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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsbereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kräfte sparenden Tacker
und insbesondere einen Tacker, welcher vermeidet, dass darauf ausgeübte
Kraft, um den Tacker zu bedienen, in einem Maximum der Widerstandskraft
während der Ausführung aufgeteilt wird.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Ein „Scherenmodelltacker” kann
Kräfte sparender sein als ein übliches Modell
des Tackers, wie z. B. ein Tacker offenbart in dem
US-Patent Nr. 5,356,063 , und ein solcher
Tacker hat insbesondere zwei Bedienungsgriffe, welche zusammenwirkend
einen Hebelpunkt, in einer Position um die Mitte der Bedienungsgriffe,
definieren. Bei einem solchen Tacker ist es für einen Fachmann
offensichtlich, sich der Herausforderung zu stellen, einen Kraft
anwendenden Hebel mit einer Länge größer
als der Länge des Widerstandshebels zu entwickeln, um ein
Kräfte sparendes Ergebnis zu erreichen. Dennoch sollte
eine Einschränkung der Größe für
eine leichte Handhabung in Erwägung gezogen werden, da
der Tacker allgemein mit einer Hand bedient wird und es ist selten
ein solch zufriedenstellenden Kräfte sparenden Tacker auf
dem Markt zu finden.
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Zusätzlich
wurde festgestellt, dass es am meisten Kraft benötigt,
die Beine der Heftklammern zu biegen und diese, im letzten Schritt
im Prozess des Tackerns, auf dem Amboss im Tacker zu schließen.
Allerdings leiden die aktuellen Tacker unter dem Problem der Aufteilung
der angewandten Kraft und machen es unmöglich, 100% der
Arbeit dazu effektiv zu nutzen und dies führt zu einer
ungünstigen Auswirkung im Kräfte sparenden Ergebnis.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher die Probleme einhergehend
mit den älteren Designs zu umgehen oder zumindest zu verringern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kräfte sparender
Tacker eine erste aktivierende Vorrichtung, die ein erstes distales
Ende umfasst, und einen Griffbereich bestimmt, der während
der Anwendung des Tackers gegriffen werden muss, ein zweites distales
Ende, das einen Verbindungsbereich bestimmt, und einen angrenzenden Steg
angeordnet zwischen den distalen Enden. Der Tacker beinhaltet auch
eine zweite aktivierende Vorrichtung umfassend ein erstes distales
Ende, welches einen Griffbereich bestimmt, der während
der Verwendung des Tackers gegriffen werden muss, ein zweites distales
Ende, einen Schieber umfassend, das an einem Körper bestimmt
ist, und einen Hebelarm, der vom Körper abzweigt und einen
Verbindungsbereich umfasst, welcher mit dem Verbindungsbereich der
ersten aktivierenden Vorrichtung drehbar so verbunden ist, dass
die zweite aktivierende Vorrichtung, über einen Hebelpunkt „A” drehbar mit
der ersten aktivierenden Vorrichtung verbunden ist. Der Tacker beinhaltet
weiterhin eine Druck ausübende Vorrichtung, umfassend ein
erstes distales Ende, welches einen Verbindungsbereich bestimmt, ein
zweites distales Ende, das einen Amboss umfasst, und einen angrenzenden
Steg, der zwischen den zwei distalen Enden angeordnet ist und mit
der angrenzenden Kante der ersten aktivierenden Vorrichtung in Kontakt
steht, um die Druck ausübende Vorrichtung auf der ersten
aktivierenden Vorrichtung zu stützen, wobei diese zwei
aneinandergrenzenden Stege den Kontaktpunkt „B” definieren.
Der Tacker beinhaltet weiterhin ein Magazin, um Heftklammern aufzunehmen,
welches zwischen der Druck ausübenden Vorrichtung und der
zweiten aktivierenden Vorrichtung platziert ist und ein erstes distales
Ende umfasst, welches einen Verbindungsbereich bestimmt, der an
einem zweiten Hebelpunkt „C” drehbar verbunden
ist mit dem Verbindungsbereich der Druck ausübenden Vorrichtung,
und ein zweites distales Ende, das einen Heftklammerauswurfbereich
bestimmt. Die Druck ausübende Vorrichtung wird außerdem
angetrieben durch die erste aktivierende Vorrichtung und dann würde
die Druck ausübende Vorrichtung das Magazin in Richtung
der zweiten aktivierenden Vorrichtung, während der Ausführung, drücken.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass der Hebelpunkt „A” und
der Kontaktpunkt „B” einen Widerstandskrafthebelarm „P1” definieren und
der Kontaktpunkt „B” und der Hebelpunkt „C” einen
Kraftausübungshebelarm „F2” definieren
und der Widerstandskrafthebelarm „P1” und der
Kraftausübungshebelarm „F2” in einer
geraden Linie liegen, wenn die Beine der Heftklammern in einer Kraft
sparenden Art gebogen werden, um die Heftklammern zu schließen.
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Andere
Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden ersichtlich durch die folgende detaillierte Beschreibung
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Tackers gemäß der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Tackers gezeigt in 1.
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3 ist
eine Seitenansicht des Tackers gezeigt in 1.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 4 der 1.
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5 ist
eine illustrative Ansicht zeigend, dass der Tacker der vorliegenden
Erfindung mit einer Hand bedienbar ist.
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6 ist
eine erweiterte Schnittsansicht der 4, eine
Heftklammer darstellend, die in ein zu tackerndes Material drückt.
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7 ist
eine erweiterte Schnittsansicht der 6, die Heftklammer
darstellend, die das Material durchdringt und den Ambos des Tackers
der Erfindung berührt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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In
Bezug zu den Zeichnungen, ist der Tacker gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Scherenmodell und beinhaltet eine erste
aktivierende Vorrichtung 10, umfassend ein erstes distales
Ende, welches einen Griffbereich 11 bestimmt, der während der
Anwendung des Tackers gegriffen wird und ein zweites distales Ende,
einen Verbindungsbereich 12 bestimmt, der drehbar verbunden
ist mit einer zweiten aktivierenden Vorrichtung 20. Die
zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhaltet ein erstes
distales Ende, einen Griffbereich 21 definierend, der während der
Anwendung des Tackers gegriffen wird. Die zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhaltet
auch mindestens einen Verriegelungsbereich 211, der angrenzend
zum Griffbereich 21 gebildet ist. Des Weiteren umfasst
ein Stößel 41, welcher für das
Heranrücken der Heftklammern im Magazin 40 benutzt
wird, ein erstes distales Ende, das ein blockierendes Ende 411 umfasset,
welches mit dem Verriegelungsbereich 211 einrastet, wenn
der Stößel 40 in einer verriegelten Position
ist. Zusätzlich beinhaltet der Stößel 41 ein
zweites distales Ende umfassend ein Druck ausübendes Ende 412,
das mit den Heftklammern in Kontakt steht, um diese heranzurücken.
Die zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhaltet weiterhin
ein zweites distales Ende, einen Schieber 22 umfassend,
um die Heftklammern in dem Magazin 40 daraus heraus und
durch einen Heftklammerauswurfbereich 43, der darauf definiert
ist, zu drücken. Der Schieber 22 ist an einem
Körper und vorzugsweise an dessen Ende befestigt. Zusätzlich
beinhaltet die zweite aktivierende Vorrichtung 20 einen
Verbindungsbereich 212, definiert an einem anderen Ende des
Körpers und einen Hebel 23, welcher sich vom Körper
abzweigt und abgewinkelt ist von der Achse des Körpers
und einen Verbindungsbereich 231 besitzt, der in einer
unterschiedlich horizontalen Position vom Körper angeordnet
ist und so mit dem Verbindungsbereich 12 der ersten aktivierenden
Vorrichtung 10 einrastet, dass die zweite aktivierende
Vorrichtung 20 über einen Hebelpunkt „A” mit
der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 drehbar verbunden
ist. In der Ausführungsform wird der Drehzapfen 24 verwendet,
um die Verbindungsbereiche 12 und 231 zusammen
zu verbinden. Der Hebel 23 umfasst einen Sperrbereich 232,
welchen die erste aktivierende Vorrichtung 10 selektiv
berührt, wenn diese zur zweiten aktivierenden Vorrichtung
begrenzt ist. Vorzugsweise ist der Sperrbereich 232 des
Hebels 23 unterhalb der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 platziert.
Weiterhin erstreckt sich der Hebel 23 in einer ersten Ausrichtung
vom Körper nach unten und dann in zweiter Ausrichtung in
Richtung des zweiten distalen Endes der zweiten aktivierenden Vorrichtung 20. Die
erste aktivierende Vorrichtung 10 und der Körper der
zweiten aktivierenden Vorrichtung 20 beinhalten als solche
einen Zwischenraum dazwischen. Das Magazin 40 ist in diesem
Zwischenraum angeordnet und zwischen der ersten 10 und
zweiten 20 aktivierenden Vorrichtung.
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Der
Tacker beinhaltet auch eine Druck ausübende Vorrichtung 30,
platziert im Zwischenraum und zwischen der ersten 10 und
zweiten 20 aktivierenden Vorrichtung. Insbesondere ist
die Druck ausübende Vorrichtung 30 angeordnet
zwischen dem Magazin 40 und der ersten aktivierenden Vorrichtung 10,
und die Druck ausübende Vorrichtung 30 und die
zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhalten das dazwischen
angeordnete Magazin 40. Die Druck ausübende Vorrichtung 30 umfasst
ein erstes distales Ende, welches einen Verbindungsbereich 31 bestimmt, drehbar
verbunden mit dem Magazin 40 über einen Hebelpunkt „C”,
und ein zweites distales Ende, einen Ambos 32 umfassend,
der dem Schieber 22 und dem Heftklammerauswurfbereich 43 entspricht,
und mit welchem die durch den Schieber 22 aus dem Magazin 40 herausgedrückten
Heftklammern danach Kontakt haben. Die Druck ausübende
Vorrichtung 30 beinhaltet auch ein darauf angeordnetes
rückfederndes Bauteil 33, welches einen Teil umfasst,
das den Boden des Magazins 40 so berührt, dass
das rückfedernde Bauteil niedergedrückt wird,
sobald die Druck ausübende Vorrichtung 30 und
das Magazin 40 gegeneinander gedrückt werden,
und einen angrenzenden Steg 34, der davon hervorsteht und
die erste aktivierende Vorrichtung 10 berührt,
um die Druck ausübende Vorrichtung 30 an der ersten
aktivierenden Vorrichtung 10 zu stützen. Der angrenzende
Steg 34 ist zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Ende
der Druck ausübenden Vorrichtung 30 angeordnet.
Das rückfedernde Bauteil 33 besitzt die Form einer
Platte und has einen gekrümmten, aber nicht begrenzenden
Querschnitt. Der angrenzende Steg 34 beinhaltet bevorzugt
einen Scheitel in einer Höhe, der von einer Oberfläche
der Druck ausübenden Vorrichtung 30 hervorsteht,
und eine Absenkung, die sich vom Scheitel erstreckt und näher
ist zur Oberfläche und in Richtung des ersten distalen
Endes der Druck ausübenden Vorrichtung 30, und
eine Absenkung 341, die sich vom Scheitel erstreckt und
näher ist zur Oberfläche und in Richtung des zweiten
distalen Endes der Druck ausübenden Vorrichtung 30. Speziell
beinhaltet die erste aktivierende Vorrichtung 10 einen
angrenzenden Steg 13, welcher mit dem angrenzenden Steg 34 der
Druck ausübenden Vorrichtung 30 in Eingriff steht,
um die Druck ausübende Vorrichtung 30 auf der
ersten aktivierenden Vorrichtung 10 zu stützen.
Der angrenzende Steg 13 ist angeordnet zwischen dem ersten
und zweiten distalen Ende der ersten aktivierenden Vorrichtung 10.
Wie in 6 gezeigt, definieren die angrenzenden Stege 13 und 34 einen
Kontaktpunkt „B”.
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Das
Magazin 40 beinhaltet ein erstes distales Ende, das einen
ersten Verbindungsteil 44 und einen zweiten Verbindungsteil 45 umfasst.
Der erste Verbindungsteil 44 stimmt mit dem Verbindungsbereich 242 der
zweiten aktivierenden Vorrichtung 20 überein und
ist so angepasst, dass er drehbar damit verbunden ist. Der zweite
Verbindungsteil 45 entspricht dem Verbindungsbereich 31 der
Druckvorrichtung 30 und ist am gleichen Punkt drehbar verbunden,
an dem auch der Hebelpunkt „C” definiert ist. In
der Ausführungsform wird der Zapfen 46 benutzt, um
die Verbindungsbereiche 31 und 45 miteinander zu
verbinden. Das Magazin 40 beinhaltet weiterhin ein rückfederndes
Bauteil 42, das darauf angeordnet ist, und das einen Teil
umfasst, der den Boden des Körpers der zweiten aktivierenden
Vorrichtung 20 berührt, so dass das rückfedernde
Bauteil 42 niedergedrückt wird, sobald die zweite
aktivierende Vorrichtung 20 und das Magazin 40 gegeneinander
geschwenkt werden. Das rückfedernde Bauteil 42 besitzt
die Form einer Platte und einen gekrümmten, aber nicht
begrenzenden Querschnitt. Zusätzlich beinhaltet das rückfedernde
Teil 42 zwei gegenüberstehende Enden, welche das
Kopfteil des Magazins 40 berühren, und einen Teil
zwischen den Enden, welcher in Kontakt mit der zweiten aktivierenden
Vorrichtung 20 steht und der im Betrieb vom Kopfteil weg und
zum Kopfteil des Magazins 40 hin bewegbar ist.
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In 5 ist
ersichtlich, dass der Tacker gewöhnlich nur mit einer Hand
angewendet wird.
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Der
Bediener übt eine Kraft auf die erste aktivierende Vorrichtung 10 aus
um den Tacker zu bedienen, dann wird die Druck ausübende
Vorrichtung 30 angetrieben durch die aktivierende Vorrichtung 10,
und die Druck ausübende Vorrichtung 30 würde dann
das Magazin 40 gegen die zweite aktivierende Vorrichtung 20 antreiben.
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Zusätzlich
bestimmt der Tacker einen ersten Kraftausübungshebelarm „F1” mit
einer Entfernung des Hebelpunkts „A” zum Griffbereich 11 der
ersten aktivierenden Vorrichtung 10, in Verbindung mit
einer angewandten Kraft „F” an der ersten aktivierenden Vorrichtung 10,
einen ersten Widerstandskrafthebelarm „P1” mit
einer Entfernung vom Hebelpunkt „A” zum Kontaktpunkt „B”,
einen zweiten Kraftausübungshebelarm „F2” mit
einer Entfernung vom Kontaktpunkt „B” zum Hebelpunkt „C”,
und einen zweiten Widerstandkrafthebelarm „P2” mit
einer Entfernung vom Hebelpunkt „C” zum Schieber 22.
Des Weiteren wird eine Kraft „FB” erzeugt, und
wirkt am Kontaktpunkt „B”, wenn die angewandte
Kraft „F” auf die erste aktivierende Vorrichtung 10 wirkt.
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In
einem Fall, dass der Schieber 22 eine Heftklammer aus dem
Magazin 40 herausdrückt und das Aufspießen
des zu tackernden Objekts verursacht, wie in der 6 gezeigt,
bilden der erste Widerstandskrafthebelarm „P1” und
der zweite Kraftausübungshebelarm „F2” keine
gerade Linie und die Kraft „FB” kann dann zu einer
ersten Teilkraft „FX” und der zweiten Teilkraft „FY” aufgeteilt
werden, senkrecht zum zweiten Kraftausübungshebelarm „F2”.
Die Kraft „FB” und die zweite Komponente der Kraft „FY” bilden
zusammen einen Winkel θ. Der Kosinus des Winkels ist kleiner
1, da der umfasste Winkel θ ein spitzer Winkel ist und
der Betrag der zweiten Kraftkomponente „FY” ist
geringer als der von „FB”. Deswegen erleidet die
Kraft „FB” einen Verlust und ist nicht 100% übertragbar,
sondern „FY” wird übertragen.
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Außerdem
würde die Bedienung des Tackers Kräfte sparend
sein, wenn die angewandte Kraft „F” übertragen
wird, um eine Kraft „P” zu erzeugen um den Schieber 22,
ohne Verluste zu erleiden, anzutreiben. In einem Fall entgegen des
Verlustes der angewandten Kraft „F”, um den Tacker
sofort zu schließen, wenn das Maximum der Widerstandskraft
während der Ausführung aufritt, wie in der 7 gezeigt,
ist der Tacker konzipiert, eine gerade Linie zwischen dem ersten
Widerstandskraft Hebelarm „P1” und dem zweiten
Kraftausübungshebelarm „F2” zu bilden.
Daraus resultiert keine Aufteilung der Kraft „FB” und
die Anwendung des Tackers ist Kräfte sparend.
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Während
die spezifischen Ausführungsformen illustriert und beschrieben
wurden, treten zahlreiche Änderungen auf, die nicht ersichtlich
vom Geist der Erfindung abzuweichen, und der Schutzbereich der Erfindung
ist nur durch den Schutzbereich der folgenden Ansprüche
begrenzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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