DE112005002441T5 - Verfahren zum Zerteilen von Halbleiter-Wafern und Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen - Google Patents

Verfahren zum Zerteilen von Halbleiter-Wafern und Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen Download PDF

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Hiroshi Kadoma Haji
Kiyoshi Kadoma Arita
Akira Kadoma Nakagawa
Kazuhiro Kadoma Noda
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Abstract

Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers, umfassend:
Platzieren einer Maske auf einer Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Halbleiter-Wafers, welcher eine Vielzahl von Halbleiterbauelementen aufweist, die jeweils in jedem von Baueinheitentstehungsbereichen gebildet sind, wobei die Baueinheitentstehungsbereiche Bereiche in einer rechteckigen Form sind, die durch imaginäre Teilungslinien abgetrennt sind und einige von einer Vielzahl von imaginär eingeteilten Bereichen darstellen, welche durch die imaginären Teilungslinien abgetrennt sind, die jeweils in einer rasterartigen Anordnung auf dem Halbleiter-Wafer und einer Umfangslinie eingerichtet sind, welches eine äußere Umfangsaußenlinie des Halbleiter-Wafers ist, wobei die Maske so platziert ist, um Teilungslinien zum Zerteilen in einzelne Teile der Halbleiterbauelemente zu definieren, durch das Einrichten der Teilungslinien auf dem Wafer während des Ausrichtens mit den imaginären Teilungslinien, und um eine Gesamtheit von Oberflächen des Wafers entsprechend zu jeweiligen zu entfernenden Bereichen freizulegen, wobei die zu entfernenden Bereiche Bereiche in einer ungefähr dreieckigen Form darstellen, abgetrennt durch die Umfangslinie des Wafers und die...

Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers, wonach ein Halbleiter-Wafer, der eine Vielzahl von Halbleiterbauelementen aufweist, in einzelne Teile zerteilt wird, so dass jedes eines der vorstehend beschriebenen Halbleiterbauelemente ist, sowie auf ein Herstellungsverfahren für Halbleiterbauelemente.
  • Hintergrund-Fachwissen
  • Verschiedene Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers von diesem Typ, das heißt also verschiedene Weisen von Dicingverfahren sind bei dem Herstel lungsverfahren von Halbleiterbauteilen bekannt. Das heißt beispielsweise ein Verfahren zum Zerteilen von Halbleiterbauteilen, die jeweils auf einem Halbleiter-Wafer gebildet wurden, in einzelne Halbleiterbauteile durch das mechanische Zerschneiden des Halbleiter-Wafers entlang von Teilungslinien durch die Verwendung einer scheibenförmigen Schneidemaschine, die Diamanten oder ähnliches verwendet, und auf die als ein Dicer Bezug genommen wird (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2003-173987). Zusätzlich zu einem solchen Verfahren zum Dicen durch die Nutzung eines Dicers gibt es ein Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers durch das Ausstrahlen von Laserstrahlen entlang der Teilungslinien (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2003-151924).
  • In Übereinstimmung mit diesen herkömmlichen Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers durch die Verwendung eines Dicers oder eines Laserstrahls, wie vorstehend beschrieben, wird der Halbleiter-Wafer entlang der Teilungslinien zerschnitten, welche in einer rasterartigen Anordnung auf der Oberfläche des Halbleiter-Wafers eingerichtet sind, und auf diese Weise wird der Halbleiter-Wafer in einzelne Teile zerteilt, wobei jedes von ihnen ein Halbleiterbauteil in einer rechteckigen Form darstellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei dem herkömmlichen Dicingverfahren, wie vorstehend beschrieben, wird der Halbleiter-Wafer – in einer ungefähren kreisförmigen Form – entlang von jeder der Teilungslinien zerschnitten, die in einer rasterartigen Anordnung eingerichtet sind, und folglich gibt es zwangsläufig eine Anzahl von kleinen Teilen des Wafers, die nicht ein Halbleiterbauelement-Bereich in einer rechteckigen Form werden, in der Nähe des Umfanges des Halbleiter-Wafers. Solche Teile können nicht als Halbleiterbauteile genutzt werden und werden letztlich als Abfall beseitigt, nachdem die jeweiligen Halbleiterbauteile von dem zerteilten Halbleiter-Wafer abgelöst wurden.
  • Mehr denn je ist in den letzten Jahren die Miniaturisierung der Halbleiterbauteile – die in dem Wafer gebildet werden – fortgeschritten und zusammen mit diesem wurden die kleinen Teile des Wafers, die bei dem Dicingverfahren erzeugt werden, ebenso miniaturisiert. In dem Fall, in dem die Teile des Wafers auf diese Art und Weise miniaturisiert sind, wird jedoch verursacht, dass die kleinen Teile des Wafers – der auf einer Wafer-Folie klebt – zu denen der Halbleiter-Wafer gemacht wird, auf dem das Dicingverfahren ausgeführt wird, abspringen, aufgrund der Ausdehnung dieser Wafer-Folie zu dem Zeitpunkt, wenn diese Wafer-Folie ausgedehnt wird, und infolgedessen kleben die Teile an der Oberfläche der Halbleiterbauteile und in einigen Fällen entsteht ein Problem, wo ein Fehler bei der Einrichtung dieser Halbleiterbauteile verursacht werden kann.
  • Genauer gesagt wird diese Tendenz signifikant, wenn die Teile des Wafers miniaturisiert sind, wie vorstehend beschrieben. Zusätzlich springen in einigen Fällen die kleinen Teile des Wafers aufgrund von Schwingungen in der Wafer-Folie ab, verursacht durch den Ablösevorgang zu dem Zeitpunkt, wenn die einzelnen Halbleiterbauteile abgelöst werden, zusätzlich zu dem Fall, in dem die Wafer-Folie ausgedehnt wird.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das vorstehend beschriebene Problem zu lösen und ein Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorzustellen, so wie ein Herstellungsverfahren für Halbleiterbauteile gemäß dem ein Halbleiter-Wafer, der eine Vielzahl von Halbleiterbauteilen aufweist, in einzelne Teile zerteilt werden kann, wobei jedes von ihnen eines der vorstehend beschriebenen Halbleiterbauteile darstellt, während verhindert wird, dass Teile des Wafers, die durch den Zerteilungsvorgang erzeugt werden, an der Oberfläche von irgendeinem der Halbleiterbauteile kleben, die in einzelne Teile zerteilt wurden.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende Zusammensetzung vor.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorgestellt, Folgendes umfassend:
    Platzieren einer Maske auf einer Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Halbleiter-Wafers, welcher eine Vielzahl von Halbleiterbauelementen aufweist, die jeweils in jedem von Baueinheitentstehungsbereichen gebildet sind, wobei die Baueinheitentstehungsbereiche Bereiche in einer rechteckigen Form sind, die durch imaginäre Teilungslinien abgetrennt sind und einige von einer Vielzahl von imaginär eingeteilten Bereichen darstellen, welche durch die imaginären Teilungslinien abgetrennt sind, die jeweils in einer rasterartigen Anordnung auf dem Halbleiter-Wafer und einer Umfangslinie eingerichtet sind, welches eine äußere Umfangsaußenlinie des Halbleiter-Wafers ist, wobei die Maske so platziert ist, um Teilungslinien zum Zerteilen in einzelne Teile der Halbleiterbauelemente zu definieren, durch das Einrichten der Teilungslinien auf dem Wafer während des Ausrichtens mit den imaginären Teilungslinien, und um eine Gesamtheit von Oberflächen des Wafers entsprechend zu jeweiligen zu entfernenden Bereichen freizulegen, wobei die zu entfernenden Bereiche Bereiche in einer ungefähr dreieckigen Form darstellen, abgetrennt durch die Umfangslinie des Wafers und die imaginären Teilungslinien, und einige der imaginär eingeteilten Bereiche darstellen, und
    Ausführen von Plasmaätzen auf der Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Wafers, auf der die Maske platziert wird, durch welches der Halbleiter-Wafer entlang der definierten Teilungslinien in die einzelnen Halbeiterbauelemente zerteilt wird, während Abschnitte entsprechend der zu entfernenden Bereiche in dem Wafer entfernt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorgestellt, wie in dem ersten Aspekt definiert, wobei jedes Liniensegment, das durch jede der imaginären Teilungslinien gebildet wird, welche jeden der zu entfernenden Bereiche aufteilt, eine Länge aufweist, die kürzer ist als die Länge von jedem Liniensegment, das jeden der Baueinheitentstehungsbereiche aufteilt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorgestellt, wie in dem ersten Aspekt definiert, wobei durch das Platzieren der Maske die Teilungslinien durch das Platzieren der Maske auf der Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche definiert werden, um eine Gesamtheit der Oberflächen des Wafers entsprechend zu den Positionen freizulegen, auf denen die imaginären Teilungslinien eingerichtet sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorgestellt, wie in dem ersten Aspekt definiert, wobei angenommen wird, dass alle die Bereiche, die nicht denen der Baueinheitentstehungsbereiche von den imaginär eingeteilten Bereichen entsprechen, die zu entfernenden Bereiche sind, und dann die Maske auf der Oberfläche platziert wird, um die Gesamtheit der Oberflächen des Wafers entsprechend der jeweiligen zu entfernenden Bereiche freizulegen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorgestellt, wie in dem ersten Aspekt definiert, wobei durch das Platzieren der Maske auf dem Wafer die Maske platziert wird, um die gesamte Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche zu bedecken, und dann die Maske teilweise entlang der Teilungslinien des Wafers entfernt wird, um die Oberfläche des Wafers freizulegen, während die Maske teilweise entfernt wird, um die Oberflächen entsprechend der zu entfernenden Bereiche freizulegen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers vorgestellt, wie in dem ersten Aspekt definiert, wobei durch das Platzieren der Maske auf dem Wafer eine Positionsinformation über die zu entfernenden Bereiche in dem Wafer erzielt werden, und dann die Maske platziert wird, um die Gesamtheit der Oberflächen entsprechend der zu entfernenden Bereiche auf einer Basis der erzielten Positionsinformation freizulegen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für Halbleiterbauelemente vorgestellt, Folgendes umfassend:
    Zerteilen des Halbleiter-Wafers in die einzelnen Halbleiterbauelemente entlang der Teilungslinien, während des Entfernens der zu entfernenden Bereiche des Wafers, gemäß dem Verfahren zum Zerteilen des Halbleiter-Wafers, wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert, und
    Entfernen der Maske durch das Ausführen des Ashing-Prozesses auf der Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Wafers, wobei auf diese Weise die Halbleiterbauelemente als einzelne Teile hergestellt werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass Bereiche in einer ungefähren dreieckigen Form, welche gegenüber anderen Bereichen verhältnismäßig kleine Bereiche sind, die nicht Baueinheitentstehungsbereiche in den jeweiligen imaginär eingeteilten Bereichen werden, zu entfernende Bereiche sind, die zu entfernen sind, und das Plasmaätzen wird durch die Verwendung einer Maske ausgeführt, die platziert wird, um Abschnitte (Bereiche) der Oberfläche des Halbleiter-Wafers freizulegen, die den zu entfernenden Bereichen entsprechen, und auf diese Art und Weise können die Abschnitte, die den zu entfernenden Bereichen in dem vorstehend beschriebenen Halbleiter-Wafer entsprechen, entfernt und beseitigt werden. Folglich kann die Bildung von vergleichsweise kleinen Teilen in dem Halbleiter-Wafer verhindert werden, und folglich kann das Auftreten von Problemen, verursacht durch solche Teile des Wafers – beispielweise Probleme, wo solche Teile an Oberflächen von Halbleiterbauteilen kleben – zuverlässig verhindert werden.
  • Zudem wird ein solches Beseitigungsverfahren der zu entfernenden Bereiche durch Plasmaätzen zum Zerteilen der Halbleiterbauteile in einzelne Teile ausgeführt, und folglich ist es nicht notwendig, einen separaten Vorgang hinzuzufügen, um diese zu entfernen, und folglich kann ein effizientes Verfahren ausgeführt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jeder der zu entfernenden Bereiche ein kleinerer Bereich im Vergleich zu jedem der Baueinhei tentstehungsbereiche, so dass die Längendimension der Segmente, die jeden der zu entfernenden Bereiche teilen, kürzer ist als die der Segmente, die jeden der Baueinheitentstehungsbereiche teilt, und folglich können Partikel, die verhältnismäßig leicht abspringen, durch das Entfernen der zu entfernenden Bereiche zuverlässig entfernt werden, und folglich können Probleme, so wie das Abspringen von solchen Teilen des Wafers, wirksam verhindert werden.
  • Gemäß dem dritten Modus wird die Maske platziert, um die Gesamtheit der imaginären Teilungslinien freizulegen, die auf der Oberfläche auf der Seite eingerichtet wurden, auf der die Maske platziert wird, und auf diese Weise können die Bereiche, die angeordnet sind, um die Baueinheitentstehungsbereiche in dem Halbleiter-Wafer zu umgeben und die weder die Baueinheitentstehungsbereiche noch die zu entfernenden Bereiche darstellen, entlang der Teilungslinien als einzelne abgetrennte Teile herausgeschnitten werden. Wie vorstehend beschrieben, werden die Bereiche, die angeordnet sind, um die Baueinheitentstehungsbereiche zu umgeben – das heißt die Halbleiterbauteile-, nicht als große Stücke belassen, und werden in einem Zustand belassen, in dem sie in einzelne Teile zerteilt sind, und auf diese Art und Weise wird es möglich, die Wafer-Folie (Klebefolie) sanft auszudehnen, wenn jedes der Halbleiter-Bauelemente abgelöst wird.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden all die Bereiche, die nicht die Baueinheitentstehungsbereiche von den imaginär eingeteilten Bereichen werden, durch Plasmaätzen als die zu entfernenden Bereiche entfernt, und auf diese Art und Weise können die Abschnitte, die nicht Halbleiterbauelemente in dem Halbleiter-Wafer sind, vollständig entfernt werden, und folglich kann ein Zerteilungsvorgang ausgeführt werden, bei dem keine Abfallteile erzeugt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird – nachdem ein solcher Zerteilungsvorgang für einen Halbleiter-Wafer ausgeführt wurde – ein Ashing-Prozess ausgeführt, um die Maske zu entfernen, und auf diese Art und Weise kann ein Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauelement vorgestellt werden, gemäß dem Halbleiterbauelemente als einzelne Teile gebildet werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Diese und andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen von dieser, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Konfigurationsschema, welches eine Plasmabearbeitungsvorrichtung zeigt, die bei einem Herstellungsverfahren für Halbleiterbauelemente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein schematisches Konfigurationsschema, welches eine Laserbearbeitungsvorrichtung zeigt, die bei dem Herstellungsverfahren für die Halbleiterbauelemente gemäß der Ausführungsform verwendet wird;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgänge des Herstellungsverfahrens für die Halbleiterbauelemente gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt;
  • 4A bis 4D schematische erläuternde Ansichten zum Erläutern von jedem Verfahren des Ablaufdiagramms von 3; 4A eine Ansicht eines Halbleiter-Wafers in einem Zustand, in dem Halbleiterbauelemente gebildet wurden,
  • 4B eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem eine Schutzschicht bei dem Schutzschicht-Aufbringungsvorgang aufgetragen wurde,
  • 4C eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem der Poliervorgang ausgeführt wird, und
  • 4A eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem der Beseitigungsvorgang der beschädigten Schicht ausgeführt wird;
  • 5A bis 5F schematische erläuternde Ansichten zum Erläutern von jedem Verfahren des Ablaufdiagramms von 3; 5A eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in welchem eine Maskenschicht in dem Maskenschicht-Formungsvorgang gebildet wurde,
  • 5B eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem die entfernten Maskenabschnitte für Teilungslinien und die entfernten Maskenabschnitte für zu entfernende Abschnitte, die zu entfernen sind, in dem Vorgang zum teilweise Entfernen der Maskenschicht gebildet sind,
  • 5C eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem das Ätzen in dem Plasma-Dicingverfahren ausgeführt wird;
  • 5D eine Ansicht, die den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem er in Teile zerteilt ist, wobei jedes von ihnen ein Halbleiterbauelement darstellt,
  • 5E eine Ansicht des Halbleiter-Wafers in einem Zustand, in dem die Maske in dem Maskenschicht-Beseitigungsvorgang entfernt worden ist, und
  • 5F eine Ansicht des Halbleiter-Wafers in einem Zustand, in dem eine Chip-Montageschicht auf den Halbleiter-Wafer aufgetragen wurde;
  • 6 eine schematische erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Verfahrens zum Abtrennen der imaginär getrennten Bereiche in dem Halbleiter-Wafer, welche einen Zustand zeigt, in dem jeweilige imaginäre Teilungslinien in einer rasterartigen Anordnung eingerichtet sind;
  • 7 eine schematisches Ansicht, welche zu entfernende Bereiche in dem Halbleiter-Wafer zeigt, die zu entfernen sind;
  • 8 eine schematische Ansicht des Halbleiter-Wafers, in dem ein Maskenmuster gebildet ist, in einem Zustand, in dem die Maskenschicht teilweise entfernt wurde;
  • 9 ein schematisches perspektivisches Diagram des Halbleiter-Wafers von 8;
  • 10 eine schematische Ansicht eines Halbleiter-Wafers – welcher durch das Plasmaätzverfahren in Teile geteilt wurde, wobei jedes von ihnen ein Halbleiterbauelement darstellt – und sich in einem Zustand befindet, in dem die Abschnitte, die den zu entfernenden Bereichen entsprechen, entfernt wurden; und
  • 11 ein schematisches Diagramm, welches ein Zerteilungsverfahren gemäß einer Modifikation der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt, und eine schematische Ansicht ist, welche den Halbleiter-Wafer in einem Zustand zeigt, in dem ein Maskenmuster zum Entfernen all der Bereiche auf dem Halbleiter-Wafer eingerichtet ist, die nicht die Baueinheitentstehungsbereiche werden.
  • Bestes Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung begonnen wird, ist zu beachten, dass gleiche Bauteile in den beigefügten Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Ein Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers und ein Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beschrieben, wobei die Konfigurationen von Vorrichtungen, die bei dem Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers und dem Herstellungsverfahren für ein Halbleiterbauelement verwendet werden, zuerst beschrieben werden.
  • 1 ist ein schematisches Konfigurationsschema, welches die Konfiguration einer Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 zeigt, welches ein Beispiel ist für eine Zerteilungsvorrichtung für einen Halbleiter-Wafer in Übereinstimmung mit dem Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers der vorliegenden Erfindung. Die Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 ist eine Vorrichtung zum Ausführen eines Plasmaätzverfahrens auf einem Halbleiter-Wafer, wo eine Vielzahl von Halbleiterbauelementen gebildet wurde, und auf diese Weise ein Zerteilungsverfahren (Plasmadicingverfahren) an dem Halbleiter-Wafer ausgeführt wird, der in einzelne Teile der Halbleiterbauelemente zerteilt wird. Zuerst wird im Folgenden eine schematische Konfiguration dieser Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt weist die Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 eine Vakuumkammer 11 auf, die eine Verarbeitungskammer 12 eines geschlossenen Raumes zum Anwenden der Plasmabearbeitung an einem Halbleiter-Wafer 1 einschließt. In der Vakuumkammer 11 sind eine untere Elektrode 13 und eine obere Elektrode 14 parallel eingerichtet, indem sie einander gegenüberliegen. Außerdem ist auf der oberen Fläche der unteren Elektrode 13, wie in der Figur zu sehen ist, eine Platzierungsfläche 13a, auf der ein nahezu scheibenförmiger Halbleiter-Wafer 1 eingerichtet werden kann, gebildet, und der Halbleiter-Wafer 1 ist auf der Platzierungsfläche 13a eingerichtet, in einem Zustand, in dem der gesamte Umfang von ihm durch einen Isolierring 18 umgeben ist. Außerdem hat die Platzierungsfläche 13a eine Aufgabe, den eingerichteten Halbleiter-Wafer 1 in einer lösbaren Art und Weise durch Vakuum-Ansaugen oder durch elektrostatisches Ansaugen anzusaugen und zu halten. Die untere Elektrode 13 ist in der Verarbeitungskammer 12 durch einen Isolator 12a eingerichtet, wobei die untere Elektrode 13 und die Verarbeitungskammer 12 durch den Isolator 12a elektrisch isoliert sind.
  • Außerdem ist in der oberen Elektrode 14 ein Gaszuführloch 14a gebildet, welches ein Durchgang ist, um Plasmaerzeugungsgas in das Innere eines Raumes (elektrischer Entladeraum) zu führen, der zwischen der oberen Elektrode 14 und der unteren Elektrode 13 gebildet ist, in einer solchen Weise, um durch das Innere der oberen Elektrode 14 zu führen. Außerdem ist ein Ende des Gaszuführloches 14a in der oberen Elektrode 14 – die gebildet ist, um mit der Außenseite der Vakuumkammer 11 verbunden zu sein – mit einer Plasmaerzeugungsgas-Zuführeinheit 17 verbunden, die außerhalb der Vakuumkammer 11 eingerichtet ist, wodurch ermöglicht wird, beispielsweise ein fluoriertes Plasmaerzeugungsgas von der Plasmaerzeugungsgas-Zuführeinheit 17 zu der Verarbeitungskammer 12 durch das Gaszuführloch 14a zuzuführen. Es ist zu beachten, dass an einem Mittelpunkt des Gaszuführdurchgangs, der sich zwischen der Plasmaerzeugungsgas-Zuführeinheit 17 und dem einen Ende des Gaszuführlochs 14 erstreckt, ein Strömungs-Regelventil 16 vorgesehen ist, das einen Gasströmungsmengen-Regelabschnitt zum Regeln einer zugeführten Gasströmungsmenge auf eine gewünschte Strömungsmenge veranschaulicht. Außerdem ist eine poröse Platte 15 auf der unteren Oberfläche der oberen Elektrode 14 platziert, wie in der Figur zu sehen ist, welche ermöglicht, das Plasmaerzeugungsgas, das durch das Gaszuführloch 14a in das Innere der Verarbeitungskammer 12 zugeführt wird, in einer solchen Weise zuzuführen, dass es durch die poröse Platte 15 gleichmäßig auf den Halbleiter-Wafer 1 gesprüht wird, der auf der Platzierungsfläche 13a der unteren Elektrode 13 eingerichtet ist.
  • Außerdem weist die Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 eine Vakuumpumpe 19 auf, die eine Evakuierungsvorrichtung für das Reduzieren des Drucks in der Verarbeitungskammer 12 auf einen gewünschten Druck veranschaulicht (das heißt das Erzeugen eines Vakuums in der Verarbeitungskammer 12) durch das Evakuieren der Verarbeitungskammer 12. Außerdem wird eine RF-Stromzufuhreinheit 20 elektrisch mit der unteren Elektrode 13 verbunden, wo durch ermöglicht wird, eine Hochfrequenzspannung auf die unter Elektrode 13 von der RF-Stromzufuhreinheit 20 anzulegen
  • In der auf diese Art und Weise zusammengesetzten Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 wird – nachdem der Halbleiter-Wafer 1 auf der Platzierungsfläche 13a der unteren Elektrode 13 eingerichtet ist und die Vakuumkammer 11 geschlossen ist – die Verarbeitungskammer 12 evakuiert, und durch die Vakuumpumpe 19 wird ein Vakuum hergestellt, und eine Hochfrequenzspannung wird auf die untere Elektrode 13 durch den Betrieb der RF-Stromzufuhreinheit 20 angelegt, während eine bestimmte Menge von Plasmaerzeugungsgas zu der Verarbeitungskammer 12 von der Plasmaerzeugungsgas-Zuführeinheit 17 zugeführt wird, durch welches fluoriertes Plasma in dem elektrischen Entladungsraum zwischen der oberen Elektrode 14 und der unteren Elektrode 13 erzeugt wird. Durch das Freilegen der Oberfläche des Halbleiter-Wafers 1 durch auf das auf diese Weise erzeugte Plasma, kann das Ätzen (das heißt Plasmaätzen) der freigelegten Oberfläche ausgeführt werden. Es ist zu beachten, dass die Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 eine Kühleinheit 21 aufweist, zum Kühlen des Halbleiter-Wafers 1, der auf der Platzierungsfläche 13a der unteren Elektrode 13 eingerichtet ist, durch die Platzierungsfläche 13a, mittels des Zirkulierens eines Kühlmittels in dem Inneren der unteren Elektrode 13. Folglich ermöglicht das Vorhandensein der Kühleinheit 21 das Verhindern, dass die Temperatur des Halbleiter-Wafers 1 durch die Hitzeerzeugung während der Plasmabearbeitung über eine bestimmte Temperatur hinaus ansteigt.
  • Nun wird die Struktur einer Laserbearbeitungsvorrichtung 102 beschrieben, welche die Bildungsvorrichtung für Halbleiter-Wafer-Dicingmasken veranschaulicht, bei der während des Plasmadicens durch eine solche Plasmabearbeitungsvorrichtung 101 eine Maskenschicht, die auf der Oberfläche eines Halbleiter-Wafer 1 platziert ist, mit einem Laserstrahl entlang der Dicingpositionen von jeweiligen Halbleiterelementen bearbeitet wird, um Dicinglinien zu bilden, unter Bezugnahme auf das schematische Blockdiagramm in 2.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Laserbearbeitungsvorrichtung 102 eine Wafer-Halteeinheit 40 (Wafer-Haltevorrichtung) auf, zum Halten des Halbleiter-Wafers 1, der eine Maskenschicht 5 aufweist, die darauf in dem Zustand gebildet ist, in einer lösbaren Weise freigelegt zu sein. Ein bewegbarer Plattenbewegungskopf 37, ausgestattet mit einer Laserbestrahlungseinheit 39 und einer Kamera 38, ist auf der Wafer-Halteeinheit 40 vorgesehen, und ferner ist ein Bewegungsapparat (Vorrichtung) 35 zum Bewegen des bewegbaren Plattenbewegungskopfes 37 relativ zu der Wafer-Halteeinheit 40 entlang der Oberfläche des Halbleiter-Wafers 1 in dem Zustand eingerichtet, in dem er durch die Wafer-Halteeinheit 40 gehalten wird. Folglich gestattet der Bewegungsapparat 35, der den bewegbaren Plattenbewegungskopf 37 bewegt, der Laserbestrahlungseinheit 39 und der Kamera 38, die an dem bewegbaren Plattenbewegungskopf 37 befestigt sind, relativ zu der Wafer-Halteeinheit 40 bewegt zu werden. Außerdem ist die Laserbestrahlungseinheit 39 in der Lage, den Laserstrahl der durch eine Lasererzeugungseinheit 36 erzeugt wird, zu dem Halbleiter-Wafer 1 auszustrahlen, der unterhalb angeordnet ist.
  • Die Kamera 38 ist eine Infrarotkamera zum Aufnehmen von Bildern des unterhalb angeordneten Halbleiter-Wafers 1 durch Infrarotlicht. In diesem Fall können Bilder eines Schaltungsmusters oder Markierungen auf der Leitungsbildungsfläche des Halbleiter-Wafers 1 durch die Maskenschicht 5 aufgenommen werden. Dann wird das Bildaufnahme-Ergebnis in einen Erkennungsabschnitt 34 eingegeben, der in einer Laserbearbeitungs-Steuerungseinheit 30 eingeschlossen ist, welches eine Steuerungseinheit darstellt, in der eine Erkennungsverarbeitung ausgeführt wird, um die Position und die Schaltungsmuster-Anordnung des Halbleiter-Wafers 1 zu erfassen.
  • Außerdem umfasst die Laserbearbeitungs-Steuerungseinheit 30 einen Steuerungsabschnitt 33 zum Steuern einer Lasererzeugungsoperation durch die Lasererzeugungseinheit 36, einer Bewegungsoperation durch den Bewegungsapparat 35 und einer Erkennungsverarbeitung durch den Erkennungsabschnitt 34, eines Operations-/Eingabeabschnitts 31 zum Operieren und Befehlen der Steuerung durch den Steuerungsabschnitt 33 und eines Arbeitsdaten- Speicherabschnitts 32 zum Speichern von Daten, auf die während der Steuerungsoperation durch den Steuerungsabschnitt 33 Bezug genommen wird. Der Arbeitsdaten-Speicherabschnitt 32 speichert Daten über Dicingpositionen (Dicinglinien oder Zerteilungslinien) von jeweiligen Halbleiterbauelementen auf dem Halbleiter-Wafer 1 und Daten über die Breite der Dicinglinien, die an den Dicingpositionen (Dicingbreite) gebildet sind, das heißt die Breite der Beseitigung der Maskenschicht, die entlang der Dicingpositionen entfernt wird. Das Schreiben von Daten auf dem Arbeitsdaten-Speicherabschnitt 32 ist durch den Operations-/Eingabeabschnitt 31 durchführbar.
  • Wenn die Laserbearbeitung des Halbleiter-Wafers 1 in der Laserbearbeitungsvorrichtung 102 ausgeführt wird, die eine solche Struktur aufweist, steuert der Steuerungsabschnitt 33 den Bewegungsapparat 35 basierend auf aktuellen Positionsdaten des Halbleiter-Wafers 1, die durch den Erkennungsabschnitt 34 erfasst wurde, und den Daten über die Dicingpositionen, welche in dem Arbeitsdaten-Speicherabschnitt 32 gespeichert sind. Dadurch ermöglicht der Bewegungsapparat 35, die Laserbestrahlungseinheit 39 entlang der Dicingpositionen auf der oberen Fläche des Halbleiter-Wafers 1 zu bewegen. Außerdem wird durch den Steuerungsabschnitt 33, der die Lasererzeugungseinheit 36 basierend auf den Daten über die Breite der Dicinglinien steuert, möglich, einen Laserstrahl mit einer Ausgangsleistung auszustrahlen, der geeignet ist, um die Maskenschicht 5 mit einer Beseitigungsbreite entsprechend der Breite der Dicinglinien von der Laserbestrahlungseinheit 39 zu beseitigen. Durch das Ausführen einer solchen Laserbearbeitung wird es möglich, ein Maskenmuster mit nur einem Abschnitt entsprechend der Dicinglinien zu bilden, zum voneinander Trennen der Halbleiterbauelemente, der in der Maskenschicht 5 auf der Oberfläche des Halbleiter-Wafers 1 entfernt wird.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung einer Serie der Herstellungsprozesse von jeweiligen Halbleiterbauelementen, einschließlich dem Dicen des Halbleiter-Wafers 1, die ausgeführt werden unter Verwendung der auf diese Weise strukturierten Laserbearbeitungsvorrichtung 102 und der Plasmabearbeitungsvorrichtung 101. Für die Beschreibung zeigt die 3 ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgän ge des Herstellungsverfahrens für die Halbleiterbauelemente zeigt und ferner zeigen die 4A, 4B, 4C, 4D, 5A, 5B, 5C, 5D, 5E und 5F schematische erläuternde Ansichten zum Erläutern der Vorgänge des Herstellungsverfahrens.
  • Zuerst wird in Schritt S1 in dem Ablaufdiagramm von 3 die Bearbeitung so wie Schichtbildung, Freilegen und Ätzen auf eine Leitungsbildungsfläche 1a angewendet, welches eine erste Oberfläche des Halbleiter-Wafers 1 ist, um eine Vielzahl von Leitungsbildungsabschnitten 2 zu bilden, welche Halbleiterbauelemente werden, wie in 4A gezeigt (Halbleiterbauelemente-Entstehungsverfahren). Außerdem sind in jedem der Leitungsbildungsabschnitte 2 eine Vielzahl von externen Verbindungselektroden 3 aus leitfähigen Materialien gebildet, in dem Zustand, von der Leitungsbildungsfläche 1a freigelegt zu sein.
  • Als nächstes werden, um zu bestimmen, ob der Halbleiter-Wafer 1 jeweilige Leitungsbildungsabschnitte 2 aufweist und die externen Verbindungselektroden 3, die darauf gebildet sind, irgendwelche defekten Abschnitte in ihrem Anordnungszustand aufweisen oder nicht, die Anordnungszustände der jeweiligen Leitungsbildungsabschnitte 2 und der externen Verbindungselektroden 3 untersucht (Halbleiterbauelement-Untersuchungsverfahren, Schritt S2). Bei dieser Untersuchung wird hauptsächlich untersucht, ob die Leitungsbildungsabschnitte 2 und die externen Verbindungselektroden 3 bezüglich ihrer elektrischen Eigenschaften Defekte aufweisen oder nicht. Basierend auf dem Ergebnis der Untersuchung wird die Qualitätsprüfung an jedem Leitungsbildungsabschnitt 2 ausgeführt, und bezüglich dieser Leitungsbildungsabschnitte 2 – die bestimmt wurden, fehlerhaft zu sein – wird ihre Positionsinformation für den Halbleiter-Wafer 1 gebildet und gespeichert. Solch eine Positionsinformation kann in einer Speichervorrichtung gespeichert werden, die in der Untersuchungsvorrichtung für das Ausführen der Untersuchung eingeschlossen ist oder kann in einer Speichervorrichtung gespeichert sein, die in einem Verwaltungssystem zum Verwalten des gesamten Herstellungsverfahrens der Halbleiterbauelemente und ähnlichem eingeschlossen ist. Der Typ von Speicherkonfiguration kann verschiedene Formen annehmen, solange wie die Positionsinformation in dem Zustand gespei chert ist, dass sie in den folgenden Prozessen zugänglich ist. Außerdem wird die Positionsinformation nicht nur in dem Fall einer Positionsinformation für die Leitungsbildungsabschnitte 2 erzeugt und beibehalten, bei denen festgestellt wurde, dass sie fehlerhaft sind, sondern in dem Fall der Positionsinformation für die Leitungsbildungsabschnitte 2, bei denen im Gegenteil festgestellt wurde, dass sie akzeptabel sind, so dass die akzeptablen Leitungsbildungsabschnitte 2 von den fehlerhaften Leitungsbildungsabschnitten 2 unterschieden werden können.
  • Als nächstes, wie in 4B gezeigt, wird mit einem Klebstoff eine Schutzschicht 4 auf die Leitungsbildungsfläche 1a aufgetragen, um zu verhindern, dass die Leitungsbildungsfläche 1a des Halbleiter-Wafers 1 nach der Beendigung des Untersuchungsvorgangs während irgendeinem darauf folgenden Vorgang beschädigt wird (Schutzschicht-Auftragungsverfahren, Schritt S3). Es ist zu beachten, dass die Schutzschicht 4 für die Nutzung in nahezu derselben Form wie die äußere Form des Halbleiter-Wafers 1 gebildet ist, um die Gesamtheit der Leitungsbildungsfläche 1a zu bedecken und nicht von dem Endabschnitt des Halbleiter-Wafers 1 nach außen hervorzustehen. Durch die Verwendung der Schutzschicht 4 in einer solchen Form wird es möglich, das Eintreten eines solchen Schadens zu verhindern, dass während der folgenden Vorgänge, so wie der Plasmabearbeitung, die Schutzschicht 14, die von dem Halbleiter-Wafer 1 hervorsteht, durch Plasma verbrennt.
  • Als nächstes in Schritt S41 in 3 wird ein Polierverfahren für das Verringern der Dicke des Halbleiter-Wafers 1 durchgeführt. Genauer gesagt, wie in 4C gezeigt, wird der Halbleiter-Wafer 1 auf dem Haltetisch 42 durch die Schutzschicht 4 platziert – wobei die Leitungsbildungsfläche 1a des Halbleiter-Wafers 1 an der unteren Seite eingerichtet ist, wie in der Figur zu sehen ist – und die Platzierungsposition wird gehalten. In diesem Zustand wird eine Verfahrenszielfläche 1b (zweite Oberfläche oder Masken-Platzierungsoberfläche, auf der in den folgenden Prozessen eine Maske platziert wird), welches eine Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Leitungsbildungsfläche 1a des Halbleiter-Wafers 1 ist, durch die Verwendung einer Schleifscheibe poliert. Auf der unteren Fläche der Schleifscheibe 41, wie in der Figur zusehen ist, ist ein Schleifstein befestigt, und der Schleifstein wird entlang der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 rotiert, in dem Zustand, in Kontakt mit der Oberfläche zu stehen, um das Polieren der Verfahrenszielfläche 1b auszuführen. Durch eine solche Polierbehandlung wird der Halbleiter-Wafer 1 verdünnt, um eine Dicke von etwa 100 μm oder weniger aufzuweisen, beispielsweise 50 μm in der vorliegenden Ausführungsform.
  • In der Nähe der Oberfläche der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1, die dem Politurprozess ausgesetzt ist, wird ein Haltedruck – übertragen durch das Polieren mit der Schleifscheibe 41 – für beschädigte Schichten gebildet. Solch eine beschädigte Schicht, die auf den gebildeten Halbleiterbauelementen zurückgeblieben ist, verringert den Widerstand der Halbleiterbauelemente und verursacht eine Verschlechterung ihrer Qualität. Um solch eine Verschlechterung der Qualität zu verhindern, wird die beschädigte Schicht, die auf der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 gebildet ist, entfernt, wie in 4D gezeigt wird (Entfernungsprozess der beschädigten Schicht, Schritt S42). Beispielsweise, wie in 4D gezeigt, wird eine ätzende Lösung (Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, fluorierte Säure usw.) 51 in Kontakt mit der beschädigten Schicht gebracht, die auf der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 gebildet ist, um die beschädigte Schicht durch das Korrodieren der beschädigten Schicht durch die chemische Reaktion zu entfernen (Nassätzungsbearbeitung). Es ist zu beachten, dass anstelle der Anwendung der Nassätzungsbearbeitung als das Entfernungsverfahren der beschädigten Schicht, die beschädigte Schicht durch das Anwenden von Plasmaätzen auf der Verfahrenszielfläche 1b entfernt werden kann (Plasmaätzungsverfahren), oder die beschädigte Schicht kann entfernt werden durch das Polieren der Verfahrenszielfläche 1b. Außerdem bildet der Prozess, der den Politurprozess in Schritt S41 und den Entfernungsprozess der beschädigten Schicht in Schritt S42 kombiniert, den Verdünnungsprozess in Schritt S4.
  • Nachdem ein solcher Ausdünnungsprozess durchgeführt wurde, wie in 5 gezeigt, wird eine Maskenschicht 5 auf der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 gebildet (Maskenschicht-Bildungsverfahren, Schritt S51). Die Mas kenschicht 5 ist zum Bilden von Maskenmustern zur Verwendung in dem im Folgenden beschriebenen Plasma-Dicingverfahren, wobei das Maskenmuster aus einem Material gebildet wird, so wie Aluminium und Harz, welche eine Toleranz gegenüber Plasma aufweisen, das unter Verwendung von fluorierenden Gasen erzeugt wird.
  • In dem Fall des Verwendens von Aluminium werden ein Verfahren zum Bilden einer dünnen Aluminiumschicht auf der Verfahrenszielfläche 1b durch Ablagerung und ein Verfahren zum Aufbringen einer folienartigen dünnen Aluminiumschicht angewendet. In dem Fall des Verwendens von Harz kann ein Verfahren zum Aufbringen eines Harzes angewendet werden, der in einer Schichtform gebildet ist, und ein Verfahren zum Beschichten der Verfahrenszielfläche 1b mit einem flüssigen Harz durch das Spin-Coating-Verfahren und ähnlichem.
  • Als nächstes, wie in 5B gezeigt, wird das teilweise Entfernern der Maskenschicht 5 durch die Laserbearbeitung ausgeführt (Prozess des teilweisen Entfernens der Maskenschicht, Schritt S52). Genauer gesagt wird in der Laserbearbeitungsvorrichtung 102, die in 2 gezeigt wird, der Halbleiter-Wafer 1, dessen Maskenschicht 5 auf der Verfahrenszielfläche 1b gebildet ist, auf der Wafer-Halteeinheit 40 durch die Schutzschicht 4 platziert, welche auf der Leitungsbildungsfläche 1a aufgetragen ist, und die Platzierungsposition wird gehalten. Danach wird, während die Kamera 38 durch den Bewegungsapparat 35 entlang der Oberfläche des Halbleiter-Wafers 1 bewegt wird, ein Bild des Schaltungsmusters des Halbleiter-Wafers 1 erzielt. Durch das Ausführen des Erkennungsverfahrens des erzielten Bildes in dem Erkennungsabschnitt 34, wird die tatsächliche Position des Halbleiter-Wafers 1 erkannt. Der Steuerungsabschnitt 33 steuert den Bewegungsapparat 35, basierend auf dem Ergebnis des Erkennungsverfahrens und der Positionsdaten über die Dicingpositionen (Positionen der Dicinglinien), die in dem Arbeitsdaten-Speicherabschnitt 32 gespeichert sind, und bewegt die Laser-Bestrahlungseinheit 39 entlang der Dicingpositionen des Halbleiter-Wafers 1. Während des Bewegens der Laser-Bestrahlungseinheit 39 steuert der Steuerungsabschnitt 33 die Lasererzeugungseinheit 36, basierend auf den Daten über die Breite der Dicinglinien, und strahlt einen Laserstrahl mit einer Ausgangsleistung ab, die geeignet ist, um die Maskenschicht 5 mit einer Beseitigungsbreite entsprechend der Breite zu entfernen. Mit einer solchen Bestrahlung durch den Laserstrahl 39a wird ein Dicing-Maskenbeseitigungsabschnitt 5a – an dem die Maskenschicht 5 teilweise beseitigt ist – an den Dicingpositionen der jeweiligen Halbleiter-Bauelemente gebildet, wie in 5B gezeigt.
  • Hier wird ein Verfahren zum Festlegen der vorstehend genannten Teilungslinien (Teilungspositionen) in dem Halbleiter-Wafer 1, das heißt ein Verfahren zum Festlegen der Anordnung der jeweiligen Halbleiterbauelemente ausführlich beschreiben. Für diese Beschreibung zeigt die 6 eine schematische Ansicht des Halbleiter-Wafers 1.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Halbleiter-Wafer 1 eine äußere Form nahezu in kreisförmiger Form auf, und eine Ausrichtungsebene F, welche einen Endabschnitt in linearer Form darstellt, ist an dem Bodenendabschnitt in der Figur gebildet. Eine Vielzahl von imaginären Teilungslinien 51, welche imaginäre gerade Linie sind, sind in einer rasterförmigen Anordnung auf dem Halbleiter-Wafer 1 eingerichtet, wie in 6 gezeigt, und auf diese Weise ist die Oberfläche auf dem Halbleiter-Wafer 1 in eine Vielzahl von Bereiche mit den jeweiligen imaginären Teilungslinien 51, der Umfangslinie 52, welche die Umfangsaußenlinie des Halbleiter-Wafers 1 darstellt, und der Ausrichtungsebene F unterteilt. Hier wird auf jeden der Bereiche, die auf diese Art und Weise unterteilt sind, als imaginär eingeteilte Bereiche R Bezug genommen.
  • Genauer gesagt, wie in 6 gezeigt, sind die imaginären Teilungslinien 51 in einem vorbestimmten Abstand eingerichtet und in den Richtungen, die senkrecht zueinander verlaufen. Einige der imaginären Teilungslinien 51 sind in einem Abstand „a" in der Richtung eingerichtet, die beispielsweise parallel zu der Ausrichtungsebene F verläuft, und der Rest der imaginären Teilungslinien 51 ist mit einem Abstand „b" in der Richtung eingerichtet, die senkrecht zu der Ausrichtungsebene F verläuft, und auf diese Weise wird der Halbleiter-Wafer 1 in eine Vielzahl der imaginär geteilten Bereiche R zerteilt.
  • Es wird angenommen, dass die Bereiche in recheckiger Form, die nur mit den imaginären Teilungslinien 51 abgetrennt sind, ohne die Umfangslinie 52 von den imaginär geteilten Bereichen R einzuschließen, Baueinheitentstehungsbereiche R1 darstellen. Diese Baueinheitentstehungsbereiche R1 sind Bereiche in recheckiger Form, die eine Dimension von „a" in der Längsrichtung und eine Dimension „b" in der Querrichtung aufweisen, und sind Bereiche, in denen Leitungsbildungsabschnitte 2 gebildet sind, die jeweils die Halbleiterbauelemente werden. Folglich ist es vorzuziehen, die Anordnung der vorstehend beschriebenen imaginären Teilungslinien 51 in einer solchen Art und Weise festzulegen, dass die maximale Anzahl der Baueinheitentstehungsbereiche R1 von einem Halbleiter-Wafer 1 erzielt werden kann. Hier kann ein solches Festlegen der Anordnungen ausgeführt werden durch die Verwendung einer Bestimmungsvorrichtung für die Halbleiterbauelemente-Anordnung, die beispielsweise einen Computer, ein Betriebsprogramm und ähnliches einschließt, und die Anordnung, die auf diese Weise festgelegt wurde, kann als Anordnungsdatum in dem Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren verwendet werden. Folglich werden die jeweiligen Leitungsbildungsabschnitte 2 auf der Basis von Anordnungsdaten der jeweiligen Baueinheitentstehungsbereiche R1 gebildet, die mit den jeweiligen imaginären Teilungslinien 51 abgetrennt wurden, wie vorstehend in dem Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren (Schritt S1) in dem Ablaufdiagramm von 3 beschrieben.
  • Die imaginär getrennten Bereiche R, die in dem Halbleiter-Wafer 1 abgetrennt sind, schließen Bereiche ein, die sich von den Baueinheitentstehungsbereichen R1 unterscheiden. Von diesen Bereichen wird angenommen, dass Bereiche mit nahezu einer dreieckigen Form, die mit zwei imaginären Teilungslinien 51 abgetrennt werden, die senkrecht zueinander und der Umfangslinie 52 verlaufen, zu entfernende Bereiche R2 sind, die zu entfernen sind. Diese zu entfernenden Bereiche R2 sind die Bereiche, die von dem Halbleiter-Wafer 1 in dem im Folgenden beschriebenen Plasmadicingverfahren entfernt werden.
  • Hier werden diese zu entfernenden Bereiche R2 ausführlich beschrieben unter Bezugnahme auf die vergrößerte schematische Ansicht von 7, welches einen Teil des Halbleiter-Wafers 1 zeigt. Wie in 7 gezeigt, sind in der Nähe der Umfangslinie 52 des Halbleiter-Wafers 1 imaginär eingeteilte Bereiche R angeordnet, die nicht in den Baueinheitentstehungsbereichen R1 eingeschlossen sind. Von diesen Bereichen sind die Bereiche, die nahezu eine dreieckige Form aufweisen (Bereiche, die mit Schraffur in 7 gezeigt werden), die durch die Umfangslinie 52 an ihrer imaginären Hypotenuse (betrachtet als eine gerade Linie) und zwei imaginäre Teilungslinien 51 definiert sind, die senkrecht zueinander verlaufen wie die anderen zwei Seiten des Dreiecks, die zu entfernenden Bereiche R2. Die Längen der jeweiligen Liniensegmente (Seiten), die durch die vorstehend beschriebenen zwei imaginären Teilungslinien 51 in den zu entfernenden Bereichen R2 definiert sind, sind jeweils kürzer als die Längen „a" und „b" von einem Liniensegment der Baueinheitentstehungsbereiche R1. Zusätzlich sind einige der imaginär getrennten Bereiche R – anders als die zu entfernenden Bereiche R2 – nicht in den Baueinheitentstehungsbereichen R1 eingeschlossen, und solche Bereiche sind definiert durch vier oder mehr Seiten mit einem verhältnismäßig langen Bereich im Vergleich zu den zu entfernenden Bereichen R2, welche Bereiche sind, die eine nahezu dreieckige Form aufweisen.
  • Zusätzlich sind Anordnungsdaten über solche zu entfernende Bereiche R2 vorbereitet – zusammen mit Anordnungsdaten über beispielsweise die jeweiligen Baueinheitentstehungsbereiche R1 – und gespeichert, so dass diese ausgegeben werden können, um in dem unten beschriebenen Vorgang genutzt zu werden. Hier wird in 6 die Anordnung der imaginären Teilungslinien 51 in einer rasterartigen Anordnung, die in 6 auf dem Halbleiter-Wafer 1 in einer Linie ausgerichtet sind, in die Laserbearbeitungsvorrichtung 102 als die Positionsdaten der Teilungslinien eingegeben, und folglich wird der teilweise Entfernungsvorgang der Maskenschicht ausgeführt.
  • Zusätzlich wurden die Anordnungsdaten der jeweiligen zu entfernenden Bereiche R2, die als ein Ergebnis der vorstehend beschriebenen Festlegung der Anordnung präpariert wurden, in den Arbeitsdaten-Speicherabschnitt 32 der Laserbearbeitungsvorrichtung 102 durch einen Operations-/Eingabeabschnitt 31 eingegeben. Eine solche Positionsinformation kann über drahtlose Datenübertra gungsmittel, verdrahtete Datenübertragungsmittel oder Speichermedien eingegeben werden. Zu dem Zeitpunkt des Vorgangs zum Entfernen der Abschnitte der Maskenschicht 5 entlang der Teilungslinien, steuert der Steuerungsabschnitt 33 den Bewegungsapparat 35, die Lasererzeugungseinheit 36 und die Laserbestrahlungseinheit 39 auf der Basis der Anordnungsdaten des zu entfernenden Bereichs R2, der in dem Arbeitsdaten-Speicherabschnitt 32 gespeichert ist, und die Abschnitte der Maskenschicht 5, die in den jeweiligen zu entfernenden Bereichen R2 eingerichtet sind, werden mit dem Laserstrahl 39a freigelegt, und folglich werden die Abschnitte der Maskenschicht 5 entfernt, um die Gesamtheit der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 in den zu entfernenden Bereichen R2 freizulegen. Infolgedessen werden entfernte Maskenabschnitte 5b für die zu entfernende Bereiche auf denjenigen Bereichen gebildet, die mit den jeweiligen zu entfernenden Bereichen R2 in der Maskenschicht 5 übereinstimmen.
  • Genauer gesagt wird in dem Halbleiter-Wafer 1, der in 5B gezeigt ist, in dem Fall, in dem die jeweiligen Bereiche in der Nähe der zwei Endabschnitte – links und rechts in der Figur – zu entfernende Bereiche R2 sind, die Gesamtheit der Maskenschicht 5, die auf der Verfahrenszielfläche 1b auf dem Halbleiter-Wafer 1 in den jeweiligen zu entfernenden Bereichen R2 eingerichtet ist, entfernt, um die Gesamtheit der Verfahrenszielfläche 1b freizulegen. 8 ist eine schematische Ansicht des Halbleiter-Wafers 1 in einem Zustand, in dem die Abschnitte der Maskenschicht 5 auf die vorstehend beschriebene Art und Weise entfernt wurden. Zusätzlich ist 9 eine schematische perspektivische Ansicht, die den Halbleiter-Wafer 1 von 8 zeigt. Hier sind die Teilungslinien auf dem Halbleiter-Wafer 1 in 9 vereinfacht.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, weist die Maskenschicht 5, die auf den Verfahrenszielflächen 1b des Halbleiter-Wafers 1 eingerichtet wurde, Maskenmuster 5d auf, wo die entfernten Maskenabschnitte 5a für die Teilungslinien, die entfernten Maskenabschnitte 5b für die zu entfernenden Abschnitte und die Maskenabschnitte 5c eingerichtet sind, wo die Maskenschicht 5 verbleibt, ohne entfernt zu werden. In diesem Zustand werden die Verfahrenszielflächen 1b des Halbleiter-Wafers 1, die den jeweiligen Teilungslinien entsprechen, durch die jeweiligen entfernten Maskenabschnitte 5a für die Teilungslinien freigelegt, und zur selben Zeit werden die Verfahrenszielflächen 1b des Halbleiter-Wafers 1, die mit den jeweiligen zu entfernenden Bereichen R2 übereinstimmen, durch die jeweiligen entfernten Maskenabschnitte 5b entfernt.
  • Als nächstes wird das Plasmaätzen an dem Halbleiter-Wafer 1 ausgeführt, wo die Maskenmuster 5d wie vorstehend beschrieben gebildet wurden, und auf diese Weise wird ein Verfahren zum Zerteilen des Halbleiter-Wafers in Teile ausgeführt (Plasmadicingverfahren, Schritt S6).
  • Genauer gesagt wird bei der Plasmabearbeitungsvorrichtung 101, die in 1 gezeigt ist, ein Halbleiter-Wafer 1 über die Schutzschicht 4 auf der Platzierungsfläche 13a der unteren Elektrode 13 platziert, wobei die Verfahrenszielfläche 1b, auf der die Maskenmuster 5d gebildet wurden, die obere Oberfläche bildet. Dach wird die Vakuumkammer 11 geschlossen, und in dem Inneren der Verarbeitungskammer 12 wird durch das Betreiben der Vakuumpumpe 19 ein Vakuum erzeugt (zum Beispiel ein Vakuum von etwa 100 Pa) und gleichzeitig wird ein Gas, dessen Strömungsmenge durch das Strömungsregulierungsventil 16 eingestellt wird, von der Plasmaerzeugungsgas-Zuführeinheit 17 in das Innere der Verarbeitungskammer 12 durch das Gaszuführloch 14a und die poröse Platte 15 zugeführt. In einem solchen Zustand wird eine Hochfrequenzspannung mittels der RF-Stromzufuhreinheit 20 auf die untere Elektrode 13 angelegt, und auf diese Weise kann Plasma in dem elektrischen Entladungsraum zwischen der oberen Elektrode 14 und der unteren Elektrode 13 erzeugt werden.
  • Wie in 5C gezeigt, sind die Maskenmuster 5d – die auf der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 in einem Zustand, auf der Platzierungsfläche 13a der unteren Elektrode 13 platziert zu sein, gebildet sind – zu dem Plasma 61 hin freigelegt, das in dem vorstehend beschriebenen Entladungsraum erzeugt wurde. Infolge dieses Freilegens zu dem Plasma 61 sind die entfernten Maskenabschnitte 5a für die Teilungslinien, die freigelegte Oberflächen sind, auf der die Maske 5c nicht platziert, und die Verfahrenszielflächen 1b, die den entfernten Maskenabschnitten 5b für die zu entfernenden Bereiche entsprechen, zu dem Plasma 61 hin freigelegt. Das Ätzen wird auf der freigelegten Verfahrenszielfläche 1b durch dieses Freilegen mit dem Plasma ausgeführt.
  • Plasmaätzen wird auf den freigelegten Verfahrenszielflächen 1b des Halbleiter-Wafers 1 ausgeführt, und auf diese Weise wird die Dicke des Halbleiter-Wafers 1 in den Abschnitten reduziert, die diesen freigelegten Oberflächen entsprechen, und schließlich werden diese Abschnitte entfernt und beseitigt. Infolgedessen – wie in 5D gezeigt – wird der Halbleiter-Wafer 1 in die Teile der Halbleiter-Bauelemente 1d entlang der Teilungslinien 1c zerteilt, und gleichzeitig werden die Abschnitte des Halbleiter-Wafers 1, die den zu entfernenden Bereichen R2 entsprechen, von den jeweiligen entfernten Maskenabschnitten 5b für die zu entfernenden Bereiche entfernt.
  • Danach, wie in 5E gezeigt, werden die Teile der Maske 5c, die auf den Verfahrenszielflächen 1b der jeweiligen abgeteilten Halbleiter-Bauelemente 1d verbleiben, entfernt durch das Ausführen von beispielsweise einem Ashing-Prozess (Maskenschicht-Entfernungsverfahren, Schritt S7). 10 ist eine schematische Ansicht des Halbleiter-Wafers 1, auf dem dieser Maskenschicht-Entfernungsprozess ausgeführt wurde. Wie in 10 gezeigt, sind die Halbleiter-Bauelemente 1d in Teile geteilt, und zusätzlich sind Teile des Halbleiter-Wafers 1 von den Abschnitten entfernt, die den jeweiligen zu entfernenden Bereichen R2 entsprechen. Infolgedessen liegen keine Teile auf dem Halbleiter-Wafer 1 – auf dem der Zertrennungsprozess durchgeführt wurde – vor, welche kleine Bereiche in nahezu dreieckiger Form darstellen.
  • Danach, wie in 5F gezeigt, wird eine Klebschicht (Chipmontage-Schicht) 6 auf die Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 aufgetragen (Aufbringungsverfahren der Chipmontage-Schicht, Schritt S8), und gleichzeitig wird die Schutzschicht 4, welche die Leitungsbildungsfläche 1a des Halbleiter-Wafers 1 geschützt hat, abgetrennt. Hier weist die Klebschicht 6 eine Größe auf, die größer ist als die des Halbleiter-Wafers 1, und sie ist außerdem durch einen Waferring (Aufspannvorrichtung), nicht gezeigt, an dem Rand des Halbleiter-Wafers befestigt, und es wird möglich, den Halbleiter-Wafer 1 durch das Halten dieses Waferrings zu handhaben. Die Halbleiterbauelemente-Herstellungsverfahren sind beendet, wie vorstehend beschrieben.
  • Die Leitungsbildungsfläche 1a von jedem der Halbleiterbauelemente 1d in einem Zustand, in dem sie an der Klebschicht 6 kleben, wie vorstehend beschrieben, wird von beispielsweise einer Ansaugdüse angesaugt und gehalten, und die Ansaugdüse wird in diesem Zustand angehoben, und auf diese Weise kann das Halbleiterbauelement 1d – angesaugt und gehalten von der Ansaugdüse – von der Klebschicht 6 abgetrennt werden, um herausgenommen zu werden (abgelöst). Zu dem Zeitpunkt des Ansaugens und Ablösens mittels einer Ansaugdüse wie vorstehend beschrieben, werden Bilder der Leitungsbildungsfläche 1a der Halbleiterbauelemente 1d durch eine Abbildungsvorrichtung erzielt, und ein Erkennungsvorgang wird mit diesen Bildern ausgeführt, und auf diese Weise wird das herauszunehmende Halbleiterbauelement 1d spezifiziert.
  • Zusätzlich, wenn das Halbleiterbauelement 1d auf diese Weise abgelöst ist, wird eine sogenannte Ausdehnungsoperation ausgeführt, wo sich die Klebschicht 6 – an welcher der Halbleiter-Wafer 1 geklebt hat – nach außen hin ausgedehnt, und diese Ausdehnungsoperation bildet Spalte zwischen nebeneinanderliegenden Halbleiterbauelementen 1d, und ein solches Bilden von Spalten kann verhindern, dass sich Halbleiterbauelemente 1d mit einem angrenzenden Halbleiterbauelement 1d stören, das abgelöst wird, und folglich kann das Halbleiterbauelement 1d zuverlässig abgelöst werden.
  • Außerdem werden in einigen Fällen Schwingungen in der Klebschicht 6 erzeugt, zu dem Zeitpunkt, an dem eine Ausdehnungsoperation an der Klebschicht 6 ausgeführt wird oder zu dem Zeitpunkt des Ablösens, wie vorstehend beschrieben. Selbst in dem Fall, in dem eine solche Schwingung erzeugt wird, werden die Abschnitte, die den zu entfernenden Bereichen R2 entsprechen, von dem Halbleiter-Wafer 1 entfernt, auf dem das Zerteilungsverfahren ausgeführt wurde, so dass nicht kleine Teile erzeugt werden, und aus diesem Grunde kann das Auftre ten eines Problems, das gemäß dem Stand der Technik verursacht wird – wo kleine Teile abspringen -, zuverlässig verhindert werden.
  • Außerdem können kleine Teile entfernt werden, wie vorstehend beschrieben, durch das Ausführen des Plasmadicingverfahrens, durch die Verwendung der entfernten Maskenabschnitte 5b für die zu entfernenden Bereiche, die zusammen mit den entfernten Maskenabschnitten 5a für die Teilungslinien gebildet wurden, welche die Teilungslinien in dem Verfahren zum Bilden der Maskenmuster definieren. Folglich ist es nicht notwendig, einen zusätzlichen Vorgang speziell für das Entfernen von solchen kleinen Teilen auszuführen, und die Halbleiterbauelemente-Herstellungsverfahren können effizienter durchgeführt werden.
  • Zusätzlich sind die jeweiligen zu entfernenden Bereiche R2 – welche Bereiche in nahezu einer dreieckigen Form darstellen – Bereiche, die nicht nebeneinanderliegend zu den Baueinheitentstehungsbereichen R1 durch die imaginären Teilungslinien 51 angeordnet sind, und auf diese Weise – selbst wenn in dem Fall, in dem die entfernten Maskenabschnitte 5b für die zu entfernenden Bereiche gebildet werden, die den jeweiligen zu entfernenden Bereichen R2 in der Maskenschicht 5 entsprechen-, sind in diesem Zustand entfernte Maskenabschnitte 5a für die Teilungslinien notwendigerweise an den vier Seiten der jeweiligen Halbleiterbauelemente 1a gebildet. Das Plasmaätzen wird in einem Zustand ausgeführt, in dem der entfernte Maskenabschnitte 5a für die Teilungslinien zwischen jedem Paar der angrenzenden Halbleiterbauelemente auf dem Halbleiter-Wafer 1 gebildet sind, trotz der Bildung der entfernten Maskenabschnitt 5b für die zu entfernenden Bereiche, wie vorstehend beschrieben, und auf diese Weise können die Ätzungs-Bedingungen in etwa einheitlich aufrechterhalten werden. Folglich kann Plasmadicing unter einheitlichen Bedingungen ausgeführt werden, und es können Halbleiterbauelemente mit höher Qualität hergestellt werden.
  • Obwohl in der vorliegenden Beschreibung ein Fall angenommen wird, in dem Bereiche in einer nahezu dreieckigen Form die zu entfernenden Bereiche R2 darstellen, und Abschnitte des Halbleiter-Wafers 1, die diesen entfernten zu entfernenden Bereichen R2 entsprechen, beschrieben werden, ist die vorliegen den Erfindung hier nicht auf einen solchen Fall begrenzt. Statt eines solchen Falls kann beispielsweise der Fall vorliegen, wie in 11 gezeigt, in dem angenommen wird, dass alle die Bereiche (Bereiche, welche die zu entfernenden Bereiche R2 einschließen), die nicht die Baueinheitentstehungsbereiche R1 von den jeweiligen imaginär eingeteilten Bereichen R werden, zu entfernende Bereiche R3 sind, und die Maskenmuster 5d, wo alle diese zu entfernenden Bereiche R3 in dem Plasmadicingverfahren (S6) entfernt wurden, verwendet werden. In einem solchen Fall ist der Halbleiter-Wafer 1 in einzelne Teile der Halbleiterbauelemente 1d durch das Ausführen des Plasmadicingverfahrens aufgeteilt, und gleichzeitig können alle die Teile des Halbleiter-Wafers 1, die nicht Halbleiterbauelemente 1d werden, entfernt werden.
  • Unnötige Abschnitte des Halbleiter-Wafers 1 können infolge des vorstehend beschriebenen Entfernungsverfahrens vollständig entfernt werden, und bei der Ablöseoperation oder ähnlichem der jeweiligen Halbleiterbauelemente 1d, welche nachfolgend ausgeführt wird, kann verhindert werden, dass Teile und unnötige Abschnitte, wie vorstehend beschrieben, abspringen und an der Oberfläche der Halbleiterbauelemente 1d kleben. Zusätzlich und zusammen mit diesem kann Abfall, der bei dem Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren erzeugt wird, ausgeschlossen werden und ein umweltfreundliches Halbleiterbauelement-Herstellungsverfahren kann bereitgestellt werden.
  • Obwohl in den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen ein Fall beschrieben wurde, in dem die Maskenschicht 5, die auf dem Halbleiter-Wafer 1 gebildet wurde, mit Laserstrahl bearbeitet wird, auf der Basis der Anordnungsdaten über die Baueinheitentstehungsbereiche R1 und die zu entfernenden Bereiche R2, ist die vorliegende Erfindung hier nicht auf diese Fälle begrenzt.
  • Statt eines solchen Falls kann der Fall vorliegen, dass eine Maske, wo ein Maskenmuster, das auf der Basis der vorstehend beschriebenen Anordnungsdaten bereits vorbereitet ist, auf der Verfahrenszielfläche 1b des Halbleiter-Wafers 1 platziert ist, und auf diese Weise die Gesamtheit der Oberfläche des Halbleiter-Wafers 1 in den zu entfernenden Bereichen R2 freigelegt ist.
  • Das heißt, in dem Fall, in dem Teile der Maske in den Maskenmustern eingerichtet sind, die für das Plasmadicingverfahren verwendet werden, so dass die Oberflächen der zu entfernenden Bereiche R2 freigelegt sind, kann irgendeine einer Vielzahl von Techniken zum Bilden einer Maske für das Plasmadicingverfahren angewendet werden.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung ein Fall beschrieben wird, in dem ein Halbleiter-Wafer 1 die Ausrichtungsebene F aufweist, kann außerdem ein Zertrennungsverfahren und ein Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsformen an einem Halbleiter-Wafer angewendet werden, in dem keine Ausrichtungsebene F gebildet ist.
  • Es ist zu beachten, dass durch die passende Kombination der willkürlichen Ausführungsformen der vorstehend genannten verschiedenen Ausführungsformen, die Effekte, über die diese verfügen, erzeugt werden können.
  • Auch wenn die vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen von dieser vollständig beschreiben wurde, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, ist zu beachten, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen für denjenigen offensichtlich sind, der im Fachgebiet erfahren ist. Solche Veränderungen und Modifikationen sind als in dem Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung eingeschlossen zu verstehen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, solange sie nicht von diesen abweichen.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-292181, eingereicht am 5. Oktober 2004, einschließlich der Beschreibung, der Figuren und der Ansprüche, sind hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen.
  • Zusammenfassung
  • In einem Halbleiter-Wafer, einschließlich einer Vielzahl von imaginär eingeteilten Bereichen, welche durch imaginäre Teilungslinien – die jeweils in einer rasterartigen Anordnung auf dem Halbleiter-Wafer eingerichtet sind – und einer Umfangslinie – welches die äußere Umfangsaußenlinie des Halbleiter-Wafers darstellt – abgetrennt sind, wird eine Maske platziert, um eine Gesamtheit der Oberflächen des Wafers entsprechend der jeweiligen zu entfernenden Bereiche freizulegen, wobei die zu entfernenden Bereiche Bereiche in einer ungefähren dreieckigen Form sind, die durch die Umfangslinie des Wafers und die imaginären Teilungslinien abgetrennt sind, und die einige der imaginär getrennten Bereiche darstellen, und dann wird das Plasmaätzverfahren auf einer Oberfläche der Maskenplatzierungsseite ausgeführt, durch welches der Halbleiter-Wafer in die einzelnen Halbleiterbauelemente entlang von Teilungslinien zerteilt wird, während Abschnitte entsprechend der zu entfernenden Bereiche in dem Wafer entfernt werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers, umfassend: Platzieren einer Maske auf einer Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Halbleiter-Wafers, welcher eine Vielzahl von Halbleiterbauelementen aufweist, die jeweils in jedem von Baueinheitentstehungsbereichen gebildet sind, wobei die Baueinheitentstehungsbereiche Bereiche in einer rechteckigen Form sind, die durch imaginäre Teilungslinien abgetrennt sind und einige von einer Vielzahl von imaginär eingeteilten Bereichen darstellen, welche durch die imaginären Teilungslinien abgetrennt sind, die jeweils in einer rasterartigen Anordnung auf dem Halbleiter-Wafer und einer Umfangslinie eingerichtet sind, welches eine äußere Umfangsaußenlinie des Halbleiter-Wafers ist, wobei die Maske so platziert ist, um Teilungslinien zum Zerteilen in einzelne Teile der Halbleiterbauelemente zu definieren, durch das Einrichten der Teilungslinien auf dem Wafer während des Ausrichtens mit den imaginären Teilungslinien, und um eine Gesamtheit von Oberflächen des Wafers entsprechend zu jeweiligen zu entfernenden Bereichen freizulegen, wobei die zu entfernenden Bereiche Bereiche in einer ungefähr dreieckigen Form darstellen, abgetrennt durch die Umfangslinie des Wafers und die imaginären Teilungslinien, und einige der imaginär eingeteilten Bereiche darstellen, und Ausführen von Plasmaätzen auf der Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Wafers, auf der die Maske platziert wird, durch welches der Halbleiter-Wafer entlang der definierten Teilungslinien in die einzelnen Halbeiterbauelemente zerteilt wird, während Abschnitte entsprechend der zu entfernenden Bereiche in dem Wafer entfernt werden.
  2. Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers nach Anspruch 1, wobei jedes Liniensegment, das durch jede der imaginären Teilungslinien gebildet wird, welche jeden der zu entfernenden Bereiche aufteilt, eine Länge aufweist, die kürzer ist als die Länge von jedem Liniensegment, das jeden der Baueinheitentstehungsbereiche aufteilt.
  3. Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers nach Anspruch 1, wobei durch das Platzieren der Maske die Teilungslinien durch das Platzieren der Maske auf der Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche definiert werden, um eine Gesamtheit von Oberflächen des Wafers entsprechend zu den Positionen freizulegen, auf denen die imaginären Teilungslinien eingerichtet sind.
  4. Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers nach Anspruch 1, wobei angenommen wird, dass alle die Bereiche, die nicht denen der Baueinheitentstehungsbereiche von den imaginär eingeteilten Bereichen entsprechen, die zu entfernenden Bereiche sind, und dann die Maske auf der Oberfläche platziert wird, um die Gesamtheit der Oberflächen des Wafers entsprechend der jeweiligen zu entfernenden Bereiche freizulegen.
  5. Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers nach Anspruch 1, wobei durch das Platzieren der Maske auf dem Wafer die Maske platziert wird, um die gesamte Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche zu bedecken, und dann die Maske teilweise entlang der Teilungslinien des Wafers entfernt wird, um die Oberfläche des Wafers freizulegen, während die Maske teilweise entfernt wird, um die Oberflächen entsprechend der zu entfernenden Bereiche freizulegen.
  6. Verfahren zum Zerteilen eines Halbleiter-Wafers nach Anspruch 1, wobei durch das Platzieren der Maske auf dem Wafer eine Positionsinformation über die zu entfernenden Bereiche in dem Wafer erzielt wird, und dann die Maske platziert wird, um die Gesamtheit der Oberflächen entsprechend der zu entfernenden Bereiche auf einer Basis der erzielten Positionsinformation freizulegen.
  7. Herstellungsverfahren für Halbleiterbauelemente, umfassend: Zerteilen des Halbleiter-Wafers in die einzelnen Halbleiterbauelemente entlang der Teilungslinien, während des Entfernens der zu entfernenden Bereiche des Wafers, gemäß dem Verfahren zum Zerteilen des Halbleiter-Wafers, wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert, und Entfernen der Maske durch das Ausführen des Ashing-Prozesses auf der Maskenplatzierungsseiten-Oberfläche des Wafers, wobei auf diese Weise die Halbleiterbauelemente als einzelne Teile hergestellt werden.
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