DE202008009203U1 - Eine Schnellbefestigungsvorrichtung für eine elektrische Sprühpistole - Google Patents

Eine Schnellbefestigungsvorrichtung für eine elektrische Sprühpistole Download PDF

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Abstract

Elektrische Sprühpistole, aufgebaut aus:
einem Lauf (20) mit einem darin eingebauten elektromagnetischen Element (21) und einem Positionierelement (25), das sich an einem vorderen Ende des Laufes (20) befindet; das Positionierelement (25) mit zwei Führungsrillen (251) darin versehen ist, während zwei Seitenwände dieses Positionierelementes (25) mit je einem Loch (252) versehen ist, die mit den beiden Führungsrillen (251) verbunden sind; das elektromagnetische Element (21) mit einem Auslöser (24) betätigt wird und dieses elektromagnetische Element (21) eine Schwenkstange (22) antreibt;
einem Zylinder (30), der fest mit einer Abdeckung (31) befestigt ist, und aus einem Behälter (40), der beweglich mit der Abdeckung (31) befestigt ist; eine Kolbenstange (32) ist beweglich in den Zylinder (30) eingeschoben und wird mit der Schwenkstange (22) zum Hin- und Herbewegen geschoben; zwei Vertiefungen (301) in zwei Seiten des Zylinders (30) und zwei Seiten des Zylinders (30) sind gleitbar in den beiden Führungsrillen (251) des Positionierelementes...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Sprühpistole, insbesondere eine Schnellbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Zylinders an den Lauf.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 1 zeigt eine herkömmliche Sprühpistole 1 und ist allgemein aus einem Behälter 2, der an einer Abdeckung 3 befestigt ist, aufgebaut. Die Abdeckung 3 ist am Lauf der Sprühpistole 1 befestigt, während ein Zylinder im Lauf aufgenommen ist. Der Zylinder ist mit einer Kolbenstange 8 versehen, die zum Einsaugen der Farbe im Behälter 2 und zum Aussprühen der Farbe durch eine Düse 11 am vorderen Ende des Laufes hin- und herbewegt wird. Im Lauf befindet sich ein elektromagnetisches Element 5 zum Betätigen einer Schwenkstange 6, mit der die Kolbenstange 8 geschoben wird, während die Distanz, innerhalb der die Kolbenstange 8 bewegt wird, mit dem Justierelement 7 entsprechend und passend justiert werden kann. Beim Abdrücken des Auslösers 10 der Sprühpistole 1 wird das elektromagnetische Element 5 betätigt, um die Kolbenstange 8 zum Aussprühen der Farbe durch die Düse 11 anzutreiben. Die Abdeckung 3 ist mit Bolzen 9, die durch die Abdeckung 4 eingeschoben sind und auf der Unterseite des Laufes an der Platte 12 befestigt sind, am Lauf befestigt. Der Behälter 2 muss jedoch nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Dazu muss der Benutzer die Bolzen 9 entfernen, um den Behälter 2 vom Lauf entfernen zu können. Dazu wird ein Handwerkzeug benötigt und das Festziehen und Loslösen der Bolzen 9 sind zeitaufwendig.
  • Obwohl einige Hersteller Schnellösevorrichtungen zum Befestigen des Behälters 2 an den Lauf entwickelt haben, besteht zwischen dem Behälter 2 und dem Lauf eine Lücke, so dass der Behälter 2 während dem Gebrauch der Sprühpistole wackelt und daher die Kolbenstange 8 nicht reibungslos bewegt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Befestigungsvorrichtung zum einfachen Befestigen des Zylinders an den Lauf geschaffen werden, wobei der Behälter mit einem Gewinde an die Abdeckung, die einstückig mit dem Zylinder ausgeführt ist, befestigt werden kann. Der Behälter kann einfach an die Abdeckung befestigt oder von dieser entfernt werden, während der Behälter während dem Gebrauch der Sprühpistole sicher vor Ort befestigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine elektrische Sprühpistole, die aus einem Lauf mit einem darin aufgenommenen elektromagnetischen Element aufgebaut ist. Mit diesem elektromagnetischen Element wird eine Schwenkstange betätigt, um damit eine Kolbenstange eines Zylinders anzutreiben. An einem vorderen Ende des Laufes befindet sich ein Positionierelement, das darin mit zwei Führungsrillen versehen ist. Durch je eine der beiden Seitenwände des Positionierelementes ist je ein Loch geformt, die mit den beiden Führungsrillen verbunden sind. Der Zylinder ist fest mit einer Abdeckung verbunden und ein Behälter ist entfernbar an der Abdeckung befestigt. Eine Kolbenstange ist beweglich in den Zylinder eingeschoben und wird von der Schwenkstange für eine Hin- und Herbewegung geschoben. Zwei Seiten des Zylinders sind mit je einer Vertiefung versehen, wobei die beiden Seiten des Zylinders gleitbar in den beiden Führungsrillen des Positionierelementes eingerückt sind. Die Vertiefungen der Zylinder sind entsprechend zu den Löchern des Positionierelementes ausgeführt. Zwei Klinken sind drehbar mit den beiden Seitenwänden des Positionierelementes befestigt. Jede Klinke weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende einer jeden Klinke erstreckt sich durch das Loch und ist in der entsprechenden Vertiefung eingerückt. Das erste Ende wird durch Drücken auf das zweite Ende einer jeden Klinke aus der Vertiefung heraus gedreht. Zwei Torsionsfedern sind zwischen den beiden Klinken bzw. dem Positionierelement eingespannt. Die zweiten Enden der Klinken können gedrückt werden, wenn der Zylinder beim Befestigen des Zylinders an den Lauf in die Führungsrillen eingeglitten wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll mit der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen näher erläutert werden, wobei mit diesen Zeichnungen lediglich eine bevorzugte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung dargestellt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Teilseitenansicht der herkömmlichen elektrischen Sprühpistole im Schnitt.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der elektrischen Sprühpistole nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 3 zeigt eine Teilseitenansicht der elektrischen Sprühpistole nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 4 zeigt eine Teildraufsicht der elektrischen Sprühpistole nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der Verbindung der Klinke, des Positionierelementes und des Zylinders.
  • 6 zeigt eine vordere Schnittansicht der Verbindung der Knöpfe, der Klinke, des Positionierelementes und des Zylinders.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie in der 2 bis 6 gezeigt, ist die elektrische Sprühpistole nach der vorliegenden Erfindung aus einem Lauf 20 mit einem darin aufgenommenen elektromagnetischen Element 21, und aus einem Positionierelement 25, das sich an einem vorderen Ende des Laufes befindet, aufgebaut. Am Lauf ist ein Griff befestigt, während am Griff ein Auslöser 24 befestigt ist. Das elektromagnetische Element 21 wird durch Abdrücken des Auslösers 24 betätigt, wonach dieses elektromagnetische Element 21 eine Schwenkstange 22 betätigt, mit der die Kolbenstange 32 eines Zylinders 30 verschoben wird, um diesen Zylinder 30 mit dem Positionierelement 25 zu befestigen. Das Positionierelement 25 ist mit zwei Führungsrillen 251 darin versehen, während die beiden Seitenwände des Positionierelementes 25 mit je einem Loch 252 versehen ist, die mit den beiden Führungsrillen 251 verbunden sind. Die Distanz, innerhalb der die Kolbenstange 32 bewegt werden kann, wird mit einem Justierelement 23, die sich im Lauf befindet, justiert, um die Schwenkstange 22 anzuhalten. Das Justierelement 23 kann durch Rotieren der Justierkappe 231, die sich am hinteren Ende des Laufes befindet, justiert werden.
  • Der Zylinder 30 ist fest mit einer Abdeckung 31 befestigt, während ein Behälter 40 entfernbar und mit einem Gewinde mit einer Verzahnung 311 in der Abdeckung 31 befestigt ist. Die Kolbenstange 32 ist beweglich in den Zylinder 30 eingeschoben und wird mit der Schwenkstange 22 geschoben. Auf der Kolbenstange 32 ist eine Feder 33 montiert, um mit deren Kraft die Kolbenstange 32 in die Ausgangsstellung zurückzubewegen. Der Zylinder 30 ist inwendig mit einem Einwegventil 34 ausgestattet, während das Einwegventil 34 mit einer Feder 35 gespannt wird. Beim Verschieben der Kolbenstange 32 durch die Schwenkstange 22 zum Einsaugen der Farbe im Behälter 40 durch einen durch die Abdeckung 31 verlaufenden Durchlauf 38 wird das Einwegventil 34 geöffnet, wonach die Farbe durch die Düse 36 ausgesprüht wird. Nach dem Sprühen wird das Einwegventil 34 von der Feder 35 zurück gestoßen, wobei die überschüssige Farbe, die nicht aus der Düse 36 ausgesprüht wurde, durch einen zweiten Durchlauf 38, der durch die Abdeckung 31 verläuft, zurück in den Behälter 40 fließt.
  • Je eine Seite des Zylinders 30 ist mit je einer Vertiefung 301 versehen, während beide Seiten des Zylinders 30 gleitbar in den beiden Führungsrillen 251 des Positionierelementes 25 eingerückt sind. Die Vertiefungen 301 des Zylinders 30 sind entsprechend den Löchern 252 des Positionierelementes 25 ausgerichtet.
  • An die Seitenwände des Positionierelementes 25 sind zwei Ösenpaare 27 angebracht, während zwei mittlere Abschnitte der beiden Klinken 26 drehbar mit diesen Ösen 27 befestigt sind. Die beiden Klinken 26 weisen je ein erstes Ende 261 und ein zweites Ende 262 auf. Das erste Ende 261 der beiden Klinken 26 ist ein gekurvtes Ende, wobei dieses erste Ende 261 der beiden Klinken 26 durch das Loch 252 ragen und in die jeweilige Vertiefung 301 eingerückt sind. Zwei Torsionsfedern 263 sind zwischen den Klinken 26 und den beiden Seitenwänden des Positionierelementes 25 eingespannt, um das erste Ende 261 der beiden Klinken 26 in der Vertiefung 301 eingerückt zu halten. Jedes Loch 252 des Positionierelementes 25 weist je eine Faustanschlagwand 253 auf, während jede Vertiefung 301 des Zylinders 30 mit einer zweiten Anschlagwand 302 versehen ist. Zwei Seiten des ersten Endes 261 einer jeden Klinke 26 sind mit der ersten und der zweiten Anschlagwand 253, 302 in Berührung. Zwei Knöpfe 28 sind beweglich durch Einschieben von zwei Einsätzen 281 eines jeden Knopfes 28 in den Lauf 20 mit dem Lauf befestigt, während die beiden zweiten Enden 262 der beiden Klinken 26 mit den beiden Knöpfen 28 in Berührung sind. Der Zylinder 30 weist ein geneigtes Ende 303 auf, mit dem die jeweiligen ersten Enden 261 der beiden Klinken 26 aus den Vertiefungen 301 heraus geschoben werden.
  • Beim Befestigen des Zylinders 30 an das Positionierelement 25 werden die ersten Enden 261 der beiden Klinken 26 mit dem geneigten Ende 303 des Zylinders 30 heraus geschoben, die beiden Klinken 26 werden gedreht und die beiden ersten Enden 261 werden aus der Vertiefung 301 gedreht. Wenn das geneigte Ende 303 an den durchgehenden Löchern 252 vorbei bewegt wird werden die ersten Enden 261 der Klinken 26 mit den Torsionsfedern 263 in die Vertiefungen 301 eingeschoben. Zum Befestigen des Zylinders 30 wird daher kein Werkzeug benötigt.
  • Zum Ausrücken des Zylinders 30 aus dem Positionierelement 25 drückt der Benutzer einfach auf die beiden Knöpfe 28, wonach das zweite Ende 262 einer jeden Klinke 26 gedrückt wird und das erste Ende 261 der beiden Klinken 26 wird aus den Vertiefungen 301 heraus geschoben, damit der Zylinder 30 aus dem Positionierelement 25 geglitten werden kann.
  • Der Zylinder 30 kann ohne Werkzeug an den Lauf befestigt oder von diesem entfernt werden. Die Befestigung zwischen dem Positionierelement 25 und dem Zylinder 30 ist gesichert, so dass der Behälter 40 beim Gebrauch der Sprühpistole nicht wackelt.
  • Während die Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung oben dargelegt und beschrieben ist, ist es selbstverständlich, dass weitere Ausführungsarten in diesem Umfeld von Fachleuten auf diesem Gebiet geschaffen werden können, ohne dabei vom Umfeld der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Elektrische Sprühpistole, aufgebaut aus: einem Lauf (20) mit einem darin eingebauten elektromagnetischen Element (21) und einem Positionierelement (25), das sich an einem vorderen Ende des Laufes (20) befindet; das Positionierelement (25) mit zwei Führungsrillen (251) darin versehen ist, während zwei Seitenwände dieses Positionierelementes (25) mit je einem Loch (252) versehen ist, die mit den beiden Führungsrillen (251) verbunden sind; das elektromagnetische Element (21) mit einem Auslöser (24) betätigt wird und dieses elektromagnetische Element (21) eine Schwenkstange (22) antreibt; einem Zylinder (30), der fest mit einer Abdeckung (31) befestigt ist, und aus einem Behälter (40), der beweglich mit der Abdeckung (31) befestigt ist; eine Kolbenstange (32) ist beweglich in den Zylinder (30) eingeschoben und wird mit der Schwenkstange (22) zum Hin- und Herbewegen geschoben; zwei Vertiefungen (301) in zwei Seiten des Zylinders (30) und zwei Seiten des Zylinders (30) sind gleitbar in den beiden Führungsrillen (251) des Positionierelementes (25) eingerückt, wobei die Vertiefungen (301) des Zylinders (30) entsprechend nach den Löchern (252) des Positionierelementes (25) ausgerichtet sind; zwei Klinken (26), die drehbar an die beiden Seitenwände des Positionierelementes (25) befestigt sind, wobei jede Klinke ein erstes Ende (261) und ein zweites Ende (262) aufweist; das erste Ende (261) der beiden Klinken (26) durch das Loch (252) ragt und in der jeweiligen Vertiefung (301) eingerückt ist; das erste Ende (261) durch Drücken auf das zweite Ende (262) der beiden Klinken (26) aus der Vertiefung (301) heraus gedreht wird; zwischen den beiden Klinken (26) und dem Positionierelement (25) je zwei Torsionsfedern (263) eingespannt sind.
  2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (261) der beiden Klinken (26) als ein gekurvtes Ende ausgeführt ist.
  3. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden des Positionierelementes (25) zwei Ösenpaare (27) angebracht sind, während zwei mittlere Abschnitte der beiden Klinken (26) drehbar mit diesen Ösen (27) befestigt sind.
  4. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Loch (252) des Positionierelements (25) je eine Faustanschlagwand (253) aufweist, während jede Vertiefung (301) des Zylinders (30) mit einer zweiten Anschlagwand (302) versehen ist; zwei Seiten des ersten Endes (261) der beiden Klinken (26) mit der ersten und der zweiten Anschlagwand (253, 302) in Berührung sind.
  5. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Knöpfe (28) beweglich mit dem Lauf (20) befestigt und beide zweite Enden (262) der beiden Klinken (26) mit den beiden Knöpfen (28) in Berührung sind.
  6. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (30) inwendig mit einem Einwegventil (34) ausgestattet ist, durch die Abdeckung (31) ein erster und ein zweiter Durchlauf (38) gebildet sind, die mit dem Behälter (40) verbunden sind, sich im Lauf (20) ein Justierelement (23) befindet und die Schwenkstange (22) mit dem Justierelement (23) beim Wegschwenken von der Kolbenstange (32) angeschlagen wird.
  7. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (30) ein geneigtes Ende (303) aufweist, das die beiden jeweiligen ersten Enden (261) der beiden Klinken (26) aus den Vertiefungen (301) heraus schiebt.
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