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Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Mit der
EP 0431369 A2 ist ein Einsteckschloss mit einem Fallenriegel bekannt geworden. Dieser Fallenriegel hat neben der Aufgabe eines herkömmlichen Riegels die Aufgabe, die Tür zusätzlich zu verriegeln, was dadurch bewirkt wird, dass der Fallenriegel nach dem Schließen der Tür von einer Fallenstellung selbsttätig in eine Verriegelungsstellung übergeht, in der er weiter aus dem Einsteckschloss ausgeschoben wird als in der Fallenstellung und dadurch weit in das türrahmenseitige Schließblech eingreift. Ein solcher Fallenriegel kann in der Regel nicht mehr durch Einschieben eines Werkzeugs in den Schlitz zwischen der Tür und dem Türrahmen zurückgeschoben werden. Eine Tür mit einem solchen Fallenriegel ist nach dem Schließen automatisch verriegelt. Diese bekannte Verriegelungseinrichtung ist ausschließlich auf eine Verriegelung auf Drückerhöhe ausgelegt und daher auf einen geringen Flügelabschnitt begrenzt.
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Mit der
EP 0798436 A2 ist eine Verriegelungseinrichtung bekannt geworden, bei der ein Hauptschließkasten über eine Schlossstulpe mit Zusatzschließkästen verbunden ist. Die Zusatzschließkästen sind mit jeweils einem Fallenriegel versehen, der nach dem Schließen der Tür automatisch in eine Riegelstellung aus dem Gehäuse des Zusatzschließkastens ausschließt. Mittels des Drückers oder eines Schlüssels kann im Hauptschließkasten eine Treibstange verschoben werden, die mit einer mit dem Zusatzschließkasten gekoppelten Zugstange verbunden ist. Über diese Zugstange können die vorgeschlossenen Fallenriegel ins Gehäuse eingezogen werden. Eine derartige Verriegelungseinrichtung soll einen hohen Schutz gegen Einbruch bieten, da die Tür automatisch mit dem Schließen an mehreren voneinander entfernt liegenden Stellen verriegelt wird. Nachteilig dabei ist, dass hierbei jedem Zusatzschließkasten ein selbstauslösender Fallenriegel zugeordnet werden muss und sich dadurch der Herstellungsaufwand vergrößert. Zudem kann es infolge von Flügelverwerfungen dazu kommen, dass die Fallenriegel der Zusatzschließkästen nicht vollständig vorschließen.
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Aus der
DE 20 2011 001 842 U1 und der
DE 10 2011 089 418 A1 sind Verriegelungseinrichtungen bekannt, welche einen Fallenriegel mit einer Auslösezunge aufweisen, die mit einem rahmenseitigen Schließblech zusammenwirken und dabei eine durch die Auslösezuge zunächst begrenzte Vorschlussbewegung des Fallenriegels so weit vergrößern, dass dieser mit einem sich an die Fallenschräge des Fallenriegels anschließenden rechteckigen Schaft im Eingriff mit dem Schließblech befindet. Dabei ist die Auslösezunge als schwenkbar in der Falle gelagerter Tastfinger ausgebildet, der eine von der Fallenschräge abgewandte Rastkante zum Hintergreifen einer Stulpkante besitzt. Die Schwenklagerung wird durch endseitig angebrachte Lagerzapfen des Fallenriegels bewirkt, die Lagerausnehmungen des Fallenkopfes zugeordnet werden, die in Verschieberichtung des Fallenriegels offen sind. Die Festlegung der Auslösezunge soll durch eine Wendelfeder erreicht werden, welche der Auslösezunge einerseits und dem Fallenkopf andererseits zugeordnet ist. Nachteilig ist, dass die Montage der Auslösezunge eine gleichzeitig in Verschieberichtung des Fallenriegels gerichtete Bewegungskomponente und eine quer dazu gerichtete in Richtung der Feder geführte Bewegung voraussetzt. Mithin ist die Montage aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, die einerseits eine sichere Verriegelung über einen Fallenriegel erlaubt, andererseits aber einfacher aufbaut und kostengünstiger ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 vor.
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Bedingt durch die Ausgestaltung lässt sich die Falle als vormontierbare Bauteilgruppe definieren und auf einfache Art und Weise herstellen. Sperrelement und Auslöser sind in einem Bauteil vereinigt und sind sicher und funktionsgerecht an dem Fallenriegel gelagert.
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Bei einer Ausgestaltung, die vorsieht, dass der Auslöser im Wesentlichen einen flachrechteckigen Querschnitt besitzt, von dem die Lagerzapfen und axial dazu gerichtete Vorprägung vorstehen, kann erreicht werden, dass das Sperrelement sehr sicher an der Falle befestigt ist.
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Wenn dem Fallenkopf eine dazu verjüngt ausgeführte Fallenschulter zugeordnet ist, in der die Lagerung der Lagerzapfen erfolgt, dann führt dies zu einer Anordnung der Lagerung, die zum einen gesichert und schwer manipulierbar ist.
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Bei einer Verriegelungseinrichtung mit einem Hauptschlosskasten, wenigstens einem Neben- oder Zusatzschlosskasten und wenigstens einer den Neben- oder Zusatzschlosskasten mit dem Hauptschließkasten verbindenden Treibstange, wobei der Neben- oder Zusatzschlosskasten einen in Entriegelungsstellung frei zurückschließbaren Riegel aufweist, und zumindest ein Fallenriegel durch eine Fallenfeder über die Fallenstellung hinaus in eine Verriegelungsstellung schiebbar ist, kann vorgesehen werden, dass der Fallenriegel eine Sperrvorrichtung für die Treibstange bildet, die Feder- oder Schwerkraft belastet in eine Verriegelungsstellung gedrängt wird.
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Bedingt dadurch wird eine automatisch verriegelnde Verriegelungseinrichtung erreicht, die mit einem Minimum an Bauteilen geschaffen werden kann. Dabei ist die Art der Verriegelung in den Zusatzschließkästen nicht von Bedeutung. Die entfernt vom Hauptschlosskasten liegenden Verriegelungen der Zusatzschließkästen werden erst ausgelöst, wenn der Fallenriegel des Hauptschlosskastens bis zur Fallenentlage vorschließt, wobei der Hauptschlosskasten durch die Nähe des Bediengriffs sicher an den Rahmen gepresst wird.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Sperrvorrichtung dem Fallenschwanz zugeordnet ist und mit einem Treibstangenschieber zusammenwirkt. Damit wird der erforderliche Bauraum in einen Bereich des Hautschlosskastens verlagert, der ansonsten frei von beweglichen Bauteilen bleibt.
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Eine einfache Ausgestaltung, die sich mit wenigen Bauteilen realisieren lässt, wird erreicht, indem die Sperrvorrichtung aus einem schwenkbar im Hauptschließkasten gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, der mit einem ersten Arm am Fallenschwanz angreift und mit seinem zweiten Arm dem Treibstangenschieber zugeordnet ist.
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Eine Mehrfachnutzung der Bauteilgeometrien kann erreicht werden, wenn der Hebel am Fallenschwanz dem Fallenumsteller zugeordnet ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
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1 eine Verriegelungseinrichtung in einer Übersichtsdarstellung,
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2 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptschosskastens in einer Seit- und einer Frontansicht in Bereitschaftsstellung,
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3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2,
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4 eine Detailvergrößerung des Ausschnitts IV in 2
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5 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptschosskastens in einer Seit- und einer Frontansicht in Verriegelungsstellung,
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6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5,
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7 eine Detailvergrößerung des Ausschnitts VII in 5,
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8 eine Falle der Verriegelungsvorrichtung als Einzelbauteil in Drauf- und Seitenansicht,
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9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8,
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10 einen ersten Montageschritt der Fallenriegelbaugruppe,
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11 eine alternative Fallenausgestaltung in Montagestellung,
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12 den Fallenriegel nach 11 mit einem teilweise verschwenkten Sperrelement und Ausschnittsvergrößerungen und eine räumlichen Darstellung, und
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13 Draufsicht und Detailausschnitt eines Fallenriegels nach 10.
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1 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung 1 mit einem Hauptschlosskasten 2 und zwei Nebenschlosskästen 3, die identisch ausgeführt sind. Eine Treibstange 4 verbindet den Hauptschlosskasten 2 und die Nebenschlosskästen 3. Am Hauptschlosskasten 2 sind ein Riegel 5 und ein Fallenriegel 6 vorgesehen. Riegel 5 und Fallenriegel 6 treten in der dargestellten Verschlusslage der Verriegelungsvorrichtung 1 vor einen Stulp 7 vor, der einen stirnseitigen Abschluss des Hauptschlosskastens 2 und der Nebenschlosskästen 3 bildet und welcher der Treibstange 4 eine Abdeckung und Führung bietet.
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Bei der Verriegelungsvorrichtung 1 handelt es sich um ein Automatik-Schloss, welches aus der in 2 dargestellten Bereitschaftsstellung selbstständig in eine Verriegelungsstellung gelangt. Dazu ist die Treibstange 4 in ihre Verriegelungsrichtung federbelastet und wird, wie nachstehend noch gezeigt werden wird in der Bereitschaftsstellung fixierend gehalten. Am Hauptschlosskasten 2 ist eine Drückernuss 8 zur Kopplung mit einem hier nicht dargestellten Drücker vorgesehen. Über den Drücker lässt sich das Schloss bedienen. Eine Zylinderbohrung 9 gestattet zudem das Anbringen eines Schließzylinders zur weiteren Bedienung.
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Die
3 verdeutlicht den Aufbau des Fallenriegels
6. Dieser tritt in seiner Bereitschaftsstellung nach
2 und
3 um ein Maß
10 vor den Stulp
7 vor. Beim Schließen des Flügels trifft die Fallenschräge
11 auf den Rahmen oder ein daran angebrachtes Rahmenteil und wird in Richtung des Pfeils
12 in den Schlosskasten
2 zurückgedrängt. Ein Sperrelement
13 und eine darauf wirkende Feder
14 verhindert zunächst ein über das Maß
10 hinausgehendes Vordringen des Fallenriegels
6. Dazu hintergreift das Sperrelement
13 mit einer Sperrkante
15 den Rand des Fallenfensters
16 im Stulp
7. Das Sperrelement
13 ist dazu schwenkbar in dem Fallenriegel
6 gelagert, wie bereits aus der
EP 0431369 A2 bekannt ist.
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Ein sich an den Fallenkopf 17 anschließender Fallenschwanz 18 reicht ausweislich der 2 in Verbindung mit 4 bis nahe an den rückseitigen Teil des Hauptschlosskastens 2 heran. Hier stützt sich eine Fallenfeder 19 ab und bewirkt ein Vordrängen des Fallenriegels 6. Am Fallenschwanz 18 ist ein gegenüber dem Fallenschwanz 18 verdickt ausgeführter Fallenumsteller 20 vorgesehen, so dass ein Bund 21 entsteht. An diesem setzt eine Sperrvorrichtung 22 an, die als zweiarmiger Hebel 24, 28 ausgebildet ist und dessen erster Arm 24 eine quer zur Kraftrichtung 25 der Fallenfeder 19 verlaufende Kante 26 ausbildet, die dem Bund 21 zugeordnet ist. Die Sperrvorrichtung 22 ist um eine Achse 27 schwenkbar gelagert und ragt mit einem zweiten Arm 28 annähernd diametral zur Achse 27 in den Verschiebebereich eines Treibstangenschiebers 29. Eine Schenkelfeder 30 bewirkt bezogen auf die 4 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn, sodass die Kante 26 an den Bund 21 gepresst wird. Das freie Ende 31 des zweiten Arms 28 bildet eine Sperrkante 32, welche dem Treibstangenschieber 29 an einem Vorsprung 33 (7) zugeordnet ist. Der unter Federdruck in seine Verriegelungsrichtung 34 stehende Treibstangenschieber 29 ist dadurch in seiner Öffnungsstellung gehalten.
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In der 5 ist erkennbar, dass der Fallenriegel 6 nun deutlich weiter als mit der Fallenschräge 11 vor den Stulp 7 vortritt. Auch der Riegel 5 ist vorgeschlossen. Dies erfolgt aufgrund des in 6 dargestellten Auslösens des Fallenriegels 6. Gelangt nämlich der Flügel beim Schließen an den Rahmen oder ein diesem zugeordnetes Rahmenteil, wird der Fallenriegel zunächst schlosskasteneinwärts zurückgedrängt und tritt bei nahezu vollständiger flächenparalleler Lage des Flügels zum Rahmen infolge der Fallenfeder in eine Fallenriegelöffnung eines rahmenseitig vorgesehenen Schließblechs ein. Dabei gelangt das Sperrelement 13 zur Anlage an den Rand der Fallenriegelöffnung und verschwenkt in Richtung der Fallenschräge 11. Dabei wird die Sperrkante 15 in den Bereich des Fallenfensters 16 verlagert und der Fallenriegel wird über das Maß 10 (3) hinaus aus dem Schlosskasten 2 herausgedrängt.
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Infolge dieser Verlagerung des Fallenriegels 6 drängt auch der Fallenumsteller 20 vor. Dies führt zu einem Verschwenken der Sperrvorrichtung 22 um die Achse 27 in der 7 im Uhrzeigersinn, was eine Freigabe des Vorsprungs 33 des Treibstangenschiebers 29 nach sich zieht. Mit dieser Freigabe kann der Treibstangenschieber 29 und damit die Treibstange 4 ihre Verriegelungsstellung einnehmen und die Verriegelungseinrichtung 1 verriegelt den Flügel. Der Fallenriegel 6 wirkt dadurch unmittelbar mit der Sperrvorrichtung 22 zusammen.
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In der Baugruppendarstellung des Fallenriegels 6 nach 8 ist erkennbar, dass der Fallenriegel 6 in einen Fallenkopf 17, Fallenschwanz 18 eine verjüngt zum Fallenkopf 17 ausgeführte Fallenschulter 35 und den Fallenumsteller 20 gegliedert ist.
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Das Sperrelement 13 bildet einen tasterähnlichen Auslöser 36 aus, der über eine Fallenkante 37 vorsteht. Die Fallenkante 37 verläuft dabei geneigt zum Schaft 38. In einer seitlichen, der Fallenschräge 11 gegenüberliegenden Ausnehmung 39 liegt das Sperrelement 13 mit dem Auslöser 36 vorragend im Fallenriegel 6 schwenkbeweglich gelagert. Ausweislich der 8 und 9 ragt die das Sperrelement 13 bildende Sperrkante 15 vor den Schaft 38 vor. Das Sperrelement 13 bildet zur Lagerung in dem Fallenriegel 6 zwei seitliche Lagerzapfen 40, 41 aus. Durch diese erhält das ansonsten flachrechteckige Sperrelement 13 eine T-förmige Kontur. Aus der 8 ist erkennbar, dass die Lagerzapfen 40, 41 in einer Lagerausnehmung 42 aufgenommen sind. Die Lagerausnehmung 42 ist dabei der Fallenschulter 35 zugeordnet.
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Die Ausschnitts-Vergrößerung der 10 macht deutlich, dass die Lagerzapfen 40, 41 einen zylindrischen Querschnitt mit zwei flächenparallelen Abflachungen 43, 44 haben. Die in der Fallenschulter 35 des Fallenriegels 6 angeordnete Lagerausnehmung 42 ist quer zur Bewegungsrichtung des Fallenriegels ausgerichtet und besitzt eine randoffene omega-förmige Form. Dies besitzt eine nahe dem Öffnungsrand 45 liegende Engstelle 46. Die Engstelle 46 ist dabei so bemessen, dass der Abstand der flächenparallelen Abflachungen 43, 44 etwas geringer bemessen ist als das lichte Maß an der Engstelle 46.
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In der Ausnehmung 39 ist eine Ausnehmung 47 angebracht, der eine entsprechend dimensionierte Spiralfeder 48 zugeordnet wird. Diese ist dem Sperrelement 13 an einem Zapfen 49 zugeordnet.
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Zur Montage der Fallenriegel-Baugruppe ermöglicht sich dadurch die in den 10 bis 13 dargestellte Vorgehensweise. Im ersten Schritt wird die Spiralfeder 48 und das Sperrelement 13 an den Fallenkopf 17 bzw. die Fallenschulter 35 herangeführt. Beide können dabei parallel zueinander heranbewegt werden. Die parallel zur Richtung 50 verlaufenden Abflachungen 43, 44 lassen ein Einführen in die Lagerausnehmung 42 ohne Werkzeug zu (11). Eine Schwenkbewegung führt dazu, dass die Lagerzapfen 40, 41 nun mit ihrer größeren Längserstreckung (entlang der Abflachungen 43, 44) die Verengung hintergreifen und damit die Engstelle 46 hintergreifen. Ausweislich der 13 ist in der Fallenschulter 35 eine von der Engstelle 46 abgewandte Ausnehmung 51 vorgesehen. An dem Sperrelement 13 sind seitliche Vorprägungen 52 angebracht, deren Abstand von der Lagerausnehmung 42 entsprechend dem Abstand der Lagerausnehmung 42 zur Ausnehmung 51 bemessen ist, so dass die Vorprägungen 52 bei einer weiteren Schwenkbewegung in die Ausnehmung 51 gelangen, die sich beidseitig der Ausnehmung 39 erstrecken. Bei einer weiteren Schwenkbewegung verrasten die Vorprägungen 52 hinter Stegen 53, so dass das Sperrelement 13 entgegen der Rückstellkraft der Spiralfeder 48 fixiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verriegelungseinrichtung
- 2
- Hauptschlosskasten
- 3
- Nebenschlosskasten
- 4
- Treibstange
- 5
- Riegel
- 6
- Fallenriegel
- 7
- Stulp
- 8
- Druckernuss
- 9
- Zylinderbohrung
- 10
- Maß
- 11
- Fallenschräge
- 12
- Pfeil
- 13
- Sperrelement
- 14
- Feder
- 15
- Sperrkante
- 16
- Fallenfenster
- 17
- Fallenkopf
- 18
- Fallenschwanz
- 19
- Fallenfeder
- 20
- Fallenumsteller
- 21
- Bund
- 22
- Sperrvorrichtung
- 24
- erster Arm
- 25
- Kraftrichtung
- 26
- Kante
- 27
- Achse
- 28
- zweiter Arm
- 29
- Treibstangenschieber
- 30
- Schenkelfeder
- 31
- Ende
- 32
- Sperrkante
- 33
- Vorsprung
- 34
- Verriegelungsrichtung
- 35
- Fallenschulter
- 36
- Auslöser
- 37
- Fallenkante
- 38
- Schaft
- 39
- Ausnehmung
- 40
- Lagerzapfen
- 41
- Lagerzapfen
- 42
- Lagerausnehmung
- 43
- Abflachung
- 44
- Abflachung
- 45
- Öffnungsrand
- 46
- Engstelle
- 47
- Ausnehmung
- 48
- Spiralfeder
- 49
- Zapfen
- 50
- Richtung
- 51
- Ausnehmung
- 52
- Vorprägung
- 53
- Steg
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0431369 A2 [0002, 0031]
- EP 0798436 A2 [0003]
- DE 202011001842 U1 [0004]
- DE 102011089418 A1 [0004]