen, d. h. einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase, sind derart um die Zähne gewickelt, dass sie in die Einschubabschnitte passen. Die Spulen der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase sind derart gewickelt, dass die entlang des Umfangs des Statorkerns einen Offset aufweisen. Die Statorspulen sind über ein Zuleitungskabel mit der PCU 70 verbunden. Die PCU 70 ist über ein Zuleitungskabel elektrisch mit der Batterie 80 verbunden. Folglich sind die Batterie 80 und die Statorspulen elektrisch miteinander verbunden.
  • Der Motorgenerator mit dem Stator 10 und dem Rotor 20 gibt eine Triebkraft aus, die anschließend vom Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 40 über das Differentialgetriebe 50 auf die Antriebswellenempfangseinheit 60 übertragen wird. Die auf die Antriebswellenempfangseinheit 60 übertragene Antriebskraft wird als Drehkraft über eine Antriebswelle (nicht gezeigt) auf ein Fahrzeugrad (nicht gezeigt) übertragen, um so eine Fahrbewegung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Währendessen wird das Fahrzeugrad auf die Erzeugung eines regenerativen Bremsens des Hybridfahrzeugs hin durch die Trägheitskraft des Fahrzeugkörpers gedreht. Das Fahrzeugrad liefert die Drehkraft zum Antrieben des Motorgenerators über die Antriebswellenempfangseinheit 60, das Differentialgetriebe 50 und den Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 40s. In diesem Fall arbeitet der Motorgenerator als Stromerzeuger. Die vom Motorgenerator erzeugte elektrische Leistung wird über einen in der PCU 70 vorgesehenen Inverter in der Batterie 80 gespeichert.
  • Die 2 und 3 zeigen Perspektivansichten des Stators 10 (2 zeigt den Stator vor der Bildung eines Formharzes, während 3 den Stator nach der Bildung des Formharzes zeigt). 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Stators 10. Der Stator 10 weist, wie in den 2 bis 4 gezeigt, auf: einen Statorkern 110, die Statorspulen, Busschienen, mit welchen die Statorspulen verbunden sind, ein Anschlussmodul 1, an welchem die Busschienen befestigt sind, einen Formharzabschnitt 120, einen Verbindungsabschnitt 130 und Isolatoren 140, die jeweils als „Isolierelement” dienen.
  • Die Statorspulen weisen, wie in 2 gezeigt, eine erste U-Phasen-Spule 11U, eine zweite U-Phasen-Spule 12U, eine dritte U-Phasen-Spule 13U, eine vierte U-Phasen-Spule 14U, eine erste V-Phasen-Spule 11V, eine zweite V-Phasen-Spule 12V, eine dritte V-Phasen-Spule 13V, eine vierte V-Phasen-Spule 14V, eine erste W-Phasenspule 11W, eine zweite W-Phasenspule 12W, eine dritte W-Phasenspule 13W und eine vierte W-Phasenspule 14W auf.
  • Die erste U-Phasen-Spule 11U wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 511U um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 511U ist mit einem An schluss 4111U der ersten U-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 511U mit einem Anschluss 1111U der ersten U-Phasen-Spule verbunden.
  • Die erste V-Phasen-Spule 11V wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 511V um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 511V ist mit einem Anschluss 1211V der ersten V-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 511V mit einem Anschluss 2111V der ersten V-Phasen-Spule verbunden.
  • Die erste W-Phasen-Spule 11W wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 511W um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 511W ist mit einem Anschluss 2211W der ersten W-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 511W mit einem Anschluss 3111W der ersten W-Phasen-Spule verbunden.
  • Die zweite U-Phasen-Spule 12U wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 512U um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 512U ist mit einem Anschluss 3212U der zweiten U-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 512U mit einem Anschluss 4112U der zweiten U-Phasen-Spule verbunden.
  • Die zweite V-Phasen-Spule 12V wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 512V um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 512V ist mit einem Anschluss 3212V der zweiten V-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 512V mit einem Anschluss 1212V der zweiten V-Phasen-Spule verbunden.
  • Die zweite W-Phasen-Spule 12W wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 512W um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 512W ist mit einem Anschluss 3212W der zweiten W-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 512W mit einem Anschluss 2212W der zweiten W-Phasen-Spule verbunden.
  • Die dritte U-Phasen-Spule 13U wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 513U um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 513U ist mit einem Anschluss 3313U der dritten U-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 513U mit einem Anschluss 1313U der dritten U-Phasen-Spule verbunden.
  • Die dritte V-Phasen-Spule 13V wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 513V um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 513V ist mit einem Anschluss 3313V der dritten V-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 513V mit einem Anschluss 2313V der dritten V-Phasen-Spule verbunden.
  • Die dritte W-Phasen-Spule 13W wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 513W um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 513W ist mit einem Anschluss 3313W der dritten W-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 513W mit einem Anschluss 3413W der dritten W-Phasen-Spule verbunden.
  • Die vierte U-Phasen-Spule 14U wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 514U um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 514U ist mit einem Anschluss 1314U der vierten U-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 514U mit einem Anschluss 1114U der vierten U-Phasen-Spule verbunden.
  • Die vierte V-Phasen-Spule 14V wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 514V um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 514V ist mit einem Anschluss 2314V der vierten V-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 514V mit einem Anschluss 2114V der vierten V-Phasen-Spule verbunden.
  • Die vierte W-Phasen-Spule 14W wird gebildet, indem ein Leitungsdraht 514W um einen Zahn gewickelt wird. Das eine Ende des Leitungsdrahts 514W ist mit einem Anschluss 3414W der vierten W-Phasen-Spule und das andere Ende des Leitungsdrahts 514W mit einem Anschluss 3114W der vierten W-Phasen-Spule verbunden.
  • Jeder der Spulenanschlüsse ist, wie in den 2 und 4 gezeigt, derart vorgesehen, dass er von einer Schiene 100 hervorragt. Der Anschluss weist eine Vertiefung auf, die ihren entsprechenden Leitungsdraht aufnimmt, um eine Verbindung zwischen dem Leitungsdraht und dem Anschluss zu gewährleisten. Jede Spule wird um einen Isolator 140 gewickelt, um eine Kassettenspule zu bilden, woraufhin die so gebildeten Kassettenspulen im Statorkern 110 installiert werden.
  • Bei einer Fertigung des Stators 10 wird das Anschlussmodul 1 zunächst an der axialen Endoberfläche des Statorkerns 110 installiert, der gebildet wird, indem elektromagnetische Stahlplatten übereinander geschichtet werden. Anschließend werden die Kassettenspulen, die gebildet werden, indem die Spulen um die Isolatoren 140 gewickelt werden, in die Zähne des Statorkerns 110 eingepasst. Anschließend wird der nachstehend beschriebene Formharzabschnitt 120 gebildet.
  • Die Schiene und die Spulen, die am Statorkern 110 vorgesehen sind, werden, wie in den 3 und 4 gezeigt, durch den aus Harz aufgebauten Formharzabschnitt 120 verkapselt. Hierdurch können die Positionierung jeder Spule und eine Isolierung zwischen den benachbarten Spulen gewährleistet werden. Es sollte beachtet werden, dass solch eine Formung bzw. Verkapselung unter Verwendung eines Harzes nicht auf die in den 3 und 4 gezeigte Formung zum Bilden eines Formkörpers beschränkt ist. Es kann ein isolierendes Harz, wie beispielsweise Lack, auf die Oberflächen der Spulen aufgebracht werden, um eine Positionierung jeder Spule zu gewährleisten.
  • 5 zeigt schematisch die jeweiligen Verbindungen der Busschienen im Anschlussmodul 1. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der im Anschlussmodul 1 enthaltenen Schiene 100.
  • Die Schiene 100 weist, wie in den 5 und 6 gezeigt, mehrere Nuten 100A, 100B, 100C, 100D auf, die von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite der Schiene 100 angeordnet sind. Es sollte beachtet werden, dass jede der Nuten 100A, 100B, 100C, 100D eine unterbrochene Form aufweist.
  • Die Busschienen weisen erste Busschienen 11 bis 13, zweite Busschienen 21 bis 23, dritte Busschienen 31 bis 34 und eine vierte Busschiene 41 auf.
  • Die ersten Busschienen 11, 12 13 sind in die Nut 100A eingepasst. Die erste Busschiene 11 weist den Anschluss 1111U der ersten U-Phasen-Spule und den Anschluss 1114U der vierten U-Phasen-Spule auf. Ferner weist die erste Busschiene 11 einen Verbindungsanschluss 130U auf, der darin installiert ist. Die elektrische Leistung vom Verbindungsanschluss 130U wird auf die erste Busschiene 11 gegeben. Die erste Bus schiene 12 weist den Anschluss 1211V der ersten V-Phasen-Spule und den Anschluss 1212V der zweiten V-Phasen-Spule auf. Die erste Busschiene 13 weist den Anschluss 1313U der dritten U-Phasen-Spule und den Anschluss 1314U der vierten U-Phasen-Spule auf.
  • Die zweiten Busschienen 21, 22, 23 sind in die Nut 100B eingepasst. Die zweite Busschiene 21 weist den Anschluss 2111V der ersten V-Phasen-Spule und den Anschluss 2114V der vierten V-Phasen-Spule auf. Ferner weist die zweite Busschiene 21 einen Verbindungsanschluss 130V auf, der darin installiert ist. Die elektrische Leistung vom Verbindungsanschluss 130V wird auf die zweite Busschiene 21 gegeben. Die zweite Busschiene 22 weist den Anschluss 2211W der ersten W-Phasen-Spule und den Anschluss 2212W der zweiten W-Phasen-Spule auf. Die zweite Busschiene 23 weist den Anschluss 2313V der dritten V-Phasen-Spule und den Anschluss 2314V der vierten V-Phasen-Spule auf.
  • Die dritten Busschienen 31, 32, 33, 34 sind in die Nut 100C eingepasst. Die dritte Busschiene 31 weist den Anschluss 3114W der vierten W-Phasen-Spule und den Anschluss 3111W der ersten W-Phasen-Spule auf. Ferner weist die dritte Busschiene 31 einen Verbindungsanschluss 130W auf, der darin installiert ist. Die elektrische Leistung vom Verbindungsanschluss 130W wird auf die dritte Busschiene 31 gegeben. Die dritte Busschiene 32 weist den Anschluss 3212U der zweiten U-Phasen-Spule, den Anschluss 3212V der zweiten V-Phasen-Spule und den Anschluss 3212W der zweiten W-Phasen-Spule auf. Die dritte Busschiene 33 weist den Anschluss 3313U der dritten U-Phasen-Spule, den Anschluss 3313V der dritten V-Phasen-Spule und den Anschluss 3313W der dritten W-Phasen-Spule auf. Die dritten Busschienen 32, 33 dienen als Sternpunkte, welche die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Spulen verbinden. Die dritte Busschiene 34 weist den Anschluss 3413W der dritten W-Phasen-Spule und den Anschluss 3414W der vierten W-Phasen-Spule auf.
  • Die vierte Busschiene 41 ist in die Nut 100D eingepasst. Die vierte Busschiene 41 weist den Anschluss 4111U der ersten U-Phasen-Spule und den Anschluss 4112U der zweiten U-Phasen-Spule auf.
  • 5 zeigt einen Drehstrommotor mit einer Sternschaltung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Motor beschränkt, sondern kann beispielsweise auf einen Drehstrommotor mit einer Dreiecksschaltung angewandt werden. Ferner sind die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Busschienen bei dem in der 5 gezeigten Beispiel in dieser Reihenfolge angeordnet, wenn die Betrachtung in radialer Richtung nach innen gerichtet ist, die Positionen der U-Phasen- und W-Phasen-Spulen können jedoch beispielsweise vertauscht werden.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht einer Kassettenspule gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7 zeigt ferner einen Isolator 140 von der Innenumfangsseite des Statorkerns 110 aus betrachtet. Die Kassettenspule wird, wie in 7 gezeigt, gebildet, indem ein Leitungsdraht 510 um den Isolator 140 gewickelt wird. Der Isolator 140 weist einen Wickelabschnitt 141 auf, um welchen der Leitungsdraht 510 gewickelt ist, und einen Flansch 142A, um Druck auf den Leitungsdraht 510 auszuüben, um eine Verformung in der Wicklung zu verhindern. Der Flansch 142A, der an der Innenumfangsseite des Statorkerns 110 angeordnet ist, weist, wie in 7 gezeigt, Kerben an seinem gerade Abschnitt auf, abgesehen von seinen vier Ecken. D. h., der Flansch 142A weist vier Eckabschnitte 143A und zwischen den Eckabschnitten 143A angeordnete Zwischenabschnitte 144A auf. Jeder der Eckabschnitte 143A weist eine Breite (B1) auf, die größer als die Breite (B2) von jedem der Zwischenabschnitte 144A ist. Ferner weist der Flansch 142A eine abgerundete Spitzenoberfläche 145A auf. D. h., im Querschnitt des Flansches 142A weist die Spitze des Flansches 142A eine gekrümmte Form auf.
  • 14 zeigt eine Perspektivansicht einer Kassettenspule gemäß einem Vergleichsbeispiel. Die Kassettenspule gemäß dem Vergleichsbeispiel wird, wie in 14 gezeigt, gebildet, indem ein Leitungsdraht 5100 um den Isolator 1400 gewickelt wird. Der Isolator 1400 weist auf: einen Wickelabschnitt 1410, um welchen der Leitungsdraht 5100 gewickelt ist, mit einer im Wesentlich rechteckigen Form, und einen Flansch 1420, um Druck auf den Leitungsdraht 5100 auszuüben, um eine Verformung in der Wicklung zu verhindern.
  • Bei dem in der 14 gezeigten Vergleichsbeispiel ist der Flansch 1420 derart gebildet, dass er eine Breite aufweist, welche den Leitungsdraht 5100 ringsum vollstän dig bedeckt, wobei keine gekerbter Abschnitt vorgesehen ist, so wie es bei dem in den 7 und 8 gezeigten Beispiel der Fall ist. Ein Flansch ist ein Abschnitt, der während einer Formung des Isolators 1400 leicht eine Verformung, wie beispielsweise eine Krümmung, erfährt. Folglich wird ein Verformungsbereich dann, wenn der Flansch 1420 wie im Vergleichsbeispiel groß ausgebildet ist, groß, was die Dimensionsprüfung erschweren kann. Ferner schränkt der Flansch 1420, welcher den Leitungsdraht ringsum vollständig bedeckt, eine Verbesserung der Effizienz der Wärmeübertragung vom Leitungsdraht 5100 zum Formharzabschnitt. Ferner übt der Isolator 1400, da der Flansch 1420 groß ausgebildet ist, voraussichtlich einen großen Einfluss (Auftreten von Wärmespannung, Bruch im Harz und dergleichen) auf sein umgebendes Harz aus, bedingt durch einen Unterschied eines Längenausdehnungskoeffizienten bei der Bildung des Formharzabschnitts.
  • Demgegenüber sind bei der vorliegenden Ausführungsform im Flansch 142A an der Innenumfangsseite des Statorkerns 110 Zwischenabschnitte 144A vorgesehen, die jeweils eine Breite aufweisen, die geringer als die der Eckabschnitte 143A ist. Folglich ist der Flansch 142A klein ausgebildet und weist der Leitungsdraht 510 Abschnitte auf, die nicht vom Flansch 142A bedeckt sind. Wenn der Flansch 142A kleine ausgebildet ist, kann die Nutzungsmenge des Harzes, der als Rohmaterial zum Bilden des Isolators 140 dient, verringert werden, so dass die Fertigungskosten des Isolators 140 und das Gewicht des Isolators 140 verringert werden können. Ferner erleichtert solch ein klein ausgebildeter Flansch 142A die Dimensionsprüfung des Isolators 140. Ferner kann der Einfluss des Isolators 140 auf den Formharzabschnitt 120, der durch den Unterschied des Längenausdehnungskoeffizienten verursacht wird, in vorteilhafter Weise verringert werden. Ferner sind der Leitungsdraht 510 und der Formharzabschnitt 120 in einem größeren Bereich in direktem Kontakt zueinander, da der Leitungsdraht 510 die Abschnitte aufweist, die nicht mit dem Flansch 142A bedeckt sind, so dass die Effizienz der Wärmeübertragung vom Leitungsdraht 510 zum Formharzabschnitt 120 verbessert werden kann.
  • Eine Verformung der Wicklung des Leitungsdrahts 510 tritt an den Eckabschnitten des Leitungsdrahts 510 voraussichtlich eher als an seinen geraden Abschnitten auf. Folglich ist die Briete von jedem der Eckabschnitte 143A über den Eckabschnitten des Leitungsdrahts 510 verhältnismäßig vergrößert und die Breite von jedem der Zwischenabschnitte 144A über den geraden Abschnitten des Leitungsdrahts 510 verhältnismäßig verringert, um ein Haltevermögen für den Leitungsdraht 510 zu gewährleisten und gleichzeitig den vorstehend beschriebenen Vorteil zu erzielen.
  • Bei dem in der 7 gezeigten Beispiel beträgt die Breite (B) von jedem der Eckabschnitte 143A in einer Querrichtung nahezu 15 mm, kann diese Breite jedoch weiter verringert werden (auf beispielsweise nahezu 2 mm), solange die für einen Flansch erforderliche Festigkeit gewährleistet werden kann.
  • Bei dem in der 14 gezeigten Vergleichsbeispiel weist der Flansch 1420 eine planare Endoberfläche 1450 und eine Spitze mit einem Winkelabschnitt auf. Während eines Formens des Isolators 1400 fließt ein geschmolzenes Material (das ein darin gelöstes Harz aufweist) mit geringerer Wahrscheinlichkeit in den Winkelabschnitt, was dazu führt, dass bei der Formung voraussichtlich Mängel auftreten. Ferner tritt bedingt durch solch eine Winkelspitze des Flansches 1420 voraussichtlich eine Belastungskonzentration im den Flansch 1420 umgebenden Formharzabschnitt auf.
  • Demgegenüber wird der Fluss eines geschmolzenen Materials, welches das Harz zum Bilden des Isolators 140 aufweist, während einer Formung des Isolators 140 bei der vorliegenden Ausführungsform erleichtert, da die Spitzenoberfläche 145A des Flansches 142A abgerundet ist, so dass die Formbarkeit des Isolators 140 verbessert wird. Ferner wird eine Belastungskonzentration im Formharzabschnitt 120 in der Nähe der Spitze des Flansches 142A abgebaut. Ferner wird ein Fluss eines geschmolzenen Materials, das ein Harz zum Bilden des Formharzabschnitts 129 aufweist, während einer Formung des Formharzabschnitts 120 an der Spitzenoberfläche 145A erleichtert, so dass die Formbarkeit des Formharzabschnitts 120 verbessert werden kann.
  • 8 zeigt eine Perspektivansicht der in der 7 gezeigten Kassettenspule von der Rückseitenoberfläche der Kassettenspule (der Außenumfangsseite des Statorkerns 110) aus betrachtet. Auch auf der Rückoberflächenseite der Kassettenspule ist, wie in 8 gezeigt, ein Flansch 142B vorgesehen, um eine Verformung in der Wicklung des Leitungsdrahts 510 zu verhindern. Der Flansch 142B weist auf: erste Abschnitte 1421B, die zusammen mit einem Spulenende von den axialen Endoberflächen der gegenüberliegenden Seiten des Statorkerns in axialer Richtung hervorragen, und zweite Abschnitte 1422B, welche den Kontakt zum Statorkern 100 herstellen. Jeder der ersten Abschnitte 1421B weist eine Spitzenoberfläche 1451B auf, die wie die Spitzenoberfläche 145A des Flansches 142A abgerundet ist. Jeder der zweiten Abschnitte 1422B ist derart gebildet, dass er, wie vorstehend beschrieben, dünner als der erste Abschnitt 1421B ausgebildet ist, und weist eine Spitzenoberfläche 1452B auf, die für gewöhnlich nicht abgerundet ist. Es sollte beachtet werden, dass im Flansch 142B gekerbte Abschnitte 1420B nur im oberen und im unteren ersten Abschnitt 1421B vorgesehen sind. In den zweiten Abschnitten 1422B, welche den direkten Kontakt zum Statorkern 110 herstellen, sind am Einschubabschnitt keine gekerbten Abschnitte vorgesehen.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX in der 7. Der Flansch 142A ist, wie in 9 gezeigt, derart ausgebildet, dass er sich von seinem Fuß zu seiner Spitze hin verjüngt. Die Spitze des Flansches 142A, die als freies Ende vorgesehen ist, kann eine erforderliche Festigkeit gewährleisten, obgleich sie dünner als der Fuß des Flansches 142A ausgebildet ist. Da sich der Flansch 142A, wie in 9 gezeigt, von seinem Fuß zu seiner Spitze hin verjüngt, kann die Nutzungsmenge des Harzes zum Bilden des Isolators 140 weiter verringert werden, so dass die Fertigungskosten des Isolators 140 und das Gewicht des Isolators 140 weiter verringert werden können.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Dicke des Flansches 142A (am Fuß des Flansches) bei dem in den 7 bis 9 gezeigten Beispiel beispielsweise ungefähr 2 mm beträgt, die Dicke von jedem der ersten Abschnitte 1421B des Flansches 142B beispielsweise ungefähr 2 mm beträgt, und die Dicke von jedem der zweiten Abschnitte 1422B des Flansches 142B beispielsweise ungefähr 0,5 mm beträgt. D. h., der Flansch 142A wird derart gebildet, dass er dicker als die zweiten Abschnitte 1422B des Flansches 142B ist.
  • Die Dicke jedes Flansches 142A, 142B wird in geeigneter Weise geändert. Ferner werden die abzurundenden Abschnitte in den Flanschen 142A, 142B ebenso in geeigneter Weise geändert.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Flansch 142A derart ausgebildet sein kann, dass, wie in 10 gezeigt, nur eine Seite der Spitzenoberfläche 145A abgerundet ist. Bei dem in der 10 gezeigten Beispiel ist die Seite, welche den Kontakt zum Leitungsdraht 510 herstellt (die untere Seite der Spitzenoberfläche in der 10), nicht abgerundet. Die Seite, welche den Kontakt zum Leitungsdraht 510 herstellt, kann jedoch abgerundet sein, und die andere Seite (die obere Seite in der 10) kann nicht abgerundet sein.
  • Nachstehend werden die Änderungen des Isolators 140 unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 beschrieben. 12 zeigt einen in der 11 gezeigten Isolator 140 in der Richtung des Pfeils B betrachtet. Der Isolator 140 weist, wie in den 11 und 12 gezeigt, einen Wickelabschnitt 141 auf, in dem ein als „Hohlraum” dienender Lochabschnitt 146 gebildet ist. Während des Formens des Formharzabschnitts 120 fließt das Harz zum Bilden des Formharzabschnitts 120 in den Lochabschnitt 146. Durch die Bildung des Lochabschnitts 146 kann die Nutzungsmenge des Harzes zum Bilden des Isolators 140 verringert werden. Ferner kann die Wärme nicht nur über den Isolator 140, sondern ebenso über das dort hinein geflossene Formharz vom Leitungsdraht 510 zum Statorkern 110 übertragen werden. Hierdurch kann die Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Leitungsdraht 510 und dem Statorkern 110 verbessert werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Lochabschnitt 146 gleich dem vorstehend beschriebenen Lochabschnitt ebenso im Isolator 140 auf einer Oberfläche in der Richtung des Pfeils A betrachtet (an der oberen Oberfläche des Isolators in der 11) gebildet werden kann.
  • 13 zeigt eine Änderung des in der 11 gezeigten Isolator 140 in gleicher Richtung. Anstelle des Lochabschnitts 146 können, wie in 13 gezeigt, Schlitzabschnitte 147 vorgesehen werden.
  • Die obige Beschreibung kann wie folgt zusammengefasst werden. D. h., der als „Isolierelement” dienende Isolator 140 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen dem Statorkern 110 und dem am Statorkern 110 vorgesehenen Leitungsdraht 510 (511U514U, 511V514V, 511W514W) vorgesehen. Der Isolator 140 weist Wickelabschnitte 141 auf, um welche der Leitungsdraht 510 gewickelt ist, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form; und einen Flansch 142A, der am axialen Ende des Wickelabschnitts 141 an der Statorzahnspitzenseite gebildet ist, um den Leitungsdraht 510 in axialer Richtung (radiale Richtung zur Rotationsachse des Rotors bei dem Aufbau der elektrischen Rotationsmaschine) zu drücken. Der Flansch 142A weist vier Eckabschnitte 143A an seinen vier Ecken und Zwischenabschnitte 144A auf, die derart zwischen den vier Eckabschnitten 143A gebildet sind, dass sie eine Breite (B2) aufweisen, die geringer als die Breite (B1) der vier Eckabschnitte 143A ist. Der Flansch 142A weist ferner eine Spitze mit einer gekrümmten Form auf.
  • Obgleich vorstehend die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sollte wahrgenommen werden, dass die hierin offenbarten Ausführungsformen in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht beschränkend anzusehen sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Umfang der Ansprüche bestimmt, und es sollen verschiedene Modifikationen als mit im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, so wie er in den Ansprüchen dargelegt wird, beinhaltet verstanden werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist beispielsweise auf einen Stator einer in einem Hybridfahrzeug installierten elektrischen Rotationsmaschine und ein im Stator enthaltenes Isolierelement anwendbar.
  • Zusammenfassung
  • ISOLIERELEMENT UND STATOR
  • Ein Isolator (140) ist zwischen einem Statorkern und einem am Statorkern vorgesehen Leitungsdraht (510) vorgesehen. Der Isolator (140) weist auf: einen Wickelabschnitt (141), um welchen der Leitungsdraht (510) gewickelt wird, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form; und einen Flansch (142A), der am axialen Ende des Wickelabschnitts (141) auf der Statorzahnspitzenseite gebildet ist, um den Leitungsdraht (510) in der axialen Richtung (radiale Richtung zur Rotationsachse eines Rotors bei einem Aufbau einer elektrischen Rotationsmaschine) zu drücken. Der Flansch (142A) weist vier Eckabschnitte (143A) an seinen vier Ecken und Zwischenabschnitte (144A) auf, die derart zwischen den vier Eckabschnitten (143A) gebildet sind, dass sie eine Breite (B2) aufweisen, die geringer als die Breite (B1) der vier Eckabschnitte (143A) ist. Der Flansch (142A) weist ferner eine Spitze mit einer gekrümmten Form auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-323477 [0002]
    • - JP 62-12907 [0003]
    • - JP 59-43775 [0004]

Claims (10)

  1. Isolierelement, das zwischen einem Kernkörper (110) und einer am Kernkörper (110) vorgesehenen Spule (510) vorgesehen ist und aufweist: – einen Wickelabschnitt (141), um welchen die Spule (510) gewickelt wird, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form; und – einen Flansch (142A), der an einem axialen Ende des Wickelabschnitts (141) gebildet ist, um die Spule (510) in einer axialen Richtung zu drücken, wobei – der Flansch (142A) vier Eckabschnitte (143A) an seinen vier Ecken und Zwischenabschnitte (144A) aufweist, die derart zwischen den vier Eckabschnitten (143A) gebildet sind, dass sie eine geringere Breite als jeder der vier Eckabschnitte (143A) aufweisen.
  2. Isolierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (142A) derart gebildet ist, dass er eine Dicke aufweist, die abnimmt, wenn sich der Flansch von seinem Fuß zu seiner Spitze erstreckt.
  3. Isolierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelabschnitt (141) einen Hohlraum (146, 147) aufweist.
  4. Stator mit: – einem Statorzahn (110); – einer Statorspule (510), die um den Statorzahn (110) gewickelt ist; – das Isolierelement (140) nach dem Anspruch 1, das zwischen dem Statorzahn (110) und der Statorspule (510) vorgesehen ist; und – einem Harzabschnitt (120), der auf der Statorspule (510) und dem Isolierelement (140) gebildet ist.
  5. Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorspule (510) und das Isolierelement (140) derart am Statorzahn (110) befestigt sind, dass der Flansch (142A) benachbart zu einer Spitze des Statorzahns (110) angeordnet ist.
  6. Isolierelement, das zwischen einem Kernkörper (110) und einer am Kernkörper (110) vorgesehenen Spule (510) vorgesehen ist und aufweist: – einen Wickelabschnitt (141), um welchen die Spule (510) gewickelt wird, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form; und – einen Flansch (142A), der an einem axialen Ende des Wickelabschnitts (141) gebildet ist, um die Spule (510) in einer axialen Richtung zu drücken, wobei – der Flansch (142A) eine Spitze mit einer gekrümmten Form aufweist.
  7. Isolierelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (142A) derart gebildet ist, dass er eine Dicke aufweist, die abnimmt, wenn sich der Flansch von seinem Fuß zu seiner Spitze erstreckt.
  8. Isolierelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelabschnitt (141) einen Hohlraum (146, 147) aufweist.
  9. Stator mit: – einem Statorzahn (110); – einer Statorspule (510), die um den Statorzahn (110) gewickelt ist; – das Isolierelement (140) nach dem Anspruch 6, das zwischen dem Statorzahn (110) und der Statorspule (510) vorgesehen ist; und – einem Harzabschnitt (120), der auf der Statorspule (510) und dem Isolierelement (140) gebildet ist.
  10. Stator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorspule (510) und das Isolierelement (140) derart am Statorzahn (110) befestigt sind, dass der Flansch (142A) benachbart zu einer Spitze des Statorzahns (110) angeordnet ist.
DE112007002910.2T 2006-11-30 2007-11-12 Isolierelement und Stator Expired - Fee Related DE112007002910B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006323998A JP4737054B2 (ja) 2006-11-30 2006-11-30 絶縁部材およびステータ
JP2006-323998 2006-11-30
PCT/JP2007/072336 WO2008065916A1 (fr) 2006-11-30 2007-11-12 Élément d'isolation et stator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112007002910T5 true DE112007002910T5 (de) 2009-09-24
DE112007002910B4 DE112007002910B4 (de) 2014-05-22

Family

ID=39467708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007002910.2T Expired - Fee Related DE112007002910B4 (de) 2006-11-30 2007-11-12 Isolierelement und Stator

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7855484B2 (de)
JP (1) JP4737054B2 (de)
CN (1) CN101542870B (de)
DE (1) DE112007002910B4 (de)
WO (1) WO2008065916A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007038848A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-19 Dorma Gmbh + Co. Kg Spulenkörper für einen Linearmotor-Stator für eine automatische Tür
EP2560269A3 (de) * 2011-08-16 2017-10-18 LG Innotek Co., Ltd. Stator für einen Motor
CA2802385C (en) * 2012-01-17 2020-02-18 Regal Beloit America, Inc. Electric motor
FR2996072B1 (fr) * 2012-09-26 2016-07-29 Sonceboz Automotive Sa Ensemble de connexion electrique pour moteur sans balai
JP2014161185A (ja) * 2013-02-20 2014-09-04 Mitsubishi Electric Corp 回転電機及びそれを備えた送風機
DE102013211881A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Robert Bosch Gmbh Spulenhalter zum Halten einer Spule für eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines Stators für eine elektrische Maschine
JP2015089162A (ja) * 2013-10-28 2015-05-07 トヨタ自動車株式会社 回転電機ステータ
JP5902726B2 (ja) * 2014-01-15 2016-04-13 トヨタ自動車株式会社 回転電機ステータ
DE102014213029A1 (de) * 2014-07-04 2016-01-07 Zf Friedrichshafen Ag Zahnspule für eine elektrischen Maschine
US10574127B2 (en) * 2016-03-30 2020-02-25 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Actuator and coil unit
JP7016001B2 (ja) * 2017-01-18 2022-02-21 パナソニックIpマネジメント株式会社 コイル成形体、その製造方法、モータ、及び、ステータの組立方法
WO2018142442A1 (ja) * 2017-01-31 2018-08-09 株式会社日立産機システム アキシャルギャップ型回転電機
CN111628593B (zh) * 2019-02-28 2023-04-07 株式会社村田制作所 定子、定子组件、电能与机械能的转换器

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5943775A (ja) 1982-09-03 1984-03-10 Shinetsu Densen Kk 巻枠
JPS6212907A (ja) 1985-07-09 1987-01-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd 永久磁石型消去ヘツドの製造方法
JP2005323477A (ja) 2004-05-11 2005-11-17 Asmo Co Ltd モータ

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889650C (de) * 1948-10-19 1953-09-14 Siemens Ag Mit einer Spulenwicklung umgebener Eisenkern, insbesondere Hauptpol fuer elektrischeGleichstrommaschinen
DE2211840C2 (de) * 1972-03-11 1983-11-03 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Polgehäuse für elektrische Maschinen
JPH0624964Y2 (ja) 1985-07-08 1994-06-29 リズム時計工業株式会社 コイルボビン
JPH01110043A (ja) * 1987-10-22 1989-04-26 Matsushita Electric Works Ltd 無刷子電動機
DE4111320A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-15 Siemens Ag Wicklungsspulen aufweisende elektrische maschine
JPH0710925U (ja) * 1993-07-19 1995-02-14 松下電器産業株式会社 フライバックトランス
JP3266736B2 (ja) * 1994-05-17 2002-03-18 三菱電機株式会社 磁気センサ
JP2894967B2 (ja) * 1995-04-20 1999-05-24 ファナック株式会社 電動機の鉄心の絶縁部材
JP3644109B2 (ja) 1995-12-20 2005-04-27 株式会社安川電機 回転電機の固定子
US6232693B1 (en) * 1997-05-13 2001-05-15 Emerson Electric Co. Switched reluctance motor having stator inserts for noise reduction, magnet positioning, and coil retention
US6057625A (en) * 1997-08-19 2000-05-02 General Electric Company Pole insulator cap
JP2000014057A (ja) 1998-06-18 2000-01-14 Nippon Densan Corp 回転機の電機子構造及びその製造方法
CN2368214Y (zh) * 1999-03-15 2000-03-08 福建省仙游电机厂 带有定位装置的内定子铁芯
JP4611500B2 (ja) * 2000-09-13 2011-01-12 澤藤電機株式会社 リターダ用エキサイタ
US6590310B2 (en) * 2001-02-21 2003-07-08 Kabushiki Kaisha Moric Stator coil structure for revolving-field electrical machine and method of manufacturing same
JP2004297986A (ja) 2003-03-28 2004-10-21 Mitsuba Corp 回転機
JP4339027B2 (ja) 2003-06-16 2009-10-07 本田技研工業株式会社 ステータ
JP2005354804A (ja) * 2004-06-10 2005-12-22 Nissan Motor Co Ltd 電動機用固定子及び巻線材の巻回装置
JP4786380B2 (ja) * 2006-03-24 2011-10-05 本田技研工業株式会社 回転電機の絶縁構造

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5943775A (ja) 1982-09-03 1984-03-10 Shinetsu Densen Kk 巻枠
JPS6212907A (ja) 1985-07-09 1987-01-21 Matsushita Electric Ind Co Ltd 永久磁石型消去ヘツドの製造方法
JP2005323477A (ja) 2004-05-11 2005-11-17 Asmo Co Ltd モータ

Also Published As

Publication number Publication date
CN101542870B (zh) 2011-11-16
JP4737054B2 (ja) 2011-07-27
US20100052461A1 (en) 2010-03-04
JP2008141829A (ja) 2008-06-19
US7855484B2 (en) 2010-12-21
DE112007002910B4 (de) 2014-05-22
WO2008065916A1 (fr) 2008-06-05
CN101542870A (zh) 2009-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007002910B4 (de) Isolierelement und Stator
DE112008001219B4 (de) Verfahren zur Montage eines Anschlussmoduls für eine drehende elektrische Maschine und drehende elektrische Maschine mit diesem Modul
DE102006034991B4 (de) Elektrische Servolenkungsvorrichtung
DE112012003994B4 (de) Stator für eine umlaufende elektrische Maschine
EP2807726B1 (de) Rotor für eine rotierende elektrische maschine und elektromotor
DE112010006096T5 (de) Stator und mit diesem Stator ausgerüstete rotierende elektrische Maschine
DE112011105658T5 (de) Stator einer drehenden elektrischen Maschine
WO2010066491A2 (de) Elektromotor, insbesondere stell- oder antriebsmotor in kraftfahrzeugen
DE112007001231T5 (de) Isolator und drehende Elektromaschine
DE112008002806T5 (de) Drehende elektrische Maschine
DE112008002752T5 (de) Stator und rotierende elektrische Maschine
DE112012004862T5 (de) Elektrische Umlaufmaschine
WO2013120603A2 (de) Statoranordnung und elektrische maschine
DE112018000378T5 (de) Stator für elektrische drehende Maschine
DE102004044986A1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine mit Flachdrahtwicklungen
DE102008054527A1 (de) Stator in einem Elektromotor
EP1638188A1 (de) Motor, insbesondere für Niederspannung
EP2377229A2 (de) Stator in einem elektromotor
DE102008054520A1 (de) Stator in einem Elektromotor
DE112013001643T5 (de) Elektrische rotierende Maschine
DE19906484A1 (de) Elektrische Maschine
WO2006089543A1 (de) Elektromotor
DE102009020915A1 (de) Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge
DE102012222318A1 (de) Zahnsegment-Spulen-Kombination für eine elektrische Maschine
DE102015211921A1 (de) Stator für eine elektrische Maschine und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150224

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee