DE19512273A1 - Schloß mit umwendbarer Falle - Google Patents

Schloß mit umwendbarer Falle

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DE19512273A1
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Horst Brand
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Einsteck­ schloß gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Schloß ist im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP 0595012. Bei dem bekannten Schloß ist am Schloßgehäuse eine Stulpe befestigt, wel­ che eine Öffnung aufweist, durch welche eine bei Nußbetä­ tigung oder Wechselbetätigung zurückziehbare Falle auf­ tritt. Die Falle weist einen Fallenschwanz auf. Am Fal­ lenschwanz ist ein Gleitstück angebracht, welches im Schloßgehäuse geführt ist. An diesem Gleitstück greift der Wechsel oder die Nuß an. Um die Falle unwendbar zu machen, d. h., das Schloß links- oder rechtsschließend zu gestalten, ist die Falle bzw. deren Fallenschwanz mit einem Kupplungsglied mit dem Gleitstück lösbar verbun­ den. Durch eine Verlagerung des Kupplungsgliedes kann der Fallenschwanz vom Gleitstück gelöst werden. Die Falle kann aus dem Schloß herausgenommen werden, umgewen­ det werden und wieder eingekuppelt werden. Als Kupplungs­ stück ist im Stand der Technik bekannt einem, insbesonde­ re einschraub- und ausschraubbaren Bolzen zu verwenden. Zur Betätigung dieses Kupplungsstückes sind Werkzeuge notwendig, welche durch eine Öffnung des Schloßgehäuses eingreifen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß handhabungstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe­ ne Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist ein gattungsgemäßes Schloß geschaffen, bei welchem die Fal­ lenumstellung ohne ein Werkzeug möglich ist. Im Schloß braucht deshalb keine geordnete Öffnung vorgesehen sein. Das Schloßgehäuse weist ein Betätigungsglied auf, wel­ ches mit dem Kupplungsglied in Wirkverbindung treten kann, wenn die Falle in eine vorbestimmte Fallenstellung tritt. Durch Betätigung des Betätigungsgliedes wird dann das Kupplungsglied verlagert, so daß sich die Verbindung zwischen Fallenschwanz und Gleitstück löst und die Falle herausnehmbar und umwendbar wieder einsteckbar ist. Als vorteilhafte Weiterbildung wird angesehen, wenn das Betätigungsglied als Schieber ausgestaltet ist. Dieser Schieber ist dem Gehäuse zugeordnet und kann bevorzugt an der Schloßrückwand angeordnet sein. Der Schieber soll dabei möglichst einen Vorsprung aufweisen, der in der Rückzugsstellung der Falle in Eingriff tritt zu einer Eingrifföffnung des Kupplungsgliedes. Wird die Falle vollständig zurückgezogen oder von außen durch Gegen­ druck auf die Falle vollständig in den Schloßkasten hineingedrückt, so tritt der Vorsprung des Schiebers mit dem Kupplungsglied in eine Wirkverbindung. Durch Verlage­ rung des Schiebers kann sodann das Kupplungsglied verla­ gert werden, so daß die lösbare Verbindung zwischen Fallenschwanz und Gleitstück aufgehoben wird und die Falle herausgenommen werden kann. Es ist auch möglich, daß ein Schieber vorgesehen ist, der in der vorgeschlos­ senen Stellung der Falle mit dem Kupplungsstück in Wir­ kung tritt. Bevorzugt wird das Gleitstück an einer Gleit­ fläche geführt. Die Gleitfläche soll eine Aussparung aufweisen, in welche das Kupplungsglied beim Lösen der Verbindung zwischen Gleitstück und Fallenschwanz eintre­ ten kann. Ferner kann vorgesehen sein, daß beim Eintritt des Kupplungsgliedes in die besagte Aussparung der Gleit­ fläche die Verlagerung der Falle bzw. des Gleitstückes gesperrt ist. Das Gleitstück wird dann in der rückge­ schlossenen Stellung festgehalten. Die Falle kann nach vorne herausgenommen werden. Das Herausnehmen der Falle geschieht bevorzugt dadurch, daß das Schloß entsprechend umgewendet wird, daß die Falle nach unten zufolge der Wirkung der Schwerkraft herausfällt. Das Gleitstück wird in der rückgezogenen Stellung durch die Kupplung des Kupplungsstückes mit der Aussparung der Gleitfläche festgehalten. Der Schieber, welcher im Gehäuse geführt ist, ist bevorzugt gegen die Kraft einer Feder aus sei­ ner Grundstellung verlagerbar. Die Feder kann dabei auch gleichzeitig die Fallenfeder sein, so daß das eine Ende der Feder auf das Gleitstück wirkt und das andere Ende auf einen entsprechenden Vorsprung des Schiebers. Das Kupplungsglied ist vorzugsweise als Schieber ausgebildet und weist eine Stirnkante auf, die in eine Rastausspa­ rung des Fallenschwanzes greift. Hierzu ist der Schieber in einem Schaft des Gleitstückes geführt. Der Fallen­ schwanz kann eine Zylinderform haben und die Rastausspa­ rung in Form einer Umfangsnut ausgebildet sein. Durch den Eingriff des Vorsprunges des Schiebers in die ent­ sprechende Eingriffsöffnung des Kupplungsstücks wird das Kupplungsstück im Schaft verschoben derart, daß die der Sperrkante gegenüberliegende Kante des Kupplungsgliedes in eine Aussparung der Gleitfläche eintaucht. Der Schacht ist bevorzugt nur in der rückgeschlossenen Stel­ lung offen. In den übrigen Bewegungsstellungen der Falle wird der Schacht durch die Gleitfläche verschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schloß in der Ansicht mit teils aufgebrochenem Schloßdeckel,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Fallenschwanzbereiches gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 der Falle in der rückgeschlossenen Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß der Fig. 3 bei verlagertem Schieber und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
Das Schloß weist ein Schloßgehäuse 4 auf, welches einen Deckel und einen Schloßboden aufweist. Am Schloßgehäuse 4 ist ein Stulp 19 befestigt, welcher eine Öffnung auf­ weist, durch welche die Falle 1 verlagerbar ist. Die Falle 1 weist einen Fallenkopf auf, der durch diese Öffnung herein- und heraustreten kann und welchem sich ein zylindrischer Fallenschwanz 2 anschließt. Der Endab­ schnitt des Fallenschwanzes 2 weist eine umlaufende Nut 14 auf, welche einen Rastvorsprung ausbildet, um mit einem Kupplungsglied 6 mit einem Gleitstück 3 gekuppelt zu werden.
Das Gleitstück 3 ist im Gehäuse an einer Gleitfläche 10 gleitend gelagert. Zur Verlagerung des Gleitstückes ist ein Wechsel 5 vorgesehen, der an einem Zapfen 20 am Gleitstück angreift. Zur Verlagerung des Gleitstückes 3 ist weiter eine nicht dargestellte Nuß vorgesehen, die in bekannter Weise mit einem Arm oder dergleichen auf das Gleitstück drückt.
Die Falle ist in der vorgeschlossenen Stellung (Fig. 2) durch Beaufschlagung einer Feder 12 gehalten. Hierzu greift ein Federarm 12′′ gegen die Rückseite des Gleit­ stückes 3. Die Feder 12 besitzt eine Helix, die um einen Zapfen 18 gewickelt ist. Mit ihrem anderem Arm 12′ stützt sich die Feder 12 am Schloßkasten ab bzw. an einem Vorsprung 17 eines Betätigungsschiebers 7.
Das Gleitstück 3 weist eine schachtförmige Aussparung auf, in welcher ein plättchenförmiges Kupplungsglied 6 verschieblich gelagert ist. Das Kupplungsglied 6 weist eine nach innen gewölbte Stirnkante 13 auf, mit welcher es in die Umfangsnut 14 des Fallenschwanzes 2 eingreift und so den Fallenschwanz 2 mit dem Gleitstück lösbar kuppelt.
In der vorgeschlossenen Stellung fluchtet die gegenüber­ liegende Stirnkante des Kupplungsgliedes 6 mit der Öff­ nung des Schachtes 15, welche durch die Gleitfläche 10 verschlossen ist.
Wird die Falle 1 in die Öffnung des Stulpes 19 einge­ drückt, so daß sich das Gleitstück nach rückwärts verla­ gert und die Feder 12 spannt, so tritt ein Vorsprung 8 des Schiebers 7 in eine korrespondierende Öffnung des Gleitstückes 3 ein, durchdringt diese Öffnung und dringt in eine Aussparung 9 des Kupplungsgliedes 6 ein. In dieser rückgeschlossenen Stellung (Fig. 5) ist der Schacht 15 nicht mehr verschlossen, sondern fluchtet zu einer Aussparung 11, in welche bei Verlagerung des Schie­ bers 7 das Kupplungsglied 6 eintauchen kann.
Bei einer Verlagerung des Schiebers (Fig. 3 in Fig. 5) beaufschlagt der Vorsprung 8 des Schiebers 7 eine Kante der Eingriffsöffnung 9, und verlagert das Kupplungsstück 6 in die Aussparung 11. Die Stirnkante 13 des Kupplungs­ stückes 6 tritt dann außer Eingriff aus der Rastausspa­ rung 14, so daß die Falle 1 zusammen mit ihrem Fallen­ schwanz 2 aus der Öffnung der Stulpe 19 herausgenommen werden kann. Die Falle kann umgewendet werden und wieder hereingesteckt werden. Wird der Schieber 7 dann wieder losgelassen, so beaufschlagt der Vorsprung 8 das Kupp­ lungsglied 6 und drückt es wieder mit der Stirnkante 13 in die Rastaussparung 14, so daß Gleitstück 3 und Fallen­ schwanz 2 miteinander gekuppelt sind.
Der Schieber 7 ist Teil der Schloßrückwand. Er erstreckt sich über die Ecke des Schloßgehäuses 4 hinaus. An sei­ ner rückwärtigen Seite ist der Schieber 7 geriffelt oder anderweitig profiliert, um von Hand betätigt werden zu können. Der Schieber ist aus der Grundstellung (Fig. 3) in die Betätigungsstellung (Fig. 5) von Hand verlager­ bar. Dabei wird eine Feder komprimiert, so daß der Schie­ ber 7 nach Loslassen wieder in die Grundstellung (Fig. 3) zurückverlagert wird. Die Feder wird bevorzugt vom anderen Ende 12′′ der Fallenfeder 2 ausgebildet, welche sich gegen einen Vorsprung 17 des Schiebers abstützt. Der Schieber ist bevorzugt aus einem Blechstreifen ausge­ bildet, welcher durch Biegen in die entsprechende Form gebracht wird. Der Vorsprung 17 und der Vorsprung 8 sind demzufolge Ausbiegungen des Bleches. Der Vorsprung 17 liegt in der Grundstellung in einer Öffnung eines Eck­ stückes 21 ein. Diese Aussparung 22 ist benachbart einer Wand 23, entlang welcher der Vorsprung 17 bei Verlage­ rung des Schiebers läuft. Hierdurch hat der Schieber eine feste Führung. Der Schieber weist weiterhin eine Aussparung 24 an seinem Boden auf, durch welche ein Zapfen 25 ragt, welcher dem Eckstück 21 angeformt ist und welcher im Schloßboden 26 verankert ist. Der Vor­ sprung 8, welcher von einer z-förmigen Ausbiegung des Bodens des Schiebers ausgebildet wird, ragt in eine entsprechende Öffnung des Gleitstückes 1 in den Schacht 15, in welchem das Kupplungsglied gelagert ist, welches ein flaches Plättchen ist in der Form eines Doppel-T.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen /beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (7)

1. Schloß, insbesondere Einsteckschloß mit einer durch eine Öffnung des Stulps (19) rückziehbaren Falle (1), welche an ihrem Fallenschwanz (2) ein im Schloßgehäuse (4) geführtes Gleitstück (3) aufweist, zum Angriff eines Wechsels (5) und/oder einer Nuß, wobei das Gleitstück (3) mittels eines Kupplungsgliedes (6) mit dem Fallen­ schwanz (2) verbunden ist und die Verbindung durch Verla­ gerung des Kupplungsgliedes (6) zum Umwenden der Falle (1) lösbar ist, gekennzeichnet durch ein dem Schloßgehäu­ se (4) zugeordnetes Betätigungsglied (7), welches in einer definierten Fallenstellung mit dem Kupplungsglied (6) derart in Wirkung tritt, daß eine Verlagerung des Bestätigungsgliedes (7) die Verbindung zwischen Fallen­ schwanz (2) und Gleitstück (3) löst.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestätigungsglied als insbesondere an der Schloßrückwand geführter Schieber (7) ausgebildet ist, welcher mit einem Vorsprung (8) in der Rückzugsstellung der Falle (1) in Eingriff tritt.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net durch eine Gleitfläche (10), an welcher das Kupp­ lungsglied (7) geführt ist, welcher eine Aussparung (11) aufweist, in welche das Kupplungsglied (7) bei Lösen der Verbindung eintauchen kann.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das in die Aussparung (11) eingetretene Kupp­ lungsglied (6) eine Verlagerung des Gleitstückes sperrt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (7) gegen die Kraft einer Feder (12) verlagerbar ist, welche Feder (12 ) insbesondere gleichzeitig die Fallenfeder ist.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungsglied (6) mit einer Stirnkante (13) in eine Rastaussparung (14) des Fallenschwanzes greift.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungsglied (6) als Schieber in einer schachtförmigen Aussparung (15) des Gleitstückes (3) einliegt, dessen Öffnung bei nicht eingegriffenem Vor­ sprung (8) in die Eingriffsöffnung (9) von der Gleitflä­ che (10) verschlossen ist.
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