DE2800042C2 - Heftzange - Google Patents
HeftzangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0285—Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation
- B25C5/0292—Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation with the objects to be stapled together introduced perpendicularly to the longitudinal axis of the tool in an opening formed by an anvil and a plunger
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
a) Beide Hebel sind zweiarmig und überkreuzen sich im Bereich ihrer Schwenkachse (1)
scherenartig (Scherenhebel 2,3), wobei der den oberen Hefthebel (4) bildende Scherenhebel (2)
im Gelenkbereich (Schwenkachse 1) mit einer seitlich durch die U-Schenkel (Seitenwangen
18) begrenzten Durchgangsöffnung (14) versehen ist, die der andere, die Grundplatte (9) des
Hefters (8) tragende Scherenhebel (3) durchsetzt.
b) Die Durchgangsöffnung (14) zwischen den U-Schenkeln (Seitenwangen 18) ist so bemessen,
daß der Hefter (8) mit seinem rückwärtigen Ende durch sie hindurch bis zum Betätigungshebel
(7) des Scherenhebels (3) reicht (Anschlag 28).
2. Heftzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (18,19) sich über die
gesamte Länge des Scherenhebels (2, 3) erstrecken und daß die Verbindungsjoche (20,21) zwischen den
beiden Seitenwangen (18, 19) jeweils auf der dem anderen Scherenhebel (3,2) abgewandten Außenseite
eines Betätigungs· (5, 7) oder Hefthebels (4, 6) liegen.
3. Heftzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhebel (2, 3) jeweils
aus Kunststoff bestehen.
4. Heftzange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwangen (18) des oberen Hefthebels (4) den Betätigungshebel (11) des Hefters (8) nach Art einer
Gleitführung umfassen.
5. Heftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung
(14) beidseitig der Schwenkebene (22) lediglich durch die Seitenwangen (18, 19) des den oberen
Hefthebel (4) bildenden Scherenhebels (2) eingefaßt ist und aus dem den Hefter (8) tragenden
Scherenhebel (3) in Richtung auf diesen Teil der Seitenwangen (18,19) einstückig angeformte Zapfen
(16) lotrecht zur Schwenkebene (22) vorstehen und in in diesem Teil der Seitenwangen (18, 19)
angeordneten Lagerlöchern (17) einliegen.
6. Heftzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endtn der Zapfen (16) auf ihrer
dem anderen Scherenhebel (2) zugewandten Seite mit einer Aufschiebeschräge (41) versehen sind.
7. Heftzange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (9) des Hefters (8) form- und/oder kraftschlüssig zwischen den Seitenwangen
(19) des unteren Hefthebels (6) eingespannt einliegt.
8. Heftzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Richtung auf deren Grundfläche
(24) auseinandertretenden Seitenwänden (23) der Grundplatte (9) des Hefters (8) die Innenwände (25)
der Seitenwangen (19) des unteren Hefthebels (6) zur Bildung einer Schwalbenschwanzführung (26)
entsprechend der Neigung der Seitenwände (23) des Hefters (8) geneigt sind.
9. Heftzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines
Betätigungshebels (5) eine gegen den anderen Betätigungshebel (7) in Aufspreizrichtung (35)
wirksame Blattfeder (31) durch Anspritzen befestigt ist und daß zwischen den Seitenwangen (18, 19)
beider Betätigungshebel (5, 7) angeordnete, überlaufbare Rastnocken (32, 33) die mit begrenztem
Aufspreizbereich versehene Arbeitsbereitschaftsstellung von der mit einem maximalen, durch die
Anordnung der hefthebelseitigen Begrenzung (36) der Durchgangsöffnung (14) auf etwa 90° begrenzten
Aufspreizwinkel versehenen Ladestellung trennen.
10. Heftzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (37,38) des unteren
Hefthebels (6) und des unteren Betätigungshebels (5) eben sind und bei rastend gegen den Federdruck
aneinanderliegenden Rastnocken (32, 33) in einer gemeinsamen Aufstellebene liegen.
11. Heftzange nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Betätigungshebel (5) und den oberen
Hefthebel (4) enthaltende Scherenhebel (2) über seine Länge die Form eines Z aufweist und daß die
Durchgangsöffnung (14) im Bereich des etwa vertikalen Mittelschenkels (39) der Z-Form angeordnet
ist.
12. Heftzange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des unteren Hefthebels (6) mit dessen Außenfläche (37) einen spitzen sich zum Betätigungshebel
(7) hin öffnenden Winkel (40) bildet.
Die Erfindung betrifft eine Heftzange der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschriebenen Art.
Bei einer bekannten derartigen Heftzange (AT-PS 96 843) sind beide Hebel einarmig. Der für sich
funktionsfähige Hefter, nachstehend kurz »Bürohefter« genannt, ist mit seinem Aufstellfuß innerhalb des
so unteren Hebels der Heftzange befestigt. Die Schwenkachse zwischen dem oberen und dem unteren Hebel der
Heftzange liegt vor dem Klammertreiber des Bürohefters. Bei diesem Hefter ist die Heftstelle so unübersichtlich,
daß eine besondere Peilhilfe für die Bedienungsperson vorgesehen ist. Außerdem liegt bei in Öffnungsstellung
befindlichem Bürohefter ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen den Enden der beiden Hebel
vor, was die Handlichkeit der Heftzange beeinträchtigt. Schließlich ist zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit
dieser Heftzange die Anordnung eines Höckers auf der Oberfläche des Betätigungshebels des Bürohefters
vorgesehen, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet und bei Verwendung des Bürohefters außerhalb der
Heftzange hinderlich ist. Außerdem muß der Büroheftcr
bs zum jeweiligen Laden aus der Heftzange herausgenommen
werden
Weiterhin ist eine Heftzange bekannt (US-PS 6^bOI], deren beide Hebel scherenartig zusammen-
28 OO
wirken. An der Schwenkachse zwischen den beiden scherenartigen Hebeln ist ein langes Klammermagazin
angelenkt. Es liegt unterhalb der Schwenkachse und erstreckt sich vom vorderen bis zum rückseitigen
Zangenende. Dabei greift das Klammermagazin durch beide Hebel hindurch. Diese Zange ist besonders für
spezielle Heftungen von Textilien bestimmt und ausgebildet und weist einen dementsprechend komplizierten
Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tine Heftzange üer eingangs genannten Art zu schaffen, die
kompakter und einfacher herstellbar ist und bei der das Einführen des Heftgerätes sowie der Ladevorgang
einfacher und die Heftstelle besser überschaubar sind. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die zweiarmige Hebelausbildung wird beim Öffnen der Heftzange deren den oberen Hefthebel
bildender Hebelarm nach hinten in dieselbe Richtung geschwenkt wie der Betätigungshebel und das
Klammermagazin des an der Heftzange befestigten Hefters. Dadurch braucht der Bürohefter zu seinem
Nachladen nicht aus der Heftzange herausgenommen zu werden. Durch die Erfindung ist die Heftzange trotz
der zweiarmigen Hebelausbildung und der Länge handelsüblicher Bürohefter bei günstigen Hebelverhältnissen
relativ kurz gestaltbar.
Durch das Merkmal des Anspruchs 2 läßt sich die Formstabilität eines jeden Scherenhebels über seine
gesamte Länge wesentlich erhöhen. Auch ist es jo hierdurch möglich, den Bürohefter auf der Hefthebekeite
des Scherenhebels zwischen deren Seitenwangen einliegend nach außen gewissermaßen allseitig gekapselt
in der Heftzange anzuordnen. Dadurch wird auch eine Verletzungsgefahr der Bedienungsperson vermieden.
Die durch die Formgebung der Scherenhebel gewährleistete hohe Formstabilität ermöglicht deren
Herstellung aus Kunststoff. Außerdem ist hierdurch eine Formgestaltung gefunden, die trotz hoher Formstabilität
keinen zusätzlichen, die Bedienbarkeit beeinträchtigenden Raum erfordert. Vielmehr kann sich die
Heftzange im Bereich der Hefthebel eng den Umrißkonturen des Bürohefters anschmiegen.
Das Kennzeichen des Anspruchs 4 unterstützt eine Führung des Betätigungshebels des Bürohefters in der
Soll-Schwenkebene ohne seitliche Ausweichmöglichkeit.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 5 sind die Seitenwangen im Dauergebrauch des Bürohefters
besonders wirksam gegen ein die Sicherheit der Lagerung gefährdendes Auseinanderfedern geschützt,
obwohl die Möglichkeit eines begrenzten Auseinanderfederns gegeben ist, die ausreicht, um beide Scherenhebel
durch einfaches Ineinanderschieben zu montieren, so daß die Zange als solche aus lediglich zwei einfach
herstellbaren Kunststoffteilen zusammengesetzt ist. Diese Möglichkeit des Zusammenschiebens wird durch
das Kennzeichen des Anspruchs 6 noch begünstigt.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 7 ist es möglich, den Bürohefter unter alleiniger Verwendung t>u
von bereits in der Grundform der Scherenhebe! vorhandenen Hebelteilen, nämlich durch die Seitenwangen
festzulegen. Diese Festlegung wird noch durch das Kennzeichen des Anspruchs 8 vereinfacht.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 9 wird dip ui
Heftiangt nach einem vollzogenen Heitv organ':
normalerweise selbsttätig nur wieder so wei' a iil1·:-
spreizi. daß der eingesetzte Bürohener für ein™ n?,,<>r.
Heftvorgang geöffnet bereitsteht. Es ist jedoch eine
einfache Überführbarkeit der beiden Scherenhebel in eine solche Aufspreizstellung möglich, in der ein
Nachladen des Klammermagazins des Bürohefters ohne dessen Lösung von der Heftzange durchgeführt werden
kann.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 10 ist es möglich, die Heftzange trotz ihrer scherenartigen
Ausbildung auch mit hoher Standfestigkeit auf eine Abstellfläche, z. B. eine Schreibtischoberfläche, aufzustellen
und ohne Funktionseinbuße nur durch Druckbeaufschlagung des oberen Betätigungshebels z. B. nur
durch Fingerspitzen zu bedienen.
Das Kennzeichen des Anspruchs 11 begünstigt die Möglichkeit, trotz kleiner Baulänge der Heftzange und
trciz eines Hineinragens des Bürohefters in den Bereich
der Betätigungsseite der Heftzange bei einem Auseinanderspreizen der Scherenhebel auf einem Spreizwinkel
von etwa 90° die am rückseitigen Ende des Klammermagazins des Bürohefters schwenkgelagerte
Hefterabdeckung so weit hochschwenken zu körnen, daß das Klammermagazin ohne Entnahme des Hefters
aus der Heftzange zum Nachfüllen zugänglich ist.
Anspruch 12 trägt dem Umstand Rechnung, daß eine Heftzange in der Hand meist so gehalter· wird, daß das
Zangenmaul von unten nach oben steht. Durch das Anspruchsmerkmal wird diese Schrägstellung der
Zange gewissermaßen kompensiert. Die Grundplatte des Bürohefters nimmt bei einer solchen Schrägsteüung
etwa eine horizontale Stellung ein.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen herkömmlichen Bürohefter, der erfindungsgemäß
Teil de:· Heftzange ist,
Fig. 2 das Zangengestell der Heftzange, welches mit dem Bürohefter gemäß Fig. 1 zu einer Heftzange
vereinigt wird,
F i g. 3 die eriindungsgemäße Heftzange, bei welcher
das Zangengestell gemäß Fig. 2 mit dem Bürohefter gemäß Fig. 1 bestückt ist, in über die normale
Aufspreizstellung der beiden Scherenhebel des Zangengestells hinausgehend aufgespreizter Stellung,
Fig.4 eine perspektivische Seitenansicht der Heftzange
in heftbereiter Stellung,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Heftzange gemäß F i g. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI durch die Schwenklagerung der Heftzange gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII durch den unteren Betätigungshebel in F i g. 5,
Fig.8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII
durqh den oberen Betätigungshebel in F i g. 5,
F i g. 9 eine Draufsicht entsprechend Pfeil IX in F i g. 5 auf den durch den oberen Betätigungs- und den unteren
Hefthebel gebildeten Scherenhebel,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in F i g. 9,
F i g. 11 eine Unteransicht des durch den oberen Heft-
und den unteren Betätigungshebel gebildeten Scherenhebels gemäß Pfeil X/in F i g. 5.
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend der Linie XIl-XII
in Hg. ti.
Fig. I;- die Heft/ange in maximaler Sprei/stellung
bei geöffnetem Klammermagazin des Biirohefters.
Da^ Zmigeneestel! gemäß F i g. 2 der Heftzange
heMetr ^u*- /wei um die Schwenkachse 1 schwenkbar
28 OO 042
nach Art einer Schere sich überkreuzend miteinander verbundenen zweiarmigen Hebeln, den Scherenhebeln
2, 3. Der eine Arm des Scherenhebels 2 bildet den oberen Hefthebel 4, der andere den unteren Betätigungshebel
5. Der vordere Arm des Scherenhebels 3 bildet den unteren Hefthebel 6, der hintere den oberen
Betätigungshebel 7.
Die eigentliche Hefteinrichtung ist durch den insgesamt mit 8 bezeichneten Bürohefter gemäß F i g. 1
gebildet. Dieser weist eine herkömmliche Gestaltung auf, wie diese z. B. Gegenstand der Beschreibung von
DE-PS 25 34 178 ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen
seien hier nur die für den Erfindungsgegenstand wesentlichen Teile des Bürohefters 8 näher dargestellt.
Es sind dies Grundplatte 9, Klammermagazin 10 und Betätigungshebel IJ, der um die Achse 12 schwenkbar
gegenüber dem Klammermagazin 10 gelagert ist. Der Bürohefter 8 bildet die Hefteinrichtung der Heftzange
gemäß Fig. 3—5.
Die Scherenhebel 2, 3 sind jeweils aus einem Kunststoff einstückig hergestellt, insbesondere gespritzt.
Der Scherenhebel 2 ist im Bereich des Schwenkgelenks 13 mit einer Durchgangsöffnung 14
versehen. Durch die Durchgangsöffnung 14 ist der Scherenhebel 3 hindurchgeführt. Die Durchgangsrichtung
der Durchgangsöffnung liegt in der Schwenkebene 22 der Scherenarme 2, 3, die mit der Bildebene gemäß
F i g. 5 identisch ist.
Aus dem Scherenhebel 3 stehen in Richtung auf die Seitenwände 15 der Durchgangsöffnung 14 einstückig
angeformte Zapfen 16 lotrecht zur Schwenkebene 22 vor. Die Zapfen 16 liegen in in den Seitenwandungen 15
der Durchgangsöffnung 14 angeordneten, die Seitenwandungen 15 durchstoßenden Lagerlöchern 17 ein.
Die beiden Scherenhebel 2, 3 sind an ihren beiden Längsrändern mit sich über die gesamte Länge der
Scherenhebel 2, 3 parallel zur Schwenkebene erstrekkenden, in Richtung auf den anderen Scherenhebel
vorstehenden Seitenwangen 18, 19 versehen. Die Verbindungsjoche 20 bzw. 21 zwischen den Seitenwangen
18 bzw. 19 liegen jeweils auf der dem anderen Scherenhebei 3 bzw. 2 abgewandten Außenseite des
Betätigungs- 5 bzw. 7 und des Hefthebels 4 bzw. 6. Mit Bezug auf die sich über die gesamte Länge der
Scherenhebel 2, 3 erstreckenden Seitenwangen 18, 19 wechselt also jeweils etwa im Bereich der Schwenkachse
1 die Lage der Verbindungsjoche 20 bzw. 21 jeweils beim Scherenhebel 2 von der Oberseite im Bereich des
oberen Hefthebels 4 zur Unterseite im Bereich des unteren Betätigungshebels 5. Beim Scherenhebel 3
wechselt die Lage des Verbindungsjoches 21 von der Unterseite im Bereich des unteren Hefthebels 6 zur
Oberseite im Bereich des oberen Betätigungshebeis 7.
Die beiden Scherenhebel 2, 3 liegen mit ihren Seitenwangen 18,19 aneinander, wie dies insbesondere
aus F i g. 6 ersichtlich ist und wodurch eine besonders gute Geradführung der Bewegung zwischen den
Scherenhebeln 2,3 in der Schwenkebene 22 erzielt wird.
Die Durchgangsöffnung 14 ist seitlich von der Schwenkebene 22 lediglich durch die Seitenwangen 18
eingefaßt, die in diesem Bereich die Seitenwände 15 der Durchgangsöffnung 14 bilden.
Die Grundplatte 9 des Bürohefters 8 liegt fest zwischen den Seitenwangen 19 des unteren Hefthebels
6 ein. Sie kann dort auch eingeklemmt sein. Die Seitenwände 23 der Grundplatte 9 des Bürohefters 8
treten in Richtung auf die Grundfläche 24 der Grundplatte 9 nach Art der Seiten eines Trapezes
auseinander. Im Einliegebereich der Grundplatte 9 sind auch die Innenwände 25 der Seitenwangen 19 des
unteren Hefthebels 6 entsprechend geneigt und bilden damit eine Schwalbenschwanzführung. Zur Fixierung
am Zangengestell gemäß F i g. 2 wird der Bürohefter 8 lediglich mit seiner Grundplatte 9 in die zwischen den
Innenwänden 15 liegende Schwalbenschwanzführung 26 am unleren Hefthebel 6 von vorn her hineingeschoben,
bis die Grundplatte 9 mit ihrer im Bereich der Achse 12 angeordneten Endkante 27 gegen einen die
Schwalbenschwanzführung 26 abschließenden, auf der Betätigungsseite mit Abstand neben der Schwenkachse
1 wirksamen Anschlag 28 an Scherenhebel 3 anschlägt, der gleichzeitig den Beginn des oberen Betätigungshebels
7 darstellt.
Die Seiterswangen !8 des oberen Hefthebels 4
umfassen den Betätigungshebel 11 des Bürohefters 8 nach Art einer Gleitführung. Die Innenseiten 29 der
Seitenwangen 18 des oberen Hefthebels 4 verlaufen zu diesem Zweck parallel zu den Seitenwangen des
Betätigungshebels 11 des Bürohefters 8. Es ist eine solche Gleitführung jedoch nicht notwendig. Es kann
auch ein entsprechender Luftspalt zwischen den Seitenwangen 18 in diesem Bereich und den Seitenwangen
des oberen Hefthebels 4 vorhanden sein.
An der Innenseite des Verbindungsjoches 20 des unteren Betätigungshebels 5 ist mittels der angespritzten
Zapfen 30 die Blattfeder 31 befestigt, die mit ihrem oberen Ende in Aufspreizrichtung gegen die Innenseite
des Verbindungsjoches 21 des oberen Betätigungshebels 7 wirksam ist
Aus den Seitenwangen 19 des Scherenhebels 3 stehen in der Nähe der Zapfen 16 Rastnocken 32 nach außen
etwa parallel zu den Zapfen 16 vor. Bei Schwenkung des Scherenhebels 3 um die Schwenkachse 1 liegen im
Schwenkweg der Rastnocken 32 am Scherenhebel 2 Rastnocken 33. Die Rastnocken 33 stehen aus den
Seitenwänden 15 der Durchgangsöffnung 14 nach innen vor. Bei Auseinanderspreizung der Betätigungshebel 5,
7 durch die Blattfeder 31 wird der Aufspreizweg durch Anschlag der Rastnocken 32 gegen die Rastnocken 33
begrenzt In dieser Stellung nimmt der Bürohefter seine normale Heftausgangsstellung gemäß F i g. 4 ein, in der
das Heftmaul 34 des Bürohefters 8 für die Aufnahme von Heftgut aufnahmebereit ist. Die Rastnocken 32,33
stehen jedoch nur so weit vor, daß sie durch zusätzlichen, in Spreizrichtung 35 auf die Betätigungshebel
5, 7 wirksamen Betätigungsdruck ein gegenseitiges Übereinanderlaufen gestatten. Dieses Übereinanderlaufen
wird dadurch erleichtert, daß die Rastnocken 32,33 jeweils an den Seitenwangen 19, 18 befestigt sind, die
ein elastisches Auseinanderfedern ermöglichen.
Die dem oberen Hefthebel 4 zugewandte Begrenzung 36 der Durchgangsöffnung 14 ist derart angeordnet, daß
ein maximaler Aufspreizwinkel von etwa 90° in Spreizrichtung 35 zwischen den beiden Betätigungshebeln
5, 7 möglich ist Erst in dieser Aufspreizstellung schlägt der obere Betätigungshebel 7 gegen die
Begrenzung36 der Durchgangsöffnung 14 an (Fig. 13).
Dadurch ist es auch möglich, den Anschlag 28 für die
Einschubbegrenzung des Bürohefters 8 auf die Seite der Betätigungshebel 5, 7 — bezogen auf die Lage der
Schwenkachse 1 — zu legen. Es kann folglich der
Bürohefter 8 ohne Funktionseinbuße langer sein als die Länge der Hefthebel 4,6. Dadurch ist es weiter möglich,
ohne Einbuße einer günstigen Hebelwirkung die Heftzange in Relation zur Hefterlänge kurz auszugestalten.
28 OO 042
Die Außenflächen 37,38 des unteren Hefthebels 6 und
des unteren Betätigungshebels 5 sind eben. Bei rastend aneinanderliegenden Rastnocken 32, 33 liegen sie in
einer gemeinsamen Aufstellebene (Fig. 4 und 5). Sie bilden dann eine standfeste Aufstellfläche für die
Heftzange, die dadurch auch lediglich durch Herabdrükken des oberen Betätigungshebels 7 oder des oberen
Hefthebels 4 betätigt werden kann.
Der den unteren Betätigungshebel 5 und den oberen Hefthebel 4 enthaltende Scherenhebel 2 weist über
seine Länge die Form eines Z auf. Die Durchgangsöffnung 14 ist im Bereich des etwa vertikalen Mittelschenkels
39 der Z-Form angeordnet. Die oberen Begrenzungskanten der Seitenwangen 19 des unteren Hefthebels
6 bilden mit dessen Außenfläche 37 einen spitzen, sich zum Betätigungshebel 7 hin öffnenden Winkel 40.
Die Zapfen 16 an dem den unteren Hefthebel 6 und den oberen Betätigungshebel 7 bildenden Scherenhebel
3 sind auf ihrer dem Betätigungshebel 7 zugewandten Seite mit jeweils einer Aufschiebeschräge 41 versehen.
Die Aufschiebeschräge 41 erleichtert das Einführen der Zapfen 16 in die Lagerlöcher 17 unter gleichzeitigem
elastischem Auseinanderspreizen der Seitenwangen 18 bzw. der Seitenwände 15 der Durchgangsöffnung 14.
Zur Montage des Zangengestells gemäß F i g. 2 werden lediglich die beiden Scherenhebel ineinanderge-
schoben derart, daß die am Scherenhebel 3 einstückig angespritzten Zapfen 16 zur Bildung des Schwenkgelenkes
13 in die Lagerlöcher 17 am Scherenhebel 2 einfallen. In dieser Stellung werden die Zapfen 16 durch
die elastisch zurückfedernden Seitenwangen 18 bzw. Seitenwände 15 der Durchgangsöffnung 14 gehalten.
Sodann wird zur Montage der Heftzange der Bürohefter 8 mit seiner Grundplatte 9 in die Schwalbenschwanzführung
26 am unteren Hefthebel 6 eingeführt, die zwischen den Innenwänden 25 der Seitenwangen 19
liegt. Innerhalb der Schwalbenschwanzführung 26 wird die Grundplatte 9 des Bürohefters 8 bis an den Anschlag
28 vorgeschoben. Die Breite der Grundplatte 9 des Bürohefters 8 ist gegenüber dem Abstand zwischen den
Innenwänden 25 der Schwalbenschwanzführung 26 so abgestimmt, daß ein Haft- bzw. Klemmschluß vorliegt.
Bei der Heftbetätigung der Heftzange beaufschlagt der obere Hefthebel 4 des Scherenhebels 2 den
Betätigungshebel 11 des Bürohefters 8 in Heftrichtung. Hierbei gleitet der Betätigungshebel 11 mit seiner
Oberfläche an der Innenseite des Verbindungsjoches 20 des oberen Hefthebels 4 frei ab. Es wird also durch ein
Zusammendrücken der beiden Betätigungshebel 5,7 des Zangengestells ein üblicher Heftvorgang des Bürohefters
8 vollzogen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 28 OO 042Patentansprüche:ί. Heftzange mit zwei im Bereich einer sie durchsetzenden Achse schwenkbar miteinander verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Hebeln, bei der die Hefteinrichtung von einem mit seiner Grundplatte am unteren Hebel lösbar befestigten, gegen einen Anschlag anliegenden, vom oberen Hebel druckbeaufschlagten und für sich funktionsfähigen Bürohefter gebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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