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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drehende elektrische Maschine,
insbesondere eine drehende elektrische Maschine mit einer Vielzahl
von geteilten Statorkernen, welche eine Reduzierung der Anzahl der
Teile und eine kleinere Baugröße erreicht.
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STAND DER TECHNIK
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Um
die Anbringung einer Wicklung zu ermöglichen, wurden bisher
verschiedene Arten von drehenden elektrischen Maschinen vorgeschlagen. Zum
Beispiel weist ein in der veröffentlichten japanischen
Patentschrift
JP 2004-159427 beschriebener bürstenloser
Motor sich radial erstreckende Zähne und einen dosenförmigen
Körper, der radial innere Endabschnitte der Zähne
miteinander koppelt und einen Bodenabschnitt hat, der ein ausgebildetes
Ende abschließt, bei dem eine Wicklung um jeden Zahn gewickelt
ist. Beim Anbringen jeder Wicklung an die Zähne wird eine
zuvor zur Ausbildung einer Vielzahl von Spulen gewickelte Wicklung
an den Zähnen befestigt, so dass die Spulen gleichzeitig
an den Zähnen befestigt werden. Ein kreuzender Draht, der
sich von einem vorgeschriebenen Zahn zu einem anderen Zahn erstreckt,
ist entlang des Bodenabschnitts des becherförmigen Körpers
angeordnet.
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Im
Vergleich zu einem Beispiel, bei dem jede um jeden Zahn gewickelte
Wicklung über ein Verbindungsteil, wie z. B. einer Stromschiene,
verbunden ist, kann somit die Anzahl der Teile reduziert werden und
die Verbindung erleichtert werden.
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Darüber
hinaus weist ein in der veröffentlichten japanischen Patentschrift
JP 2002-199644 beschriebener
Drehstrommotor einen Stator mit einer aus Drehstromspulen bestehende
Spulenanordnung auf. Ein Neutralpunkt jeder Spule ist mit einer
aus einem leitenden Material gebildete Stromschiene verbunden und
diese Stromschiene ist an einer Außenseite der Spulenanordnung
angeordnet. Durch dieses Anordnen der Stromschiene um einen Außenumfang
der Spulenanordnung liegen ein Bündel von Verbindungsleitungen
der Neutralpunkte und die Neutralpunkte nicht nebeneinander in axialer
Richtung der Spulenanordnung und wird eine Reduzierung der axialen
Länge des Motors erreicht.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE
PROBLEME
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Bei
dem in der veröffentlichen japanischen Patentschrift
JP 2004-159427 beschriebenen
bürstenlosen Motor ist der becherförmige Körper
jedoch ein wesentliches Teil, weshalb die Anzahl der Teile nicht
reduziert werden kann. Da der kreuzende Draht an dem Bodenabschnitt
des becherförmigen Körpers angeordnet ist, kann
darüber hinaus die axiale Länge nicht ausreichend
reduziert werden.
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Bei
dem in der veröffentlichten japanischen Patentschrift
JP 2002-199644 beschriebenen
Drehstrommotor ist die verteilte Wicklung der Spule angepasst. Im
Allgemeinen ist bei einer verteilten Wicklung der Füllfaktor
der Spule niedrig und die Länge einer Spule lang, was zu
einem großen Kupferverlust führt.
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Zur
Lösung eines solchen Problems kann ein Verfahren zur Implementierung
eines Stators angewandt werden, bei welchem ein Statorkern mit einer Vielzahl
von geteilten Statorkernen ausgebildet wird, wobei eine Spule um
jeden geteilten Statorkern herum gewickelt ist und die geteilten
Statorkerne mit den gewickelten Spulen ringförmig angeordnet
sind. Da gemäß diesem Verfahren die Spule um jeden
geteilten Statorkern herum gewickelt ist, kann der Füllfaktor
der Spule verbessert werden und die Länge der Spule reduziert
werden, so dass der Kupferverlust reduziert werden kann.
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Bei
einer drehenden elektrischen Maschine mit einer solchen Vielzahl
von geteilten Statorkernen sollten jedoch die an den jeweiligen
geteilten Statorkernen angebrachten Spulen miteinander verbunden sein.
Als ein Verfahren zum Verbinden der Spulen ist es z. B. möglich,
die Spulen miteinander durch ein ringförmiges Stromverteilungsteil
zu verbinden, indem das ringförmige Stromverteilungsteil
an einer Stelle neben dem Stator in einer Richtung der Mittelachse
des Stators angeordnet wird.
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Das
Anordnen eines solchen Stromverteilungsteils führt jedoch
zu einer größeren Länge der drehenden
elektrischen Maschine in Richtung der Mittelachse und erhöht
weiter die Anzahl der Teile.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme
gemacht und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine drehende
elektrische Maschine mit einer Vielzahl von geteilten Statorkernen
bereitzustellen, welche eine Reduzierung der Teileanzahl und eine
kürzere Länge der drehenden elektrischen Maschine
in Richtung der Mittelachse erzielt.
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MITTEL ZUM LÖSEN
DER PROBLEME
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Eine
drehende elektrische Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen drehbar vorgesehenen Rotor und einen ringförmigen
Stator mit einem ringförmig ausgebildeten Statorkern, der
um den Rotor angeordnet ist, und einem Wicklungsabschnitt, der ausgebildet
ist, indem ein Teil eines Spulendrahts um den Statorkern gewickelt
wird, auf.
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Der
obige Statorkern weist eine Vielzahl von geteilten Statorkernen
auf, welche in Umfangsrichtung des Stators aneinandergereiht sind,
und der geteilte Statorkern weist einen Jochabschnitt, der sich in
Umfangsrichtung des Stators erstreckt, und einen Statorzahn auf,
welcher von dem Jochabschnitt zum Rotor hin vorspringt und an welchem
der Wicklungsabschnitt angebracht wird. Der obige Spulendraht weist
den um den Statorzahn gewickelten Wicklungsabschnitt, einen herausgezogenen
Abschnitt, der von einem Endabschnitt des Wicklungsabschnitts über den
Jochabschnitt herausgezogen ist, und einen Wicklungsabschnitt auf,
welcher von dem anderen Endabschnitt des Wicklungsabschnitts herausgezogen
ist, um sich über den Jochabschnitt zu erstrecken, und
mit einem herausgezogenen Abschnitt eines anderen Spulendrahts verbunden
ist, welcher einen anderen Wicklungsabschnitt aufweist, der von dem
Wicklungsabschnitt in Umfangsrichtung des Stators beabstandet vorgesehen
ist.
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Vorzugsweise
ist der Verdrahtungsabschnitt von einem Endabschnitt des Wicklungsabschnitts
auf einer radial äußeren Seite des Stators über
den Jochabschnitt herausgezogen und der gezogene Abschnitt von einem
Endabschnitt des Wicklungsabschnitts auf einer radial inneren Seite
des Stators über den Jochabschnitt herausgezogen.
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Vorzugsweise
weist die drehende elektrische Maschine ferner ein an dem Statorzahn
angebrachtes Isolierteil zum Isolieren des Spulendrahts und des Statorzahns
voneinander auf. Das Isolierteil weist einen Statorzahnaufnahmeabschnitt
mit einem ausgebildeten Durchgangsloch zur Aufnahme des Statorzahns
und einen Vorsprungsabschnitt auf, welcher von dem Statorzahnaufnahmeabschnitt
vorspringend ausgebildet ist und sich entlang einer Innenumfangsfläche
des Jochabschnitts erstreckt. Der Vorsprungsabschnitt hat einen
ausgebildeten Führungsabschnitt zum Führen des
Verdrahtungsabschnitts von dem Wicklungsabschnitt zum Jochabschnitt.
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Vorzugsweise
weist das Isolierteil einen Jochisolierabschnitt zum Isolieren des
Verdrahtungsabschnitts und des gezogenen Abschnitts von dem Jochabschnitt
auf. Vorzugsweise hat der Spulendraht senkrecht zur Erstreckungsrichtung
des Spulendrahts einen rechteckigen Querschnitt und der Wicklungsabschnitt
wird durch Wickeln und Schichten des Spulendrahts von einem Basisabschnitt
des Statorzahn, welcher sich auf der Seite des Jochabschnitts befindet,
zum Spitzenabschnitt hin, welcher sich radial innerhalb des Stators
befindet, aufgebaut. Vorzugsweise weist der Spulendraht einen ersten
Spulendraht, welcher mit einem Wechselstrom einer ersten Phase versorgt
wird, einen zweiten Spulendraht, der mit dem ersten Spulendraht
verbunden ist, einen dritten Spulendraht, der mit einem Wechselstrom
einer zweiten Phase versorgt wird, und einen vierten Spulendraht,
der mit dem dritten Spulendraht verbunden ist, auf.
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Ein
dritter Wicklungsabschnitt des dritten Spulendrahts ist in Umfangsrichtung
des Stators an einer Stelle neben einem ersten Wicklungsabschnitt des
ersten Spulendrahts vorgesehen und ein zweiter Wicklungsabschnitt
des zweiten Spulendrahts ist bezüglich des dritten Wicklungsabschnitts
des dritten Spulendrahts gegenüber dem ersten Wicklungsabschnitt
angeordnet. Ferner ist ein vierter Wicklungsabschnitt des vierten
Spulendrahts bezüglich des zweiten Wicklungsabschnitts
gegenüber dem dritten Wicklungsabschnitt angeordnet und
ein erster Verdrahtungsabschnitt des ersten Spulendrahts ist mit einem
zweiten herausgezogenen Abschnitt des zweiten Spulendrahts über
eine Außenumfangsseite des dritten Wicklungsabschnitts
verbunden. Ein dritter Verdrahtungsabschnitt des dritten Spulendrahts
ist mit einem vierten herausgezogenen Abschnitt des vierten Spulendrahts über
eine Außenumfangsseite des zweiten Wicklungsabschnitts
verbunden und ein dritter herausgezogener Abschnitt des dritten
Spulendrahts erstreckt sich vom Stator radial nach außen zwischen
dem ersten Verdrahtungsabschnitt und dem Jochabschnitt und ist in
Richtung der Mittelachse des Stators zur Aufnahme des ersten Verdrahtungsabschnitts
auf einer Seite radial außerhalb des Stators relativ zum
ersten Verdrahtungsabschnitt gebogen. Der zweite herausgezogene
Abschnitt des zweiten Spulendrahts erstreckt sich vom Stator radial nach
außen zwischen dem dritten Verdrahtungsabschnitt und dem
Jochabschnitt und ist in Richtung der Mittelachse des Stators zur
Aufnahme des dritten Verdrahtungsabschnitts auf einer Seite radial
außerhalb des Stators relativ zum dritten Verdrahtungsabschnitt
gebogen.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der
drehenden elektrischen Maschine der vorliegenden Erfindung kann
die Anzahl der Teile der drehenden elektrischen Maschine reduziert und
die Länge in Richtung der Mittelachse der drehenden elektrischen
Maschine verkürzt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer drehenden elektrischen Maschine gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Stators.
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3 ist
eine Draufsicht des Stators, welche einen Verbindungszustand jeder
Spule zeigt.
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4 ist eine perspektivische Ansicht jedes geteilten
Statorkerns.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche Details eines Spulendrahts
zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die Details eines Spulendrahts zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des geteilten Statorkerns, an welchem
eine U-Phasen-Spule des in 5 gezeigten
Spulendrahts befestigt ist, und ein Isolierteil, welches an diesem
geteilten Statorkern befestigt ist.
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8 ist
eine Draufsicht des geteilten Statorkerns.
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9 ist
eine Rückansicht von einer radialen Außenseite.
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10 ist
eine Draufsicht der U-Phasen-Spule und eines Abschnitts in dessen
Nähe.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand im Herstellungsprozess
der drehenden elektrischen Maschine zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schritts, welcher auf den in
der 11 gezeigten Zustand folgt.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand in einem Herstellungsprozess
der drehenden elektrischen Maschine zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Schritt zeigt, welcher auf
den in der 13 gezeigten Zustand folgt.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 100 drehende elektrische Maschine; 110 Drehwelle; 120 Rotor; 121 Rotorkern; 122 Dauermagnet; 124 Harz; 126 Magneteinführungsöffnung; 130 Stator; 131U U-Phasen-Spule; 131V V-Phasen-Spule; 131W W-Phasen-Spule; 134U U-Phasen-Verdrahtung; 134V V-Phasen-Verdrahtung; 134W W-Phasen-Verdrahtung; 135U U-Phasen-Anschlussabschnitt; 135V V-Phasen-Anschlussabschnitt; 135W W-Phasen-Anschlussabschnitt; 136U U-Phasen-Außenanschlussabschnitt; 136V V-Phasen-Außenanschlussabschnitt; 136W W-Phasen-Außenanschlussabschnitt; 140 Neutralpunkt; 150 geteilter Statorkern; 151 Statorzahn; 152 Jochabschnitt; 160 Isolator; 161 Zahnaufnahmeabschnitt; 162 Vorsprungsabschnitt; 163 Jochisolierungsabschnitt;
und 164 Jochisolierungsabschnitt.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Eine
drehende elektrische Maschine gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 14 beschrieben. Wenn
in der unten beschriebenen Ausführungsform eine Anzahl,
ein Betrag oder dergleichen erwähnt wird, ist der Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung, sofern nicht anders angegeben, nicht
notwendigerweise auf eine solche Anzahl, einen solchen Betrag oder
dergleichen beschränkt. Darüber hinaus ist, soweit
nicht anders angegeben, in der folgenden Ausführungsform
nicht jede Komponente unbedingt essentiell für die vorliegende
Erfindung. Wenn im Folgenden eine Vielzahl von Ausführungsformen
gezeigt ist, ist darüber hinaus, sofern nicht anders angegeben,
auch eine geeignete Kombination der Merkmale in den Ausführungsformen
ursprünglich erfasst.
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer drehenden elektrischen Maschine 100 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie in der 1 gezeigt
ist, weist die drehende elektrische Maschine 100 eine um
eine Drehmittelachse O drehbar gelagerte Drehwelle 110,
einen fest an der Drehwelle 110 vorgesehen Rotor 120 und
einen ringförmig um den Rotor 120 angeordneten
Stator 130 auf.
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Der
Rotor 120 weist einen zylinderförmig ausgebildeten
Rotorkern 121 und einen Dauermagneten 122 auf,
welcher in einer in dem Rotorkern 121 ausgebildeten Magneteinführungsöffnung 126 eingesetzt
ist und sich in Richtung der Drehmittelachse O erstreckt. Der Rotorkern 121 wird
z. B. durch Aufeinanderschichten einer Vielzahl von elektromagnetischen
Blechen ausgebildet oder wird durch einen Pulverkern oder dergleichen
gebildet. Der Dauermagnet 122 wird in der Magneteinführungsöffnung 126 mittels
Harz 124 befestigt, mit welchem die Magneteinführungsöffnung 126 gefüllt
wird.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Stators 130. Wie in
der 2 gezeigt ist, weist der Stator 130 eine
Vielzahl von geteilten Statorkernen 150, welche ringförmig
um die Drehmittelachse O angeordnet sind, und eine Spule 131,
welche um den geteilten Statorkern 150 gewickelt ist, auf.
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3 ist
eine Draufsicht eines Stators 130, welche einen Verbindungszustand
jeder Spule 131 zeigt. 4 ist
eine perspektivische Ansicht jedes geteilten Statorkerns 150.
In den 3 und 4 wird die drehende
elektrische Maschine 100 mit Strom aus einer Batterie über
nicht gezeigte Inverter und Konverter versorgt. Gleichstrom aus
der Batterie wird durch den Inverter und den Konverter zur Versorgung
der drehenden elektrischen Maschine 100 in einen Drei-Phasen-Wechselstrom
umgewandelt.
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Jeder
geteilte Statorkern 150 weist einen Jochabschnitt 152,
der sich entlang einer Umfangsrichtung des Stators 130 erstreckt,
und einen Statorzahn 151 auf, welcher von dem Jochabschnitt 152 zum
in der 1 gezeigten Rotor 120 hin vorspringt.
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Die
in der 3 gezeigte drehende elektrische Maschine 100 weist
einen U-Phasen-Außenanschlussabschnitt 136U, dem
ein U-Phasen-Wechselstrom zugeführt wird, einen V-Phasen-Außenanschlussabschnitt 136V,
dem ein V-Phasen-Wechselstrom zugeführt wird, und einen
W-Phasen-Außenanschlussabschnitt 136W, dem ein
W-Phasen-Wechselstrom zugeführt wird, auf.
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In
Umfangsrichtung des Stators 130 sind eine Vielzahl von
geteilten Statorkernen 150V1, 150U1, 150W1 bis 150V6, 150U6, 150W6 aneinander
gereiht. Spulen 130V1, 130U1, 130W1 bis 130V6, 130U6, 130W6,
welche durch Wickeln eines Teils der Spulendrähte 230V1, 230U1, 230W1 bis 230V6, 20U6, 230W6 gebildet
werden, sind an den geteilten Statorkernen 150V1, 150U1, 150W1 bis 150V6, 150U6, 150W6 befestigt.
Spuledrähte 230V1, 230U1, 230W1 bis 230V6, 230U6, 230W6 weisen Spulen 130V1, 130U1, 130W1 bis 130V6, 130U6, 130W6,
Anschlussabschnitte 135V1, 135U1, 135W1 bis 135V5, 135U5, 135W5,
welche mit inneren Endabschnitten dieser Spulen 130V1, 130U1, 130W1 bis 130V6, 130U6, 130W6 verbunden
ist, und Verdrahtungen 134V1, 134U1, 134W1 bis 134V5, 134U5, 134W5 auf,
welche mit äußeren Endabschnitten der Spulen 130V1, 130U1, 130W1 bis 130V6, 130U6, 130W6 verbunden
sind.
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Die
V-Phasen-Verdrahtung 134V1 des Spulendrahts 230V2 ist
mit dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V1 des Spulendrahts 230V1 verbunden, so
dass die V-Phasen-Spule 131V1 und die V-Phasen-Spule 131V2 elektrisch
miteinander verbunden sind. Die V-Phasen-Verdrahtung 134V2 des
Spulendrahts 230V3 ist mit dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V2 des
Spulendrahts 230V2 verbunden, so dass die V-Phasen-Spule 131V2 und
die V-Phasen-Spule 131V3 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die V-Phasen-Verdrahtung 134V3 des Spulendrahts 230V4 ist
mit dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V3 des Spulendrahts 230V3 verbunden, so
dass die V-Phasen-Spule 131V3 und die V-Phasen-Spule 131V4 elektrisch
miteinander verbunden sind. Die V-Phasen-Verdrahtung 134V4 des
Spulendrahts 230V5 ist mit dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V4 des
Spulendrahts 230V4 verbunden, so dass die V-Phasen-Spule 131V4 und
die V-Phasen-Spule 131V5 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 des Spulendrahts 230V6 ist
mit dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V5 des Spulendrahts 230V5 verbunden, so
dass die V-Phasen-Spule 131V5 und die V-Phasen-Spule 131V6 elektrisch
miteinander verbunden sind.
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Die
U-Phasen-Verdrahtung 134U1 des Spulendrahts 230U2 ist
mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U1 des Spulendrahts 230U1 verbunden, so
dass die U-Phasen-Spule 131U1 und die U-Phasen-Spule 131U2 elektrisch
miteinander verbunden sind. Die U-Phasen-Verdrahtung 134U2 des
Spulendrahts 230U3 ist mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U2 des
Spulendrahts 230U2 verbunden, so dass die U-Phasen-Spule 131U2 und
die U-Phasen-Spule 131U3 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die U-Phasen-Verdrahtung 134U3 des Spulendrahts 230U4 ist
mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U3 des Spulendrahts 230U3 verbunden, so
dass die U- Phasen-Spule 131U3 und die U-Phasen-Spule 131U4 elektrisch
miteinander verbunden sind. Die U-Phasen-Verdrahtung 134U4 des
Spulendrahts 230U5 ist mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U4 des
Spulendrahts 230U4 verbunden, so dass die U-Phasen-Spule 131U4 und
die U-Phasen-Spule 131U5 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 des Spulendrahts 230U6 ist
mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 des Spulendrahts 230U5 verbunden, so
dass die U-Phasen-Spule 131U5 und die U-Phasen-Spule 131U6 elektrisch
miteinander verbunden sind.
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Die
W-Phasen-Verdrahtung 134W1 des Spulendrahts 230W2 ist
mit dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W1 des Spulendrahts 230W1 verbunden,
so dass die W-Phasen-Spule 131W1 und die W-Phasen-Spule 131W2 elektrisch
miteinander verbunden sind. Die W-Phasen-Verdrahtung 134W2 des
Spulendrahts 230W3 ist mit dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W2 des
Spulendrahts 230W2 verbunden, so dass die W-Phasen-Spule 131W2 und die
W-Phasen-Spule 131W3 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die W-Phasen-Verdrahtung 134W3 des Spulendrahts 230W4 ist
mit dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W3 des Spulendrahts 230W3 verbunden,
so dass die W-Phasen-Spule 131W3 und die W-Phasen-Spule 131W4 elektrisch
miteinander verbunden sind. Die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 des
Spulendrahts 230W5 ist mit dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W4 des
Spulendrahts 230W4 verbunden, so dass die W-Phasen-Spule 131W4 und die
W-Phasen-Spule 131W5 elektrisch miteinander verbunden sind.
Die W-Phasen-Verdrahtung 134W5 des Spulendrahts 230W6 ist
mit dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W5 des Spulendrahts 230W5 verbunden,
so dass die W-Phasen-Spule 131W5 und die W-Phasen-Spule 131W6 elektrisch
miteinander verbunden sind.
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Somit
sind die V-Phasen-Spulen 131V1 bis 131V6 elektrisch
miteinander verbunden, die U-Phasen-Spulen 131U1 bis 131U6 elektrisch
miteinander verbunden und die W-Phasen-Spulen 131W1 bis 131W6 elektrisch
miteinander verbunden.
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Dabei
weist der Spulendraht 230V6 einen Neutralpunktanschlussabschnitt 141V und
der Spulendraht 230U6 einen Neutralpunktanschlussabschnitt 141U auf,
und der Neutralpunktanschlussabschnitt 141V und der Neutralpunktanschlussabschnitt 141U sind über
eine Neutralpunktverbindungsverdrahtung 138 miteinander
verbunden. Darüber hinaus weist der Spulendraht 230W6 einen Neutralpunktanschlussabschnitt 141W auf,
und der Neutralpunktanschlussabschnitt 141W und der Neutralpunktanschlussabschnitt 141U sind über
eine Neutralpunktverbindungsverdrahtung 137 miteinander
verbunden. Diese Neutralpunktanschlussabschnitte 141V, 141U, 141V sowie
die Neutralpunktverbindungsverdrahtung 137 und die Neutralpunktverbindungsverdrahtung 138 bilden
einen Neutralpunkt 140.
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Die
V-Phasen-Spulen 131V1 bis 131V6 sind in Umfangsrichtung
des Stators 130 neben den U-Phasen-Spulen 131U1 bis 131U6 angeordnet. Darüber
hinaus sind die W-Phasen-Spulen 131W1 bis 131W6 bezüglich
der U-Phasen-Spulen 131U1 bis 131U6 gegenüber
den V-Phasen-Spulen 131V1 bis 131V6 angeordnet.
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Die
W-Phasen-Verdrahtung 134W5, welche aus der W-Phasen-Spule 131W6 herausgezogen
ist, erstreckt sich über den Jochabschnitt der geteilten Statorkerne 150U6, 150V6, 150W5,
welche sich radial außerhalb der U-Phasen-Spule 131U6,
der V-Phasen-Spule 131V6 und der W-Phasen-Spule 131W5 befinden.
Die W-Phasen-Verdrahtung 134W5 ist von einer Stelle, an
der sie aus der W-Phasen-Spule 131W6 herausgezogen ist,
bis hin zum W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W5 radial außerhalb
des Stators 130 angeordnet und mit dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W5 verbunden.
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Die
U-Phasen-Verdrahtung 134U5, welche aus der U-Phasen-Spule 131U6 neben
der W-Phasen-Spule 131W6 in eine Erstreckungsrichtung der W-Phasen-Verdrahtung 134W5 herausgezogen
ist, erstreckt sich über den Jochabschnitt der geteilten Statorkerne 150V6, 150W5, 150U5,
welche sich radial außerhalb der V-Phasen-Spule 131V6,
der W-Phasen-Spule 131W5 und der U-Phasen-Spule 131U5 befinden.
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Die
U-Phasen-Verdrahtung 134U5 passiert an der radial äußeren
Seite der V-Phasen-Spule 131V6 und der W-Phasen-Spule 131W5 die
W-Phasen-Verdrahtung an deren radial inneren Seite, und die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 ist
radial außen angeordnet, wenn sich diese dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 nähert,
und mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 verbunden.
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Darüber
hinaus erstreckt sich die V-Phasen-Verdrahtung 134V5, welche
aus der V-Phasen-Spule 131V6 neben der U-Phasen-Spule 131U6 in
einer Erstreckungsrichtung der U-Phasen-Verdrahtung 134U5 herausgezogen
ist, über den Jochabschnitt der geteilten Statorkerne 150W5, 150U5, 150V5,
welche sich radial außerhalb der W-Phasen-Spule 131W5,
der U-Phasen-Spule 131U5 und der V-Phasen-Spule 131V5 befinden.
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Die
V-Phasen-Verdrahtung 134V5 passiert an der radial äußeren
Seite der W-Phasen-Spule 131W5 die W-Phasen-Verdrahtung 134W5 und
die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 an deren radial inneren
Seiten und passiert an der radial äußeren Seite der
U-Phasen-Spule 131U5 die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 an
deren radial inneren Seite.
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Die
V-Phasen-Verdrahtung 134V5 ist ebenfalls radial nach außen
versetzt, wenn sie sich von dem herausgezogenen Abschnitt von der
V-Phasen-Spule 131V6 dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V5 annähert,
und ist mit dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V5 verbunden.
Darüber hinaus erstreckt sich die W-Phasen-Verdrahtung 134W4, welche
aus der W-Phasen-Spule 131W5 herausgezogen ist, neben der
V-Phasen-Spule 131V6 in Erstreckungsrichtung der V-Phasen-Verdrahtung 134V5 über
den Jochabschnitt der geteilten Statorkerne 150U5, 150V5, 150W4,
welche sich radial außerhalb der U-Phasen-Spule 131U5,
der V-Phasen-Spule 131V5 und der W-Phasen-Spule 131W4 befinden.
Die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 passiert an der radial äußeren
Seite der U-Phasen-Spule 131U5 die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 und
die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 auf deren radial inneren
Seiten und passiert ferner an der radial äußeren Seite
der V-Phasen-Spule 131V5 die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 an
deren radial inneren Seite. Die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 ist
ebenfalls radial nach außen versetzt, wenn sie sich von
der Stelle, an der sie aus der W-Phasen-Spule 131W5 herausgezogen
ist, dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W4 annähert,
und ist mit der W-Phasen-Verdrahtung 134W4 verbunden. Die
anderen Verdrahtungen sind ebenfalls wie in dem Fall der W-Phasen-Verdrahtung 134W5,
der U-Phasen- Verdrahtung 13405, der V-Phasen-Verdrahtung 134V5 und
der W-Phasen-Verdrahtung 134W4 angeordnet.
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Somit
sind die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet vorgesehenen
Spulen 130V1, 130U1, 130W1 bis 130V6, 130U6, 130W6 über
die Verdrahtungen 134V1, 134U1, 134W1 bis 134V5, 134U5, 134W5 der
Spulendrähte 230V1, 230U1, 230W1 bis 230V6, 230U6, 230W6 miteinander
verbunden. Eine Verbindungsverdrahtung oder dergleichen zum Verbinden
der Spulen wie bei der herkömmlichen drehenden elektrischen
Maschine ist nicht notwendig und die Anzahl der Teile in der drehenden
elektrischen Maschine 100 kann somit verringert werden.
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Darüber
hinaus sind die Verdrahtungen 134V1, 134U1, 134W1 bis 134V5, 134U5, 134W5 so angeordnet,
dass sie in radialer Richtung des Stators 130 zueinander
versetzt sind und nicht in Richtung der Drehmittelachse O geschichtet
sind. Deshalb kann die Höhe in Richtung der Drehmittelachse
O der drehenden elektrischen Maschine 100 niedrig gehalten
werden.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche Details des Spulendrahts 230U5 zeigt.
Wie in 5 gezeigt ist, weist der Spulendraht 230U5 eine U-Phasen-Spule 131U5,
welche um den Statorzahn 151U5 des in 4 gezeigten
geteilten Statorkerns 150U5 gewickelt ist, einen U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5,
welcher von dem radial inneren Endabschnitt der U-Phasen-Spule 131U5 über
den Jochabschnitt 152U5 des geteilten Statorkerns 150U5 herausgezogen
ist, und eine U-Phasen-Verdrahtung 134U4, welche von dem
radial äußeren Endabschnitt der U-Phasen-Spule 131U5 herausgezogen
ist, auf.
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Der
U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 weist einen sich radial
erstreckenden Abschnitt 182U5, welcher von einem Innenumfangsendabschnitt 181U5 herausgezogen
ist, welcher der radial innere Endabschnitt der U-Phasen-Spule 131U5 ist,
und sich vom Innenumfangsendabschnitt 181U5 radial außerhalb
des Stators 130 erstreckt, einen sich nach unten erstreckenden
Abschnitt 183U5, der sich von dem sich radial erstreckenden
Abschnitt 182U5 nach unten zu einer Endfläche
des Jochabschnitts 152 erstreckt, einen unteren Abschnitt 184U5,
welcher sich von einem unteren Endabschnitt des sich nach unten
erstreckenden Abschnitts 183U5 vom Stator 130 radial
nach außen erstreckt, und einen sich nach oben erstreckenden
Abschnitt 185U5, der sich von einem Endabschnitt des unteren
Abschnitts 184U5 in Richtung der Drehmittelachse O erhebt, auf.
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Der
Innenumfangsendabschnitt 181U5 erstreckt sich in Richtung
der Drehmittelachse O, und der U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 wird
gebildet, indem ein Abschnitt des Spulendrahts 230U5 an der
Endabschnittsseite relativ zum Innenumfangsendabschnitt 181U5 gebogen
wird. Durch diesen Aufbau des U-Phasen-Anschlussabschnitts 135U,
bei dem der Abschnitt, der sich an der Endabschnittseite befindet,
relativ zum Innenumfangsendabschnitt 181U5, der sich in
Richtung der Drehmittelachse O erstreckt, gebogen wird, kann die
Anzahl der Biegungen beim Formen des U-Phasen-Anschlussabschnitts 135U5 reduziert
werden.
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Ein
Aufnahmeabschnitt 190U5, der die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 und
die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 aufnehmen kann, wird durch
den sich nach unten erstreckenden Abschnitt 183U5, den
unteren Abschnitt 184U5 und den sich nach oben erstreckenden
Abschnitt 185U5 des U-Phasen-Anschlussabschnitts 135U5 definiert.
Der Aufnahmeabschnitt 190U5 ist so ausgebildet, dass er sich
nach oben öffnet, und der untere Abschnitt 184U5 erstreckt
sich in radialer Richtung des Stators 130 zwischen der
V-Phasen-Verdrahtung 134V5, der W-Phasen-Verdrahtung 134W4 und
dem Jochabschnitt 152U5 des geteilten Statorkerns 150U5.
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Die
U-Phasen-Verdrahtung 134U4 wird so gebildet, dass sie von
dem radial äußeren Endabschnitt der U-Phasen-Spule 131U5,
welche gebildet ist, indem ein Teil des Spulendrahts 230U5 um den
Statorzahn 151U5 gewickelt wird, über den Jochabschnitt 152U5 herausgezogen
wird. Die U-Phasen-Verdrahtung 134U4 wird von dem Endabschnitt, welcher
sich radial außerhalb der U-Phasen-Spule 131U5 befindet
und sich in radialer Richtung des Stators 130 erstreckt,
herausgezogen. Somit wird die Anzahl der Biegungen der Endabschnittseite
des Spulendrahts 230U5 zum Bilden der U-Phasen-Verdrahtung 134U4 reduziert.
Die Anzahl der Biegungen des Spulendrahts 230U5 kann nämlich
reduziert werden, indem der U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 gebildet
wird, indem er von einem Innenumfangsendabschnitt 181U5 herausgezogen wird,
und indem die U-Phasen-Verdrahtung 134U4 gebildet wird,
indem diese von dem Außenumfangsendabschnitt der U-Phasen-Spule 131U5 herausgezogen
wird, so dass der Spulendraht 230U5 leicht gebildet wird.
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An
der Spitzenendabschnittsseite der U-Phasen-Verdrahtung 134U4 ist
ein Verbindungsabschnitt 186U4, der in Richtung der Drehmittelachse
O gebogen und mit dem U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U4 des
Spulendrahts 230U4 verbunden ist, in Umfangsrichtung daneben
ausgebildet.
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Eine
Isolierungsbeschichtung, welche an einer Oberfläche des
Spulendrahts 230U5 und des Spulendrahts 230U4 ausgebildet
ist, wird von einem Oberflächenabschnitt des sich nach
oben ersteckenden Abschnitts 185U4, der in Kontakt mit
dem Verbindungsabschnitt 186U4 ist, und einem Oberflächenabschnitt
des Verbindungsabschnitts 186U4, der in Kontakt mit dem
sich nach oben ersteckenden Abschnitt 185U4 ist, entfernt,
so dass diese Abschnitte elektrisch miteinander verbunden werden
können. Es ist zu beachten, dass der Verbindungsabschnitt 186U4 mit
der Innenoberfläche an der radial inneren Seite des sich
nach oben ersteckenden Abschnitts 185U4 in Kontakt ist.
Der sich nach oben ersteckenden Abschnitt 185U4 und der
Verbindungsabschnitt 186U4 können miteinander
verbunden werden, z. B. indem sie verlötet werden.
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Auf ähnliche
Weise wird ein Verbindungsabschnitt 186U5 der U-Phasen-Verdrahtung 134U5, welche
aus der U-Phasen-Spule 131U6 herausgezogen wird, welche
sich bezüglich der U-Phasen-Spule 131U5 entgegengesetzt
zur Erstreckungsrichtung der U-Phasen-Verdrahtung 134U4 befindet,
ebenfalls mit dem sich nach oben ersteckenden Abschnitt 185U5 verbunden.
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Der
Spulendraht 230U5 hat senkrecht zur Erstreckungsrichtung
des Spulendrahts 230U5 einen rechteckförmigen
Querschnitt. Die U-Phasen-Spule 131U5 wird gebildet, indem
der Spulendraht von einem Basisabschnitt des in 4 gezeigten
Statorzahns 151U5, welcher sich auf der Seite des Jochabschnitt 152U5 befindet,
zum Spitzenendabschnitt des Statorzahns 151U5, der sich
radial innerhalb des Stators 130 befindet, gewickelt und
geschichtet wird. Somit kann im Vergleich zu einem Spulendraht mit
einem kreisförmigen Querschnitt der Füllfaktor
verbessert werden.
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Der
Aufbau des Spulendrahts 230U5 ist unter Bezugnahme auf
die 5 beschrieben worden, jedoch sind die anderen
Spulendrähte 230V1, 230U1, 230W1, 230V2, 230U2, 230W2, 230V3, 230U3, 230W3, 230V4, 230U4, 230W4, 230V5, 230W5 auf ähnliche
Weise gebildet.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche Details des Spulendrahts 230U6 zeigt.
Wie in der 6 gezeigt ist, weist der Spulendraht 230U6 eine U-Phasen-Spule 131U6,
welche an dem Statorzahn 151 des geteilten Statorkerns 150 angebracht
ist, einen von einem Innenumfangsendabschnitt 181U6 der
U-Phasen-Spule 131U6 herausgezogenen Neutralpunktanschlussabschnitt 141U,
eine von dem Endabschnitt des Neutralpunktanschlussabschnitts 141U sich
in Umfangsrichtung erstreckende Neutralpunktverbindungsverdrahtung 138 und
eine vom Außenumfangsendabschnitt der U-Phasen-Spule 131U6 herausgezogene
U-Phasen-Verdrahtung 134U5 auf.
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Die
Neutralpunktverbindungsverdrahtung 137 des Spulendrahts 230W6 ist
mit dem Neutralpunktanschlussabschnitt 141U verbunden und
die Neutralpunktverbindungsverdrahtung 138 ist ferner mit
einer Umfangsinnenseitenfläche des Neutralpunktanschlussabschnitts 141V verbunden.
Der in die Richtung der Drehmittelachse O gebogene Verbindungsabschnitt 186U5 ist
an dem Spitzenendabschnitt der U-Phasen-Verdrahtung 134U5 ausgebildet
und der Verbindungsabschnitt 186U5 ist mit einer radialen
Innenseitenfläche des sich erhebenden Abschnitts 185U5 verbunden.
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Der
Neutralpunktanschlussabschnitt 141U weist einen vom Endabschnitt
des Innenumfangsendabschnitts 181U6 radial außerhalb
des Stators 130 herausgezogenen, sich radial erstreckenden
Abschnitt 182U6, einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 183U6,
der mit dem Endabschnitt des sich radial erstreckenden Abschnitts 182U6 verbunden
ist und sich nach unten zur Endfläche des Jochabschnitts 152 erstreckt,
einen unteren Abschnitt 184U6, der mit dem Endabschnitt
des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 183U6 verbunden
ist, und einen sich nach oben ersteckenden Abschnitt 185U6,
der mit dem Endabschnitt des unteren Abschnitts 184U6 verbunden
ist und sich in Richtung der Drehmittelachse O erhebt, auf.
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Der
Neutralpunktanschlussabschnitt 141U öffnet sich
nach oben, um die W-Phasen-Verdrahtung 134W5 aufzunehmen,
und der untere Abschnitt 184U6 erstreckt sich zwischen
dem Jochabschnitt des geteilten Statorkerns und der W-Phasen-Verdrahtung 134W5.
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Obwohl
mit Bezug auf 6 der Spulendraht 230U6 beschrieben
worden ist, sind die anderen Spulendrähte 230V6 und 230W6 ähnlich
aufgebaut.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des geteilten Statorkerns 150U5,
an welchen die U-Phasen-Spule 131U5 des in der 5 gezeigten
Spulendrahts 230U5 angebracht ist, und eines Isolators 160U5,
der an dem geteilten Statorkern 150U5 angebracht ist. Der
geteilte Statorkern 150U5 weist einen sich in Umfangsrichtung
des Stators 130 erstreckenden Jochabschnitt 152U5 und
von dem Jochabschnitt 152U5 zum Rotor 120 hin
vorspringenden Statorzahn 151U5 auf.
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Der
aus einem Isolierteil bestehende Isolator 160U5 ist an
dem geteilten Statorkern 150U5 angebracht, so dass der
geteilte Statorkern 150U5 und der Spulendraht 230U5 voneinander
isoliert sind. Der Isolator 160U5 weist einen Zahnaufnahmeabschnitt 161U5 mit
einer daran ausgebildeten Durchgangsöffnung 170U5 zur
Aufnahme des Statorzahns 151U5 und einen Vorsprungsabschnitt 162U5 auf,
der sich von dem Zahnaufnahmeabschnitt 161U5 entlang der Innenfläche
des Jochabschnitts 152U5 erstreckt.
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Darüber
hinaus weist der Isolator 160U5 Jochisolierabschnitte 163U5, 164U5 auf,
welche von einer Umfangsfläche auf der radial äußeren
Seite des Vorsprungsabschnitts 162U5 radial nach außen
vorspringen und Endflächen des Jochabschnitts 152U5, die
in Richtung der Drehmittelachse O ausgerichtet sind, bedecken, auf.
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In
den 4 und 7 weist
der Zahnaufnahmeabschnitt 161U5 Seitenwandabschnitte 165U5, 166U5,
die entsprechende Seitenflächen des Statorzahns 151U5 abstützen,
und einen oberen Wandabschnitt 168U5 und einen unteren Wandabschnitt 167U5,
die eine obere Endfläche bzw. eine untere Endfläche
des Statorzahns 151U5 abstützen, auf. Ein Vorsprungsabschnitt 172U5,
der nach oben vorspringt und die Innenumfangsfläche der
U-Phasen-Spule 131U5 abstützt, ist an einem oberen
Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 168U5 ausgebildet
und ein Vorsprungsabschnitt 171U5, der nach unten vorspringt
und die Innenumfangsfläche der U-Phasen-Spule 131U5 abstützt,
ist an dem unteren Wandabschnitt 167U5 ausgebildet.
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Der
Vorsprungsabschnitt 162U5 stützt die Endfläche
an der radialen Außenseite der U-Phasen-Spule 131U5,
die an dem Statorzahn 151U5 angebracht ist, und isoliert
den Jochabschnitt 152U5 und die U-Phasen-Spule 131U5 voneinander.
Der Vorsprungsabschnitt 162U5 weist einen Verdrahtungseinführungsabschnitt 173U5 auf,
der die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 von der an dem Zahnaufnahmeabschnitt 161 angebrachten
U-Phasen-Spule 131U5 bis hin zur Seite des Jochabschnitts 152U5 führt
und die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 stützt. Die
U-Phasen-Verdrahtung 134U5 ist von einem Verdrahtungseinführungsabschnitt 174U5,
der in dem Vorsprungsabschnitt 162U5 ausgebildet ist, über
den Jochisolierungsabschnitt 164U5 herausgezogen.
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Der
Jochisolierungsabschnitt 164U5 stellt die Isolierung der
U-Phasen-Verdrahtung 134U5, des U-Phasen-Anschlussabschnitts 135U5,
der V-Phasen-Verdrahtung 134V5 und der W-Phasen-Verdrahtung 134W4,
welche über dem Jochisolierungsabschnitt 164U5 angeordnet
sind, von dem geteilten Statorkern 150U5 sicher.
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8 ist
eine Draufsicht des geteilten Statorkerns 150U5 und 9 ist
eine Rückansicht des geteilten Statorkerns 150U5 von
der radialen Außenseite. Wie in 8 gezeigt
ist, ist ein Befestigungsteil 200U5 an dem Jochisolierungsabschnitt 164U5 des Isolators 160U5 ausgebildet.
Das Befestigungsteil 200U5 weist einen Befestigungsabschnitt 201U5,
einen Befestigungsabschnitt 202U5, der von dem Befestigungsabschnitt 201U5 zur
radialen Außenseite hin beabstandet ausgebildet ist, und
einen Befestigungsabschnitt 203U5, der von dem Befestigdngsabschnitt 202U5 zur
radialen Außenseite hin beabstandet ausgebildet ist, auf.
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10 ist
eine Draufsicht der U-Phasen-Spule 131U5 und eines Abschnitts
in deren Nähe. Wie in 10 gezeigt
ist, passen die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 und die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 durch
den W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W, und die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 ist
aus der W-Phasen-Spule 131W5 herausgezogen.
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Die
W-Phasen-Verdrahtung 134W4 wird durch den Befestigungsabschnitt 201U5 abgestützt und
die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 wird durch den Befestigungsabschnitt 201U5 und
den Befestigungsabschnitt 202U5 abgestützt. Darüber
hinaus wird die U-Phasen-Verdrahtung 134U5 durch den Befestigungsabschnitt 202U5 und
den Befestigungsabschnitt 203U5 abgestützt. Somit
werden die U-Phasen-Verdrahtung 134U5, die V-Phasen-Verdrahtung 134V5 und
die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 durch das Befestigungsteil 200U5 fixiert
und versetzt.
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Bei
der so aufgebauten drehenden elektrischen Maschine 100 wird
dem in der 3 gezeigten U-Phasen-Außenanschlussabschnitt 136U ein U-Phasen-Wechselstrom
zugeführt und den U-Phasen-Spulen 131U1 bis 131U6 der
U-Phasen-Wechselstrom zugeführt. Ferner wird dem V-Phasen-Außenanschlussabschnitt 136V ein
V-Phasen-Wechselstrom zugeführt und den V-Phasen-Spulen 131V1 bis 131V6 der
V-Phasen-Wechselstrom zugeführt. Schließlich wird
dem W-Phasen-Außenanschlussabschnitt 136W ein
W-Phasen-Wechselstrom zugeführt und den W-Phasen-Spulen 131W1 bis 131W6 der W-Phasen-Wechselstrom
zugeführt. Da somit jeder Spule ein in der Phase unterschiedlicher
Wechselstrom zugeführt wird, dreht sich der in der 1 gezeigte
Rotor 120.
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Ein
Verfahren zur Herstellung der drehenden elektrischen Maschine 100 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf
die 11 und 12 sowie,
wenn notwendig, mit Bezug auf eine der 1 bis 10 beschrieben. 11 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand in einem Fertigungsprozess
der drehenden elektrischen Maschine 100 zeigt, und 12 ist eine
perspektivische Ansicht, welche einen auf den in 11 gezeigten
Zustand folgenden Schritt zeigt.
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Wie
in den 11 und 12 gezeigt
ist, wird bei der drehenden elektrischen Maschine 100 ein
ringförmiger Stator 130 so gebildet, dass geteilte Statorkerne 150,
an welchen Spulen angebracht werden, nacheinander von oben in einer
Richtung entgegen der Erstreckungsrichtung der U-Phasen-Verdrahtung 134U,
der V-Phasen-Verdrahtung 134V und der W-Phasen-Verdrahtung 134W (bei
der vorliegenden Ausführungsform im Uhrzeigersinn) eingesetzt werden.
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In 11 zum
Beispiel werden die geteilten Statorkerne 150V1, 150U1, 150W1 bis 150V5, 150U5, 150W5,
um welche die Spulendrähte 230V1, 230U1, 230W1 bis 230V5, 230U5, 230W5 jeweils
gewickelt werden, entlang der Umfangsrichtung des Stators 130 zusammengebaut.
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12 zeigt
einen solchen Zustand, bei dem der geteilte Statorkern 150W5,
in welchen der Spulendraht 230W5 angebracht worden ist,
vom dem in 11 gezeigten Zustand aus neu
angebracht wird.
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Wie
in 12 gezeigt ist, wird der geteilte Statorkern 150W5 von
einer mit einem Pfeil A angedeuteten Richtung der drehenden elektrischen
Maschine 100 angeordnet.
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Die
W-Phasen-Verdrahtung 134W4 wird aus der W-Phasen-Spule 131W5 herausgezogen,
durch das Befestigungsteil 200U5, das Befestigungsteil 200V5 und
das Befestigungsteil 200W5 befestigt und passt durch eine
Vertiefung, welche durch den U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 und
dem V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V4 definiert wird. Der
Spitzenendabschnitt der W-Phasen-Verdrahtung 134W4 wird
mit der Innenumfangsfläche des W-Phasen-Anschlussabschnitts 135W4 verbunden.
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Dabei
werden der Befestigungsabschnitt 201U5, der Befestigungsabschnitt 202U5 und
der Befestigungsabschnitt 203U5 in der 8,
welche das Befestigungsteil 200U5 bilden, wie oben beschrieben
voneinander beabstandet ausgebildet und die W-Phasen- Verdrahtung 134W4 kann
in die Seitenflächenseite des Befestigungsabschnitts 201U5 von
oben eingesetzt werden.
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Das
andere Befestigungsteil 200V5 und das andere Befestigungsteil 200W5 werden ähnlich
wie das Befestigungsteil 200U5 gebildet und die W-Phasen-Verdrahtung 134W4 kann
leicht befestigt werden, indem der geteilte Statorkern 150W5 in
die Richtung des Pfeils A eingesetzt wird.
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Darüber
hinaus öffnet sich die Vertiefung, welche durch den U-Phasen-Anschlussabschnitt 135U5 und
den V-Phasen-Anschlussabschnitt 135V4 definiert wird, so,
dass sie die in Pfeilrichtung A eingeführte W-Phasen-Verdrahtung 134W4 aufnehmen kann.
Auch wenn der geteilte Statorkern 150W5 in Pfeilrichtung
A eingesetzt wird, kann eine gegenseitige Beeinträchtigung
der W-Phasen-Verdrahtung 134W4, des U-Phasen-Anschlussabschnitts 135U5 und
des V-Phasen-Anschlussabschnitts 135V4 unterdrückt
werden.
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Durch
Positionierung der W-Phasen-Verdrahtung 134W5 mit dem Befestigungsteil 200U5, dem
Befestigungsteil 200V5 und dem Befestigungsteil 200W5 können
die Innenumfangsfläche des W-Phasen-Anschlussabschnitts 135W5 und
der Spitzenendabschnitt der W-Phasen-Verdrahtung 134W4 miteinander
genau in Kontakt gebracht werden und eine Verbindung zwischen der
W-Phasen-Verdrahtung 134W4 und dem W-Phasen-Anschlussabschnitt 135W4 kann
leicht erreicht werden.
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Durch
dieses nacheinander Anbringen der geteilten Statorkerne 150V1, 150U1, 150W1 bis 150V6, 150U6, 150W6 kann
der Stator 130 auf einfache Weise gebildet werden. Indem
anschließend der Stator 130 in einem Motorgehäuse
befestigt wird und der Rotor 120 an der Innenumfangsseite
des Stators 130 angeordnet wird, kann die drehende elektrische Maschine 100 hergestellt
werden.
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In
den in den 11 und 12 gezeigten Beispielen
wird der geteilte Statorkern 150 in Pfeilrichtung A entgegen
der Erstreckungsrichtung jeder Verdrahtung neu eingesetzt, um so
die drehende elektrische Maschine 100 zu bilden. Jedoch
ist dieses Beispiel nicht beschränkend.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand in einem Herstellungsprozess
der drehenden elektrischen Maschine 100 zeigt, und 14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Schritt zeigt, welcher
auf den in 13 gezeigten Zustand folgt.
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In
dem in 13 gezeigten Zustand sind die geteilten
Statorkerne 150V6, 150U6, 150W6, an welchen
die Spulendrähte 230V6, 230U6, 230W6 jeweils
angebracht sind, aneinandergereiht. Wie in 14 gezeigt
ist, kann der geteilte Statorkern 150W5 in der Richtung
eines Pfeils B eingesetzt werden und in einer Vorwärtsrichtung
der Erstreckung der Verdrahtungen 134V5, 134U5, 134W5 angebracht
werden.
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Selbstverständlich
dienen die hierin offenbarten Ausführungsformen lediglich
zur Veranschaulichung und sind in keiner Hinsicht beschränkend. Der
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird vielmehr durch die
Ansprüche als durch die Beschreibung der Ausführungsformen
bestimmt und es ist beabsichtigt, irgendwelche Modifikationen innerhalb des
Schutzbereichs und Äquivalente zu den Ansprüchen
mit einzuschließen.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drehende elektrische Maschine
und ist insbesondere für eine drehende elektrische Maschine
mit einer Vielzahl von geteilten Statorkernen geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
drehende elektrische Maschine weist einen ringförmigen
Stator (130) mit einer Spule (131U1) auf, welche
durch Wickeln eines Teils eines Spulendrahts (230U1) um
einen Statorkern gebildet wird, wobei der Spulendraht (230U1)
die um einen Statorzahn gewickelte Spule (131U1), einen
Anschlussabschnitt (135U1), der von einem Endabschnitt
der Spule (131U1) über einen Jochabschnitt herausgezogen
ist, und eine Verdrahtung (134U1), welche von dem andere
Ende der Spule (131U1) über den Jochabschnitt
herausgezogen ist und mit einem Anschlussabschnitt (135U1)
eines anderen Spulendrahts (230U1) einschließlich
einer anderen Spule (131U1) verbunden ist, welche in Umfangsrichtung
des Stators beabstandet von der Spule (131U1) vorgesehen
ist, aufweist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2004-159427 [0002, 0005]
- - JP 2002-199644 [0004, 0006]