DE202007010257U1 - Tacker mit kraftsparender Armanordnung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work

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Abstract

Tacker, aufweisend:
eine Basis (6), die zwei Verbindungsplatten (65) an einer Oberseite ihres hinteren Endes mit jeweils einer ersten Öffnung (61) in Richtung zu dem hinteren Ende der Basis (6), einer dritten Öffnung (63) in Richtung zu einem vorderen Ende der Basis (6), und einer zweiten Öffnung (62) zwischen der ersten und der dritten Öffnung (61, 63), und einen Amboss (64) aufweist, der an der Oberseite des vorderen Endes der Basis (6) befestigt ist;
ein Magazin (5), das einen darin definierten Raum (52), in dem Heftklammern (55) aufgenommen sind, eine Öffnung (51), die durch ein hinteres Ende des Magazins (5) hindurch definiert und über einen ersten Bolzen (71) mit den ersten Öffnungen (61) in den Verbindungsplatten (65) schwenkbar verbunden ist, und einen Auslass (57) aufweist, der in einer Unterseite eines vorderen Endes des Magazins (5) definiert ist;
einen ersten Arm (1), der eine Öffnung (12), die jeweils...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tacker mit einer kraftsparenden Armanordnung, welche eine größere Druckkraft auf die Blätter mit weniger Kraft von der Bedienperson schafft.
  • Wie in 5 gezeigt, weist ein herkömmlicher Tacker 90 im Allgemeinen eine Basis mit einem Amboss 97 an einer Oberseite eines ersten Endes der Basis und einem Verbindungsabschnitt 91 an einem zweiten Ende der Basis auf. Ein U-förmiger Rahmen 92 ist mit einer Schwenköffnung 96 in dem Verbindungsabschnitt 91 der Basis verbunden, und ein Arm 93 ist über dem U-förmigen Rahmen 92 angeordnet und mittels eines durch die Schwenköffnung 96 sich erstreckenden Bolzens 94 mit dem U-förmigen Rahmen 92 schwenkbar verbunden. Heftklammern sind in dem U-förmigen Rahmen 92 aufgenommen, welcher einen in der Unterseite seines vorderen Endes definierten Auslass aufweist, wobei eine Platte 95 mit der Unterseite des Armes 93 verbunden ist, um die Heftklammern durch den Auslass hindurchzudrücken, und wobei zwei Schenkel der Heftklammer einen Stapel von Papierblättern durchdringen und durch den Amboss 97 gebogen werden, um die Papierblätter zusammenzuheften.
  • Wenn der Arm 93 nach unten geschwenkt wird, muss die Kraft groß genug sein, damit die beiden Schenkel der Heftklammer die Papierblätter durchdringen, um diese erfolgreich zusammenzuheften. Jedoch verspürt die Bedienperson in ihrer Hand nach häufigen Heftvorgängen kein angenehmes Gefühl.
  • Mit der Erfindung wird ein kraftsparender Tacker geschaffen, bei dem zwei Hebelmechanismen angewendet werden, um eine große Kraft auf die Heftklammern zu erzeugen, während nur eine begrenzte Kraft auf den Arm ausgeübt wird.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Tacker eine Basis auf, die zwei Verbindungsplatten an einer Oberseite ihres hinteren Endes mit jeweils einer ersten Öffnung in Richtung zu dem hinteren Ende der Basis, einer dritten Öffnung in Richtung zu einem vorderen Ende der Basis, und einer zweiten Öffnung zwischen der ersten und der dritten Öffnung aufweist. Ein Magazin zum Aufnehmen von Heftklammern ist an seinem hinteren Ende mit den ersten Öffnungen in den Verbindungsplatten schwenkbar verbunden. Ein erster Arm weist eine Öffnung auf, die jeweils quer durch seine beiden Seitenwände hindurch definiert ist, und ein zweiter Bolzen erstreckt sich durch die Öffnungen in dem ersten Arm und die zweiten Öffnungen in den Verbindungsplatten hindurch. Zwei Nuten sind durch die beiden Seitenwände eines hinteren Endes des ersten Armes hindurch definiert. Ein zweiter Arm ist zwischen dem ersten Arm und dem Magazin angeordnet. Ein hinteres Ende des zweiten Armes steht mit den beiden Nuten in dem ersten Arm bewegbar in Eingriff. Zwei Öffnungen sind quer durch zwei Seitenwände des zweiten Armes hindurch definiert, und ein dritter Bolzen erstreckt sich durch die Öffnungen in dem zweiten Arm und die dritten Öffnungen in den beiden Verbindungsplatten hindurch. Eine Betätigungsplatte ist mit einem vorderen Ende des zweiten Armes verbunden und korrespondierend zu dem Auslass angeordnet.
  • Ein Abstand von den zweiten Öffnungen zu dem vorderen Ende des ersten Armes ist größer als ein Abstand von dem hinteren Ende des zweiten Armes zu den zweiten Öffnungen der Verbindungsplatten. Ein Abstand von dem hinteren Ende des zweiten Armes zu den dritten Öffnungen der Verbindungsplatten ist größer als ein Abstand von dem vorderen Ende des zweiten Armes zu den dritten Öffnungen der Verbindungsplatten.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tackers gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht des Tackers gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht des Tackers gemäß der Erfindung;
  • 4(A) eine Ansicht, in welcher ein erster Arm beim Schwenken nach unten einen zweiten Arm nach unten schwenkbar antreibt;
  • 4(B) eine Ansicht, in welcher der erste Arm und der zweite Arm vollständig nach unten geschwenkt sind und die Heftklammer gedrückt wird, um die Papierblätter zu durchdringen; und
  • 5 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Tackers.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 weist ein Tacker gemäß der Erfindung eine Basis 6 auf, die an der Oberseite ihres hinteren Endes zwei Verbindungsplatten 65 mit jeweils einer ersten Öffnung 61 in Richtung zu dem hinteren Ende der Basis 6, einer dritten Öffnung 63 in Richtung zu dem vorderen Ende der Basis 6, und einer zweiten Öffnung 62 zwischen der ersten und der dritten Öffnung 61, 63 aufweist. Ein Amboss 64 ist an der Oberseite des vorderen Endes der Basis 6 befestigt.
  • Ein Magazin 5 weist einen darin definierten Raum 52 auf, in dem Heftklammern 55 aufgenommen sind. Ein Auslass 57 ist in der Unterseite eines vorderen Endes des Magazins 5 definiert. Eine Öffnung 51 ist durch ein hinteres Ende des Magazins 5 hindurch definiert und über einen ersten Bolzen 71 mit den ersten Öffnungen 61 in den Verbindungsplatten 65 schwenkbar verbunden. Eine Feder 58 ist zwischen der Basis 6 und dem Magazin 5 mit diesen verbunden. Eine Feder 53 ist mit ihrem einen Ende an dem hinteren Ende des Magazins 5 befestigt und mit ihrem anderen Ende um einen Vorsprung herum nach hinten gebogen und mit einem Druckelement 54 verbunden, welches die Heftklammern 55 in Richtung zu dem vorderen Ende des Magazins 5 drückt.
  • Ein erster Arm 1 weist eine Öffnung 12 auf, die jeweils quer durch seine beiden Seitenwände hindurch definiert ist, und ein zweiter Bolzen 72 erstreckt sich durch die Öffnungen 12 in dem ersten Arm 1 und die zweiten Öffnungen 62 in den Verbindungsplatten 65 hindurch. Zwei schräge Nuten 11 sind durch die beiden Seitenwände eines hinteren Endes des ersten Armes 1 hindurch definiert und mit einem höheren linken Ende und einem niedrigeren rechten Ende ausgerichtet, wie in den 3, 4(A) und 4(B) gezeigt ist.
  • Ein zweiter Arm 2 ist zwischen dem ersten Arm 1 und dem Magazin 5 angeordnet. Eine Feder 4 ist zwischen einem vorderen Ende 21 des zweiten Armes 2 und dem vorderen Ende des Magazins 5 mit diesen verbunden. Ein hinteres Ende des zweiten Armes 2 weist zwei Vorsprünge 22 auf, die sich von zwei jeweiligen Außenseiten der beiden Seitenwände des hinteren Endes des zweiten Armes 2 erstrecken. Die Vorsprünge 22 stehen mit den Nuten 11 in dem hinteren Ende des ersten Armes 1 bewegbar in Eingriff. Zwei Öffnungen 23 sind quer durch die beiden Seitenwände des zweiten Armes 2 hindurch definiert, und ein dritter Bolzen 73 erstreckt sich durch die Öffnungen 23 in dem zweiten Arm 2 und die dritten Öffnungen 63 in den beiden Verbindungsplatten 65 hindurch. Eine Betätigungsplatte 3 ist mit der Unterseite des vorderen Endes 21 des zweiten Armes 2 verbunden und liegt korrespondierend zu dem Auslass 57. Die Betätigungsplatte 3 weist einen Schlitz 31 auf, und das Magazin 5 weist an seinem vorderen Ende einen Haken 56 auf, welche in den Schlitz 31 der Betätigungsplatte 3 einhakt.
  • Wie in den 4(A) und 4(B) gezeigt, ist ein Abstand W von den zweiten Öffnungen 62 zu dem vorderen Ende des ersten Armes 1 größer als ein Abstand X von dem hinteren Ende des zweiten Armes 2 zu den zweiten Öffnungen 62 der Verbindungsplatten 65. Wenn die Bedienperson eine Kraft a auf das vordere Ende des ersten Armes 1 ausübt, wird der erste Arm 1 um den zweiten Bolzen 72 geschwenkt, und die Vorsprünge 22 werden innerhalb der Nuten 11 bewegt. Die Abwärtsbewegung des ersten Armes 1 schwenkt den zweiten Arm 2, so dass dieser um den dritten Bolzen 73 geschwenkt wird und eine Kraft b auf das vordere Ende 21 des zweiten Armes 2 ausübt. Die Betätigungsplatte 31 drückt eine Heftklammer 55 aus dem Auslass 57 heraus, um die Papierblätter 80 zu durchdringen, die zwischen dem Amboss 64 an der Basis 6 und dem Magazin 5 liegen.
  • Es wird angemerkt, dass ein Abstand Y von dem hinteren Ende des zweiten Armes 2 zu den dritten Öffnungen 63 der Verbindungsplatten 65 größer als ein Abstand Z von dem vorderen Ende des zweiten Armes 2 zu den dritten Öffnungen 63 der Verbindungsplatten 65 ist.
  • Daher übt die Bedienperson lediglich die Kraft a auf den ersten Arm 1 aus, der erste Arm 1 wird um den zweiten Bolzen 72 geschwenkt, und die Vorsprünge 22 bewegen sich von dem rechten inneren Ende der Nuten 11 (3) in Richtung nach links. Die Relativbewegung der Vorsprünge 22 zu den Nuten 11 von rechts nach links schwenkt den zweiten Arm 2 um den dritten Bolzen 73, so dass der zweite Arm 2 durch die von der Relativbewegung der Vorsprünge 22 erzeugte Kraft geschwenkt wird und die Kraft b erzeugt, um die Heftklammern 55 zu drücken. Mit anderen Worten übt die Bedienperson nur eine geringe Kraft auf den ersten Arm 1 aus, wobei der zweite Arm 2 eine große Kraft erzeugt, um die Heftklammern 55 zu drücken.

Claims (5)

  1. Tacker, aufweisend: eine Basis (6), die zwei Verbindungsplatten (65) an einer Oberseite ihres hinteren Endes mit jeweils einer ersten Öffnung (61) in Richtung zu dem hinteren Ende der Basis (6), einer dritten Öffnung (63) in Richtung zu einem vorderen Ende der Basis (6), und einer zweiten Öffnung (62) zwischen der ersten und der dritten Öffnung (61, 63), und einen Amboss (64) aufweist, der an der Oberseite des vorderen Endes der Basis (6) befestigt ist; ein Magazin (5), das einen darin definierten Raum (52), in dem Heftklammern (55) aufgenommen sind, eine Öffnung (51), die durch ein hinteres Ende des Magazins (5) hindurch definiert und über einen ersten Bolzen (71) mit den ersten Öffnungen (61) in den Verbindungsplatten (65) schwenkbar verbunden ist, und einen Auslass (57) aufweist, der in einer Unterseite eines vorderen Endes des Magazins (5) definiert ist; einen ersten Arm (1), der eine Öffnung (12), die jeweils quer durch seine beiden Seitenwände hindurch definiert ist, und zwei schräge Nuten (11) aufweist, die durch die beiden Seitenwände eines hinteren Endes des ersten Armes (1) hindurch definiert sind, wobei sich ein zweiter Bolzen (72) durch die Öffnungen (12) in dem ersten Arm (1) und die zweiten Öffnungen (62) in den Verbindungsplatten (65) hindurch erstreckt; und einen zweiten Arm (2), der zwischen dem ersten Arm (1) und dem Magazin (5) angeordnet ist und zwei Öffnungen (23), die quer durch zwei Seitenwände des zweiten Armes (2) hindurch definiert sind, und eine Betätigungsplatte (3) aufweist, die mit einem vorderen Ende (21) des zweiten Armes (2) verbunden und korrespondierend zu dem Auslass (57) angeordnet ist, wobei ein hinteres Ende des zweiten Armes (2) mit den beiden Nuten (11) in dem ersten Arm (1) bewegbar in Eingriff steht, und wobei sich ein dritter Bolzen (73) durch die Öffnungen (23) in dem zweiten Arm (2) und die dritten Öffnungen (63) in den beiden Verbindungsplatten (65) hindurch erstreckt, wobei ein Abstand (W) von den zweiten Öffnungen (62) zu dem vorderen Ende des ersten Armes (1) größer als ein Abstand (X) von dem hinteren Ende des zweiten Armes (2) zu den zweiten Öffnungen (62) der Verbindungsplatten (65) ist, und wobei ein Abstand (Y) von dem hinteren Ende des zweiten Armes (2) zu den dritten Öffnungen (63) der Verbindungsplatten (65) größer als ein Abstand (Z) von dem vorderen Ende des zweiten Armes (2) zu den dritten Öffnungen (63) der Verbindungsplatten (65) ist.
  2. Tacker nach Anspruch 1, wobei das Magazin (5) an seinem vorderen Ende einen Haken (56) aufweist und die Betätigungsplatte (3) einen Schlitz (31) aufweist, mit welchem der Haken (56) in Eingriff steht.
  3. Tacker nach Anspruch 1, wobei eine Feder (58) zwischen der Basis (6) und dem Magazin (5) mit diesen verbunden ist.
  4. Tacker nach Anspruch 1, wobei eine Feder (4) zwischen dem vorderen Ende des zweiten Armes (2) und dem vorderen Ende des Magazins (5) mit diesen verbunden ist.
  5. Tacker nach Anspruch 1, wobei sich zwei Vorsprünge (22) von zwei jeweiligen Außenseiten der beiden Seitenwände des hinteren Endes des zweiten Armes (2) erstrecken und mit den Nuten (11) in dem hinteren Ende des ersten Armes (1) bewegbar in Eingriff stehen.
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