DE60017530T2 - Kosmetikbehälter mit flexiblen wänden - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter für Kosmetikprodukte, bei welchen das Applizierteil direkt in den Behälter hervorsteht und das Produkt kontaktiert. Insbesondere betrifft sie Behälter, bei denen mindestens ein Abschnitt der Wand des Behälters so flexibel ist, dass beim Zusammendrücken des Behälters das Produkt gegen das Applizierteil gedrängt wird, wodurch das Applizierteil mit dem Produkt getränkt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Pastöse Kosmetika wie zum Beispiel Wimperntusche, Lippenstift, Abdeckmittel und Lidschatten werden gewöhnlich in Behältern mit einem Applizierteil verkauft, welches in dem Behälter hervorsteht und an der Unterseite der Behälterkappe gesichert ist. Ein radialer Überstand oder ein axialer Überstand wie zum Beispiel Borsten, Zähne, Flockfasern, poröse Schwämme und Ähnliches sind auf dem Applizierteil vorgesehen, um darauf kosmetisches Material zu halten. Die Wand des Behälters ist typischerweise aus einem starren Material konstruiert, welches nicht nachgibt, wenn Druck darauf ausgeübt wird.
  • Um eine genügende Produktmenge auf das Applizierteil zu bringen, bewegen die meisten Verbraucher/innen das Applizierteil wiederholt axial innerhalb des Behälters, vergleichbar mit einem Pumpvorgang. Wenn die Verbraucherin meint, dass sie eine genügende Menge auf das Applizierteil gebracht hat, entfernt sie das Applizierteil aus dem Behälter und trägt dann das Produkt auf. Durch die wiederholten Schritte des Einführens und Wiederherausführens des Applizierteils wird das Produkt innerhalb des Behälters abgereichert. Während dieser Abreicherung wird durch die pastöse Natur des Produktes das Produkt veranlasst, an den Innenwänden des Behälters zu haften und einen Hohlraum auszubilden, welcher durch das Produkt definiert ist, welches an den Innenwänden des Behälters anhaftend zurückbleibt. Das Produkt an der Wand des Behälters ist im Allgemeinen außerhalb des Erfassungsbereiches des Applizierteils, wenn es in den Behälter eingeführt wird, und als Folge davon kann die Verbraucherin nicht das Gesamtprodukt aus dem Behälter ohne beträchtliche Schwierigkeiten entfernen. Somit verbleibt die meiste Menge des Produktes innerhalb eines solchen Behälters von der Verbraucherin ungenutzt zurück.
  • In der japanischen Patentschrift JP 9117322 wird vorgeschlagen, dieses Problem durch Aufnahme eines Beutels innerhalb des Behälters zu lösen. Der Beutel wird durch ein Druckapplizierobjekt gedrückt, welches die Applizierteilspitze veranlasst, mit dem Kosmetikmaterial versorgt zu werden. Mit diesem Behälter sind unterschiedliche Nachteile verbunden. Zum einen verringert die Aufnahme eines Beutels innerhalb des Behälters das Volumen innerhalb des Behälters und verringert daher die Menge des Produktes, welche der Verbraucherin zugeführt werden kann. Ferner weist diese vorgeschlagene Lösung viele Teile auf, welche erforderlich sind, um die Verpackung funktionieren zu lassen, wodurch Herstellungs- und Montagekosten erhöht werden.
  • In US-A-4,780,017 ist ein Behälter zum Abgeben eines Flüssigmaterialproduktes offenbart. Er weist einen Behälterkörper auf, welcher eine Speicherkammer für das Flüssigprodukt definiert, und welcher eine Seitenwandstruktur besitzt, welche aus einem federnden Material gebildet ist. Ein Halsabschnitt verbindet den Behälterkörper mit einem offenen Ende, und ein Applizierelement, welches mit einer Verschlusskappe über einen Stiel gesichert ist, wird in den Halsabschnitt platziert. Wird die Seitenwandstruktur gedrückt, wird das Volumen der Speicherkammer reduziert, wodurch das Flüssigmaterialprodukt von der Speicherkammer in Richtung zum Halsabschnitt und eventuell in einen direkten Berührkontakt mit einer exponierten Fläche des Applizierelementes gedrängt wird.
  • In EP-A-0 795 479 ist ein Behälter zum Abgeben von Produkten wie zum Beispiel einer Haartönung oder eines Haarwaschmittels offenbart, wobei der Behälter eine Behälterwand mit einer Fläche zum Zusammendrücken aufweist, welche aus einem flexibleren Material als der verbleibende Teil gemacht ist und wobei eine Dekorschicht mindestens einen Teil des Behälters abdeckt, wobei die Dekorschicht eine Öffnung besitzt, welche in dem Bereich zum Zusammendrücken des Behälters angeordnet ist.
  • Die Erfindung schafft einen Kosmetikbehälter, bei welchem eine flexible Wand zum Einsatz kommt, um es dem/der Verbraucher/in zu ermöglichen, eine genügende Produktmenge auf das Applizierteil zu bringen, ohne das Applizierteil in den Behälter wiederholt ein- und ausführen zu müssen.
  • Die Erfindung schafft auch einen Kosmetikbehälter, welcher es einem/r Verbraucher/in erlaubt, dass er/sie einen größeren Prozentsatz des Produktes innerhalb des Behälters erreicht, wodurch es ermöglicht wird, dass eine geringere Menge an Restprodukt im Behälter zurückverbleibt.
  • Ferner schafft diese Erfindung einen Kosmetikbehälter, welcher einfach für einen Verbraucher zu verwenden ist.
  • Außerdem schafft die Erfindung einen Kosmetikbehälter, welcher eine relativ einfache Vorrichtung ist, welche eine Störung der Verpackungsästhetik vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Behälter für ein pastöses Kosmetikprodukt, so dass der/die Verbraucher/in einen größeren Prozentsatz des enthaltenen Produktes erreichen kann, als es typischerweise bei den traditionellen Behältern möglich gewesen ist.
  • Daher schafft die Erfindung eine Kosmetikverpackung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen.
  • Durch die wiederholten Schritte des Einführens und Herausführens des Applizierteils wird das Produkt innerhalb des Behälters abgereichert. Während dieser Abreicherung wird durch die Natur des Produktes das Produkt veranlasst, an der Innenoberfläche des Behälters anzuhaften und einen Hohlraum auszubilden, wo das Applizierteil das Produkt abgestreift hat. Nach dem Zusammendrücken der Wand des Behälters gemäß der Erfindung wird das Produkt, welches an der Innenoberfläche des Behälters anhaftet, gegen das Applizierteil gedrängt, wodurch das Produkt von der Innenoberfläche entfernt wird und die Verwendung einer größeren Menge des Produktes mit geringer Schwierigkeit ermöglicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden besser anhand der Ausführungsbeispiele verstanden, welche unten mittels einer Zeichnung erklärt werden, in welcher zeigen:
  • 1A und 1B Querschnittsansichten einer Kosmetikverpackung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1C eine Querschnittsansicht einer Kosmetikverpackung gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B Querschnittsansichten einer Kosmetikverpackung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3A und 3B Querschnittsansichten einer Kosmetikverpackung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird aus Gründen des besseren Verständnisses in Verbindung mit einer Wimperntuscheverpackung beschrieben. Dieses Beispiel dient nur zur Anschauung, und die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf Wimperntusche begrenzt. Für den Durchschnittsfachmann ist es ersichtlich, wie die vorliegende Beschreibung für den Einsatz mit irgendeinem Kosmetikprodukt angepasst werden kann, ein pigmentiertes oder nicht-pigmentiertes Kosmetikprodukt, einschließlich aber nicht begrenzt auf Lippenstift, Lidschatten, Lippenbalsamstift, Abdeckmittel, Haarfärbemittel, Salben, Cremes, Gels und Ähnliches.
  • Eine Wimperntuschenverpackung, wie sie in den 1A und 1B dargestellt ist, weist im Allgemeinen auf: einen Behälter 1 mit einer Wand, welche eine Innenwand definiert, eine Kappe 2 zum Schließen des Behälters und ein Applizierteil 3, wobei das Applizierteil in den Behälter hervorsteht und an der Unterseite der Kappe 2 durch einen Stab 4 angebracht ist. Der Behälter 1 hat einen Hals 5, welcher sich axial vom einen Ende des Behälters 1 erstreckt, wobei der Hals 5 Zugang zur Innenkammer des Behälters 1 schafft. Der Hals 5 ist mit einem Mittel zum Anbringen der Kappe 2 an den Behälter versehen. Vorzugsweise, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht das Mittel zum Anbringen der Kappe 2 an den Hals 5 des Behälters 1 aus einem Satz einander gegenüberliegender Gewinde, wobei ein Satz auf der Außenoberfläche 6 des Halses 5 positioniert ist, und der andere Satz auf der als 5 ist mInnenoberfläche 7 der Kappe 2 positioniert ist. Es sind andere Mittel zum Anbringen einer Kappe an einen Behälterhals bekannt und können auch mit dem gleichen Ergebnis verwendet werden; wie zum Beispiel ein Schnappverschluss oder ein Flanschverschluss.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Ausführungsform des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Behälter 1 weist einen starren Rahmen 8 mit mindestens einer Öffnung auf. Die Öffnung wird dann mit einem flexiblen Teil 9 gefüllt. Der starre Rahmen 8 und das flexible Teil 9, welche den Behälter ausbilden, sind getrennte Komponenten, welche durch Zweikomponenten-Spritzgießtechnik miteinander verschweißt sind. Dieser Prozess wird entweder durch gleichzeitiges oder hintereinanderfolgendes Einspritzen von unterschiedlichen geschmolzenen Materialien in getrennte Abschnitte einer Form durchgeführt, bis sich die getrennten Komponenten treffen, um die Form zu füllen. Bis zum Abkühlen der Form verschmelzen die unterschiedlichen Materialien miteinander, wo sie aneinander angrenzen, wodurch ein einzelnes Bauteil mit unterschiedlichen Materialien in spezifischen Abschnitten geschaffen wird.
  • Der Werkstoff, welchen der starre Rahmen 8 aufweist, kann Polyethylen sein, wie zum Beispiel Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte oder ein Gemisch aus Polyethylen unterschiedlicher Dichten, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamid, Nylon, oder ein Gemisch aus anderen Kunststoffen, wie zum Beispiel Polycarbonat/Polypropylengemisch. Vorzugsweise weist der starre Rahmen Polypropylen auf.
  • Das flexible Teil ist vorzugsweise ein Elastomerwerkstoff oder thermoplastischer Werkstoff, wie zum Beispiel Silikon, Ethylenvinylacetat-Copolymer (EVA), Polyetheramid-Blockcopolymer, Polyesterelastomer, Ethylenpropylendienmonomergummi, Polyurethan, Styrolbutadienstyrol (SBS), Styrolisoprenstyrol, Styrolethylenbutylstyrol, Styrolethylenpropylenstyrol, Latex und Nitrilbutadiengummi.
  • Mit der Ausführungsform, wie sie in den 1A und 1B gezeigt ist, ist das flexible Teil vorzugsweise benachbart zum Ort des Applizierteils platziert, wenn das Applizierteil innerhalb des Behälters ist. Das Zusammendrücken des Behälters an dem flexiblen Teil veranlasst dann das Produkt, welches an der Innenoberfläche 10 des Behälters anhaftet, in Kontakt mit dem Applizierteil 3 zu kommen, wodurch das Applizierteil mit dem Produkt beaufschlagt wird und die Menge der verwendbaren Masse innerhalb des Behälters 1 erhöht. Die Fähigkeit des Behälters 1, auf solche Weise zusammengedrückt zu werden, verringert die nachteiligen Effekte, welche typischerweise mit nicht-flexiblen Pastenproduktbehältern verbunden sind, das heißt, der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung schafft einen Zugang zu dem Produkt, welches an der Innenoberfläche 10 der Wand des Behälters 1 anhaftet. Das Produkt ist nun imstande, einfach in Kontakt mit dem Applizierteil 3 gebracht zu werden, ohne dass der Verbraucher das Applizierteil wiederholt in den Behälter einführen und ausführen muss.
  • Zusätzlich, wie aus 1C ersichtlich ist, kann der Abstreifer 11 innerhalb des Halses 5 des Behälters durch Zweikomponentenspritzgießen mit dem flexiblen Teil in einem ein zelnen Prozess hergestellt werden. Durch diesen Einzelprozess wird der Abstreifer mit dem Behälter auf gleiche Weise wie das flexible Teil verschweißt, wie dies oben beschrieben ist. Das Verschweißen des Abstreifers eliminiert Abstreiferhalteprobleme, welche bei vielen Wimperntuscheverpackungen auftreten.
  • Bei vielen Wimperntuscheverpackungen ist der Abstreifer durch eine Reibpassung mit dem Hals des Behälters verbunden. Im Laufe der Zeit führt das wiederholte Einführen und Herausführen des Applizierteils dazu, dass sich der Abstreifer vom Behälterhals so löst und entfernt, dass, wenn die Verbraucherin das Applizierteil aus dem Behälter herausführt, sie auch den Abstreifer herausführt. Dies wiederum führt dazu, dass es nicht möglich ist, dass das Applizierteil abgestreift wird, und die Verbraucherin kann Wimperntusche nicht auf die Wimpern auftragen.
  • Bei der Ausführungsform in 1C ist der Abstreifer 11 mit dem flexiblen Teil 9 zweikomponentenspritzgegossen. Vorzugsweise, wie aus 1C ersichtlich ist, sind der Abstreifer 11 und das flexible Teil 9 aus dem gleichen Material hergestellt. Wenn der Abstreifer 11 und das flexible Teil vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt sind, werden der Abstreifer und das flexible Teil durch ein Netz 12 miteinander verbunden, welche einen einfacheren Spritzgießvorgang erleichtert, bei dem nur ein einzelner Anspritzpunkt für das Zweikomponentenspritzgussmaterial erforderlich ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass durch einen Vorgang ein Behälter mit einem Halsabschluss, einem gesicherten Abstreifer und einem flexiblen Wandabschnitt erzielt wird.
  • Weil der Abstreifer schon innerhalb des Halses des Behälters angeordnet ist, muss diese Verpackung vom Boden aus gefüllt werden. Daher wird diese Verpackung mit der Kappe ausgeliefert und das Applizierteil wird vormontiert, wobei diese Verpackung auch mit einem Verschlussstück 13, welches entweder an dieser Stelle vorgesehen ist oder aus dem Boden 14 des Behälters entfernt wird, versehen ist. Wenn das Verschlussstück 13 aus dem Boden 14 des Behälters entfernt ist, wird dann der Behälter mit der Wimperntusche gefüllt. Nach dem Einfüllen der gewünschten Menge wird das Verschlussstück an der Unterseite des Behälters gesichert, und der Behälter ist verkaufsfertig. Das Verschlussstück 13 kann mit dem Boden des Behälters mit entweder einer Schraubenpassung, einer Schnapppassung oder Ähnlichem gesichert werden, wobei solche Mittel zum Sichern eines Verschlussstückes dem Durchschnittsfachmann für Kosmetikverpackungen bekannt sind.
  • Die 2A und 2B zeigen eine zweite Ausführungsform des Behälters der vorliegenden Erfindung, wobei die Behälterwand 20 mit mindestens einem dünnen Abschnitt 25 und einem dicken Abschnitt 24 versehen ist, wobei der dünne Abschnitt 24 flexibler als der dicke Abschnitt 25 ist. Der dicke Abschnitt 25 unterstützt die Behälterstruktur, während der dünne Abschnitt 24 sich nach innen beugt, wenn von der Verbraucherin auf den dünnen Abschnitt 24 ein Druck ausgeübt wird. Die Materialien für die Wand 20 können sein: Polyethylen, wie zum Beispiel Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte oder ein Gemisch aus Polyethylenen unterschiedlicher Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamide oder Nylon. Vorzugsweise weist die Wand Polypropylen oder Polyethylen auf. Das Verhältnis der Dicke des dicken Abschnittes zur Dicke des dünnen Abschnittes ist vorzugsweise von etwa 2:1 bis 4:1, am meisten bevorzugt etwa 2:1. Die Dicke der dicken Abschnittswand ist vorzugsweise von etwa 0,8 bis 1,1 mm, und die Dicke der dünnen Abschnittswand ist vorzugsweise von etwa 0,4 mm bis etwa 0,6 mm.
  • Die Funktion der Ausführungsform, welche in den 2A und 2B dargestellt ist, ist die gleiche wie die Funktion der Ausführungsformen von 1A und 1B. Die Verbraucherin drückt einfach die Behälterkörper an der Stelle, welche benachbart zum Applizierteil ist, und speist somit das Applizierteil mit dem Produkt.
  • Die 3A und 3B zeigen eine weitere Ausführungsform des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Behälter weist einen starren Halsabschnitt 40 und einen flexiblen Körperabschnitt 42 auf. Der Halsabschnitt 40 ist aus dem gleichen Material wie der Körper 42 zusammengesetzt. Der Zweck eines starren Halsabschnittes 40 liegt darin, das Passen der Kappe 2 auf dem Behälter ohne ein Deformieren des Behälters sicherzustellen.
  • Der Hals 40 und der Körper 42 des Behälters sind aus einem extrudierten Multilaminat-Material zusammengesetzt, welches in der gewünschten Behälterform gegossen ist. Der Körperabschnitt 42 ist genügend dick, so dass er sich nicht in sich selbst zusammenzieht, und genügend dünn, so dass eine Verbraucherin den Körper in Richtung zum Applizierteil zusammendrücken kann.
  • Extrudiertes Multilaminat-Material kann irgendeines zwischen einer Zweilagenstruktur oder einer Siebenlagenstruktur sein, vorzugsweise zwischen einer Dreilagenstruktur und einer Fünflagenstruktur, wobei die Schichten des Multilaminat-Materials aus Materialien konstruiert sind, welche zusammen einen flexiblen Körper bilden, zum Beispiel Extrudiermaterialien aus Polypropylen und Ethylenvinylalkohol; Polypropylen und Polyvinylidenchlorid; und Polypropylen und thermoplastische Olefinelastomere.
  • Der Einsatz eines flexiblen Körperabschnittes 42 ermöglicht der Verbraucherin, den Behälter aus irgendeinem Winkel und entlang der gesamten Länge des Behälters zusammenzudrücken, wodurch die Verwendung des Produktes innerhalb des Behälters maximiert wird. Außerdem ermöglicht die Fähigkeit, den Behälter aus irgendeinem Winkel zusammenzudrücken, es der Verbraucherin, eine gleichförmige Verteilung des Produktes auf dem Applizierteil 3 zu haben, und verringert die Notwendigkeit der Verbraucherin, das Applizierteil axial innerhalb des Behälters entlang zu schieben, um eine genügende Produktmenge auf das Applizierteil zu bringen.
  • In Abhängigkeit von dem Produkt, welches in den oben dargestellten Beispielen im Behälter aufgenommen ist, können unterschiedliche Behandlungen auf die Innenseite oder Außenseite des Behälters aufgebracht werden. Solche Behandlungen weisen Fluorierungsbehandlungen auf, Lamination des Behälters mit einem Hochsperrschichtmaterial, externe Abdeckungen, und Ähn liches. Wenn zum Beispiel eine flüchtige Wimperntuschenrezeptur innerhalb des Behälters aufgenommen ist; kann die Innenoberfläche des Behälters mit Fluorid behandelt worden sein, um die Sperrschichteigenschaften des Behälters zu erhöhen. Die Außenoberfläche des Behälters kann auch mit einer Ummantelung eines Materials versehen sein, wie zum Beispiel einem thermoplastischen Olefinelastomer, um dem Behälter ein weicheres Gefühl zu geben. Die Anwendung solcher Behandlungen ist dem Durchschnittsfachmann gut bekannt.
  • Die Erfindung, und ihre zusätzlichen Aspekte, ist nicht auf die oben dargestellten und beschriebenen spezifischen Details begrenzt, vielmehr sind unterschiedliche Modifikationen, welche dem Durchschnittsfachmann nahe liegen, alle innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche.

Claims (17)

  1. Kosmetikverpackung, umfassend: – einen Hohlbehälter (1) mit einer Wand, welche eine Innenkammer definiert; – einen Hals (5), welcher an den Behälter angebracht ist, wobei der Hals einen Zugang zur Innenkammer schafft; – ein Applizierteil (3), welches in den Behälter hervorsteht; und – eine Kappe (2), welche an das Applizierteil angebracht ist und den Behälter um den Hals herum abschließt; wobei der Behälter ein pastöses kosmetisches Produkt enthält, welches an der Oberfläche der Innenkammer anhaftet, und wobei der Behälter einen Hohlraum ausbildet, wo das Applizierteil das Produkt abstreift, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt der Wand flexibel ist, um es dem Behälter an einem Ort, welcher zum Applizierteil benachbart ist, zu erlauben, in Richtung zum Applizierteil zusammengedrückt zu werden.
  2. Kosmetikverpackung gemäß Anspruch 1, wobei der Behälter einen starren Rahmen (8) aufweist mit einer oder mehreren Öffnungen, und wobei der Behälter ein flexibles Teil oder mehrere flexible Teile (9) aufweist, wobei jedes der flexiblen Teile in die Öffnungen eingepasst wird.
  3. Kosmetikverpackung nach Anspruch 2, wobei der starre Rahmen aus einem Material hergestellt ist, welches aus der Gruppe gewählt ist, welche Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamid, Nylon und Kunststoffblends aufweist.
  4. Kosmetikverpackung nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei das flexible Teil ein Elastomerwerkstoff oder ein Thermoplastwerkstoff ist.
  5. Kosmetikverpackung nach Anspruch 4, wobei der Werkstoff des flexiblen Teils aus der Gruppe gewählt ist, welche Silikon, Ethylen-Vinyl-Acetat-Copolymer (EVA), Polyetheramid-Blockcopolymer, Polyesterelastomer, Ehtylenpropylendienemonomer-Gummi (EPDM), Polyurethan, Styrolbutadienstyrol (SBS), Styrolisoprenstyrol, Styrol-Ethylenbutyl-Styrol, Styrolethylenpropylenstyrol, Latex und Nitrilbutadien-Gummi aufweist.
  6. Kosmetikverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Wischer (11) innerhalb des Halses des Behälters platziert ist, wobei der Wischer und die flexiblen Teile mit dem starren Rahmen durch Zeikomponentensprizgießen hergestellt sind.
  7. Kosmetikverpackung nach Anspruch 1, wobei die Behälterwand mindestens einen dünnen Abschnitt (24) aufweist, welcher flexibel ist und mindestens einen Abschnitt (25) aufweist, welcher starr ist.
  8. Kosmetikverpackung nach Anspruch 7, wobei der Behälter aus einem Werkstoff hergestellt ist, welcher aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamid und Nylon aufweist.
  9. Kosmetikverpackung nach den Ansprüchen 7 oder 8, wobei das Verhältnis der Dicke des dicken Abschnittes zur Dicke des dünnen Abschnittes etwa 2:1 bis 4:1 ist.
  10. Kosmetikverpackung nach Anspruch 9, wobei das Verhältnis der Dicke des dicken Abschnittes zur Dicke des dünnen Abschnittes etwa 2:1 ist.
  11. Kosmetikverpackung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der dicke Abschnitt ungefähr 0,8 bis 1,1 mm dick und der dünne Abschnitt ungefähr 0,4 bis 06 mm dick ist.
  12. Kosmetikverpackung nach Anspruch 1, wobei der Behälter mindestens einen starren Halsabschnitt (40) und einen flexiblen Körperabschnitt (42) aufweist.
  13. Kosmetikverpackung nach Anspruch 12, wobei der Halsabschnitt und der Körperabschnitt aus einem extrudierten Multilaminatmaterial hergestellt sind, wobei der Körperabschnitt genügend dick ist, so dass er nicht in sich zusammenfällt und genügend dünn ist, so dass ein Verbraucher den Körper zusammendrücken kann.
  14. Kosmetikverpackung nach Anspruch 13, wobei das Multilaminatmaterial eine Zweilagenstruktur bis eine Siebenlagenstruktur ist.
  15. Kosmetikverpackung nach Anspruch 13, wobei das Multilaminatmaterial eine Dreilagenstruktur bis eine Fünflagenstruktur ist.
  16. Kosmetikverpackung nach Anspruch 13, wobei das Multilaminatmaterial aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Polypropylen und Ethylenvinylalkohol, Polypropylen und Polyvinylidenchlorid, Polypropylen und ein thermoplastisches Olefinelastomer aufweist.
  17. Kosmetikverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Applizierteil (3) über einen wesentlichen Teil des Abstandes zwischen dem Hals (5) und einem Boden (13) des Behälters, welcher dem Hals (5) gegenüberliegt, in den Behälter hervorsteht.
DE60017530T 1999-05-24 2000-05-23 Kosmetikbehälter mit flexiblen wänden Expired - Lifetime DE60017530T2 (de)

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