DE112005001239T5 - Auspressbehälter eines Auftragungsfüllstoffs - Google Patents

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Abstract

Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter, der einen in einen Füllbereich innerhalb eines Behälters gefüllten Auftragungsfüllstoff auf der Basis einer Vorwärtsbewegung eines innerhalb des Behälters angeordneten bewegbaren Körpers durch eine in einem vorderen Ende des Behälters vorgesehene Auslassöffnung hindurch auslässt, aufweisend:
ein vorderes Rohr, das in einer Röhrenform ausgebildet ist und die Auslassöffnung an einem vorderen Ende aufweist; und
eine hauptkörperseitige Anordnung, die durch Installieren des bewegbaren Körpers, eines Eingriffsabschnitts eines Außengewindes und eines Innengewindes zum Bewegen des bewegbaren Körpers, und eines Drehverhinderungsabschnitts des bewegbaren Körpers in einen in einer Röhrenform ausgebildeten hauptkörperseitigen Rohrabschnitt gestaltet ist,
wobei ein innerer Abschnitt des vorderen Rohres als ein Füllbereich derart geformt ist, dass er als ein Füllelement ausgebildet ist, in welches der Auftragungsfüllstoff gefüllt ist, und das Füllelement, in welches der Auftragungsfüllstoff gefüllt ist, an der vorderen Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung derart eingesetzt ist, dass es an der hauptkörperseitigen Anordnung angebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auspressbehälter eines Auftragungsfüllstoffs zum Auspressen des aufzutragenden Auftragungsfüllstoffs.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlich war als eine Vorrichtung zum Zuführen eines bewegbaren Körpers, die für die Verwendung durch Auspressen eines in einem Behälter installierten Auftragungsfüllstoffs, zum Beispiel eines flüssigen Füllstoffs vorgesehen ist, eine Vorrichtung zum Zuführen eines bewegbaren Körpers bekannt, welche mit einem Hauptkörperrohr, in welchem ein Füllbereich, wo ein Auftragungsfüllstoff eingefüllt ist, in einem inneren Abschnitt vorgesehen ist, und einem Betätigungsrohr versehen ist, das in einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörperrohres relativ drehbar vorgesehen ist, und derart strukturiert ist, dass, wenn das Hauptkörperrohr und das Betätigungsrohr relativ gedreht werden, sich das Hauptkörperrohr und ein in dem Betätigungsrohr aufgenommener bewegbarer Körper nach vorn bewegen und der Auftragungsfüllstoff auf der Basis einer Vorwärtsbewegung eines in einem vorderen Ende des bewegbaren Körpers vorgesehenen zu einer vorderen Endseite ausgepresst wird, wodurch es möglich ist, den Auftragungsfüllstoff durch eine Öffnung einer an dem vorderen Ende des Hauptkörperrohres angebrachten Auslassabdeckung hindurch auf einen anzuwendenden Abschnitt aufzutragen (zum Beispiel bezogen auf die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-89687).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei der oben genannten Vorrichtung wird die Vorrichtung zuerst erreicht durch Montieren des den Kolben aufweisenden bewegbaren Körpers mit dem Betätigungsrohr, als nächstes Montieren des Hauptkörperrohres mit dem den bewegbaren Körper aufweisenden Betätigungsrohr, als nächstes Aufstellen der Anordnung in einen stehenden Zustand, Einführen und Einfüllen des Auftragungsfüllstoffs in einen zwischen einem offenen Ende des vergleichsweise langen Hauptkörperrohres und dem Kolben ausgebildeten Füllbereich von der offenen Endseite des Hauptkörperrohres, und schließlich Beschichten mit der Auftragungsabdeckung.
  • Jedoch ist bei der oben genannten Vorrichtung, da ein Raum, in welchem der Auftragungsfüllstoff nicht eingefüllt ist, an einer Innenseite des vorderen Endes der beschichteten Auftragungsabdeckung gebildet wird, und der Auftragungsfüllstoff infolge des Raumes zu einem ersten Auftragungszeitpunkt nach dem Kauf von einer Bedienperson schwer herauszubekommen ist, eine Verbesserung erwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung wird zur Bewältigung des oben genannten Problems gemacht, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Auspressbehälter eines Auftragungsfüllstoffs zu schaffen, bei welchem ein Auftragungsfüllstoff zu einem ersten Auftragungszeitraum von einer Bedienperson schnell ausgelassen wird, so dass die Kundenzufriedenheit erhöht wird.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter vorgesehen, der einen in einen Füllbereich innerhalb eines Behälters gefüllten Auftragungsfüllstoff auf der Basis einer Vorwärtsbewegung eines innerhalb des Behälters angeordneten bewegbaren Körpers durch eine in einem vorderen Ende des Behälters vorgesehene Auslassöffnung hindurch auslässt, aufweisend:
    ein vorderes Rohr, das in einer Röhrenform ausgebildet ist und die Auslassöffnung an einem vorderen Ende aufweist; und
    eine hauptkörperseitige Anordnung, die durch Installieren des bewegbaren Körpers, eines Eingriffsabschnitts eines Außengewindes und eines Innengewindes zum Bewegen des bewegbaren Körpers, und eines Drehverhinderungsabschnitts des bewegbaren Körpers in einen in einer Röhrenform ausgebildeten hauptkörperseitigen Rohrabschnitt gestaltet ist,
    wobei ein innerer Abschnitt des vorderen Rohres als ein Füllbereich derart geformt ist, dass er als ein Füllelement ausgebildet ist, in welches der Auftragungsfüllstoff gefüllt ist, und das Füllelement, in welches der Auftragungsfüllstoff gefüllt ist, an der vorderen Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung derart eingesetzt ist, dass es an der hauptkörperseitigen Anordnung angebracht ist.
  • Gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter ist es möglich, da die Struktur derart gestaltet ist, dass das vordere Rohr mit der Auslassöffnung als das Füllelement ausgebildet ist und das Füllelement, in welches der Auftragsfüllstoff durch Festlegen der Innenseite des Füllelements als Füllbereich eingefüllt wird, in die vordere Endseite der durch Installieren des bewegbaren Körpers, des Eingriffsabschnitts zum Bewegen des bewegbaren Körpers, und des Drehverhinderungsabschnitts gebildeten hauptkörperseitigen Anordnung eingesetzt und an dieser angebracht ist, den Auftragsfüllstoff in dem Bereich zwischen der Innenseite der Auslassöffnung des Füllelements und dem bewegbaren Körper der hauptkörperseitigen Anordnung ausreichend einzufüllen, und der Auftragungsfüllstoff kann zu dem ersten Auftragungszeitpunkt von der Bedienperson schnell ausgelassen werden.
  • In diesem Falle ist als eine besondere Struktur, welche die oben genannte Funktion wirksam erreicht, die hauptkörperseitige Anordnung mit einem Hauptkörperrohr, das ein Innengewinde aufweist, das mit einem an einer Außenfläche des bewegbaren Körpers vorgesehenen Außengewinde in Eingriff steht, einem Betätigungsrohr, das mit einer hinteren Endseite des Hauptkörperrohres drehbar und in einer Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und einem Schaftkörperabschnitt, der sich von einem Bodenabschnitt des Betätigungsrohres erstreckt und eine nichtkreisförmige Querschnittsform hat, in der Mitte der Innenfläche in einer Axialrichtung versehen, wobei der bewegbare Körper in einer Röhrenform ausgebildet ist, außerhalb auf den Schaftkörperabschnitt gesetzt und mit der Nichtkreisform des Schaftkörperabschnitts nicht drehbar und in der Axialrichtung bewegbar in Eingriff steht, ein Eingriffsabschnitt zwischen dem bewegbaren Körper und dem Schaftkörperabschnitt als ein Drehverhinderungsabschnitt ausgebildet ist, ein an einer Außenfläche in einer hinteren Hälfte des Füllelements vorgesehener Verriegelungsabschnitt mit einem an einer Innenfläche an einer vorderen Endseite des Hauptkörperrohres vorgesehenen Verriegelungsabschnitt nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und der bewegbare Körper auf der Basis einer Relativdrehung des Betätigungsrohres und des Hauptkörperrohres oder des Füllelements bewegt wird.
  • Gemäß der oben genannten Struktur ist es möglich, da die Struktur derart gestaltet ist, dass der Verriegelungsabschnitt an der Außenfläche des Füllelements und der Verriegelungsabschnitt an der Innenfläche des Hauptkörperrohres über keine anderen Elemente direkt verriegelt sind, den Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter dünn zu gestalten.
  • Ferner ist als die andere besondere Struktur, welche die oben genannte Funktion wirksam erreicht, die hauptkörperseitige Anordnung mit einem Hauptkörperrohr, einem Gewinderohr, das in dem Hauptkörperrohr drehbar und in einer Axialrichtung unbeweglich aufgenommen ist und in einer Innenfläche ein Innengewinde aufweist, das mit einem an einer Außenfläche des bewegbaren Körpers vorgesehenen Außengewinde in Eingriff steht, und einem Schaftkörperabschnitt versehen, der sich von einem Bodenabschnitt des Hauptkörperrohres erstreckt und eine nichtkreisförmige Querschnittsform hat, wobei der bewegbare Körper in einer Röhrenform ausgebildet ist, außerhalb auf den Schaftkörperabschnitt gesetzt und mit der Nichtkreisform des Schaftkörperabschnitts nicht drehbar und in der Axialrichtung bewegbar in Eingriff steht, ein Eingriffsabschnitt zwischen dem bewegbaren Körper und dem Schaftkörperabschnitt als ein Drehverhinderungsabschnitt ausgebildet ist, ein Verriegelungsabschnitt, der an einer Innenfläche in einer hinteren Endseite des Füllelements vorgesehen ist, mit einem Verriegelungsabschnitt, der an einer Außenfläche des Gewinderohres vorgesehen ist, nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und der bewegbare Körper auf der Basis einer Relativdrehung des Hauptkörperrohres und des Füllelements bewegt wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Struktur wird, da die Struktur derart gestaltet ist, dass eine das Füllelement abdeckende Kappe nicht direkt mit dem Füllelement derart verriegelt ist, dass sie drehbar ist, der bewegbare Körper nicht herausgeführt, selbst wenn die Kappe und das Hauptkörperrohr zu einem Zeitpunkt der Nichtbenutzung, wenn die Kappe auf das Füllelement gesteckt ist, relativ gedreht werden, und der Auftragungsfüllstoff läuft nicht aus der Auslassöffnung des Füllelements heraus.
  • Ferner kann die Struktur derart gestaltet sein, dass die hauptkörperseitige Anordnung einen vorbestimmten eingebauten Eingriffsabschnitt und ein eingebautes Drehwertregelelement mit einem konkav-konvexen Abschnitt aufweist, welcher derart angeordnet ist, dass er dem vorbestimmten Eingriffsabschnitt in einer Axialrichtung gegenüberliegt und in Richtung zu dem vorbestimmten Eingriffsabschnitt durch einen elastischen Abschnitt gespannt ist, und der konkav-konvexe Abschnitt des Drehwertregelelements und der vorbestimmte Eingriffsabschnitt durch Klicken entsprechend einem festgelegten Wert der Relativdrehung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen dem Füllelement und dem das Füllelement kuppelnden Element drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich in Eingriff gebracht werden. Gemäß dieser Struktur werden ein Vorwärtsbewegungsmaß und ein Rückbewegungsmaß des bewegbaren Körpers von der Bedienperson entsprechend einem Klickgefühl auf der Basis des Klickeingriffs erfasst. Ferner wird ein vorbestimmter Raum an einer Innenseite der Auslassöffnung des Füllelements gebildet, indem der bewegbare Körper auf ein bestimmtes Maß zurückgeführt wird, während die Bedienperson das Rückführmaß des bewegbaren Körpers entsprechend dem Klickgefühl nach dem Auftragen erfasst. Dementsprechend ist es möglich, selbst wenn der in dem Füllbereich eingefüllte Auftragungsfüllstoff und die in den Auftragungsfüllstoff gemischte Luft auf der Basis einer Veränderung der Temperatur und einer Veränderung des atmosphärischen Drucks ausgedehnt werden, eine Leckage des Auftragsfüllstoffs aus der Auslassöffnung auf der Basis des an der Innenseite der Auslassöffnung vorgesehenen vorbestimmten Raums zu verhindern.
  • Ferner kann die Struktur derart gestaltet sein, dass der konkav-konvexe Abschnitt und der Eingriffsabschnitt einen Ratschenmechanismus bilden, der eine Einwegdrehung und nur eine Vorwärtsbewegung des bewegbaren Körpers ermöglicht.
  • In diesem Falle besteht, wenn eine Drehkraft zum weiteren Rückwärtsbewegen auf den in einer maximal zurückgezogenen Position existierenden bewegbaren Körper ausgeübt wird, ein Risiko, dass der mit dem bewegbaren Körper in Eingriff stehende Schaftkörperabschnitt an einer Bodenfläche des Betätigungsrohres oder des Hauptrohres weggedreht wird. Dementsprechend wird es bevorzugt, dass eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, die zu der vorderen Endseite gedrückt werden, oder eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten, die zu der Rückseite vorstehen, an einer hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers entlang einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten, die sich zu den konkaven Abschnitten des bewegbaren Körpers zu dem maximal zurückgezogenen Zeitpunkt des bewegbaren Körpers derart nach vorn bewegen, dass sie in der Drehrichtung in Eingriff gebracht werden, oder eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, mit welchen sich die konvexen Abschnitte des bewegbaren Körper derart nach vorn bewegen, dass sie in der Drehrichtung in Eingriff gebracht werden, in der Bodenfläche des Betätigungsrohres oder des Hauptkörperrohres und einem Umfangsrand des Schaftkörperabschnitts vorgesehen sind.
  • Im Falle der Anwendung der oben genannten Struktur ist es möglich, da die Drehkraft, die auf den Schaftkörperabschnitt zu dem maximal zurückgezogenen Zeitpunkt des bewegbaren Körpers derart ausgeübt wird, dass der bewegbare Körper weiter zurückgezogen wird, auf eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten, die an der Bodenfläche des Betätigungsrohres oder des Hauptkörperrohres und an dem Umfangsrand des Schaftkörperabschnitts vorgesehen sind, über eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, die an der hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers vorgesehen sind, oder auf eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, die an der Bodenfläche des Betätigungsrohres oder des Hauptkörperrohres und in dem Umfangsrand des Schaftkörperabschnitts vorgesehen sind, über eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten ausgeübt wird, die an der hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers derart vorgesehen sind, dass sie verteilt sind, ein Wegdrehen des Schaftkörperabschnitts zu verhindern.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie oben erwähnt, ist es gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter auf der Basis der vorliegenden Erfindung möglich, da der Auftragungsfüllstoff zu dem ersten Zeitpunkt der Auftragung durch die Bedienperson schnell ausgelassen wird, den Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter bereitzustellen, mit welchem die Kundenzufriedenheit verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kappe des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung entfernt ist, und in dem ein bewegbarer Körper im Zeitpunkt einer maximalen Vorwärtsbewegung ist;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die ein Hauptkörperrohr in 1 und 2 zeigt;
  • 4 ist eine rechtwinklige Längsschnittansicht des in 3 gezeigten Hauptkörperrohres;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein Betätigungsrohr in 1 und 2 zeigt;
  • 6 ist eine linke Seitenansicht des in 5 gezeigten Betätigungsrohres;
  • 7 ist eine Ansicht in einer Pfeilrichtung an einer Linie VII-VII in 6 gesehen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 ist eine Seitenansicht, die den bewegbaren Körper in 1 und 2 zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht in einer Pfeilrichtung an einer Linie X-X in 9 gesehen;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des in 9 gezeigten bewegbaren Körpers;
  • 12 ist eine perspektivische Längsschnittansicht des in 11 gezeigten bewegbaren Körpers;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gewinderohr in 1 und 2 zeigt;
  • 14 ist eine perspektivische Längsschnittansicht des in 13 gezeigten Gewinderohres;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Sperrfederelements in 1 und 2 von der Rückseite gesehen;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des in 15 gezeigten Sperrfederelements von der Seite gesehen;
  • 17 ist eine perspektivische Längsschnittansicht, die ein Füllelement in 1 und 2 zeigt;
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Montagevorgang des in 1 gezeigten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters zeigt;
  • 19(a), 19(b) und 19(c) sind erläuternde Ansichten, die eine Änderung des Zustandes eines Auftragungskörpers und des Auftragungsfüllstoffs auf der Basis der Verwendung des in 1 und 2 gezeigten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters zeigt;
  • 20 ist eine perspektivische Längsschnittansicht eines hinteren Endabschnitts des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters, um ein anderes Beispiel eines Schaftkörper-Wegdrehverhinderungsmechanismus in 1 und 2 zu zeigen;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ratschenfederelement, das anstelle des in 15 und 16 gezeigten Sperrfederelements verwendet wird, von der Rückseite zeigt;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die das in 21 gezeigte Ratschenfederelement von der Seite zeigt;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Auftragungskörpers in 17 zeigt;
  • 24(a) und 24(b) sind Ansichten, die ferner ein anderes Beispiel des Auftragungskörpers in 17 mit einer Erläuterung zeigen, um eine Änderung des Zustandes des Auftragungskörpers und des Auftragungsfüllstoffs auf der Basis der Verwendung zu zeigen;
  • 25 ist eine Längsschnittansicht des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters, die ferner ein anderes Beispiel des Füllelements und des Auftragungskörpers zeigt, die in 17 gezeigt sind;
  • 26 eine Längsschnittansicht des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters, die ferner ein anderes Beispiel des Füllelements und des Auftragungskörpers zeigt, die in 17 gezeigt sind;
  • 27 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der bewegbare Körper des in 26 gezeigten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters im Zeitpunkt einer maximalen Vorwärtsbewegung ist;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elastischen Körper innerhalb des Behälters in 26 und 27 zeigt;
  • 29 ist eine Längsschnittansicht, die einen Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 30 ist eine Längsschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kappe des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entfernt ist, und in dem ein bewegbarer Körper im Zeitpunkt einer maximalen Vorwärtsbewegung ist;
  • 31 ist eine Längsschnittansicht, die ein Hauptkörperrohr in 29 und 30 zeigt;
  • 32 ist eine linke Seitenansicht des in 31 gezeigten Hauptkörperrohres;
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gewinderohr in 29 und 30 von einer Vorderseite zeigt;
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht, die das in 33 gezeigte Gewinderohr von der Rückseite zeigt;
  • 35 ist eine Längsschnittansicht des in 33 und 34 gezeigten Gewinderohres;
  • 36 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in 29 und 30 gezeigtes Ratschenfederelement zeigt;
  • 37 ist eine Längsschnittansicht des in 36 gezeigten Ratschenfederelements;
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gewinderohrdrückelement in 29 und 30 zeigt;
  • 39 ist eine Längsschnittansicht des in 38 gezeigten Gewinderohrdrückelements;
  • 40 ist eine Längsschnittansicht eines Füllelements in 29 und 30;
  • 41 ist eine weggebrochene perspektivische Ansicht des Füllelements in 29 und 30;
  • 42 ist eine vergrößerte Ansicht eines Verriegelungsabschnitts in Bezug auf das Gewinderohr des in 40 gezeigten Füllelements;
  • 43 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Montagevorgang des in 29 gezeigten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters zeigt; und
  • 44 ist eine perspektivische Ansicht des Sperrfederelements, das anstelle des in 36 und 37 gezeigten Ratschenfederelements verwendet wird, von der Seite gesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 44 wird gegeben. In diesem Falle sind in jeder der Zeichnungen dieselben Bezugszeichen an denselben Elementen angebracht, und eine überschneidende Beschreibung wird weggelassen.
  • 1 bis 28 zeigen eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und 29 bis 44 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann den Auftragungsfüllstoff auf der Basis einer Betätigung einer Bedienperson sowohl angemessen auspressen als auch den Auftragungsfüllstoff aufnehmen.
  • In diesem Falle wird ein Lippenglanz als ein besonders bevorzugtes Beispiel des Auftragungsfüllstoffs verwendet, jedoch ist der Auftragungsfüllstoff nicht darauf beschränkt, sondern kann ein flüssiger, ein gekneteter halbfester, einschließlich eines Gelees und einer Paste, und ein fester und dergleichen, wie eine Lippenfarbe, eine Augenfarbe, ein Eyeliner, ein Extrakt, ein Reinigungsmittel, ein Nagellack, eine flüssige Nagelpflegelösung, ein Nagellackentferner, eine Wimperntusche, ein Anti-Alterungsmittel, eine Haarfarbe, ein Haarkosmetikum, ein Mundpflegemittel, ein Massageöl, ein Keratoseverstopfungsminderer, eine Grundierung, ein Korrekturstift, eine Hautcreme, eine Farbe für ein Schreibgerät, einschließlich eines Markers, ein flüssiges Arzneimittel, ein Brei und dergleichen, sein. Zum Erreichen der vorliegenden Erfindung wird es besonders bevorzugt, den Auftragungsfüllstoff mit einer hohen Viskosität anzuwenden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 als eine Außenstruktur mit einem Füllelement 1, das einem vorderen Rohr entspricht, das in einem inneren Abschnitt einen Füllbereich 1x aufweist, in welchem ein Auftragungsfüllstoff L eingefüllt ist, einem Hauptkörperrohr (einem hauptkörperseitigen Rohrkörper) 2, der das Füllelement 1 nicht drehbar und in einer Axialrichtung unbeweglich in einem Zustand kuppelt, in welchem eine hintere Hälfte des Füllelements 1 in seine vordere Hälfte eingesetzt ist, einem Betätigungsrohr (einem hauptkörperseitigen Rohrkörper) 3, der mit einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörperrohres 2 relativ drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und einem Auftragungskörper 10 versehen, der einen vorderen Endabschnitt des Füllelements 1 bildet und zum Auftragen des Auftragungsfüllstoffs L vorgesehen ist. Ferner ist eine Innenseite des Behälters im Allgemeinen mit einem bewegbaren Körper 6, der einen elastischen Körper 9 in einem vorderen Endabschnitt aufweist und sich durch Relativdrehung des Hauptkörperrohres 2 oder des Füllelements 1 und des Betätigungsrohres 3 in der Axialrichtung vor und zurück bewegt, einem Gewinderohr 4, das als ein Eingriffsmechanismus (ein Eingriffsabschnitt) dient, welcher den bewegbaren Körper 6 auf der Basis der Relativdrehung bewegen kann, und einem Sperrmechanismus 11 versehen, der ein Klickgefühl synchron zu der Relativdrehung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verleiht.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist das Hauptkörperrohr 2 in einer zylindrischen Form strukturiert und weist eine Rändelung 2a, welche mit einer Menge von Konkavitäten und Konvexitäten parallel in einer Umfangsrichtung versehen ist und in welcher sich die Konkavitäten und Konvexitäten mit einer vorbestimmten Länge in einer Axialrichtung erstrecken, an einer Innenumfangsfläche eines Mittelabschnitts in seiner Axialrichtung auf. Die Rändelung 2a ist derart vorgesehen, dass ihre vordere Hälfte mit dem Füllelement 1 in einer Drehrichtung in Eingriff steht, und eine hintere Hälfte mit dem Gewinderohr 4 in der Drehrichtung in Eingriff steht. Ferner ist ein ringförmig vorstehender Abschnitt 2b für den Eingriff des Füllelements 1 in einer Axialrichtung an einer Innenumfangsfläche eines vorderen Endabschnitts des Hauptkörperrohres 2 vorgesehen. Ferner sind zwei vorstehende Abschnitte 2c, die sich in einer Kreisbogenform entlang einer Umfangsrichtung erstrecken, an einer Innenumfangsfläche an einem rückseitigen Abschnitt des Hauptkörperrohres 2 ausgebildet, und zwei vorstehende Abschnitte 2d, die sich in einer Kreisbogenform entlang einer Umfangsrichtung erstrecken, sind in einer vorderseitigen Position von dem kreisbogenförmigen vorstehenden Abschnitt 2c ausgebildet. Der kreisbogenförmig vorstehende Abschnitt 2c ist für den Eingriff des Betätigungsrohres 3 in der Axialrichtung vorgesehen, und der kreisbogenförmig vorstehende Abschnitt 2d ist für den Eingriff des Gewinderohres 4 in der Axialrichtung vorgesehen. Der kreisbogenförmig vorstehende Abschnitt 2c und der kreisbogenförmig vorstehende Abschnitt 2d sind in Positionen vorgesehen, welche in der Axialrichtung nicht überlappen.
  • Das Betätigungsrohr 3 ist, wie in 5 bis 8 gezeigt, in einer am Ende geschlossenen zylindrischen Form strukturiert, ist mit einem vorderen Endrohrabschnitt 3a versehen, der einen kleinen Außendurchmesser an einer vorderen Endseite hat, und ist mit einem Ringnutabschnitt 3b für den Eingriff mit dem kreisbogenförmig vorstehenden Abschnitt 2c des Hauptkörperrohres 2 in der Axialrichtung an einer Außenumfangsfläche des vorderen Endrohrabschnitts 3a vorgesehen, wie in 5, 7 und 8 gezeigt ist.
  • Ein Schaftkörper (ein Schaftkörperabschnitt) 3c ist in einer aufrechtstehenden Weise in einer Mitte eines Bodenabschnitts an dem Betätigungsrohr 3 derart vorgesehen, dass er sich in Richtung zu einer vorderen Endseite erstreckt, wie in 5 und 8 gezeigt ist. Der Schaftkörper 3c ist in einer nichtkreisförmigen Form im Querschnitt ausgebildet und mit Vorsprüngen 3d versehen, die derart angeordnet sind, dass sie in einer Radialrichtung in sechs gleichen Positionen entlang einer Umfangsrichtung an einer Außenumfangsfläche eines Säulenkörpers vorstehen und sich in einer Axialrichtung erstrecken, und die Vorsprünge 3d sind als eine Drehverhinderung ausgebildet, welche die eine Seite eines Drehverhinderungsmechanismus (Drehverhinderungsabschnitte) des bewegbaren Körpers 6 bildet.
  • Ferner ist, wie in 6 bis 8 gezeigt, das Betätigungsrohr 3 mit Vorsprüngen 3e versehen, die sich in Richtung zu einer vorderen Endseite von einem Bodenabschnitt in acht gleichen Positionen entlang der Umfangsrichtung an seiner Innenumfangsfläche erstrecken. An den Vorsprüngen 3e ist ein vorderer Endabschnitt 3f als ein vorbestimmter Eingriffsabschnitt ausgebildet, der einen Sperrmechanismus 11 bildet. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform eine vordere Endfläche des vorderen Endabschnitts 3f des Vorsprungs 3e als eine Schrägfläche ausgebildet, die in einer Richtung geneigt ist.
  • Ferner ist ein Umfangsrand des Schaftkörpers 3c an einer Bodenfläche des Betätigungsrohres 3 mit einem vorstehenden Abschnitt 3g versehen, der geringfügig zu der vorderen Endseite vorsteht und für den Eingriff mit dem bewegbaren Körper 6 in einer Drehrichtung zu dem maximal zurückgezogenen Zeitpunkt des bewegbaren Körpers 6 ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt 3g strukturiert die eine Seite eines Schaftkörper-Wegdrehverhinderungsmechanismus zur Verhinderung des Wegdrehens des Schaftkörpers 3c zu einer Zeit, wenn eine übermäßige Drehkraft auf den Schaftkörper 3c ausgeübt wird, und ist derart vorgesehen, dass er mit einem hinteren Endabschnitt jedes der Vorsprünge 3d des Schaftkörpers 3c verbunden ist.
  • Das Betätigungsrohr 3 wird von dem vorderen Endrohrabschnitt 3a in das Hauptkörperrohr 2 eingesetzt, wie in 1 und 2 gezeigt ist, eine Stufenfläche zwischen dem vorderen Endrohrabschnitt 3a und einem an seiner Rückseite geschlossenen Endabschnitt wird mit einer hinteren Endfläche des Hauptkörperrohres 2 in Kontakt gebracht, und der Ringnutabschnitt 3b gelangt mit dem kreisbogenförmig vorstehenden Abschnitt 2c des Hauptkörperrohres 2 in Eingriff, wodurch das Betätigungsrohr 3 an dem Hauptkörper 2 drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht ist.
  • Das Gewinderohr 4 ist in einer solchen Form ausgebildet, dass ein innerer zylindrischer Rohrkörper 4b mit einer vorderen Endseite eines äußeren zylindrischen Rohrkörpers 4a verbunden ist, wie in 13 und 14 gezeigt ist, und ist mit einem Innengewinde 4c versehen, das die eine Seite eines Eingriffsmechanismus (Eingriffsabschnitte) an einer Innenumfangsfläche des inneren Rohrkörpers 4b strukturiert. Ein Vorsprung 4d für den Eingriff mit der Rändelung 2a des Hauptkörperrohres 2 in der Drehrichtung ist von einem vorderen Ende zu einem hinteren Endabschnitt in einer Mehrzahl von Positionen in der Umfangsrichtung an einer Außenumfangsfläche des äußeren Rohrkörpers 4a ausgebildet, der das Gewinderohr 4 strukturiert, und ein Ringnutabschnitt 4e für den Eingriff mit dem kreisbogenförmig vorstehenden Abschnitt 2d des Hauptkörperrohres 2 in der Axialrichtung ist in einer Position nahe der hinteren Endfläche ausgebildet. Ferner ist eine Innenumfangsfläche des äußeren Rohrkörpers 4a mit einer Rändelung 4f versehen, in welcher eine Menge von Konkavitäten und Konvexitäten parallel vorgesehen sind und sich die Konkavitäten und Konvexitäten in einer Axialrichtung erstrecken. Die Rändelung 4f ist für den Eingriff eines Sperrfederelements 12 vorgesehen, das den Sperrmechanismus 11 in einer Drehrichtung bildet.
  • Das Gewinderohr 4 wird von seinem hinteren Endabschnitt in das Hauptkörperrohr 2 eingesetzt, wie in 1 und 2 gezeigt ist, der Ringnutabschnitt 4e wird mit dem kreisbogenförmig vorstehenden Abschnitt 2d des Hauptkörperrohres 2 in Eingriff gebracht, und der Vorsprung 4d wird mit der Rändelung 2a des Hauptkörperrohres 2 in Eingriff gebracht, wodurch das Gewinderohr 4 an dem Hauptkörperrohr 2 nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht ist.
  • Das Sperrfederelement 12 bildet ein Drehwertregelelement und ist als ein spritzgegossenes Produkt aus einem Harz geformt. Das Sperrfederelement 12 ist etwa in einer zylindrischen Form strukturiert, wie in 15 und 16 gezeigt ist, und ist in seiner hinteren Endfläche mit Sperrzähnen 12a, in welchen konkav-konvexe Abschnitte, die mit den vorderen Endabschnitten 3f der Vorsprünge 3e des Betätigungsrohres 3 in Eingriff stehen, entlang einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, und mit einem Druckfederabschnitt 12b einstückig ausgebildet, der als ein Federabschnitt dient, der mit einem hinteren Endabschnitt verbunden ist, der die Sperrzähne 12a aufweist. Der Sperrzahn 12a ist in einer Chevron-Form mit einer ansteigenden Neigung und einer abfallenden Neigung entlang der Umfangsrichtung strukturiert. Ferner ist der Druckfederabschnitt 12b mit einem etwa spiralförmigen Schlitz 12c in seiner Umfangswand versehen und spannt die gedrückten Sperrzähne 12a gegen die Druckkraft mittels des Schlitzes 12c. Ferner sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 12d für den Eingriff mit der Rändelung 4f des Gewinderohres 4 in der Drehrichtung an einer Außenumfangsfläche eines hinteren Endabschnitts des Sperrfederelements 12 entlang der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Bei dem Sperrfederelement 12 wird, wie in 1 und 2 gezeigt, der vordere Endabschnitt in dem Gewinderohr 4 derart aufgenommen, dass er zwischen dem äußeren Rohrkörper 4a und dem inneren Rohrkörper 4b der Gewinderohres 4 positioniert ist, und die Vorsprünge 12d werden mit den Rändelungen 4f des Gewinderohres 4 in Eingriff gebracht, wodurch das Sperrfederelement 12 in Bezug auf das Gewinderohr 4 nicht drehbar festgelegt ist. In diesem Zustand ist das Sperrfederelement 12 derart angeordnet, dass es zwischen einer Rückfläche des vorderen Endabschnitts, der den äußeren und den inneren Rohrkörper 4a und 4b des Gewinderohres 4 verbindet, und den vorderen Endabschnitten 3f der Vorsprünge 3e des Betätigungsrohres 3 geklemmt ist. Ferner sind die Sperrzähne 12a des Sperrfederelements 12 zu einer Rückseite mittels des Druckfederabschnitts 12b gespannt und in einem Sperreingriffszustand in Bezug auf die vorderen Endabschnitte 3f der Vorsprünge 3e des Betätigungsrohres 3 festgelegt.
  • In diesem Zustand sind die Formen des Sperrzahnes 12a des Sperrfederelements 12 und des mit diesen durch Klick in Eingriff stehenden vorderen Endabschnitts 3f des Vorsprungs 3e des Betätigungsrohres 3 nicht auf die oben genannten beschränkt, sondern können andere Formen verwenden, sofern der Sperreingriff durch die Relativdrehung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erreicht wird.
  • Der bewegbare Körper 6 ist in der zylindrischen Form mit einem Schulterabschnitt 6a an einer vorderen Endseite strukturiert, wie in 9 bis 12 gezeigt ist, und ist mit einem Außengewinde 6b versehen, das die andere Seite der Eingriffsmechanismen (die Eingriffsabschnitte) an einer Außenumfangsfläche bildet, die sich von einer Rückseite des Schulterabschnitts 6a zu einem hinteren Endabschnitt erstreckt. Ferner ist ein ringförmig vorstehender Abschnitt 6c für den Eingriff des elastischen Körpers 9 in einer Axialrichtung an einer Außenumfangsfläche einer Vorderseite des Schulterabschnitts 6a des bewegbaren Körpers 6 ausgebildet, wie in 9 und 12 gezeigt ist. Ferner ist, wie in 12 gezeigt, eine Innenumfangsfläche, die sich von dem Umfang des Schulterabschnitts 6a des bewegbaren Körpers 6 zu einem hinteren Ende erstreckt, mit Vorsprüngen 6e versehen, die derart angeordnet sind, dass sie an einer Innenseite in einer Radialrichtung vorstehen und sich in der Axialrichtung erstrecken, wie in 10 und 12 gezeigt ist, und die Vorsprünge 6e sind als die Drehverhinderung ausgebildet, welche die andere Seite des Drehverhinderungsmechanismus (den Drehverhinderungsabschnitt) des bewegbaren Körpers 6 bildet. Ferner ist eine hintere Endfläche des bewegbaren Körpers 6 mit Nuten 6f versehen, die als ein konkaver Abschnitt dienen, der geringfügig zu der vorderen Endseite ausgehöhlt ist und die Innen- und die Außenseite des bewegbaren Körpers 6 in sechs gleichen Positionen entlang der Umfangsrichtung verbindet, wie in 11 und 12 gezeigt ist. Die Nuten 6f bilden die andere Seite des Schaftkörper-Wegdrehverhinderungsmechanismus und bewegen sich zu dem vorstehenden Abschnitt 3g des Betätigungsrohres 3 nach vorn und greifen in der Drehrichtung zu dem maximal zurückgezogenen Zeitpunkt des bewegbaren Körpers 6 ein.
  • Der bewegbare Körper 6 wird von seinem hinteren Endabschnitt auf den Schaftkörper 3c des Betätigungsrohres 3 geschoben und an der Innenseite des Gewinderohres 4 in den Rohrkörper 4b eingesetzt, wie in 1 und 2 gezeigt ist. In einem Zustand, in welchem das Außengewinde 6b mit dem Innengewinde 4c des Gewinderohres 4 in Eingriff steht, steht der Vorsprung 6e mit einem Abschnitt zwischen den Vorsprüngen 3d und 3d des Schaftkörpers 3c in Eingriff und ist an dem Betätigungsrohr 3 nicht drehbar und in der Axialrichtung bewegbar angebracht.
  • Der elastische Körper 9 ist aus einem weichen elastischen Material, zum Beispiel einem Silikongummi oder dergleichen geformt, welches dazu neigt, elastisch verformt zu werden. Zusätzlich zu dem Silikongummi ist es möglich, ein duroplastisches Rohmaterial zum Formpressen, wie einen Nitrilgummi (NBR), einen Ethylen-Propylengummi (EPR), einen Butylgummi (IIR) und dergleichen, und ein thermoplastisches Rohmaterial zum Spritzgießen, wie ein Elastomer auf Polyurethanbasis (TPU), ein Elastomer auf Polyolefinbasis (PTO), ein Elastomer auf Polyesterbasis (TPEE) und dergleichen, auszuwählen.
  • Der elastische Körper 9 ist, wie in 1 gezeigt, in einer Glockenform ausgebildet, die in Richtung zu einem vorderen Ende geneigt ist, ist mit einem gestuften konkaven Abschnitt 9a versehen, der sich mit einer vorbestimmten Länge von der hinteren Endfläche in Richtung zu einer vorderen Endseite erstreckt, und weist einen Ringnutabschnitt 9b und einen ringförmig vorstehenden Abschnitt 9c für den Eingriff mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 6c des bewegbaren Körpers 6 in der Axialrichtung an einem rückseitigen Abschnitt des konkaven Abschnitts 9a auf. Ferner ist der elastische Körper 9 an einer Außenumfangsfläche eines hinteren Endabschnitts mit einem ringförmig vorstehenden Abschnitt 9g versehen, der an der Innenumfangsfläche des Füllelements 1 zur Sicherstellung der Wasserdichtheit eng angebracht ist.
  • Der elastische Körper 9 wird von seinem rückseitigen Abschnitt auf den bewegbaren Körper 6 gesetzt, die hintere Endfläche wird mit der vorderen Endfläche des Schulterabschnitts 6a des bewegbaren Körpers 6 in Kontakt gebracht, und der Ringnutabschnitt 9b und der ringförmig vorstehende Abschnitt 9c werden mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 6c des bewegbaren Körpers 6 in Eingriff gebracht, wodurch der elastische Körper 9 an dem bewegbaren Körper 6 drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht ist. In diesem Zustand wird ein Raum 9d zum Unterstützen der elastischen Verformung des elastischen Körpers 9 an einer vorderen Hälfte innerhalb des elastischen Körpers 9 gebildet, indem sich der vordere Endabschnitt des bewegbaren Körpers 9 in den konkaven Abschnitt 9a hinein nach vorn bewegt. Die Abmessungen, eine Anordnung und dergleichen des elastischen Körpers 9 werden derart festgelegt, dass der elastische Körper 9 den hinteren Endabschnitt des Auftragungskörpers 10 in dem vorderen Ende des Füllelements 1 in dem Falle erreicht, dass sich der bewegbare Körper 6 maximal nach vorn bewegt.
  • Ferner sind der Eingriffsmechanismus, der von dem Außengewinde 6b des bewegbaren Körpers 6 und dem Innengewinde 4c des Gewinderohres 4 gebildet wird, der Drehverhinderungsmechanismus, der von den Vorsprüngen 6e des bewegbaren Körpers 6 und den Vorsprüngen 3d des Schaftkörpers 3c gebildet wird, der Sperrmechanismus 11, der von den Sperrzähnen 12a und dem Druckfederabschnitt 12b des Sperrfederelements 12 und den vorderen Endabschnitten 3f des Betätigungsrohres 3 gebildet wird, und der Auspressmechanismus des Auftragungsfüllstoffs L, der von ihnen, dem bewegbaren Körper 6 und dem elastischen Körper 9 gebildet wird, in dem hauptkörperseitigen Rohrkörper installiert, der das Hauptkörperrohr 2 und das Betätigungsrohr 3 aufweist, wodurch die hauptkörperseitige Anordnung 40 strukturiert ist (bezogen auf 18).
  • Das Füllelement 1 ist zum Einfüllen des Auftragungsfüllstoffs L in dem inneren Füllbereich 1x vorgesehen, und ist zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L aus dem vorderen Endabschnitt entsprechend der Betätigung durch eine Bedienperson vorgesehen. Es wird bevorzugt, dass das Material des Füllelements 1 aus einem spritzgegossenen Kunststoff, wie einem Polyethylenterephthalat (PET), einem Polypropylen (PP) oder dergleichen, gebildet ist, und es wird bevorzugt, dass das Material aus einem transparenten Material zum Überprüfen eines Farbtons und eines Füllzustands des Auftragungsfüllstoffs L gebildet ist.
  • Das Füllelement 1 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, wie in 1, 2 und 17 gezeigt ist, und eine Außenfläche 1a des vorderen Endabschnitts ist als eine Schrägfläche ausgebildet, die in einer vorbestimmten Richtung geneigt ist. Ferner ist eine Innenfläche 1b, die als eine Schrägfläche ausgebildet ist, an dem vorderen Endabschnitt des Füllelements 1 in einem Abstand von einer festgelegten Dicke in Bezug auf die Außenfläche 1a ausgebildet, und eine Öffnung 1c ist vorgesehen, welche die Innenfläche 1b mit der Außenfläche 1a verbindet.
  • Ferner ist eine Außenumfangsfläche des Füllelements 1 mit einem Schulterabschnitt 1d, bei welchem ein Außendurchmesser so groß gestaltet ist, dass er mit einem offenen Ende an einer vorderen Endseite des Hauptkörperrohres 2 in Kontakt gebracht werden kann, etwa in einem Mittelabschnitt in der Axialrichtung versehen, und ein ringförmig vorstehender Abschnitt 1e zum Lösen der Verriegelung einer Kappe 7 (bezogen auf 1), die eine Vorderseite des Schulterabschnitts 1d des Füllelements 1 in der Axialrichtung abdeckt, ist in einer vorderen Position nahe an dem Schulterabschnitt 1d vorgesehen. Ferner sind der Ringnutabschnitt 1g und der ringförmig vorstehende Abschnitt 1f für den Eingriff mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 2b des Hauptkörperrohres 2 in der Axialrichtung parallel in der Axialrichtung an der Außenumfangsfläche des Füllelements 1 vorgesehen, und Vorsprünge 1h, die sich in einer Axialrichtung erstrecken, sind jeweils in vier gleichen Positionen in der Umfangsrichtung in der Position des hinteren Endabschnitts ausgebildet. Der Vorsprung 1h ist für den Eingriff mit der Rändelung 2a des Hauptkörperrohres 2 in der Drehrichtung vorgesehen. Ferner ist, wie in 17 gezeigt, eine Entlüftungsnut 1i, die zu einer Rückseite offen ist und sich geringfügig in Richtung zu der vorderen Endseite erstreckt, in einer Innenumfangsfläche des hinteren Endabschnitts des Füllelements 1 vorgesehen.
  • Das Füllelement 1 wird von seinem rückseitigen Abschnitt in das Hauptkörperrohr 2 eingesetzt, eine hintere Endfläche des Schulterabschnitts 1d wird, wie in 1 und 2 gezeigt, mit einem offenen Ende an einer vorderen Endseite des Hauptkörperrohres 2 in Kontakt gebracht, der Ringnutabschnitt 1g und der ringförmig vorstehende Abschnitt 1f werden mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 2b des Hauptkörperrohres 2 in Eingriff gebracht, und der Vorsprung 1h wird mit der Rändelung 2a des Hauptkörperrohres 2 in Eingriff gebracht, wodurch das Füllelement 1 an dem Hauptkörperrohr 2 nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht ist und als eine Einheit mit dem Hauptkörperrohr 2 ausgebildet ist. Ferner ist die Kappe 7 an dem Füllelement 1 anbringbar, wie in 1 gezeigt ist.
  • Das Füllelement 1 ist an dem vorderen Endabschnitt mit dem Auftragungskörper 10 zum Auftragen des Auftragungsfüllstoffs L versehen, wie in 1, 2 und 17 gezeigt ist. Der Auftragungskörper 10 ist aus einem elastischen Körper gebildet, der aus einem Gummimaterial, einem Elastomermaterial oder dergleichen hergestellt ist, und ist mit einem gewölbten scheibenförmigen Auftragungsabschnitt 10a, welcher derart gewölbt ist, dass ein Abschnitt nahe einem Mittelabschnitt vorsteht, und einem ringförmigen Befestigungsabschnitt 10b versehen, welcher derart kontinuierlich ausgebildet ist, dass er an einer Rückfläche an einer Umfangsrandseite des Auftragungsabschnitts 10a vorsteht, wie in 17 gezeigt ist.
  • Der Auftragungsabschnitt 10a ist mit einer Auslassöffnung 10c versehen, die eine Innenfläche mit einer Außenfläche verbindet und zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt 10b ist mit einem Ringnutabschnitt 10d, der zu einer axialen Seite an einer Außenumfangsfläche in einer Grundposition nahe dem Auftragungsabschnitt 10a ausgehöhlt ist, als eine Struktur versehen, die mit dem Umfangsrandabschnitt 1j in Eingriff steht, der die Öffnung 1c des Füllelements 1 bildet.
  • Der Auftragungskörper 10 wird in die Öffnung 1c des Füllelements 1 derart eingesetzt, dass der Befestigungsabschnitt 10b zu einer axialen Seite ausgelenkt wird, und ist, wie in 1 und 2 gezeigt, derart strukturiert, dass sich ein hinterer Endabschnitt des Befestigungsabschnitts 10b in das Füllelement 1 hinein nach vorn bewegt und der Ringnutabschnitt 10d mit dem Umfangsrandabschnitt 1j, der die Öffnung 1c des Füllelements 1 bildet, in Eingriff gelangt, wodurch der Auftragungskörper 10 an dem Füllelement 1 derart angebracht ist, dass er nicht getrennt werden kann, und in der Öffnung 1c positioniert ist. Der Auftragungsabschnitt 10a des Auftragungskörpers 10 wird derart elastisch verformt, dass er zu einer Rückseite nach innen gewölbt ist, indem er an den angewandten Abschnitt gedrückt wird, und wird in die ursprüngliche Position zurückgebracht, indem er von dem angewandten Abschnitt weg bewegt wird.
  • Im Falle der Montage des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100 mit der oben genannten Struktur wird die in 18 gezeigte hauptkörperseitige Anordnung 40 durch Montage des Sperrfederelements 12 in dem Betätigungsrohr 3 derart, dass es aufgenommen wird, Schrauben des Gewinderohres 4 an den vorderen Endabschnitt des bewegbaren Körpers 6, Anbringen des elastischen Körpers 9 an das vordere Ende des bewegbaren Körpers 6, Kuppeln des bewegbaren Körpers 6, der den elastischen Körper 9 und das Gewinderohr 4 aufweist, mit dem Schaftkörper 3c des Betätigungsrohres 3, und Drücken und Anbringen des Hauptkörperrohres 2 an die Anordnung erreicht.
  • Andererseits wird in dem Füllelement 1 in einem Zustand, in welchem die Auslassöffnung 10c des Auftragungskörpers 10 durch einen Verschlussstopfen 13 umkehrbar geschlossen ist, eine vorbestimmte Menge von Auftragungsfüllstoff L in den Füllbereich 1x derart eingefüllt, dass kein Raum innerhalb des vorderen Endes des Füllelements 1 gebildet wird. Ferner wird das Füllelement 1, das mit dem Auftragungsfüllstoff L gefüllt ist, in die vordere Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung 40 eingesetzt und daran angebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird, da eine Innenumfangsfläche des Füllelements 1 in einer Ausgangsposition festgelegt ist, während sie mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 9g zur Sicherstellung einer Wasserdichtheit des elastischen Körpers 9 in Gleitkontakt steht, und die Entlüftungsnut 1i in seiner Innenumfangsfläche derart positioniert ist, dass sie über dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 9g in der Axialrichtung liegt, die Luft an der Seite des Auftragungsfüllstoffs durch die Entlüftungsnut 1i hindurch zu der Rückseite gut ausgelassen wird. Ferner wird der Verschlussstopfen 13 schließlich entfernt. In diesem Falle kann anstelle des Verschlussstopfens 13 eine Dichtung, welche nach dem Befüllen und gerade vor der Benutzung durch die Bedienperson entfernt wird und an welcher ein Klebstoff aufgetragen wird, vor dem Einfüllen des Auftragungsfüllstoffs L an der Auslassöffnung 10c des Auftragungskörpers 10 angebracht werden.
  • Gemäß dem wie oben erwähnt strukturierten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 ist dieser, da das Füllelement 1, das mit dem Auftragungsfüllstoff L gefüllt ist, derart strukturiert ist, dass es in die vordere Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung 40 eingesetzt und an dieser angebracht wird, nach dem Einfüllen des Auftragungsfüllstoffs L in das Füllelement 1 leicht zu montieren, und das Füllelement 1 ist in einem Zustand, in dem es in dem Füllbereich 1x zwischen einer Innenseite der Auslassöffnung 10c des Auftragungskörpers 10, der den vorderen Endabschnitt des Füllelements 1 bildet, und dem elastischen Körper 9, der an dem vorderen Ende des bewegbaren Körpers 6 der hauptkörperseitigen Anordnung 40 angebracht ist, ausreichend (vollständig) gefüllt ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer Verwendung des in der oben genannten Weise strukturierten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100 gegeben. Bei dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 bewegt sich, wenn das Hauptkörperrohr 2 oder das Füllelement 1 und das Betätigungsrohr 3 von einer Bedienperson relativ gedreht werden, der bewegbare Körper 6 durch den Eingriffsmechanismus und den Drehverhinderungsmechanismus, die oben erwähnt sind, vor und zurück, und der vordere Endabschnitt 3f des Vorsprungs 3e in dem Betätigungsrohr 3, der den oben genannten Sperrmechanismus 11 bildet, und der Sperrzahn 12a des Sperrfederelements 12, der gegen den vorderen Endabschnitt 3f gespannt wird, wiederholen den Sperreingriff entsprechend der Relativdrehung zu diesem Zeitpunkt. Dementsprechend wird das Klickgefühl an die Bedienperson gegeben, und ein Vorwärtsbewegungsmaß und ein Rückführungsmaß des bewegbaren Körpers 6 werden auf der Basis des Klickgefühls erfasst.
  • Ferner wird, wenn die Bedienperson das Hauptkörperrohr 2 oder das Füllelement 1 und das Betätigungsrohr 3 bei der ersten Auftragung nach dem Kauf des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100 relativ derart dreht, dass sich der bewegbare Körper 6 nach vorn bewegt, was von dem Klickgefühl begleitet wird, der Auftragungsfüllstoff L aus der Auslassöffnung 10c des Auftragungskörpers 10 schnell (sofort) ausgelassen, wie in 19(a) gezeigt ist, ohne die Relativdrehung mehr als notwendig zu wiederholen, da der Auftragungsfüllstoff L in dem Füllbereich 1x zwischen der Innenseite der Auslassöffnung 10c des Auftragungskörpers 10, der den vorderen Endabschnitt des Füllelements 1 bildet, und dem elastischen Körper 9 des bewegbaren Körpers 6 der hauptkörperseitigen Anordnung 40 ausreichend eingefüllt ist, wie oben erwähnt ist. Dementsprechend wird der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 geschaffen, mit welchem die Kundenzufriedenheit verbessert wird.
  • Die Bedienperson drückt den Auftragungsabschnitt 10a des Auftragungskörpers 10 an den angewandten Abschnitt A derart, dass der Auftragungsfüllstoff L an dem angewandten Abschnitt A in diesem Zustand aufgetragen wird, wie in 19(b) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Auftragungsabschnitt 10a des Auftragungskörpers 10 derart elastisch verformt, dass er auf der Basis des Drückens an den angewandten Abschnitt A an der Rückseite nach innen gewölbt (zusammengedrückt) ist. Da der Auftragungsabschnitt 10a des Auftragungskörpers 10 wie oben erwähnt elastisch verformt wird, ist ein an den angewandten Abschnitt A, wie eine Haut oder dergleichen, abgegebenes Gefühl weich und gut. Ferner wird, da der Auftragungsabschnitt 10a des Auftragungskörpers 10 gedrückt und zusammengezogen wird, ein Innendruck erhöht, der Auftragungsfüllstoff L wird in einer geeigneten Menge ausgelassen, und eine Gebrauchsmenge wird sichergestellt.
  • Ferner wird, wenn die Auftragung beendet ist und der Auftragungskörper 10 von dem angewandten Abschnitt A weg bewegt wird, der Auftragungsabschnitt 10a des Auftragungskörpers 10 in die ursprüngliche Position elastisch zurückgebracht (bezogen auf 19(a)), wie in 19(c) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein vorbestimmter Raum B an einer Innenseite mit der Auslassöffnung 10c des Auftragungsabschnitts 10a in dem Auftragungskörper 10 gebildet.
  • Dementsprechend wird, selbst wenn der in den Füllbereich 1x des Füllelements 1 eingefüllte Auftragungsfüllstoff L und die in den Auftragungsfüllstoff L gemischte Luft infolge einer Veränderung der Temperatur oder Veränderung des atmosphärischen Drucks zu einem Zeitpunkt der Nichtbenutzung, wie einer Tragezeit oder dergleichen, ausgedehnt werden, eine Leckage des Auftragungsfüllstoffs L aus dem Auftragungskörper 10 auf der Basis des vorbestimmten Raums B verhindert. Dementsprechend ist es möglich, den Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 10 mit einer verbesserten Qualität bereitzustellen.
  • Ferner wird gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 auf der Basis der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 gezeigt ist, wenn der bewegbar Körper 6 die Vorderseite mit dem Maximum auf der Basis der Relativdrehung zwischen dem Hauptkörperrohr 2 oder dem Füllelement 1 und dem Betätigungsrohr 3 durch die Bedienperson erreicht, der elastische Körper 9 mit dem hinteren Endabschnitt des Befestigungsabschnitts 10b des Auftragungsabschnitts 10, der an dem vorderen Endabschnitt des Füllelements 1 angebracht ist, in Kontakt gebracht, und wird an den Linien des hinteren Endabschnitts, die in der Kreisringform geneigt sind, elastisch verformt. Zu diesem Zeitpunkt wird der elastische Körper 9 bevorzugter auf der Basis des Raumes 9d innerhalb des elastischen Körpers 9 elastisch verformt. Ferner wird der Auftragungsfüllstoff L, der in einem etwa hufförmigen (schief kreiszylindrischen) Raum (einem Raum mit einer Schrägfläche innerhalb des vorderen Behälterendes) verbleibt und welcher von dem herkömmlichen bewegbare Körper nicht ausgepresst werden kann, nahezu ohne zu verbrauchenden Rest auf der Basis der oben genannten elastischen Verformung des elastischen Körpers 9 ausreichend ausgepresst. Dementsprechend wird ein wirtschaftlicher Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 geschaffen, mit welchem ein Abfall reduziert wird.
  • Ferner, da die Struktur derart gestaltet ist, dass der Ringnutabschnitt 1g, der dem Verriegelungsabschnitt der Außenumfangsfläche des Füllelements 1 entspricht, und der ringförmig vorstehende Abschnitt 2b, der dem Verriegelungsabschnitt zwischen dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 1f und der Innenumfangsfläche des Hauptkörperrohres 2 entspricht, und der Vorsprung 1h, der dem Verriegelungsabschnitt der Außenumfangsfläche des Füllelements 1 entspricht, und die Rändelung 2a, die dem Verriegelungsabschnitt der Innenumfangsfläche des Hauptkörperrohres 2 entspricht, direkt über kein anderes Element verriegelt sind, ist es gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 möglich, den Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 dünn zu gestalten.
  • Dementsprechend wird der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 geschaffen, mit welchem ein Aussehen und ein Benutzungsgefühl verbessert werden.
  • Ferner werden gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 das Vorwärtsbewegungsmaß und das Rückführungsmaß von einer Bedienperson auf der Basis des von dem Sperrmechanismus 11 an die Bedienperson abgegebenen Klickgefühls erfasst. Dementsprechend wird der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 mit einer verbesserten Bedienbarkeit bereitgestellt.
  • In diesem Falle kann sich bei der vorliegenden Ausführungsform der bewegbare Körper 6 zurück bewegen. Dementsprechend, wenn von der Bedienperson beabsichtigt wird, dass die Relativdrehkraft den bewegbaren Körper 6, der sich in der maximal zurückgezogenen Position befindet, weiter zurück bewegt, besteht ein Risiko, dass der Schaftkörper 3c, der mit dem bewegbaren Körper 6 in Eingriff steht, an der Bodenfläche des Betätigungsrohres 3 weggedreht wird. Jedoch wird bei der vorliegenden Ausführungsform, da eine Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten 3g an der Bodenfläche des Betätigungsrohres 3 und eine Mehrzahl von Nuten 6f in der hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers 6 in der Drehrichtung zum Zeitpunkt der maximalen Rückwärtsbewegung des bewegbaren Körpers 6 in Eingriff stehen, die Drehkraft, die beabsichtigt, den bewegbaren Körper 6 weiter zurück zu bewegen, und auf den Schaftkörper 3c ausgeübt wird, auch auf den vorstehenden Abschnitt 3g des Betätigungsrohres 3 über die Nut 6f des bewegbaren Körpers 6 derart ausgeübt, dass sie verteilt wird, wodurch ein Wegdrehen des Schaftkörpers 3 verhindert wird. Dementsprechend wird ein Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 100 geschaffen, mit welchem die Qualität weiter verbessert wird.
  • In diesem Falle kann die Struktur derart gestaltet werden, dass konkave Abschnitte anstelle der Nuten 6f des bewegbaren Körpers 6 zur Verhinderung des Wegdrehens des Schaftkörpers 3c vorgesehen sind und die konkaven Abschnitte mit den vorstehenden Abschnitten 3g des Betätigungsrohres 3 in der Drehrichtung in Eingriff stehen.
  • Ferner kann als das andere Beispiel des Schaftkörper-Wegdrehverhinderungsmechanismus, wie in 20 gezeigt ist, im Gegensatz zu dem oben genannten Schaftkörper-Wegdrehverhinderungsmechanismus die Struktur derart gestaltet werden, dass die konvexen Abschnitte 6h, die an der Rückseite vorstehen, in einer Mehrzahl von Positionen entlang der Umfangsrichtung an der hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers 6 vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten 3h, welche die konvexen Abschnitte 6h des bewegbaren Körpers 6 zu dem maximal zurückgezogenen Zeitpunkt des bewegbaren Körpers 6 vorwärts bewegen und mit diesen in der Drehrichtung in Eingriff stehen, in dem Umfangsrand des Schaftkörpers 3c an der Bodenfläche des Betätigungsrohres 3 vorgesehen sind.
  • Ferner kann ein Ratschenfederelement 14, das in 21 und 22 gezeigt ist, anstelle des in 15 und 16 gezeigten Sperrfederelements 12 verwendet werden. Das Ratschenfederelement 14 unterscheidet sich von dem Sperrfederelement 12 in einem Punkt, dass der chevronförmige Sperrzahn 12a durch ein sogenanntes Gesperre 14a ersetzt ist, das eine Vertikalfläche und eine Schrägfläche entlang einer Umfangsrichtung aufweist und mit dem vorderen Endabschnitt 3f (bezogen auf 6 bis 8) des Vorsprungs 3e des Betätigungsrohres 3 derart in Eingriff steht, dass die Drehung nur in einer Richtung (der Richtung, in welcher sich der bewegbare Körper 6 vorwärts bewegt) ermöglicht wird. Ferner ist der Ratschenmechanismus durch den vorderen Endabschnitt 3f des Vorsprungs 3e des Betätigungsrohres 3 und das Gesperre 14a und den Druckfederabschnitt 12b strukturiert, der das Gesperre 14a gegen die Seite des vorderen Endabschnitts 3f spannt.
  • Gemäß Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter mit dem oben genannten Ratschenmechanismus wird nur die Relativdrehung in der einen Richtung zwischen dem Hauptkörperrohr 2 oder dem Füllelement 1 und dem Betätigungsrohr 3 ermöglicht, der bewegbare Körper 6 führt nur die Vorwärtsbewegung durch, während ein Widerstandsgefühl an eine Bedienperson zu einem Zeitpunkt gegeben wird, wenn die Ratschenzähne auf der Basis der Relativdrehung in Eingriff stehen, und der Auftragungsfüllstoff L wird ausgelassen, so dass er für die Auftragung zugeführt werden kann. In diesem Falle sind die anderen Funktionen und Wirkungen dieselben wie jene des oben genannten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100. In dieser Verbindung können, da sich der bewegbare Körper 6 im Falle der Verwendung des Ratschenfederelements 14 nicht zurück bewegt, der konkave Abschnitt 6f des bewegbaren Körpers 6 und der konvexe Abschnitt 3g des Betätigungsrohres 3 oder der konvexe Abschnitt 6h des bewegbaren Körpers 6 und der konkave Abschnitt 3h des Betätigungsrohres 3 weggelassen werden.
  • Ferner kann anstelle des in 17 gezeigten Auftragungskörpers 10 ein Auftragungskörper 15 mit einer Mehrzahl von Auslassöffnungen 15c zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L verwendet werden, wie in 23 gezeigt ist.
  • Ferner kann ein Auftragungskörper 21, der in 24(a) und 24(b) gezeigt ist, anstelle des in 17 gezeigten Auftragungskörpers 10 verwendet werden. Der Auftragungskörper 21 ist etwa in einer Säulenform ausgebildet, wie in 24(b) gezeigt ist, und ist derart strukturiert, dass ein Abschnitt in der Nähe eines Mittelabschnitts der vorderen Endfläche vorstehend gewölbt ist. Ferner ist eine Auslassöffnung 21c zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L in seiner Mitte derart vorgesehen, dass sie in einer Axialrichtung hindurchtritt. Ferner ist ein Ringnutabschnitt 21e, der mit einer vorbestimmten Länge von einer hinteren Endfläche zu einer vorderen Endseite nach innen gewölbt ist, in einem Umfangsrandabschnitt einer hinteren Endfläche des Auftragungskörpers 21 vorgesehen. Der Ringnutabschnitt 21e ist vorgesehen, um einen äußeren Abschnitt von dem Ringnutabschnitt 21e zu einer axialen Seite derart auszulenken, dass er zu einem Zeitpunkt des Eindrückens des Auftragungskörpers 21 in die Öffnung des Füllelements 1 leicht eingedrückt werden kann. Ferner ist der Ringnutabschnitt 21d, der zu der axialen Seite ausgehöhlt ist, als eine Struktur, die mit dem die Öffnung des Füllelements 1 bildenden Umfangsrandabschnitt 1j in Eingriff steht, in einer Außenumfangsfläche des Auftragungskörpers 21 vorgesehen.
  • Ferner wird der Auftragungskörper 21 in die Öffnung des Füllelements 1 eingedrückt, und sein Ringnutabschnitt 21d wird mit dem die Öffnung des Füllelements 1 bildenden Umfangsrandabschnitt 1j in Eingriff gebracht, wodurch er an dem Füllelement 1 derart befestigt ist, dass er nicht getrennt werden kann, und derart strukturiert ist, dass er in der Öffnung des Füllelements 1 positioniert werden kann.
  • Der Auftragungskörper 21 wird derart elastisch verformt, dass er an einer Rückseite nach innen gewölbt ist, indem er zu einem Zeitpunkt der Auftragung an den angewandten Abschnitt A gedrückt wird, wie in 24(a) gezeigt ist, und wird zu einem Zeitpunkt, zu dem er von dem angewandten Abschnitt A weg ist, in die ursprüngliche Position elastisch zurückgestellt. Wie in 24(b) gezeigt, wird nach der Auftragung ein vorbestimmter Raum B an einer Innenseite (einer Rückseite) des Auftragungskörpers 21 gebildet. Dementsprechend ist es möglich, dieselbe Wirkung wie die des wie oben genannten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100 zu erreichen. In diesem Falle ist in der in 24(a) und 24(b) gezeigten Ausführungsform die vordere Endfläche mit der Öffnung des Füllelements 1 als eine Fläche ausgebildet, welche vertikal zu der Axialrichtung ist.
  • Ferner können ein Füllelement 16 und ein Auftragungskörper 17 verwendet werden, die in 25 gezeigt sind. Das Füllelement 16 unterscheidet sich von dem Füllelement 1 in einem Punkt, dass der Umfangsrandabschnitt, der eine Öffnung 16c zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L bildet, derart strukturiert ist, dass er einen zurückgefalteten Ringabschnitt 16d aufweist, der zu einer Außenseite zurückgefaltet ist, und ein taschenförmiger Ringnutabschnitt 16e für den Eingriff des Auftragungskörpers 17 wird von dem zurückgefalteten Ringabschnitt 16d gebildet. Ferner unterscheidet sich der Auftragungskörper 17 von dem Auftragungskörper 10 in einem Punkt, dass ein ringförmiger Befestigungsabschnitt 17b, der an einer axialen Seite und einer Rückseite vorsteht, an einem Umfangsrandabschnitt eines gewölbten scheibenförmigen Auftragungsabschnitts 17a mit einer Auslassöffnung 17c vorsteht und zu einer Außenseite gewölbt ist.
  • Als ein Verfahren zum stabilen Befestigen des Füllelements und des Auftragungskörpers ist es möglich, ein Verfahren zum Formen unterschiedlicher Materialien unter Verwendung einer Zweifarbenspritzgießmaschine und Gießen zweier Arten von Materialien in einer Metallform des Typs mit zurückziehendem Kern oder einer Metallform des Typs mit Kerndrehung und ein Umspritzgießverfahren zum zunächst Formen eines ersten Materials und dann Spritzgießen eines zweiten Materials durch Einsetzen des zuerst geformten Materials in eine Metallform anzuwenden. Es wird bevorzugt, ein thermoplastisches hartes Ausgangsmaterial durch Einsetzen des ersten Materials als das Füllelement zu verwenden und ein weiches Ausgangsmaterial aus duroplastischem Gummi oder thermoplastischem Elastomer durch Einsetzen des zweiten Materials als den Auftragungskörper zu verwenden.
  • Ferner ist der Auftragungskörper 17 derart strukturiert, dass sich ein Befestigungsabschnitt 17b nach vorn zu dem Ringnutabschnitt 16e des Füllelements 16 bewegt, um in Eingriff zu gelangen, wodurch er an dem Füllelement 16 derart angebracht ist, dass er nicht getrennt werden kann, und ein Auftragungsabschnitt 17a die Öffnung 16c des Füllelements 16 abdeckt. Selbst in dem Falle, dass das Füllelement 16 und der Auftragungskörper 17 verwendet werden, können dieselben Funktionen und Wirkungen wie die des oben genannten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100 erreicht werden.
  • Ferner kann, wie in 26 bis 28 gezeigt, die Struktur derart gestaltet werden, dass der Auftragungskörper 20 durch einen elastischen Körper 19 innerhalb eines den Behälter bildenden Füllelements 18 elastisch zurückgesetzt wird.
  • Das Füllelement 18 ist mit einem Füllelementhauptkörper 18a, der mit dem Hauptkörperrohr 2 nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, einem vorderen Füllelementendabschnitt 18b, der an einem vorderen Endabschnitt des Füllelementhauptkörpers 18a angebracht ist, und einem Auftragungskörperhalteabschnitt 18c versehen, der an dem vorderen Füllelementendabschnitt 18b angebracht ist und den Auftragungskörper 20 hält, und ist vollständig in einer etwa zylindrischen Form ausgebildet.
  • Der Füllelementhauptkörper 18a nimmt den größten Teil des einzufüllenden Auftragungsfüllstoffs L auf. Der vordere Füllelementendabschnitt 18b ist derart strukturiert, dass eine vordere Endfläche mit einer Öffnung 18d zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L als eine Fläche vertikal zu der Axialrichtung ausgebildet ist, und ist mit einer Auslasspassage 18e versehen, die von der Öffnung 18d in der vorderen Endfläche zu einer hinteren Endfläche kommuniziert.
  • Die Auslasspassage 18e ist derart strukturiert, dass ein etwa mittlerer Abschnitt in der Axialrichtung als eine enge Passage 18f mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist und eine Vorderseite und eine Rückseite der engen Passage 18f als erweiterte Passagen 18g und 18h mit großem Durchmesser ausgebildet sind.
  • Der Auftragungskörper 20 wird von einem elastischen Körper gebildet, der aus einem porösen Material, zum Beispiel einem Urethanschaum, einem feinen netzartigen Material oder dergleichen hergestellt ist, und ist in einer gewölbten Scheibenform ausgebildet, die zu einer Außenseite gewölbt ist. Ein Umfangsrandabschnitt, der zu einer Rückseite in dem Auftragungskörper 20 gebogen ist, steht mit einem vorderen Endabschnitt des vorderen Füllelementendabschnitts 18b und mit einem vorderen Endabschnitt des Auftragungskörperhalteabschnitts 18c derart in Eingriff, dass er gedrückt werden kann, wodurch der Auftragungskörper 20 an dem Füllelement 18 angebracht ist und die Öffnung 18d des Füllelements 18 abdeckt.
  • Ferner ist eine Druckfeder 19, die als der elastische Körper dient, an einer vorderseitigen erweiterten Passage 18g des vorderen Füllelementendabschnitts 18b angeordnet. Die Druckfeder 19 ist derart angeordnet, dass sie zwischen einer Rückfläche des Auftragungskörpers 20 und einem Umfangsrandabschnitt der engen Passage 18f des vorderen Füllelementendabschnitts 18b zusammengedrückt werden kann, und ist derart strukturiert, dass sie den Auftragungskörper 20 immer zu der Außenseite spannt.
  • Ferner ist, da der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter mit der oben genannten Struktur derart strukturiert ist, dass das Füllelement 18, in welchem der Auftragungsfüllstoff L eingefüllt ist, an der vorderen Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung 40 eingesetzt und angebracht wird, dieser leicht zu montieren, nachdem der Auftragungsfüllstoff L in dem Füllelement 18 eingefüllt ist, und es wird ein Zustand geschaffen, in welchem der Auftragungsfüllstoff L in einem Füllbereich 18x zwischen einer Innenseite des Auftragungskörpers 20, der den vorderen Endabschnitt des Füllelements 18 bildet, und dem elastischen Körper 9, der an dem vorderen Ende des bewegbaren Körpers 6 der hauptkörperseitigen Anordnung 40 angebracht ist, ausreichend eingefüllt ist.
  • Dementsprechend wird bei dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter in dem Falle, dass die Bedienperson das Hauptkörperrohr 2 oder das Füllelement 18 und das Betätigungsrohr 3 bei der ersten Auftragung nach dem Kauf des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters relativ derart dreht, dass sich der bewegbare Körper 6 nach vorn bewegt, was von dem Klickgefühl begleitet wird, der Auftragungsfüllstoff L aus dem porösen Abschnitt, der als eine Auslassöffnung des Auftragungskörpers 20 dient, schnell ausgelassen, ohne die Relativdrehung mehr als notwendig zu wiederholen, da der Auftragungsfüllstoff L in dem Füllbereich 18x ausreichend eingefüllt ist.
  • Ferner wird, wenn der Auftragungskörper 20 an den angewandten Abschnitt A gedrückt wird und der Auftragungsfüllstoff L an dem angewandten Abschnitt A in derselben Weise wie in 19(b) beschrieben aufgetragen wird, in dem Zustand, in welchem der Auftragungsfüllstoff L wie oben erwähnt ausgelassen wird, der Auftragungskörper 20 derart elastisch verformt, dass er gegen die Spannkraft der Druckfeder 19 auf der Basis des Drückens an den angewandten Abschnitt A an der Rückseite nach innen gewölbt ist. Wenn die Auftragung beendet ist und der Auftragungskörper 20 von dem angewandten Abschnitt A weg bewegt wird, wird der Auftragungskörper 20 auf der Basis der Spannkraft der Druckfeder 19 in die in 27 gezeigte ursprüngliche Position elastisch zurückgestellt. Der vorbestimmte Raum B wird zu diesem Zeitpunkt an der Innenseite des Auftragungskörpers 20 gebildet. Dementsprechend wird, selbst wenn der in dem Füllelement 18 eingefüllte Auftragungsfüllstoff L und die in den Auftragungsfüllstoff L gemischte Luft infolge der Änderung der Temperatur und der Änderung des atmosphärischen Drucks ausgedehnt werden, eine Leckage des Auftragungsfüllstoffs L aus dem Auftragungskörper 20 auf der Basis des vorbestimmten Raums B verhindert.
  • Ferner wird, wie in 27 gezeigt, wenn sich der bewegbar Körper 6 auf der Basis der Relativdrehung zwischen dem Hauptkörperrohr 2 oder dem Füllelement 18 und dem Betätigungsrohr 3 durch die Bedienperson maximal nach vorn bewegt, der elastische Körper 9 mit der Schrägfläche in der vorderen Endseite der rückseitigen erweiterten Passage 18h derart in Kontakt gebracht, dass er sich elastisch verformt, und der vordere Endabschnitt des elastischen Körpers 9 schwillt derart, dass er sich durch die enge Passage 18f hindurch zu der vorderseitigen erweiterten Passage 18g nach vorn bewegt. Dementsprechend wird der Auftragungsfüllstoff L derart gut ausgepresst, dass er verbraucht werden kann. In diesem Falle sind die anderen Funktionen und Wirkungen dieselben wie die des oben genannten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 100.
  • 29 ist eine Längsschnittansicht, die einen Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 30 ist eine Längsschnittansicht, die den Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter zu einem Zeitpunkt zeigt, wenn sich ein beweglicher Körper maximal nach vorn bewegt, 31 und 32 sind Ansichten, die ein Hauptkörperrohr zeigen, 33 bis 35 sind Ansichten, die ein Gewinderohr zeigen, 36 und 37 sind Ansichten, die ein Ratschenfederelement zeigen, 38 und 39 sind Ansichten, die ein Gewinderohrdrückelement zeigen, 40 bis 42 sind Ansichten, die ein Füllelement zeigen, 43 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Montagevorgang des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters zeigt, und 44 ist eine perspektivische Ansicht eines Sperrfederelements, das anstelle des Ratschenfederelements verwendet wird.
  • Wie in 29 und 30 gezeigt, ist ein Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 als eine Außenstruktur mit einem Füllelement 101, das einem vorderen Rohr entspricht, das in einem inneren Abschnitt einen Füllbereich 101x aufweist, in welchem ein Auftragungsfüllstoff L eingefüllt ist, und einem Hauptkörperrohr (einem hauptkörperseitigen Rohrkörper) 102 versehen, der das Füllelement 101 nicht drehbar und in einer Axialrichtung unbeweglich in einem Zustand kuppelt, in welchem eine hintere Hälfte des Füllelements 101 in seine vordere Hälfte eingesetzt ist. Ferner ist eine Innenseite des Behälters im Allgemeinen mit einem bewegbaren Körper 106, der einen elastischen Körper 109 über einen Kolben 108 in einem vorderen Endabschnitt aufweist und sich durch Relativdrehung zwischen dem Hauptkörperrohr 102 und dem Füllelement 101 in der Axialrichtung frei bewegt, einem Gewinderohr 104, das als ein Eingriffsmechanismus (ein Eingriffsabschnitt) dient, welcher den bewegbaren Körper 106 auf der Basis der Relativdrehung bewegen kann, einem Gewinderohrdrückelement 105, das ein Lösen des Gewinderohres 104 in der Axialrichtung verhindert, und einem Ratschenmechanismus 111 versehen, der eine Relativdrehung in einer Richtung zur Vorwärtsbewegung des bewegbaren Körpers 106 ermöglicht und ein Widerstandsgefühl (ein Klickgefühl) entsprechend einem festgelegten Wert der Relativdrehung verleiht.
  • Wie in 31 und 32 gezeigt, ist das Hauptkörperrohr 102 in einer am Ende geschlossenen zylindrischen Form strukturiert und weist eine Rändelung 102a, welche mit einer Menge von Konkavitäten und Konvexitäten parallel in einer Umfangsrichtung versehen ist und in welcher sich die Konkavitäten und Konvexitäten mit einer vorbestimmten Länge in einer Axialrichtung erstrecken, an einer vorderseitigen Innenumfangsfläche von einem Mittelabschnitt in seiner Axialrichtung, und einen ringförmig vorstehenden Abschnitt 102b an einer Innenumfangsfläche an einer vorderen Endseite von der Rändelung 102a auf. Die Rändelung 102a ist derart vorgesehen, dass sie mit dem Gewinderohrdrückelement 105 in einer Drehrichtung in Eingriff steht, und der ringförmig vorstehende Abschnitt 102b ist derart vorgesehen, dass er mit dem Gewinderohrdrückelement 105 in einer Axialrichtung in Eingriff steht.
  • Ferner ist ein Schaftkörper (ein Schaftkörperabschnitt) 102c in einer aufrechtstehenden Weise in einem Mittelabschnitt eines Bodenabschnitts in dem Hauptkörperrohr 102 in Richtung zu einer vorderen Endseite vorgesehen. Der Schaftkörper 102c ist in einer nichtkreisförmigen Form im Querschnitt ausgebildet und mit einem Vorsprung 102d versehen, der sich in einer Axialrichtung derart erstreckt, dass er in einer Kreuzform in einem Querschnitt ausgebildet ist, und der Vorsprung 102d ist als eine Drehverhinderung ausgebildet, die den einen von Drehverhinderungsmechanismen (Drehverhinderungsabschnitt) des bewegbaren Körpers 106 bildet.
  • Ferner ist das Hauptkörperrohr 102 mit Vorsprüngen 102e versehen, die sich in Richtung zu der Rändelung 102a von einem Bodenabschnitt in sechzehn gleichen Positionen entlang einer Umfangsrichtung an seiner Innenumfangsfläche erstrecken. Die Vorsprünge 102e sind für den Eingriff eines Ratschenfederelements 112 vorgesehen, das unten erwähnt ist und einen Ratschenmechanismus 111 in einer Drehrichtung bildet.
  • Das Gewinderohrdrückelement 105 ist in einer zylindrischen Form mit einem Schulterabschnitt 105a an einer vorderen Endseite strukturiert, wie in 38 und 39 gezeigt ist, und weist einen Ringnutabschnitt 105b und einen ringförmig vorstehenden Abschnitt 105c für den Eingriff mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 102b des Hauptkörperrohres 102 in der Axialrichtung in einer hinteren Position in Axialrichtung nahe dem Schulterabschnitt 105a an seiner Außenumfangsfläche auf. Ferner sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 105d für den Eingriff mit der Rändelung 102a des Hauptkörperrohres 102 in einer Drehrichtung entlang einer Umfangsrichtung an dem Gewinderohrdrückelement 105 derart vorgesehen, dass sie sich mit einer vorbestimmten Länge in der Axialrichtung erstrecken, und etwa spiralförmige Schlitze 105e sind in Positionen an seinen hinteren Endabschnitten vorgesehen.
  • Ferner ist das Gewinderohrdrückelement 105 mit vorstehenden Abschnitten (sogenannten Dübeln) 105f zum lösbaren Verriegeln einer Kappe 107 (bezogen auf 29), die eine Vorderseite des Schulterabschnitts 105a des Gewinderohrdrückelements 105 in der Axialrichtung abdeckt, in drei gleichen Positionen in der Umfangsrichtung in einer vorderen Position nahe dem Schulterabschnitt 105a der Außenumfangsfläche versehen.
  • Das Gewinderohrdrückelement 105 wird von seinem hinteren Endabschnitt in das Hauptkörperrohr 102 eingesetzt, wie in 29 und 30 gezeigt ist, eine hintere Endfläche des Schulterabschnitts 105a wird mit einem offenen Ende an einer vorderen Endseite des Hauptkörperrohres 102 in Kontakt gebracht, der Ringnutabschnitt 105b und der ringförmig vorstehende Abschnitt 105c werden mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 102b des Hauptkörperrohres 102 in Eingriff gebracht, und der Vorsprung 105d wird mit der Rändelung 102a des Hauptkörperrohres 102 in Eingriff gebracht, wodurch das Gewinderohrdrückelement 105 an dem Hauptkörperrohr 102 nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht ist.
  • Das Gewinderohr 104 ist in einer zylindrischen Form strukturiert und weist einen Schulterabschnitt 104a in einem hinteren Endabschnitt auf, wie in 33 bis 35 gezeigt ist. Das Gewinderohr 104 ist mit einem Innengewinde 104c versehen, das den einen von Eingriffsmechanismen (Eingriffabschnitte) an einer Innenumfangsfläche einer vorderen Hälfte bildet. Ferner ist ein Vorsprung 104d für den Eingriff des Füllelements 101 in einer Drehrichtung in vier Positionen entlang einer Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des Gewinderohres 104 derart ausgebildet, dass er sich mit einer vorbestimmten Länge in einer Axialrichtung erstreckt, und ein vorstehender Abschnitt 104f für den Eingriff des Füllelements 101 in einer Axialrichtung ist in einer Kreisbogenform an dem Vorsprung 104d ausgebildet. Die vorderen Endabschnitte der Vorsprünge 104d sind alle als Schrägabschnitte strukturiert, die in einer Richtung derart geneigt sind, dass sie sich zwischen unten erwähnten Vorsprüngen 101f und 101f des Füllelements 101 leicht nach vorn bewegen.
  • Ferner ist der Schulterabschnitt 104a des Gewinderohres 104 in einer Ringform strukturiert, und ein Gesperre (ein vorbestimmter Eingriffsabschnitt) 104g, das einen Ratschenmechanismus 111 bildet, ist an seiner rückseitigen Endfläche vorgesehen. Das Gesperre 104g wird durch Anordnen einer vertikalen Fläche und einer Schrägfläche zusammen entlang einer Umfangsrichtung gebildet und ist derart vorgesehen, dass es die Drehung nur in der einen Richtung ermöglicht, in welcher sich der bewegbare Körper 6 nach vorn bewegt.
  • Das Gewinderohr 104 ist strukturiert, wie in 29 und 30 gezeigt ist, der Schulterabschnitt 104a ist zwischen der vorderen Endfläche des Vorsprungs 102e des Hauptkörperrohres 102 und der hinteren Endfläche des Gewinderohrdrückelements 105 derart angeordnet, dass er drehbar positioniert ist, und das Gewinderohr 104 wird durch Nutzung einer Federkraft des etwa spiralförmigen Schlitzes 105e des Gewinderohrdrückelements 105 gegen die vordere Endfläche des Vorsprungs 102e des Hauptkörperrohres 102 gespannt, wodurch ein verbesserter Relativdrehungswiderstand erzeugt wird. Ferner wird, selbst wenn der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 in einem Zustand, in dem er mit der Kappe 107 abgedeckt ist, in einer Richtung zu dem vorderen Ende nach unten fällt, ein auf das an dem Gewinderohr 104 befestigte Füllelement 101 (unten ausführlich erwähnt) ausgeübter Stoß durch den Schlitz 105e des Gewinderohrdrückelements 105 reduziert, und es ist möglich, zu verhindern, dass das Element gebrochen wird und der Auftragungsfüllstoff L ausgelassen wird.
  • Das Ratschenfederelement 112 bildet sowohl ein Drehwertregelelement als auch den Ratschenmechanismus 111, und ist als ein spritzgegossenes Produkt aus einem Harz geformt. Das Ratschenfederelement 112 ist etwa in einer zylindrischen Form strukturiert, wie in 36 und 37 gezeigt ist, ist mit einem Gesperre 112a versehen, das einen konkav-konvexen Abschnitt bildet, der mit dem Gesperre 104g des Gewinderohres 104 entlang einer Umfangsrichtung in Eingriff steht, und ist derart einstückig ausgebildet, dass es einen Druckfederabschnitt 112b aufweist, der als ein elastischer Abschnitt dient, der mit einem das Gesperre 112a aufweisenden vorderen Endabschnitt verbunden ist. Das Gesperre 112a ist durch Anordnen einer vertikalen Fläche und einer Schrägfläche zusammen entlang der Umfangsrichtung in derselben Weise wie das Gesperre 104g strukturiert. Der Druckfederabschnitt 112b ist mit einem etwa spiralförmigen Schlitz 112c in seiner Umfangswand versehen und spannt das gedrückte Gesperre 112a gegen die Druckkraft mittels des Schlitzes 112c. Ferner sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen 112d für den Eingriff mit den Vorsprüngen 102e des Hauptkörperrohres 102 in der Drehrichtung an einer Außenumfangsfläche eines vorderen Endabschnitts des Ratschenfederelements 112 entlang der Umfangsrichtung derart vorgesehen, dass sie sich mit einer Umfangslänge in einer Axialrichtung erstrecken.
  • Wie in 29 und 30 gezeigt, ist das Ratschenfederelement 112 in dem Hauptkörperrohr 102 derart aufgenommen, dass es zwischen einer Bodenfläche des Hauptkörperrohres 102 und dem Schulterabschnitt 104a des Gewinderohres 104 positioniert ist, drückt das Gesperre 112a an das Gesperre 104g des Schulterabschnitts 104a des Gewinderohres 104 auf der Basis einer Spannkraft der Druckfeder 112b derart, dass es den Schulterabschnitt 104a mit der hinteren Endfläche des Gewinderohrdrückelements 105 in Kontakt bringt, und ist an dem Hauptkörperrohr 102 auf der Basis des Eingriffs des Vorsprungs 112d zwischen den Vorsprüngen 102e und 102e des Hauptkörperrohres 102 derart angebracht, dass es nicht drehbar ist. In diesem Zustand ist das Gesperre 112a in einem Zustand, in dem es mit dem Gesperre 104g des Gewinderohres 104 in Eingriff steht.
  • Da die vordere Endseite mit dem Schulterabschnitt 6a des bewegbaren Körpers 6, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, weggelassen wird und der bewegbare Körper 106 durch den Ratschenmechanismus 111 nicht zurück bewegt wird, ist der bewegbare Körper 106 in einer Form ausgebildet, in welcher der konkave Abschnitt 6f oder der konvexe Abschnitt 6h weggelassen sind. Dementsprechend ist die Bodenfläche des Hauptkörperrohres 102 nicht mit dem konvexen Abschnitt 3g für den Eingriff mit dem konkaven Abschnitt 6f oder mit dem konkaven Abschnitt 3h für den Eingriff mit dem konvexen Abschnitt 6h versehen. Ferner sind die anderen Strukturen des bewegbaren Körpers 106 etwa dieselben wie der bewegbare Körper 6 der ersten Ausführungsform.
  • Der bewegbare Körper 106 wird von seinem hinteren Endabschnitt auf den Schaftkörper 102c des Hauptkörperrohres 102 gesetzt und in das Gewinderohr 104 eingesetzt, und ein Vorsprung 106e, der an einer Innenumfangsfläche an einer hinteren Endseite vorgesehen ist, greift zwischen den Vorsprüngen 102d und 102d des Schaftkörpers 102c ein, und ist in einem Zustand, in welchem ein Außengewinde 106b, das an seiner Außenumfangsfläche vorgesehen ist, mit einem Innengewinde 104c des Gewinderohres 104 in Eingriff steht, an dem Hauptkörperrohr 102 nicht drehbar und in der Axialrichtung bewegbar angebracht.
  • Ein Kolben 108 ist an einem vorderen Endabschnitt des bewegbaren Körpers 106 derart angebracht, dass er etwa dieselbe Struktur und Funktion wie jene des vorderseitigen Endabschnitts hat, der den Schulterabschnitt 6a des bewegbaren Körpers 6 aufweist. Ferner ist eine Außenumfangsfläche an einem hinteren Endabschnitt des Kolbens 108 mit einem ringförmig vorstehenden Abschnitt 108a zur Sicherstellung der Wasserdichtheit versehen, welcher in der ersten Ausführungsform an dem elastischen Körper 9 vorgesehen ist.
  • Ein elastischer Körper 109 ist an einem vorderen Endabschnitt des Kolbens 108 derart angebracht, dass er etwa dieselbe Struktur und Funktion wie jene des elastischen Körpers 9 hat, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist. In diesem Falle ist, da der elastische Körper 109 an dem vorderen Endabschnitt des Kolbens 108 angebracht ist, ein Raum 109d zum Förderung einer elastischen Verformung innerhalb des elastischen Körpers 109 in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Ferner sind der Eingriffsmechanismus, der durch das Außengewinde 106d des bewegbaren Körpers 106 und das Innengewinde 104c des Gewinderohres 104 strukturiert ist, der Drehverhinderungsmechanismus, der durch den Vorsprung 106e des bewegbaren Körpers 106 und den Vorsprung 102d des Schaftkörpers 102c strukturiert ist, der Ratschenmechanismus 111, der durch das Gesperre 112a und den Druckfederabschnitt 112b des Ratschenfederelements 112 und das Gesperre 104g des Gewinderohres 104 strukturiert ist, und der Auspressmechanismus des Auftragungsfüllstoffs L, der durch diese, den bewegbaren Körper 106 und den elastischen Körper 109 strukturiert ist, in dem Hauptkörperrohr 102 installiert, das als der hauptkörperseitige Rohrkörper dient, wodurch die hauptkörperseitige Anordnung 140 strukturiert ist (bezogen auf 43).
  • Das Füllelement 101 nimmt den Auftragungsfüllstoff L auf und lässt den Auftragungsfüllstoff L aus dem vorderen Endabschnitt entsprechend einer Betätigung durch eine Bedienperson aus, und der vordere Endabschnitt wird mit dem angewandten Abschnitt zur Verwendung für die Auftragung kontaktiert. Dementsprechend wird es bevorzugt, dass das Material des Füllelements 101 aus einem spritzgegossenen Kunststoff, wie einem Polyethylenterephthalat (PET), einem Polypropylen (PP) oder dergleichen, gebildet ist, und es wird bevorzugt, dass das Material aus einem transparenten Material zum Überprüfen eines Farbtons und eines Füllzustands des Auftragungsfüllstoffs L gebildet ist.
  • Das Füllelement 101 ist in einer gestuften zylindrischen Form strukturiert, in welcher ein vorderer Endabschnitt spitz zulaufend ist und ein Abschnitt von einem etwa mittigen Abschnitt in einer Axialrichtung zu einer hinteren Endfläche über eine Außenumfangsstufenfläche 101d im Durchmesser klein gestaltet ist, wie in 40 und 41 gezeigt ist. An dem Füllelement 101 ist eine Außenfläche 101a, die eine Auftragungsfläche bildet, in dem vorderen Endabschnitt als eine Schrägfläche ausgebildet, welche vorzugsweise zum Auftragen auf den angewandten Abschnitt, zum Beispiel einer Haut oder dergleichen, dient. Ferner ist eine Innenfläche 101b, die als eine Schrägfläche mit einem festgelegten Dickenabstand von der Außenfläche 101a geformt ist, an dem vorderen Endabschnitt des Füllelements 101 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Auslassöffnungen 101c, welche die Innenfläche 101b mit der Außenfläche 101a verbinden und zum Auslassen des Auftragungsfüllstoffs L vorgesehen sind, sind darin ausgebildet.
  • Ferner ist ein ringförmiger Schlitz 101e, der zwischen der Innen- und Außenseite kommuniziert, in einem hinteren Abschnitt des Füllelements 101 vorgesehen, wie in 40 bis 42 gezeigt ist, und eine Innenumfangsfläche des hinteren Abschnitts ist mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 101f, die sich von einem hinteren Ende des Füllelements 101 mit einer vorbestimmten Länge in einer Axialrichtung erstrecken und den Schlitz 101e kreuzen, in einem gleichmäßigen Abstand entlang einer Umfangsrichtung versehen. Dementsprechend ist in dem Schlitz 101e ein Abschnitt, welcher den Vorsprung 101f kreuzt, als eine Nut 101g ausgebildet, und ein Abschnitt zwischen den Vorsprüngen 101f und 101f ist als eine Öffnung 101h ausgebildet. Die Öffnung 101h ist für den Eingriff des vorstehenden Abschnitts 104f des Gewinderohres 104 in de Axialrichtung vorgesehen, und der Vorsprung 101f ist für den Eingriff des Vorsprungs 104d des Gewinderohres 104 in einer Drehrichtung vorgesehen. Die hinteren Endabschnitte der Vorsprünge 101f sind alle als ein Schrägabschnitt strukturiert, der in einer Richtung derart geneigt ist, dass sich der Vorsprung 104d des Gewinderohres 104 zwischen den Vorsprüngen 101f und 101f leicht nach vorn bewegt. Ferner ist, wie in 40 gezeigt ist, eine Entlüftungsnut 101i, die zu einer Rückseite offen ist und sich geringfügig in Richtung zu der vorderen Endseite erstreckt, in einer Innenumfangsfläche des Füllelements 101 und ein wenig in einer vorderen Endseite von dem Vorsprung 101f vorgesehen.
  • Das Füllelement 101 wird von seinem rückseitigen Abschnitt in das Gewinderohrdrückelement 105 eingesetzt und auf das Gewinderohr 104 gesetzt. Die Außenumfangsstufenfläche 101d wird in einem offenen Ende an einer vorderen Endseite des Gewinderohrdrückelements 105 positioniert, wie in 29 und 30 gezeigt ist, der Vorsprung 104d des Gewinderohres 104 bewegt sich zwischen den Vorsprüngen 101f und 101f für den Eingriff nach vorn, und der vorstehende Abschnitt 104f des Gewinderohres 104 bewegt sich zu der Öffnung 101h für den Eingriff nach vorn, wodurch das Füllelement 101 an dem Gewinderohr 104 nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht ist, um dadurch einstückig mit dem Gewinderohr 104 ausgebildet zu sein und an dem Hauptkörperrohr 102 drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich angebracht zu sein. Ferner ist, wie in 29 gezeigt, die Kappe 107, die an dem Gewinderohrdrückelement 105 derart lösbar montiert ist, dass sie das Füllelement 101 abdeckt, in Bezug auf das Füllelement 101 drehbar.
  • Im Falle der Montage des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 200 mit der oben genannten Struktur wird die in 43 gezeigte hauptkörperseitige Anordnung 140 durch Aufnehmen des Ratschenfederelements 112 in dem Hauptkörperrohr 102, Schrauben des Gewinderohres 104 an den vorderen Endabschnitt des bewegbaren Körpers 106, Anbringen des elastischen Körpers 109 an das vordere Ende des bewegbaren Körpers 106, Anbringen des elastischen Körpers 109 an das vordere Ende des bewegbaren Körpers 106 über den Kolben 108, Kuppeln des bewegbaren Körpers 106, der den elastischen Körper 109 und das Gewinderohr 104 aufweist, mit dem Schaftkörper 102c des Hauptkörperrohres 102 derart, dass das Gewinderohr 104 an das Ratschenfederelement 112 montiert wird, und Anbringen des Gewinderohrdrückelements 105 an dem Hauptkörperrohr 102 erreicht.
  • Andererseits wird in dem Füllelement 101 in einem Zustand, in welchem die Auslassöffnung 101c durch einen Verschlussstopfen (nicht gezeigt) umkehrbar geschlossen ist, ein Zustand erreicht, in welchem kein Raum innerhalb des vorderen Endes des Füllelements 101 durch Füllen des Füllbereichs 101x mit einer vorbestimmten Menge an Auftragungsfüllstoff L existiert. Ferner wird das mit dem Auftragungsfüllstoff L befüllte Füllelement 101 in die vordere Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung 140 eingesetzt und an dieser angebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird, da eine Innenumfangsfläche des Füllelements 101 in einer Ausgangsposition festgelegt ist, während sie mit dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 108a zur Sicherstellung einer Wasserdichtheit des Kolbens 108 in Gleitkontakt gebracht ist, und die Entlüftungsnut 101i der Innenumfangsfläche derart positioniert ist, dass sie über dem ringförmig vorstehenden Abschnitt 108a in der Axialrichtung liegt, die Luft an der Seite des Auftragungsfüllstoffs durch die Entlüftungsnut 101i hindurch zu der Rückseite gut ausgelassen. Ferner wird der Verschlussstopfen schließlich entfernt. In diesem Falle kann anstelle des Verschlussstopfens eine Dichtung mit einem Klebstoff, welche nach dem Befüllen und gerade vor der Benutzung durch eine Bedienperson entfernt werden kann, vor dem Befüllen mit dem Auftragungsfüllstoff L an die Auslassöffnung 101c geklebt werden.
  • Gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200, der in 29 gezeigt und wie oben erwähnt strukturiert ist, ist dieser, da die Struktur derart gestaltet ist, dass das Füllelement 101, das mit dem Auftragungsfüllstoff L gefüllt ist, in die vordere Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung 140 eingesetzt und an dieser angebracht wird, nach dem Einfüllen des Auftragungsfüllstoffs L in das Füllelement 101 leicht zu montieren, und es wird ein Zustand erreicht, in welchem der Auftragungsfüllstoff L in dem Füllbereich 101x zwischen der Innenseite der Auslassöffnung 101c des Füllelements 101 und dem elastischen Körper 109, der an dem vorderen Ende des bewegbaren Körpers 106 der hauptkörperseitigen Anordnung 140 angebracht ist, ausreichend (vollständig) eingefüllt ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Verwendung des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 200 gegeben, der wie oben erwähnt strukturiert ist. Bei dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 bewegt sich, wenn das Füllelement 101 und das Hauptkörperrohr 102 von einer Bedienperson relativ gedreht werden, der bewegbare Körper 106 durch den Eingriffsmechanismus, den Drehverhinderungsmechanismus und den Ratschenmechanismus 111, die oben erwähnt sind, nach vorn, und die Gesperre 104g und 112a, die den oben erwähnten Ratschenmechanismus 111 bilden, wiederholen den Eingriff und Außereingriff entsprechend der Relativdrehung zu diesem Zeitpunkt. Dementsprechend wird ein Widerstandsgefühl (das Klickgefühl) an die Bedienperson gegeben, und ein Vorwärtsbewegungsmaß des bewegbaren Körpers 106 wird auf der Basis des Widerstandsgefühls erfasst.
  • Ferner wird, wenn die Bedienperson das Füllelement 101 und das Hauptkörperrohr 102 bei der ersten Auftragung nach dem Kauf des Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 200 relativ derart dreht, dass sich der bewegbare Körper 106 nach vorn bewegt, was von dem Klickgefühl begleitet wird, der Auftragungsfüllstoff L aus der Auslassöffnung 101c schnell (sofort) ausgelassen, ohne die Relativdrehung mehr als notwendig zu wiederholen, da der Auftragungsfüllstoff L in dem Füllbereich 101x zwischen der Innenseite der Auslassöffnung 101c des Füllelements 101 und dem elastischen Körper 109 des bewegbaren Körpers 106 der hauptkörperseitigen Anordnung 140 ausreichend eingefüllt ist, wie oben erwähnt ist. Dementsprechend wird der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 geschaffen, mit welchem die Kundenzufriedenheit verbessert wird.
  • Ferner wird gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 auf der Basis der vorliegenden Ausführungsform, wie in 30 gezeigt ist, wenn sich der bewegbar Körper 106 auf der Basis der Relativdrehung zwischen dem Füllelement 101 und dem Hauptkörperrohr 102 durch eine Bedienperson nach vorn bewegt, der elastische Körper 109 mit der schrägen Innenfläche 101b in dem vorderen Endabschnitt des Füllelements 101 in Kontakt gebracht, und wird an den Linien der Innenfläche 101b elastisch verformt. Zu diesem Zeitpunkt wird der elastische Körper 109 bevorzugter auf der Basis des Raumes 109d innerhalb des elastischen Körpers 109 elastisch verformt. Ferner wird der Auftragungsfüllstoff L, der in einem etwa hufförmigen (schief kreiszylindrischen) Raum (einem Raum mit einer Schrägfläche innerhalb des vorderen Behälterendes) verbleibt und welcher von dem herkömmlichen bewegbare Körper nicht ausgepresst werden kann, nahezu ohne zu verbrauchenden Rest auf der Basis der oben genannten elastischen Verformung des elastischen Körpers 109 ausreichend ausgepresst. Dementsprechend wird ein wirtschaftlicher Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 geschaffen, mit welchem ein Abfall des Auftragungsfüllstoffs L reduziert wird.
  • Ferner wird gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200, da das Gewinderohr 104 in dem Hauptkörperrohr 102 drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich aufgenommen ist und die Öffnung 101h, die dem Verriegelungsabschnitt entspricht, der an der Innenumfangsfläche an der hinteren Endseite des Füllelements 101 vorgesehen ist, der vorstehende Abschnitt 104f, der dem Verriegelungsabschnitt entspricht, der an der Außenumfangsfläche des Gewinderohres 104 vorgesehen ist, der Vorsprung 101f, der dem Verriegelungsabschnitt entspricht, der an der Innenumfangsfläche an der hinteren Endseite des Füllelements 101 vorgesehen ist, und der Vorsprung 104d, der dem Verriegelungsabschnitt entspricht, der an der Außenumfangsfläche des Gewindeabschnitts 104 vorgesehen ist, jeweils verriegelt sind, das Füllelement 101 mit dem Gewinderohr 104 nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt, und die Struktur ist derart gestaltet, dass sich der bewegbare Körper 106 auf der Basis der Relativdrehung zwischen dem Füllelement 101 und dem Hauptkörperrohr 102 bewegt. Ferner wird, da die Kappe 107 mit dem Füllelement 101 nicht direkt verriegelt ist, sondern drehbar ist, der bewegbare Körper 106 nicht herausgeführt, selbst wenn die Kappe 107 und das Hauptkörperrohr 102 zu einem Zeitpunkt der Nichtbenutzung, wenn die Kappe 107 auf das Füllelement 101 gesteckt ist, relativ gedreht werden, und somit läuft der Auftragungsfüllstoff L nicht aus der Auslassöffnung 101c des Füllelements 101 aus. Dementsprechend wird ein Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 bereitgestellt, bei welchem die Qualität verbessert wird.
  • Ferner wird gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 das Vorwärtsbewegungsmaß des bewegbaren Körpers 106 von einer Bedienperson auf der Basis des von dem Ratschenmechanismus 111 an die Bedienperson abgegebenen Widerstandsgefühls erfasst. Dementsprechend wird der Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter 200 mit einer verbesserten Bedienbarkeit bereitgestellt.
  • In diesem Falle kann anstelle des in 36 und 37 gezeigten Ratschenfederelements 112 ein in 44 gezeigtes Sperrfederelement 114 verwendet werden. Dieses Sperrfederelement 114 unterscheidet sich von dem Ratschenfederelement 112 in einem Punkt, dass das Gesperre 112a durch einen Sperrzahn 114a ersetzt ist, der durch Sperren mit dem Gesperre (dem vorbestimmten Eingriffsabschnitt) 104g des Gewinderohres 104 derart in Eingriff steht, dass er eine Chevron-Form entlang einer Umfangsrichtung bildet und die Drehung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (die Drehung, durch welche sich der bewegbare Körper 106 vor und zurück bewegt) ermöglicht. Ferner ist der Sperrmechanismus durch den vorbestimmten Eingriffsabschnitt 104g des Gewinderohres 104, den Sperrzahn 114a und einen Druckfederabschnitt 114b strukturiert, der den Sperrzahn 114a zu der Seite des vorbestimmten Eingriffsabschnitts 104g spannt.
  • Gemäß dem Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter mit dem oben erwähnten Sperrmechanismus wird die Relativdrehung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen dem Hauptkörperrohr 102 und dem Füllelement 101 ermöglicht, und der bewegbare Körper 106 führt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch, während das Klickgefühl zu einem Zeitpunkt des Eingriffs durch Sperren auf der Basis der Relativbewegung an eine Bedienperson gegeben wird und das Vorwärtsbewegungsmaß und das Rückbewegungsmaß des bewegbaren Körpers 106 erfasst werden. In diesem Falle sind die anderen Funktionen und Wirkungen dieselben wie jene des oben erwähnten Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälters 200. In dieser Verbindung sind die Formen des Sperrzahnes 114a des Sperrfederelements 114 und des vorbestimmten Eingriffsabschnitts 104g des Gewinderohres 104, der durch Klick mit diesem in Eingriff steht, nicht auf die oben genannten beschränkt, und der Punkt ist jener, dass die Form derart gestaltet ist, dass der Sperreingriff durch die Relativdrehung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchgeführt wird.
  • Ferner bewegt, da sich der bewegbare Körper 106 wie oben erwähnt zurück bewegen kann, eine Bedienperson den bewegbaren Körper 106 ein wenig zurück, während er das Rückbewegungsmaß des bewegbaren Körpers 106 auf der Basis des Klickgefühls nach der Auftragung erfasst, wodurch es möglich ist, einen vorbestimmten Raum B, welcher derselbe wie der in der ersten Ausführungsform beschriebene ist, an der Innenseite der Auslassöffnung 101c des Füllelements 101 zu bilden. Dementsprechend wird, selbst wenn der in den Füllbereich 101x eingefüllte Auftragungsfüllstoff L und die in den Auftragungsfüllstoff L gemischte Luft infolge einer Veränderung der Temperatur und Veränderung des atmosphärischen Drucks ausgedehnt werden, eine Leckage des Auftragungsfüllstoffs L aus der Auslassöffnung 101c auf der Basis des an der Innenseite der Auslassöffnung 101c vorgesehenen vorbestimmten Raums B verhindert.
  • Ferner wird es, da sich der bewegbare Körper 106 wie oben erwähnt vorwärts und rückwärts bewegen kann, natürlich in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform bevorzugt, dass der konkave Abschnitt oder der konvexe Abschnitt in der hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers 106 vorgesehen sind und der konvexe Abschnitt, der sich zu dem konkaven Abschnitt nach vorn bewegt und in der Drehrichtung in Eingriff steht, oder der konkave Abschnitt, zu welchem sich der konvexe Abschnitt nach vorn bewegt und der in der Drehrichtung in Eingriff steht, an der Bodenfläche des Hauptkörperrohres 102 vorgesehen ist, wodurch ein Wegdrehen des Schaftkörpers 102c verhindert wird.
  • Die Beschreibung über die vorliegende Erfindung wird besonders auf der Basis der Ausführungsformen gegeben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern Wimpern oder dergleichen können an den Außenflächen der Auftragungskörper 10, 15, 17, 20 und 21 und der die Auftragungsfläche des Füllelements 101 bildenden Außenfläche 101a eingesetzt werden, oder eine durch Bündelung von spitz zulaufenden Polyesterfasern gebildete Bürste kann angebracht werden.
  • In diesem Falle weisen die Außengewinde 6b und 106b in Abständen angeordnete Vorsprungsbereiche oder spiralförmige und in Abständen angeordnete Vorsprungsbereiche auf, welche dieselbe Funktion wie die Gewinderippe haben. Ferner weisen die Innengewinde 4c und 104c in Abständen angeordnete Vorsprungsbereiche oder spiralförmig und in Abständen angeordnete Vorsprungsbereiche auf, welche dieselbe Funktion wie die Gewinderippe haben.
  • Zusammenfassung
  • Ein Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter, der den Grad der Kundenzufriedenheit erhöht. Ein Füllelement (101) besteht aus einem vorderen Rohr mit einer Auspressöffnung (101c), und die Innenseite dient als ein Füllbereich (101x), der mit einem Auftragungsfüllstoff (L) gefüllt ist. Das Füllelement (101) ist in die vordere Endseite einer körperseitigen Anordnung (140) eingesetzt, die einen bewegbaren Körper (106), Gewindeabschnitte (104c, 106b) zum Bewegen des beweglichen Körpers (106), und Verriegelungsabschnitte (102d, 106e) aufnimmt. Da der Auftragungsfüllstoff (L) in dem Bereich (101x) zwischen der Innenseite der Auspressöffnung (101c) des Füllelements (101) und dem bewegbaren Körper (106) der körperseitigen Anordnung (140) vollständig aufgenommen werden kann, kann der Auftragungsfüllstoff (L) sogar bei der ersten Auftragung durch die Bedienperson schnell ausgepresst werden.

Claims (6)

  1. Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter, der einen in einen Füllbereich innerhalb eines Behälters gefüllten Auftragungsfüllstoff auf der Basis einer Vorwärtsbewegung eines innerhalb des Behälters angeordneten bewegbaren Körpers durch eine in einem vorderen Ende des Behälters vorgesehene Auslassöffnung hindurch auslässt, aufweisend: ein vorderes Rohr, das in einer Röhrenform ausgebildet ist und die Auslassöffnung an einem vorderen Ende aufweist; und eine hauptkörperseitige Anordnung, die durch Installieren des bewegbaren Körpers, eines Eingriffsabschnitts eines Außengewindes und eines Innengewindes zum Bewegen des bewegbaren Körpers, und eines Drehverhinderungsabschnitts des bewegbaren Körpers in einen in einer Röhrenform ausgebildeten hauptkörperseitigen Rohrabschnitt gestaltet ist, wobei ein innerer Abschnitt des vorderen Rohres als ein Füllbereich derart geformt ist, dass er als ein Füllelement ausgebildet ist, in welches der Auftragungsfüllstoff gefüllt ist, und das Füllelement, in welches der Auftragungsfüllstoff gefüllt ist, an der vorderen Endseite der hauptkörperseitigen Anordnung derart eingesetzt ist, dass es an der hauptkörperseitigen Anordnung angebracht ist.
  2. Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter nach Anspruch 1, wobei der Drehverhinderungsabschnitt in der hauptkörperseitigen Anordnung durch den Eingriff eines Hauptkörperrohres, welches das Innengewinde aufweist, das mit dem an einer Außenfläche des bewegbaren Körpers vorgesehenen Außengewinde in Eingriff steht, eines Betätigungsrohres, das mit einer hinteren Endseite des Hauptkörperrohres drehbar und in einer Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und eines Schaftkörperabschnitts gebildet wird, der sich von einem Bodenabschnitt des Betätigungsrohres und des bewegbaren Körpers nicht drehbar und in der Axialrichtung bewegbar erstreckt, wobei ein Verriegelungsabschnitt, der an einer Außenfläche in einer hinteren Hälfte des Füllelements vorgesehen ist, mit einem Verriegelungsabschnitt, der an einer Innenfläche an einer vorderen Endseite des Hauptkörperrohres vorgesehen ist, nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und der bewegbare Körper auf der Basis einer Relativdrehung des Betätigungsrohres und des Hauptkörperrohres oder des Füllelements bewegt wird.
  3. Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter nach Anspruch 1, wobei der Drehverhinderungsabschnitt in der hauptkörperseitigen Anordnung durch den Eingriff eines Hauptkörperrohres, eines Gewinderohres, das in dem Hauptkörperrohr drehbar und in einer Axialrichtung unbeweglich aufgenommen ist und das Innengewinde aufweist, das mit dem an einer Außenfläche des bewegbaren Körpers vorgesehenen Außengewinde in Eingriff steht, und eines Schaftkörperabschnitts gebildet wird, der sich von einem Bodenabschnitt des Hauptkörperrohres und des bewegbaren Körpers nicht drehbar und in der Axialrichtung bewegbar erstreckt, wobei ein Verriegelungsabschnitt, der an einer Innenfläche in einer hinteren Endseite des Füllelements vorgesehen ist, mit einem Verriegelungsabschnitt, der an einer Außenfläche des Gewinderohres vorgesehen ist, nicht drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich gekuppelt ist, und der bewegbare Körper auf der Basis einer Relativdrehung des Hauptkörperrohres und des Füllelements bewegt wird.
  4. Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter nach Anspruch 2 oder 3, wobei die hauptkörperseitige Anordnung einen vorbestimmten eingebauten Eingriffsabschnitt und ein eingebautes Drehwertregelelement mit einem konkav-konvexen Abschnitt aufweist, welcher derart angeordnet ist, dass er dem vorbestimmten Eingriffsabschnitt in einer Axialrichtung gegenüberliegt und in Richtung zu dem vorbestimmten Eingriffsabschnitt durch einen elastischen Abschnitt gespannt ist, und der konkav-konvexe Abschnitt des Drehwertregelelements und der vorbestimmte Eingriffsabschnitt durch Klicken entsprechend einem festgelegten Wert der Relativdrehung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen dem Füllelement und dem das Füllelement kuppelnden Element drehbar und in der Axialrichtung unbeweglich in Eingriff gebracht werden.
  5. Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter nach Anspruch 4, wobei der konkav-konvexe Abschnitt und der Eingriffsabschnitt einen Ratschenmechanismus bilden, der eine Einwegdrehung ermöglicht.
  6. Auftragungsfüllstoff-Auspressbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, die zu der vorderen Endseite gedrückt werden, oder eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten, die zu der Rückseite vorstehen, an einer hinteren Endfläche des bewegbaren Körpers entlang einer Umfangsrichtung vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten, die sich zu den konkaven Abschnitten des bewegbaren Körpers zu dem maximal zurückgezogenen Zeitpunkt des bewegbaren Körpers derart nach vorn bewegen, dass sie in der Drehrichtung in Eingriff gebracht werden, oder eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, mit welchen sich die konvexen Abschnitte des bewegbaren Körper derart nach vorn bewegen, dass sie in der Drehrichtung in Eingriff gebracht werden, in der Bodenfläche des Rohres mit dem Schaftkörperabschnitt und einem Umfangsrand des Schaftkörperabschnitts vorgesehen sind.
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