DE202010000206U1 - Kraftsparender Hefter - Google Patents

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Abstract

Kräfte sparender Tacker, umfassend:
eine erste aktivierende Vorrichtung (10), welche ein erstes distales Ende umfasst, welches einen ersten Griffbereich (11) bestimmt, der während der Verwendung des Tackers zu greifen ist, ein zweites distales Ende, welches einen ersten Kontaktbereich (12) bestimmt, einen ersten Kontaktbereich (12), und einen angrenzenden Steg (13), platziert zwischen dem ersten und zweiten distalen Ende;
eine zweite aktivierende Vorrichtung (20), welche ein drittes distales Ende umfasst, welches einen zweiten Griffbereich (21) bestimmt, der während der Verwendung des Tackers zu greifen ist, ein viertes distales Ende, welches einen Schieber (22) umfasst, das an einem Körper platziert ist, und einen Hebelarm (23), der vom Körper abzweigt und einen zweiten Kontaktbereich (231) umfasst, der so drehbar mit dem ersten Kontaktbereich verbunden ist, dass die zweite aktivierende Vorrichtung über einen Hebelpunkt (A) drehbar mit der ersten aktivierenden Vorrichtung verbunden ist;
eine Druck ausübende Vorrichtung (30), welche ein fünftes distales...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kräfte sparenden Tacker und insbesondere einen Tacker, welcher vermeidet, dass darauf ausgeübte Kraft, um den Tacker zu bedienen, in einem Maximum der Widerstandskraft während der Ausführung aufgeteilt wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein „Scherenmodelltacker” kann Kräfte sparender sein als ein übliches Modell des Tackers, wie z. B. ein Tacker offenbart in dem US-Patent Nr. 5,356,063 , und ein solcher Tacker hat insbesondere zwei Bedienungsgriffe, welche zusammenwirkend einen Hebelpunkt, in einer Position um die Mitte der Bedienungsgriffe, definieren. Bei einem solchen Tacker ist es für einen Fachmann offensichtlich, sich der Herausforderung zu stellen, einen Kraft anwendenden Hebel mit einer Länge größer als der Länge des Widerstandshebels zu entwickeln, um ein Kräfte sparendes Ergebnis zu erreichen. Dennoch sollte eine Einschränkung der Größe für eine leichte Handhabung in Erwägung gezogen werden, da der Tacker allgemein mit einer Hand bedient wird und es ist selten ein solch zufriedenstellenden Kräfte sparenden Tacker auf dem Markt zu finden.
  • Zusätzlich wurde festgestellt, dass es am meisten Kraft benötigt, die Beine der Heftklammern zu biegen und diese, im letzten Schritt im Prozess des Tackerns, auf dem Amboss im Tacker zu schließen. Allerdings leiden die aktuellen Tacker unter dem Problem der Aufteilung der angewandten Kraft und machen es unmöglich, 100% der Arbeit dazu effektiv zu nutzen und dies führt zu einer ungünstigen Auswirkung im Kräfte sparenden Ergebnis. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher die Probleme einhergehend mit den älteren Designs zu umgehen oder zumindest zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kräfte sparender Tacker eine erste aktivierende Vorrichtung, die ein erstes distales Ende umfasst, und einen Griffbereich bestimmt, der während der Anwendung des Tackers gegriffen werden muss, ein zweites distales Ende, das einen Verbindungsbereich bestimmt, und einen angrenzenden Steg angeordnet zwischen den distalen Enden. Der Tacker beinhaltet auch eine zweite aktivierende Vorrichtung umfassend ein erstes distales Ende, welches einen Griffbereich bestimmt, der während der Verwendung des Tackers gegriffen werden muss, ein zweites distales Ende, einen Schieber umfassend, das an einem Körper bestimmt ist, und einen Hebelarm, der vom Körper abzweigt und einen Verbindungsbereich umfasst, welcher mit dem Verbindungsbereich der ersten aktivierenden Vorrichtung drehbar so verbunden ist, dass die zweite aktivierende Vorrichtung, über einen Hebelpunkt „A” drehbar mit der ersten aktivierenden Vorrichtung verbunden ist. Der Tacker beinhaltet weiterhin eine Druck ausübende Vorrichtung, umfassend ein erstes distales Ende, welches einen Verbindungsbereich bestimmt, ein zweites distales Ende, das einen Amboss umfasst, und einen angrenzenden Steg, der zwischen den zwei distalen Enden angeordnet ist und mit der angrenzenden Kante der ersten aktivierenden Vorrichtung in Kontakt steht, um die Druck ausübende Vorrichtung auf der ersten aktivierenden Vorrichtung zu stützen, wobei diese zwei aneinandergrenzenden Stege den Kontaktpunkt „B” definieren. Der Tacker beinhaltet weiterhin ein Magazin, um Heftklammern aufzunehmen, welches zwischen der Druck ausübenden Vorrichtung und der zweiten aktivierenden Vorrichtung platziert ist und ein erstes distales Ende umfasst, welches einen Verbindungsbereich bestimmt, der an einem zweiten Hebelpunkt „C” drehbar verbunden ist mit dem Verbindungsbereich der Druck ausübenden Vorrichtung, und ein zweites distales Ende, das einen Heftklammerauswurfbereich bestimmt. Die Druck ausübende Vorrichtung wird außerdem angetrieben durch die erste aktivierende Vorrichtung und dann würde die Druck ausübende Vorrichtung das Magazin in Richtung der zweiten aktivierenden Vorrichtung, während der Ausführung, drücken.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass der Hebelpunkt „A” und der Kontaktpunkt „B” einen Widerstandskrafthebelarm „P1” definieren und der Kontaktpunkt „B” und der Hebelpunkt „C” einen Kraftausübungshebelarm „F2” definieren und der Widerstandskrafthebelarm „P1” und der Kraftausübungshebelarm „F2” in einer geraden Linie liegen, wenn die Beine der Heftklammern in einer Kraft sparenden Art gebogen werden, um die Heftklammern zu schließen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich durch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tackers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Tackers gezeigt in 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Tackers gezeigt in 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4 der 1.
  • 5 ist eine illustrative Ansicht zeigend, dass der Tacker der vorliegenden Erfindung mit einer Hand bedienbar ist.
  • 6 ist eine erweiterte Schnittsansicht der 4, eine Heftklammer darstellend, die in ein zu tackerndes Material drückt.
  • 7 ist eine erweiterte Schnittsansicht der 6, die Heftklammer darstellend, die das Material durchdringt und den Ambos des Tackers der Erfindung berührt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Bezug zu den Zeichnungen, ist der Tacker gemäß der vorliegenden Erfindung ein Scherenmodell und beinhaltet eine erste aktivierende Vorrichtung 10, umfassend ein erstes distales Ende, welches einen Griffbereich 11 bestimmt, der während der Anwendung des Tackers gegriffen wird und ein zweites distales Ende, einen Verbindungsbereich 12 bestimmt, der drehbar verbunden ist mit einer zweiten aktivierenden Vorrichtung 20. Die zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhaltet ein erstes distales Ende, einen Griffbereich 21 definierend, der während der Anwendung des Tackers gegriffen wird. Die zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhaltet auch mindestens einen Verriegelungsbereich 211, der angrenzend zum Griffbereich 21 gebildet ist. Des Weiteren umfasst ein Stößel 41, welcher für das Heranrücken der Heftklammern im Magazin 40 benutzt wird, ein erstes distales Ende, das ein blockierendes Ende 411 umfasset, welches mit dem Verriegelungsbereich 211 einrastet, wenn der Stößel 40 in einer verriegelten Position ist. Zusätzlich beinhaltet der Stößel 41 ein zweites distales Ende umfassend ein Druck ausübendes Ende 412, das mit den Heftklammern in Kontakt steht, um diese heranzurücken. Die zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhaltet weiterhin ein zweites distales Ende, einen Schieber 22 umfassend, um die Heftklammern in dem Magazin 40 daraus heraus und durch einen Heftklammerauswurfbereich 43, der darauf definiert ist, zu drücken. Der Schieber 22 ist an einem Körper und vorzugsweise an dessen Ende befestigt. Zusätzlich beinhaltet die zweite aktivierende Vorrichtung 20 einen Verbindungsbereich 212, definiert an einem anderen Ende des Körpers und einen Hebel 23, welcher sich vom Körper abzweigt und abgewinkelt ist von der Achse des Körpers und einen Verbindungsbereich 231 besitzt, der in einer unterschiedlich horizontalen Position vom Körper angeordnet ist und so mit dem Verbindungsbereich 12 der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 einrastet, dass die zweite aktivierende Vorrichtung 20 über einen Hebelpunkt „A” mit der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 drehbar verbunden ist. In der Ausführungsform wird der Drehzapfen 24 verwendet, um die Verbindungsbereiche 12 und 231 zusammen zu verbinden. Der Hebel 23 umfasst einen Sperrbereich 232, welchen die erste aktivierende Vorrichtung 10 selektiv berührt, wenn diese zur zweiten aktivierenden Vorrichtung begrenzt ist. Vorzugsweise ist der Sperrbereich 232 des Hebels 23 unterhalb der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 platziert. Weiterhin erstreckt sich der Hebel 23 in einer ersten Ausrichtung vom Körper nach unten und dann in zweiter Ausrichtung in Richtung des zweiten distalen Endes der zweiten aktivierenden Vorrichtung 20. Die erste aktivierende Vorrichtung 10 und der Körper der zweiten aktivierenden Vorrichtung 20 beinhalten als solche einen Zwischenraum dazwischen. Das Magazin 40 ist in diesem Zwischenraum angeordnet und zwischen der ersten 10 und zweiten 20 aktivierenden Vorrichtung.
  • Der Tacker beinhaltet auch eine Druck ausübende Vorrichtung 30, platziert im Zwischenraum und zwischen der ersten 10 und zweiten 20 aktivierenden Vorrichtung. Insbesondere ist die Druck ausübende Vorrichtung 30 angeordnet zwischen dem Magazin 40 und der ersten aktivierenden Vorrichtung 10, und die Druck ausübende Vorrichtung 30 und die zweite aktivierende Vorrichtung 20 beinhalten das dazwischen angeordnete Magazin 40. Die Druck ausübende Vorrichtung 30 umfasst ein erstes distales Ende, welches einen Verbindungsbereich 31 bestimmt, drehbar verbunden mit dem Magazin 40 über einen Hebelpunkt „C”, und ein zweites distales Ende, einen Ambos 32 umfassend, der dem Schieber 22 und dem Heftklammerauswurfbereich 43 entspricht, und mit welchem die durch den Schieber 22 aus dem Magazin 40 herausgedrückten Heftklammern danach Kontakt haben. Die Druck ausübende Vorrichtung 30 beinhaltet auch ein darauf angeordnetes rückfederndes Bauteil 33, welches einen Teil umfasst, das den Boden des Magazins 40 so berührt, dass das rückfedernde Bauteil niedergedrückt wird, sobald die Druck ausübende Vorrichtung 30 und das Magazin 40 gegeneinander gedrückt werden, und einen angrenzenden Steg 34, der davon hervorsteht und die erste aktivierende Vorrichtung 10 berührt, um die Druck ausübende Vorrichtung 30 an der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 zu stützen. Der angrenzende Steg 34 ist zwischen dem ersten und dem zweiten distalen Ende der Druck ausübenden Vorrichtung 30 angeordnet. Das rückfedernde Bauteil 33 besitzt die Form einer Platte und has einen gekrümmten, aber nicht begrenzenden Querschnitt. Der angrenzende Steg 34 beinhaltet bevorzugt einen Scheitel in einer Höhe, der von einer Oberfläche der Druck ausübenden Vorrichtung 30 hervorsteht, und eine Absenkung, die sich vom Scheitel erstreckt und näher ist zur Oberfläche und in Richtung des ersten distalen Endes der Druck ausübenden Vorrichtung 30, und eine Absenkung 341, die sich vom Scheitel erstreckt und näher ist zur Oberfläche und in Richtung des zweiten distalen Endes der Druck ausübenden Vorrichtung 30. Speziell beinhaltet die erste aktivierende Vorrichtung 10 einen angrenzenden Steg 13, welcher mit dem angrenzenden Steg 34 der Druck ausübenden Vorrichtung 30 in Eingriff steht, um die Druck ausübende Vorrichtung 30 auf der ersten aktivierenden Vorrichtung 10 zu stützen. Der angrenzende Steg 13 ist angeordnet zwischen dem ersten und zweiten distalen Ende der ersten aktivierenden Vorrichtung 10. Wie in 6 gezeigt, definieren die angrenzenden Stege 13 und 34 einen Kontaktpunkt „B”.
  • Das Magazin 40 beinhaltet ein erstes distales Ende, das einen ersten Verbindungsteil 44 und einen zweiten Verbindungsteil 45 umfasst. Der erste Verbindungsteil 44 stimmt mit dem Verbindungsbereich 242 der zweiten aktivierenden Vorrichtung 20 überein und ist so angepasst, dass er drehbar damit verbunden ist. Der zweite Verbindungsteil 45 entspricht dem Verbindungsbereich 31 der Druckvorrichtung 30 und ist am gleichen Punkt drehbar verbunden, an dem auch der Hebelpunkt „C” definiert ist. In der Ausführungsform wird der Zapfen 46 benutzt, um die Verbindungsbereiche 31 und 45 miteinander zu verbinden. Das Magazin 40 beinhaltet weiterhin ein rückfederndes Bauteil 42, das darauf angeordnet ist, und das einen Teil umfasst, der den Boden des Körpers der zweiten aktivierenden Vorrichtung 20 berührt, so dass das rückfedernde Bauteil 42 niedergedrückt wird, sobald die zweite aktivierende Vorrichtung 20 und das Magazin 40 gegeneinander geschwenkt werden. Das rückfedernde Bauteil 42 besitzt die Form einer Platte und einen gekrümmten, aber nicht begrenzenden Querschnitt. Zusätzlich beinhaltet das rückfedernde Teil 42 zwei gegenüberstehende Enden, welche das Kopfteil des Magazins 40 berühren, und einen Teil zwischen den Enden, welcher in Kontakt mit der zweiten aktivierenden Vorrichtung 20 steht und der im Betrieb vom Kopfteil weg und zum Kopfteil des Magazins 40 hin bewegbar ist.
  • In 5 ist ersichtlich, dass der Tacker gewöhnlich nur mit einer Hand angewendet wird.
  • Der Bediener übt eine Kraft auf die erste aktivierende Vorrichtung 10 aus um den Tacker zu bedienen, dann wird die Druck ausübende Vorrichtung 30 angetrieben durch die aktivierende Vorrichtung 10, und die Druck ausübende Vorrichtung 30 würde dann das Magazin 40 gegen die zweite aktivierende Vorrichtung 20 antreiben.
  • Zusätzlich bestimmt der Tacker einen ersten Kraftausübungshebelarm „F1” mit einer Entfernung des Hebelpunkts „A” zum Griffbereich 11 der ersten aktivierenden Vorrichtung 10, in Verbindung mit einer angewandten Kraft „F” an der ersten aktivierenden Vorrichtung 10, einen ersten Widerstandskrafthebelarm „P1” mit einer Entfernung vom Hebelpunkt „A” zum Kontaktpunkt „B”, einen zweiten Kraftausübungshebelarm „F2” mit einer Entfernung vom Kontaktpunkt „B” zum Hebelpunkt „C”, und einen zweiten Widerstandkrafthebelarm „P2” mit einer Entfernung vom Hebelpunkt „C” zum Schieber 22. Des Weiteren wird eine Kraft „FB” erzeugt, und wirkt am Kontaktpunkt „B”, wenn die angewandte Kraft „F” auf die erste aktivierende Vorrichtung 10 wirkt.
  • In einem Fall, dass der Schieber 22 eine Heftklammer aus dem Magazin 40 herausdrückt und das Aufspießen des zu tackernden Objekts verursacht, wie in der 6 gezeigt, bilden der erste Widerstandskrafthebelarm „P1” und der zweite Kraftausübungshebelarm „F2” keine gerade Linie und die Kraft „FB” kann dann zu einer ersten Teilkraft „FX” und der zweiten Teilkraft „FY” aufgeteilt werden, senkrecht zum zweiten Kraftausübungshebelarm „F2”. Die Kraft „FB” und die zweite Komponente der Kraft „FY” bilden zusammen einen Winkel θ. Der Kosinus des Winkels ist kleiner 1, da der umfasste Winkel θ ein spitzer Winkel ist und der Betrag der zweiten Kraftkomponente „FY” ist geringer als der von „FB”. Deswegen erleidet die Kraft „FB” einen Verlust und ist nicht 100% übertragbar, sondern „FY” wird übertragen.
  • Außerdem würde die Bedienung des Tackers Kräfte sparend sein, wenn die angewandte Kraft „F” übertragen wird, um eine Kraft „P” zu erzeugen um den Schieber 22, ohne Verluste zu erleiden, anzutreiben. In einem Fall entgegen des Verlustes der angewandten Kraft „F”, um den Tacker sofort zu schließen, wenn das Maximum der Widerstandskraft während der Ausführung aufritt, wie in der 7 gezeigt, ist der Tacker konzipiert, eine gerade Linie zwischen dem ersten Widerstandskraft Hebelarm „P1” und dem zweiten Kraftausübungshebelarm „F2” zu bilden. Daraus resultiert keine Aufteilung der Kraft „FB” und die Anwendung des Tackers ist Kräfte sparend.
  • Während die spezifischen Ausführungsformen illustriert und beschrieben wurden, treten zahlreiche Änderungen auf, die nicht ersichtlich vom Geist der Erfindung abzuweichen, und der Schutzbereich der Erfindung ist nur durch den Schutzbereich der folgenden Ansprüche begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5356063 [0002]

Claims (10)

  1. Kräfte sparender Tacker, umfassend: eine erste aktivierende Vorrichtung (10), welche ein erstes distales Ende umfasst, welches einen ersten Griffbereich (11) bestimmt, der während der Verwendung des Tackers zu greifen ist, ein zweites distales Ende, welches einen ersten Kontaktbereich (12) bestimmt, einen ersten Kontaktbereich (12), und einen angrenzenden Steg (13), platziert zwischen dem ersten und zweiten distalen Ende; eine zweite aktivierende Vorrichtung (20), welche ein drittes distales Ende umfasst, welches einen zweiten Griffbereich (21) bestimmt, der während der Verwendung des Tackers zu greifen ist, ein viertes distales Ende, welches einen Schieber (22) umfasst, das an einem Körper platziert ist, und einen Hebelarm (23), der vom Körper abzweigt und einen zweiten Kontaktbereich (231) umfasst, der so drehbar mit dem ersten Kontaktbereich verbunden ist, dass die zweite aktivierende Vorrichtung über einen Hebelpunkt (A) drehbar mit der ersten aktivierenden Vorrichtung verbunden ist; eine Druck ausübende Vorrichtung (30), welche ein fünftes distales Ende umfasst, welches einen dritten Kontaktbereich (31) bestimmt, ein sechstes distales Ende, das einen Amboss (32) umfasst, und einen zweiten angrenzenden Steg (34), der zwischen dem fünften und sechsten distalen Ende platziert ist, wobei der zweite angrenzende Steg die erste angrenzende Kante berührt, um die Druck ausübende Vorrichtung auf der ersten aktivierenden Vorrichtung zu stützen, und wobei der erste und zweite angrenzende Steg einen Kontaktpunkt (B) definieren; und ein Magazin (40), um Heftklammern aufzunehmen, welches zwischen der Druck ausübenden Vorrichtung und der zweiten aktivierenden Vorrichtung platziert ist und ein siebtes distales Ende bestimmt, welches einen vierten Verbindungsbereich (45) bestimmt, der über einen zweiten Hebelpunkt (C) drehbar verbunden ist mit dem dritten Verbindungsbereich, und ein achtes distales Ende, das eine Heftklammerauswurf (43) bestimmt; und worin die Druck ausübende Vorrichtung von der ersten aktivierenden Vorrichtung angetrieben ist, damit dann diese das Magazin gegen die zweite aktivierende Vorrichtung, während der Anwendung, treibt.
  2. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (11) der ersten aktivierenden Vorrichtung (10) und der erste Hebelpunktes (A) einen Kraftausübungshebelarm (F1) und der zweite Hebelpunkt (C) und der Schieber (22) einen Widerstandskrafthebelarm (P2) bestimmen.
  3. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelpunkt (A) und der Kontaktpunkt (B) einen Widerstandskrafthebelarm (P1) bestimmen, und dass der Kontaktpunkt und der zweite Hebelpunkt (C) einen Kraftausübungshebelarm (F2) bestimmen, und dass der Widerstandskrafthebelarm und der Kraftausübungshebelarm eine gerade Linie bilden, wenn die Beine der Heftklammern gebogen werden, um die Heftklammern Kräfte sparend zu schließen.
  4. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite aktivierende Vorrichtung (20) mindestens einen Verriegelungsbereich (211) beinhaltet, benachbart gebildet zum zweiten Griffbereich (21), und dass das Magazin (40) einen Stößel (41) zum Befördern der Heftklammern umfasst, wobei der Stößel ein Verriegelungsende (411) beinhaltet, das mit dem Verriegelungsbereich (411) einrastet, wenn der Stößel (41) in einer verriegelnden Position ist, und ein Druck ausübendes Ende (412), das in Kontakt mit den Heftklammern steht, um diese vorzurücken.
  5. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (23) einen Sperrbereich (232) beinhaltet, gegen den die erste aktivierende Vorrichtung (19) selektiv drückt, wenn diese zur zweiten aktivierenden Vorrichtung begrenzt ist.
  6. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbereich (232) des Hebelarms (23) unterhalb der ersten aktivierenden Vorrichtung angeordnet ist.
  7. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (23) sich zuerst in Richtung vom Körper nach unten und dann in eine zweite Richtung zum vierten distalen Ende der zweiten aktivierenden Vorrichtung (20) erstreckt, und dass die erste aktivierende Vorrichtung (10) und der Körper der zweiten aktivierenden Vorrichtung einen Abstand beinhalten, in welchem die Druck ausübende Vorrichtung (30) und das Magazin (40) platziert sind.
  8. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck ausübende Vorrichtung (30) ein rückfederndes Bauteil (33), darauf angeordnet, umfasst und das rückfedernde Bauteil (33) das Magazin (40) so berührt, dass das rückfedernde Bauteil niedergedrückt wird, wenn die Druck ausübende Vorrichtung (30) und das Magazin (40) aufeinander geschwenkt werden.
  9. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite angrenzende Steg (34) einen Scheitel umfasst, der in der Höhe der Oberfläche der Druck ausübenden Vorrichtung (30) hervor ragt, und eine Absenkung (34), sich erstreckend vom Scheitel und annähernd zur Oberfläche und in Richtung des fünften distalen Endes der Druck ausübenden Vorrichtung (30).
  10. Kräfte sparender Tacker, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (40) ein darauf angeordnetes rückfederndes Bauteil (42) umfasst und mit dem Körper der zweiten aktivierenden Vorrichtung (20) in Kontakt steht, so dass das rückfedernde Bauteil (42) niedergedrückt wird, sobald die zweite aktivierende Vorrichtung und das Magazin zueinander verschwenkt werden.
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