DE112005001065T5 - Tacker - Google Patents

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Mattias Palmquist
Trygve Gustavson
Per-Ake Högberg
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Abstract

Tacker (1) zum Zusammenheften eines Werkstücks (5), primär eines Papierbündels, wobei der Tacker eine Hefteinheit (3) und einen Basisteil (2) aufweist, welche durch eine Verbindungsvorrichtung (4) so miteinander verbunden sind, dass sie in einer hin- und hergehenden Heftbewegung (P) zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, worin die Hefteinheit Heftklammern (8) und einen Treiber (7) enthält und der Basisteil einen unteren Teil (9) und einen mit einer Heftklammeröffnung (27) versehenen Kontaktoberfläche (26) ausgestatteten oberen Teil (25) umfasst, gegen welche Kontaktoberfläche (26) das zu heftende Werkstück während der Heftung platziert ist, worin der obere Teil mit dem unteren Teil so verbunden ist, dass der obere Teil während der Heftbewegung zu dem unteren Teil hin und von diesem weg bewegbar ist, worin zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil eine Verriegelungseinrichtung (15, 28) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der obere Teil gegen den unteren Teil hin bewegt wird, und worin...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tacker zum Zusammenheften eines Werkstücks, primär eines Papierbündels, wobei der Tacker eine Hefteinheit und eine Basisteil aufweist, welche mittels eines Verbindungsmittels so verbunden sind, dass sie in einer hin- und hergehenden Heftbewegung zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, worin die Stapeleinheit Heftklammern und einen Treiber enthält, und der Basisteil einen unteren Teil und einen oberen Teil aufweist, welch letzterer mit einer mit einer Heftklammeröffnung versehenen Kontaktoberfläche ausgestattet ist, gegen welche das zu heftende Werkstück während der Heftung platziert wird, worin der obere Teil mit dem unteren Teil so verbunden ist, dass der obere Teil während der Heftbewegung zu dem unteren Teil hin und von diesem weg bewegbar ist, worin zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der obere Teil zu dem unteren Teil bewegt wird, worin an dem Basisteil eine Ambossvorrichtung angeordnet ist, und wobei eine Heftung ausgeführt wird durch Bewegen der Hefteinheit und des Basisteils zueinander in Kontakt mit dem Werkstück, wonach der Treiber eine Heftklammer in das Werkstück bis in eine Position eintreibt, in welcher die Heftklammerkrone mit dem Werkstück in Kontakt ist und sich die Heftklammerschenkel durch die Heftöffnung erstrecken, wonach eine in dem Tacker vorgesehene Lösevorrichtung die Verriegelungseinrichtung löst, ehe der obere Teil und die Hefteinheit zu dem unteren Teil bewegt werden, wodurch die Heftklammerschenkel durch die Ambossvorrichtung in Kontakt gegen die Unterseite des Werkstücks gebogen werden.
  • Stand der Technik
  • Tacker des oben beschriebenen Typs sind bereits bekannt. Jedoch liegt ein Nachteil dieser früher bekannten Tacker darin, dass dann, wenn die Ambossvorrichtung unter dem oberen Teil angeordnet ist, eine Heftklammer, welche geformt wird, sofern der Tacker einen Leerhub ohne ein in Position gebrachtes Werkstück ausführt, was aus verschiedenen Gründen auftreten kann, in dem Basisteils des Tackers verbleibt, was auf die fortgesetzte Operation des Tackers auf verschiedene Weise störend einwirken kann.
  • Problem
  • Es besteht demzufolge ein Bedarf für einen Tacker, in welchem ein Leerhub nicht bewirkt, dass eine verwendete Heftklammer in dem Basisteil des Tackers verbleibt.
  • Lösung
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die beschriebenen Probleme mittels eines oben beschriebenen Tackers, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ambossvorrichtung an dem Basisteil mittels eines elastischen Elements in dem Bereich zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil angebracht und so angeordnet ist, dass sie durch das elastische Element zu der Heftklammeröffnung bewegt wird, um die Öffnung zu blockieren, wenn der Tacker in einer Ausgangsposition ist.
  • Die vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus der Blattfeder, einer Schraubenfeder oder einem ähnlichen Federelement besteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass während einer Heftung die Heftklammerschenkel die Ambossvorrichtung im Verlauf der Heftbewegung gegenüber der Heftklammeröffnung verlagern, bis die Heftklammerkrone gegen das Werkstück getrieben worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Ambossvorrichtung mit dem unteren Teil in abstützendem Kontakt steht, wenn der obere Teil gegen den unteren Teil nach unten bewegt worden ist.
  • Kurze Beschreibung von Figuren
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Tackers ist, von der Seite gesehen, und in einer Ausgangsposition;
  • 2 eine Ansicht korrespondierend mit 1 ist, in welcher der Tacker Teile einer Heftbewegung ausgeführt hat;
  • 3 eine Ansicht korrespondierend mit 1 und 2 ist, in welcher die Heftbewegung ihre unterste Position erreicht hat;
  • 4 einen in der Erfindung vorgesehenen Basisteil zeigt;
  • 5 eine teilweise Explosionsansicht des in 4 gezeigten Basisteils ist, wobei in dieser Ansicht auch eine Heftklammer und ein Treiber gezeigt werden;
  • 6 eine Ansicht ist, in welcher der Basisteil schematisch nach einer ersten Phase einer Heftbewegung gezeigt ist;
  • 7 eine Ansicht korrespondierend mit 6 ist, in der die Heftbewegung um eine weitere Phase fortgeschritten ist;
  • 8 eine Ansicht ist, in welcher der Basisteil in der untersten Position der Heftbewegung ist;
  • 9 eine Seitenansicht ist, die im Detail die in der Erfindung vorgesehene Ambossvorrichtung und einen in den Basisteil inkludierten unteren Teil zeigt;
  • 10 eine schematische Ansicht ist, die die Relation zwischen einer in das Werkstück eingetriebenen Heftklammer und der Ambossvorrichtung zu einem Zeitpunkt zeigt, an welchem die Heftklammerschenkel das Werkstück durchsetzt haben;
  • 11 eine Ansicht korrespondierend mit 10 ist, in welcher die Heftklammerkrone in Kontakt mit dem Werkstück getrieben worden ist; und
  • 12 eine Ansicht korrespondierend mit den 10 und 11 ist, und die Heftklammer nach der Vervollständigung einer Heftung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Die 1 bis 3 sind schematische Ansichten eines Tackers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Tacker 1 weist einen Basisteil 2 und eine Hefteinheit 3 auf, welche, mit Hilfe eines Verbindungsmittels 4, auf bekannte Weise miteinander so verbunden sind, dass sie in einer hin- und hergehenden, durch den Doppelpfeil P angezeigten Heftbewegung zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind. Diese Figuren zeigen ferner ein Werkstück 5, primär ein Papierbündel, das auf den Basisteil zwecks einer Heftung platziert ist. Die Hefteinheit ist ferner mit einem Treibarm 6 ausgestattet, welcher durch eine Treibanordnung (in den Figuren nicht gezeigt) angetrieben ist, welche in den Tacker inkludiert ist, wobei der Treibarm mit einem Treiber 7 verbunden ist, der in der Hefteinheit vorgesehen ist. Der Treiber wird in den 5 bis 8 und 10 bis 12 gezeigt und ist auf bekannte Weise so angeordnet, dass er in der Hefteinheit gleiten kann und während der Heftbewegung P hin- und hergehend angetrieben werden kann. Die Funktion des Treibers ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung. In 1 ist der Tacker in einer Ausgangsposition gezeigt, in welcher das Werkstück 5 auf dem Basisteil 2 platziert ist. In 2 sind die Hefteinheit 3 und der Basisteil während der Heftbewegung durch die Treibeinrichtung (nicht gezeigt) in der Hefteinheit zueinander bewegt worden, so dass sie das Werkstück 5 von ihren jeweiligen Seiten kontaktieren. In 2 ist der Tacker in der untersten Position der Heftbewegung gezeigt, in welcher Position eine Heftklammer 8 in bekannter Weise in das Werkstück geheftet ist, und zwar durch Antreiben des Treibarms 6 nach unten zu dem Basisteil, wodurch der in der Hefteinheit vorgesehene Treiber 7 ein in der Hefteinheit aufgenommene Heftklammer in das Werkstück 5 eingetrieben hat. Die Heftklammer 8 ist in den 1 bis 3 nicht gezeigt, hingegen in den 5 bis 8 und 10 bis 12. Nach Vervollständigung einer Heftung stellt die Treibeinrichtung die Hefteinheit und den Basisteil zu der in 1 gezeigten Position zurück, und das Werkstück kann dann entnommen werden.
  • Die Ausbildung des Basisteils 2 wird nachstehend im Detail unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. In 4 ist der Basisteil in einer Position gezeigt, die mit der in 1 gezeigten korrespondiert, jedoch ohne ein Werkstück. Die Figuren zeigen, dass der Basisteil einen langgestreckten, plattenförmigen unteren Teil 9 aufweist, welcher an einem rückwärtigen Ende 10 mit einem Plateau 11 ausgestattet ist. Der untere Teil 9 trägt ein gleitfähig montiertes, langgestrecktes Abstandshaltemittel 12, das an seinem Frontende mit einem Vorsprung 14 ausgestattet ist, der mit Stützflächen 15 versehen ist. In dem Bereich des hinteren Endes 16 des Abstandshaltemittels 12 ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, welche Schraubenfeder sich von dem Abstandshaltemittel zu dem Plateau an dem unteren Teil erstreckt und das Abstandshaltemittel in der durch den Pfeil V in 4 angedeuteten Richtung anpresst. Eine langgestreckte Blattfeder 19 ist mittels einer Verbindungseinrichtung 18 mit dem Plateau 11 verbunden, diese Blattfeder ist in der Figur nur schematisch gezeigt und erstreckt sich zu dem Frontende des unteren Teils, und ist dabei so angeordnet, dass in der Leerlaufposition sein Frontende 20 geringfügig oberhalb seines hinteren Endes 21 ist. An dem Frontende nimmt die Feder die Form einer Ambossvorrichtung 22 ein, in welcher Ambossschlitze 23 vorgesehen sind. Die Blattfeder 19 ist weiterhin mit einer Stufe 24 ausgebildet, deren Funktion unten beschrieben wird. Der plattenförmige untere Teil 9 ist weiterhin mittels der Verbindungseinrichtung 18 mit einem oberen Teil 25 verbunden. Die Verbindung ermöglicht es dem oberen Teil, zu dem unteren Teil als Teil der Heftbewegung hin und von diesem weg bewegt zu werden. Der obere Teil 25 ist mit einer Kontaktfläche 26 ausgestattet, in welcher eine Heftklammeröffnung 27 angeordnet ist. Da der obere Teil in der in 4 gezeigten Weise an dem unteren Teil angebracht ist, blockiert die Ambossvorrichtung 22 die Heftklammeröffnung 27, und ist als Folge der Stufe 24 und der etwas höheren Position des Frontendes 20 relativ zu dem hinteren Ende 21 die Ambossvorrichtung 22 grundsätzlich auf demselben Niveau angeordnet wie die Kontaktoberfläche 26. Der obere Teil ist ferner an dem Frontende mit Ansätzen 28 ausgestattet, welches vordere Ende mit den Stützflächen 15 so in Kontakt ist, dass der obere Teil nicht nach unten zu dem unteren Teil bewegt werden kann. Die Oberflächen 15 und die Ansätze 28 formen auf diese Weise ein Verriegelungseinrichtung 15, 28. Das Abstandshaltemittel 12 ist ferner mit einer Vertiefung 29 versehen, welche so ausgebildet ist, dass darin die Blattfeder und die Ambossvorrichtung untergebracht werden können. Weiterhin ist das Abstandshaltemittel 12 mit einem Hakenelement 30 versehen, welches durch Kontakt mit dem Verbindungsmittel 4 verhindert, dass das Abstandshaltemittel 12 durch die Feder 17 weiter in der Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil V in 4 angezeigt ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass dann, wenn die Hefteinheit und der Basisteil zueinander gebracht sind, das Hakenelement 30 mit der Hefteinheit 3 zusammenwirkt, und dass als ein Teil dieser Zusammenwirkung, das Hakenelement in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung V durch eine aktivierende Vorrichtung in der Hefteinheit bewegt wird, welche aktivierende Vorrichtung in den Figuren nicht klar gezeigt ist, wodurch die Stützflächen 15 aus dem Kontakt mit den Ansätzen 28 gelöst werden und es dem oberen Teil 25 möglich ist, in die Position, die in den 3 und 8 gezeigt ist, nach unten zu dem unteren Teil 9 bewegt zu werden.
  • 9 zeigt, dass das Frontende des unteren Teils mit einem Block 31 ausgestattet ist, welcher sich nach oben in die Vertiefung 29 erstreckt, welche jedoch in 5 nicht gezeigt ist.
  • Die Funktion des Basisteils 2 während einer Heftbewegung wird nachstehend unter Bezug auf die 4 bis 12 beschrieben. Wenn eine Heftbewegung begonnen hat, ist die Ambossvorrichtung in der in 4 gezeigten Position. In dieser Position blockiert die Ambossvorrichtung 22 die Heftklammeröffnung 27, und verhindert so, dass Objekte durch die Öffnung 27 in den Basisteil fallen. In dieser Position ist das zu heftende Werkstück 5, welches Werkstück nur in den 10 bis 12 gezeigt wird, über der Öffnung 27 positioniert. Wenn die Heftung begonnen hat, wird durch das Werkstück 5 durch den Treiber 7 eine Heftklammer 8 in die in 10 gezeigte Position eingetrieben. Die Heftklammer wird dann weiter durch das Werkstück bis in die in 11 gezeigte Position getrieben, in welcher Position die Heftklammerschenkel 32, 33 die Ambossvorrichtung 22 nach unten in Kontakt mit dem Block 31 und in die Vertiefung 29 geschoben haben, während die Heftklammerkrone 34 mit dem Werkstück 5 in Kontakt steht. In dieser Position wird das Hakenelement 30 von der Hefteinheit 3 angetrieben, um sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung V zu bewegen und dadurch die Verriegelungseinrichtung 15, 28 zwischen dem oberen Teil 25 und dem unteren Teil 9 zu lösen. Dies bewirkt, dass der obere Teil nach unten gegen den unteren Teil bewegt wird, wodurch die Heftklammerschenkel 32, 33 durch die Ambossvorrichtung in Kontakt mit der Unterseite des Werkstücks 5 gebogen werden, und die Ambossvorrichtung 22 dieselbe Höhe einnimmt, wie die Kontaktfläche 26, wie in 8 gezeigt. Die Hefteinheit 3 wird dann zu der in 1 gezeigten Position bewegt, und der obere Teil 25 wird durch die Aktion der Feder 17 nach oben von dem unteren Teil 9 bewegt, was die Abstandshaltevorrichtung 12 in der Richtung V anpresst, wobei die Oberflächen 15 auf bekannte Weise mit den Ansätzen 28 zusammenwirken und den oberen Teil von dem unteren Teil heben. Die Blattfeder 19 bewegt gleichzeitig die Ambossvorrichtung 22 zurück zu der in 4 gezeigten Position. Falls während der Heftbewegung kein Werkstück 5 an Ort und Stelle platziert sein sollte, wird die Heftklammer 8 zunächst auf der Ambossvorrichtung deponiert. Da jedoch diese die Öffnung 27 blockiert, gibt es kein Risiko, dass die Heftklammer in den Basisteil fallen könnte. Bei einer nachfolgenden Heftbewegung wird das Werkstück die auf der Ambossvorrichtung deponierte Heftklammer wegbewegen und wird die Heftklammer deshalb auch dann nicht in den Basisteil hineinfallen.
  • Obwohl die Figuren die Ambossvorrichtung so zeigt, als wäre sie mit einer Blattfeder verbunden, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, dass die Ambossvorrichtung auch auf einer Schraubenfeder platziert sein könnte, welche dann die Ambossvorrichtung gegen die Öffnung anpresst, oder dass ein anderer Typus eines Federelementes verwendet werden kann, wie dies für Fachleute auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Die Erfindung wird durch die oben stehende Beschreibung nicht beschränkt, sondern ist nur durch die beigefügten Patentansprüche beschränkt.
  • Zusammenfassung
  • Ein Tacker (1) zum Zusammenheften eines Werkstücks (5) primär eines Papierbündels, weist eine Hefteinheit (3) und einen Basisteil (2) auf, welche über eine Verbindungsvorrichtung (4) so verbunden sind, dass sie in einer hin- und hergehenden Heftbewegung (P) zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind. Die Hefteinheit enthält Heftklammern (8) und einen Treiber (7). Der Basisteil umfasst einen unteren Teil (9) und einen oberen Teil (25), der eine Kontaktoberfläche (26) besitzt, in welcher eine Stapelöffnung (27) angeordnet ist. Gegen die Kontaktoberfläche (26) wird während der Heftung ein zu heftendes Werkstück platziert. Der obere Teil ist mit dem unteren Teil so verbunden, dass der obere Teil während der Stapelbewegung zu dem unteren Teil hin und von diesem weg bewegbar ist. Zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil ist eine Verriegelungseinrichtung (15, 28) vorgesehen, um zu verhindern, dass der obere Teil zu dem unteren Teil hin bewegt wird. Eine Ambossvorrichtung (22) ist auf dem Basisteil angeordnet. Eine Heftung wird ausgeführt durch Bewegen der Hefteinheit und des Basisteils zueinander und in Kontakt mit dem Werkstück, wonach der Treiber eine Heftklammer bis zu einer Position in das Werkstück eintreibt, in welcher die Heftklammerkrone (34) mit dem Werkstück in Kontakt ist, und sich die Heftklammerschenkel (32, 33) durch die Heftungsöffnungen erstrecken. Dann löst eine in dem Tacker angeordnete Lösevorrichtung (30, 3) die Verriegelungsanordnung, wonach der obere Teil und die Hefteinheit zu dem unteren Teil bewegt werden, wodurch die Heftklammerschenkel durch die Ambossvorrichtung bis in Kontakt mit der Unterseite des Werkstücks gebogen werden. Die Ambossvorrichtung (22) ist mittels eines elastischen Elementes (19) in dem Bereich zwischen dem unteren Teil (9) und dem oberen Teil (25) an dem Basisteil angebracht. Die Ambossvorrichtung (22) ist so angeordnet, dass sie durch das elektrische Elemente zu der Heftklammeröffnung (27) bewegt wird, um die Öffnung (27) zu blockieren, wenn sich der Tacker in einer Ausgangsposition (1) befindet.

Claims (4)

  1. Tacker (1) zum Zusammenheften eines Werkstücks (5), primär eines Papierbündels, wobei der Tacker eine Hefteinheit (3) und einen Basisteil (2) aufweist, welche durch eine Verbindungsvorrichtung (4) so miteinander verbunden sind, dass sie in einer hin- und hergehenden Heftbewegung (P) zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, worin die Hefteinheit Heftklammern (8) und einen Treiber (7) enthält und der Basisteil einen unteren Teil (9) und einen mit einer Heftklammeröffnung (27) versehenen Kontaktoberfläche (26) ausgestatteten oberen Teil (25) umfasst, gegen welche Kontaktoberfläche (26) das zu heftende Werkstück während der Heftung platziert ist, worin der obere Teil mit dem unteren Teil so verbunden ist, dass der obere Teil während der Heftbewegung zu dem unteren Teil hin und von diesem weg bewegbar ist, worin zwischen dem unteren Teil und dem oberen Teil eine Verriegelungseinrichtung (15, 28) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der obere Teil gegen den unteren Teil hin bewegt wird, und worin eine Ambossvorrichtung (22) an dem Basisteil angeordnet ist, worin eine Heftung ausgeführt wird durch Bewegen der Hefteinheit und des Basisteils zueinander und in Kontakt mit dem Werkstück, ehe der Treiber eine Heftklammer bis zu einer Position in das Werkstück eintreibt, in welcher die Heftklammerkrone (34) mit dem Werkstück in Kontakt ist, und sich die Heftklammerschenkel (32, 33) durch die Heftklammeröffnung (27) erstrecken, wonach eine in dem Tacker vorgesehene Lösevorrichtung (30, 3) die Verriegelungseinrichtung löst, wonach der obere Teil und die Hefteinheit zu dem unteren Teil bewegt werden, wodurch die Heftklammerschenkel durch die Ambossvorrichtung in Kontakt mit der Unterseite des Werkstücks gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ambossvorrichtung (22) mittels eines elastischen Elementes (19) in dem Bereich zwischen dem unteren Teil (9) und dem oberen Teil (25) an dem Basisteils angeschlossen und so angeordnet ist, dass sie durch das elastische Element zu der Heftklammeröffnung (27) bewegt wird, um die Heftklammeröffnung (27) zu blockieren, wenn sich der Tacker in einer Ausgangsposition (1) befindet.
  2. Tacker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einer Blattfeder, einer Schraubenfeder oder anderen Federmitteln besteht.
  3. Tacker (1) gemäß Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Heftung die Heftklammerschenkel (32, 33) die Ambossvorrichtung (22) gegenüber der Heft klammeröffnung (27) in der Richtung der Heftung (P) verlagern, bis die Heftklammerkrone (34) gegen das Werkstück (5) getrieben worden ist.
  4. Tacker (1) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ambossvorrichtung (22) mit dem unteren Teil (9) in abstützendem Kontakt steht, wenn der obere Teil (25) nach unten gegen den unteren Teil bewegt worden ist.
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