DE19808976C2 - Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle - Google Patents
Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren FalleInfo
- Publication number
- DE19808976C2 DE19808976C2 DE1998108976 DE19808976A DE19808976C2 DE 19808976 C2 DE19808976 C2 DE 19808976C2 DE 1998108976 DE1998108976 DE 1998108976 DE 19808976 A DE19808976 A DE 19808976A DE 19808976 C2 DE19808976 C2 DE 19808976C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- holding piece
- lock case
- trap
- latch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn - After Issue
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/044—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren
Falle, die sowohl für DIN-rechts- als auch DIN-links-Einbau geeignet ist
und einen federbelasteten Fallenschwanz aufweist. Hierbei handelt es
sich um jegliche Arten von Schlössern, die mit einer auswechselbaren
oder umstellbaren Falle ausgerüstet sind.
Ein Schloß, welches als Einsteckschloß für Türen verwendet wird, ist dem
deutschen Gebrauchsmuster DE 92 08 531 U1 zu entnehmen, bei dem
eine Falle vorhanden ist, die einen Fallenschaft aufweist, welcher lösbar
mit einem Führungsteil verbunden ist. Der Fallenkopf ist dabei
unterschiedlich ausgebildet, d. h. es kann sowohl ein Langkopf als ein
Kurzkopf verwendet werden, darüber hinaus ist auch eine sogenannte
Rollfalle einsetzbar, die mit einer drehbar gelagerten Rolle statt der
üblicherweise sonst vorhandenen schrägen Anlauffläche ausgestattet ist.
Die DE 39 09 082 A1 offenbart ein Türschloß mit Riegel und umstellbarer
Falle, das ein im Schloßkasten gelagertes, verschiebbares Haltestück
aufweist, dessen Vorsprung mit einem Kragen am Ende des Fallen
schwanzes zusammenwirkt. Der Fallenschwanz ist federbelastet und mit
tels einer Türklinke gegen die Wirkung des Federmittels verschiebbar.
Das Haltestück ist über eine Öffnung in der Stulp aus der Halteposition
verschiebbar. Nach der Betätigung des Haltestückes ist der Fallen
schwanz mit der Falle aus einer Öffnung der Stulp herausschiebbar und
kann um seine Längsachse verdreht werden. Die Rückstellung und Siche
rung des Haltestückes in der Halteposition erfolgt durch dasselbe Fe
dermittel, das den Fallenschwanz belastet. Nachteilig ist, daß die Rück
stellung des Haltestückes von außen nicht kontrollierbar ist und die end
gültige Halteposition nicht verriegelbar ist. Aus dem deutschen Ge
brauchsmuster DE 70 23 826 U1 ist ein ähnlich aufgebautes Schloß be
kannt, wobei das ebenfalls nicht sichtbare Haltestück nach der Freigabe
des Fallenschwanzes nur in einer definierten Schloßlage aufgrund der
Schwerkraft in die endgültige, nicht verriegelbare Halteposition zurück
fällt.
Die DE 195 12 273 A1 zeigt ein Schloß mit einer umwendbaren Falle und
einem von außen sichtbaren Schieber für die Sperrung bzw. Entsperrung
des Fallenschwanzes. Der mechanische Aufbau des Schlosses ist äu
ßerst komplex, da unter anderem der Schieber nur indirekt über ein Zwi
schenstück auf den Fallenschwanz wirkt. Der Schieber kann darüber hin
aus nicht in der endgültigen Halteposition gesichert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, von außen, d. h.
ohne Öffnung des Schloßkastens auszuführende Drehung einer innerhalb
des Schloßkastens wirkverbundenen Falle vornehmen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspru
ches 1 gelöst. Dabei weist der federbelastete Fallenschwanz einen an
seinem Ende im Querschnitt kreisrunden Kragen auf, der mit einem Vor
sprung eines am Schloßkasten gehalterten, verschiebbaren Haltestück
zusammenwirkt. Das Haltestück ist dabei Teil des Schloßkastens, da es
zumindest in einem Teilbereich an der Außenkontur, d. h. der schmalen
Seitenwand des Schloßkastens, den Schloßkasten begrenzt. Das Hal
testück ist so gestaltet, daß es innerhalb des Schloßbodens des Schloß
kastens nach Lösung eines Vorsprunges oder einer Rastnase verschiebbar ist. Der Vorsprung,
der das Haltestück arretiert, greift im eingerasteten Zustand innerhalb
eines Durchbruches, der sich in der Seitenwand des Schloßkastens be
findet, ein. Dabei ist der Vorsprung an einem Schenkel oder einer Zunge
befestigt, die federnd ausgebildet ist. Wird nun von der Seite der Vor
sprung in den Schloßkasten hineingedrückt, so kann das Haltestück zu
mindest in einem Teilbereich aus dem Schloßkasten herausgezogen wer
den. Damit jedoch das Haltestück nicht ganz herausgezogen wird, ist es
so konstruiert, daß es Ansätze aufweist, die innerhalb des Schloßbodens
des Schloßkastens enthaltene Durchbrüche eingreifen. Die Ansätze sind
jedoch kürzer ausgestaltet als die Durchbrüche, so daß eine Verschie
bung möglich ist. Dabei sind die Durchbrüche vorzugsweise als Langloch
ausgebildet.
Wenn das Haltestück in den Schloßkasten eingeschoben ist, wird der
Weg der Falte in Richtung Schloßstulp begrenzt, da der Kragen des Fal
lenschwanzes am Vorsprung des Haltestückes anschlägt. In die entge
gengesetzte Bewegungsrichtung kann die Falle durchaus gedrückt wer
den. In diesem Fall drückt sie gegen eine Feder, die aufgrund der gespei
cherten Energie beim Loslassen der Falle diese wieder in ihre ausgefah
rene Stellung und damit zum Anschlag an das Haltestück mit seinem Vor
sprung bringt.
Wird nun das Haltestück aufgrund seiner Bewegungsfreiheit aus dem
Schloßkasten herausgezogen, so wird durch die Federkraft die Falte so
weit aus der Stulp herausgedrückt, daß ein Verdrehen der Falle um 180°
möglich ist. Dadurch, daß der Kragen an dem Fallenschwanz einen kreis
runden Querschnitt hat, ist ein Verdrehen ohne Probleme möglich. Damit
die Falle jedoch nicht herausfällt, wenn das Haltestück herausgezogen ist,
ist ein weiterer Anschlag innerhalb des Schloßkastens vorhanden, der
somit den Weg der Falle begrenzt. Das Haltestück wird vorzugsweise aus
Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung wird anhand eines möglichen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles in den Figuren wiedergegeben. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Fallenbereich eines Rohrrahmenschlosses mit dem
erfindungsgemäßen Haltestück
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Schlosses mit eingeschobenem
Haltestück
Fig. 3 eine Detaildarstellung des Schlosses mit herausgezogenem
Haltestück
Fig. 4 das Haltestück.
Das in der Fig. 1 wiedergegebene Rohrrahmenschloß besteht im we
sentlichen aus einer Stulp 1, die an einem Schloßkasten 4 befestigt ist und
aus der im oberen Bereich eine Falle 3 herausragt. Die Falle 3 weist da
bei eine Laufschräge 2 auf. Innerhalb des Schloßkastens befindet sich an
der Falle 3 ein Fallenschwanz 6, an dessen Ende ein Kragen 7 vorhanden
ist. Der Kragen 7 ist dabei größer als der Durchmesser des Fallen
schwanzes. Durch eine Nuß 9 in Verbindung mit einem Hebel 10 kann
über einen nicht dargestellten Drücker die Falle 3 in den Schloßkasten 4
eingezogen werden. Wird der Drücker wieder losgelassen, so wird auf
grund der Federkraft einer Feder 8, die sich zum einen am Schloßkasten
4 an einer Federzentrierung 11 und an einer Federzentrierung 12 an dem
Kragen 7 abstützt, die Falle 3 wieder aus der Stulp 1 herausgedrückt.
Oberhalb des Fallenschwanzes befindet sich ein Haltestück 5, welches an
der Außenseite, nämlich der Querseite des Schloßkastens 4, angeordnet
ist und somit einen Teil der Außenkontur 30 des Schloßkastens 4 bildet.
Das Haltestück 5 ist in der Fig. 4 als Einzeldarstellung wiedergegeben
worden. Dabei weist das Haltestück 5 im wesentlichen eine Zunge 14 auf,
die aufgrund eines Einschnittes oder einer Einbuchtung 15 federnd aus
gestaltet ist. An der Zunge 14 befindet sich ein Vorsprung oder eine Rastnase 13, zu dessen
beiden Seiten zurückspringende Anlageflächen 25, 26 vorhanden sind.
Auf zumindest einer der Seiten, nämlich Vorder- oder Rückseite des Hal
testückes 5, befinden sich Ansätze 18, 19. Unterhalb des Haltestückes 5
ist ein Vorsprung 21 angeformt, der eine Anlagefläche 27 aufweist, die mit
dem Kragen 7 des Fallenschwanzes 6 zusammenwirkt. Damit der Kragen
7 auch eine Führung innerhalb des Schloßkastens 4 erfährt, ist in Weiter
führung des Vorsprunges 21 zurückgesetzt eine Führungsfläche 31 vor
handen.
Dieses vorbeschriebene Haltestück 5 der Fig. 4 ist in der Fig. 2 inner
halb des Schloßkastens 4 eingesetzt. Dabei wird deutlich, daß die Au
ßenkontur 30 sich der Kontur des Schloßkastens 4 anpaßt. Die in dieser
Darstellung wiedergegebene Stellung der Falle 3 zeigt, daß der Kragen 7
gegen den Vorsprung 21 aufgrund der Federkraft der Feder 8 gedrückt
wird. Innerhalb des Schloßbodens ist das Haltestück 5 durch seine An
sätze 18, 19 innerhalb von Durchbrüchen 16, 17, die sich im Schloßboden
befinden, geführt. Der in der Mitte vorhandene Durchbruch 28 ist für den
erfindungsgemäßen Gedanken nicht relevant. An der seitlichen Wand des
Schloßkastens 4 ist ein Durchbruch 24, in den der Vorsprung 13 des
Haltestückes 5 eingerastet ist. Gleichzeitig sind die Anlageflächen 25, 26
an der Seitenwand des Schloßkastens 4 zur Anlage gebracht worden.
Diese Darstellung macht deutlich, daß das Haltestück 5 in dieser Position
fest fixiert ist und der Kragen 7 des Fallenschwanzes 6 zwischen den
Führungsflächen 31 des Haltestückes 5 und der Führungsfläche 23 in
nerhalb des Schloßkastens 4 sicher geführt wird.
Wird nun der Vorsprung 13 in den Schloßkasten 4 hineingedrückt, was
dadurch möglich ist, daß die Zunge 14 in den Einschnitt 15 eintauchen
kann, so verschwindet der Vorsprung 13 innerhalb des Schloßkastens 4.
In dieser Position kann das Haltestück 5 in die Bewegungsrichtung 33 zu
mindest teilweise aufgrund der geometrischen Gestaltung der Durchbrü
che 16, 17 und der Ansätze 18, 19 aus dem Schloßkasten 4 herausgezo
gen werden. Dadurch wird für den Fallenschwanz 6 und damit auch für
den Kragen 7 der Weg aufgrund der Feder 8 in die Bewegungsrichtung
32, nämlich aus der Stulp 1 heraus, frei, wobei gleichzeitig die Bewegung
dann gehemmt wird, wenn der Kragen 7 an dem Anschlag 22 zum Anlie
gen kommt. In dieser Stellung kann dann die Falle 3 um 180° gedreht
werden und anschließend wieder entgegen der Bewegungsrichtung 32 in
den Schloßkasten 4 hineingedrückt werden. Ist dieses geschehen, so
kann auch das Haltestück 5 wieder zurück in seine Arretierungsposition
gebracht werden. Für den Anwendungsfall, daß die Falle 3 nicht umge
stellt werden soll oder zur Sicherung der Einbaulage, kann durch eine in
dem Haltestück 5 enthaltene Bohrung 20 ein Stift eingeführt werden, der
innerhalb des Schloßdeckels und des Schloßkastens 4 das Haltestück 5
festlegt.
1
Stulp
2
Anlaufschräge
3
Falle
4
Schloßkasten
5
Haltestück
6
Fallenschwanz
7
Kragen
8
Feder
9
Nuß
10
Hebel
11
Federzentrierung
12
Federzentrierung
13
Vorsprung (Rastnase)
14
Zunge
15
Einbuchtung (Freischnitt)
16
Durchbruch
17
Durchbruch
18
Ansatz
19
Ansatz
20
Zapfen
21
Vorsprung
22
Anschlag
23
Führungsfläche
24
Durchbruch
25
Anlagefläche
26
Anlagefläche
27
Anlagefläche
28
Durchbruch
29
Fallenende
30
Außenkontur
31
Führungsfläche
32
Bewegungsrichtung
33
Bewegungsrichtung
Claims (6)
1. Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle (3) für den
DIN-rechts- und DIN-links-Einbau des Schlosses, wobei die Falle
(3) einen federbelasteten Fallenschwanz (6) aufweist, der an sei
nem Ende einen im Querschnitt kreisrunden Kragen (7) aufweist,
der mit einem Vorsprung (21) eines am Schloßkasten (4) gehal
terten, verschiebbaren Haltestückes (5) zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Haltestück (5) eine Rastnase (13)
vorhanden ist, die mit einem in dem Schloßkasten (4) vorhan
denen Durchbruch (24) zusammenwirkt und die an einer Zunge
(14) des Haltestückes (5) angeformt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hal
testück (5) in einem Teilbereich die Außenkontur des Schloßka
stens (4) bildet.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Haltestück (5) mindestens Ansätze (18, 19) angeformt sind, die in
in dem Schloßkasten (4) vorhandene Durchbrüche (16, 17) ein
tauchen und darin verschiebbar sind.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (16, 17) die Form eines Langloches haben.
5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Haltestück (5) aus Kunststoff besteht.
6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei her
ausgezogenem Haltestück (5) der Kragen (7) gegen einen An
schlag (22), der am Schloßkasten (4) festgelegt ist, zum Anliegen
kommt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108976 DE19808976C2 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle |
EP99104355A EP0943765A1 (de) | 1998-03-04 | 1999-03-04 | Schloss mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108976 DE19808976C2 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808976A1 DE19808976A1 (de) | 1999-09-16 |
DE19808976C2 true DE19808976C2 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7859529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108976 Withdrawn - After Issue DE19808976C2 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0943765A1 (de) |
DE (1) | DE19808976C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006013021A1 (de) * | 2006-03-20 | 2007-09-27 | Sächsische Schloßfabrik GmbH | Schloss |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7023826U (de) * | Doerrenhaus W | Einstecktürschloß | ||
DE3909082A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-05 | Fixfabriken Ab | Tuerschloss |
DE9208531U1 (de) * | 1992-06-25 | 1992-09-10 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen | Schloß, insbesondere Einsteckschloß mit einer Falle |
DE9304388U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-05-19 | Mayer & Co., Salzburg | Fallenschloß mit umstellbarer Schloßfalle |
DE19512273A1 (de) * | 1995-04-01 | 1996-10-02 | Fliether Karl Gmbh & Co | Schloß mit umwendbarer Falle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59305974D1 (de) * | 1993-11-15 | 1997-04-30 | Schloss & Beschlaegefab | Schloss |
-
1998
- 1998-03-04 DE DE1998108976 patent/DE19808976C2/de not_active Withdrawn - After Issue
-
1999
- 1999-03-04 EP EP99104355A patent/EP0943765A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7023826U (de) * | Doerrenhaus W | Einstecktürschloß | ||
DE3909082A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-05 | Fixfabriken Ab | Tuerschloss |
DE9208531U1 (de) * | 1992-06-25 | 1992-09-10 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 7257 Ditzingen | Schloß, insbesondere Einsteckschloß mit einer Falle |
DE9304388U1 (de) * | 1993-03-23 | 1993-05-19 | Mayer & Co., Salzburg | Fallenschloß mit umstellbarer Schloßfalle |
DE19512273A1 (de) * | 1995-04-01 | 1996-10-02 | Fliether Karl Gmbh & Co | Schloß mit umwendbarer Falle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19808976A1 (de) | 1999-09-16 |
EP0943765A1 (de) | 1999-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611359C2 (de) | Treibstangenverschluß für Türflügel | |
WO2011137991A2 (de) | In eine mulde einschwenkbarer betätigungshebel | |
DE202013009210U1 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
DE29811395U1 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE4114007C2 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE3736592C2 (de) | Rohrrahmenschloß | |
DE3243029C2 (de) | Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren | |
DE19808976C2 (de) | Schloß mit einem Riegel und einer umstellbaren Falle | |
DE202010006285U1 (de) | Einsteckschloss | |
DE9104766U1 (de) | Antipaniktürschloß | |
DE2448300A1 (de) | Tuerverschluss, insbesondere fuer moebeltueren | |
CH671603A5 (de) | ||
EP4039921B1 (de) | Schliessteilanordnung | |
DE2526324C3 (de) | Rolladen-Verriegelung | |
DE9207865U1 (de) | Durch einen Schlüssel- und/oder durch einen Drücker betätigbares Antipanik-Hotelschloß | |
DE29708700U1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Türen, Fensterflügel o.dgl. | |
DE4000008C2 (de) | ||
DE215485C (de) | ||
DE1183402B (de) | Einsteckverschluss fuer Tueren | |
DE345200C (de) | Sicherheitsschloss mit Sperrung fuer den Hauptriegel bei Benutzung eines Nachschluessels | |
DE516434C (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Tuerschloessern, insbesondere fuer Eisenbahn- und Kraftwagen | |
DE4138811A1 (de) | Einrichtung zur sicherung einer schlossfalle | |
DE19903373A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE2014272C3 (de) | Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
AT218400B (de) | Druckschloß für Holzschiebetüren od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |