DE1118683B - Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton

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DE1118683B
DE1118683B DER26840A DER0026840A DE1118683B DE 1118683 B DE1118683 B DE 1118683B DE R26840 A DER26840 A DE R26840A DE R0026840 A DER0026840 A DE R0026840A DE 1118683 B DE1118683 B DE 1118683B
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Germany
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pumice
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concrete
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DER26840A
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English (en)
Inventor
Ewald Boehm
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Joseph Raab & Cie K G
Original Assignee
Joseph Raab & Cie K G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton durch Einbringen einer Betonmischung in eine oben offene Form, Erschüttem der Form, Glätten der Füllung und anschließendes Entformen, wobei der Formling zwischen zwei Formlängs- bzw. Seitenwänden liegt, die während der Entformung eine Bewegung in Formlängsrichtung und nach außen ausführen.
  • Arinierte Hohlbalken und -dielen aus Leicht- und Bimsbeton, die in der Regel eine Länge von etwa 3 bis 6m aufweisen, wurden bisher von Hand gefertigt. Zu diesem Zweck wurde eine der Form des herzustellenden Werkstückes entsprechende Holzform zunächst bis zu einer bestimmten Höhe mit der Betonmischung angefüllt. Hierauf wurden die die Hohlräume bildenden Rohre eingelegt, worauf die Form mit Beton aufgefüllt und anschließend durch ein Handgerät gerüttelt wurde. In die Füllung, die sich durch das Rütteln gesetzt hatte, wurden sodann die Armierungseisen gelegt und eingeschlämmt. Hierauf wurde wieder aufgefüllt und abschließend die Füllung mit einer Handwalze oder durch Stampfen von Hand geglättet. Nach dem Entformen, das ebenfalls von Hand erfolgte, wurden die Formbretter mit den Formlingen vorsichtig entfernt und das Formstück zum Trocknen gestapelt. Die Herstellung von armierten Balken und Dielen in dieser Weise ist jedoch zeitraubend, kostspielig und körperlich anstrengend.
  • Es sind wohl bereits bei der Herstellung von Formkörpem aus Gußbeton mechanisch arbeitende Vorrichtungen bekanntgeworden. Diese vorbekannten mechanischen Einrichtungen sind jedoch für die Herstellung von Formkörpem aus Bims- und Leichtbeton nicht geeignet, da die mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtungen hergestellten Formkörper aus Bims- oder Leichtbeton bedeutend empfindlicher sind, wodurch auch die bisher bei der Herstellung von Formkörpern aus Gußbeton bekanntgewordenen Vorrichtungen nicht für die Herstellung von Formkörpern aus Bims- oder Leichtbeton geeignet waren.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zum Ziel gesetzt, auch die Herstellung von Formkörpern aus Bims- und Leichtbeton zu vereinfachen und zu automatisieren.
  • Erreicht wird dieses gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Formlängswände jeweils aus einem äußeren feststehenden Formteil und einem inneren beweglichen Formteil bestehen, wobei die beweglichen Forrnteile über mechanische Lenker, die an den festen Formteilen gelagert sind, zu schwenken und hierbei die beweglichen Forinteile auf den festen Formteilen geführt sind und mit dem Unterlagsbrett nicht in Berührung kommen, wobei der Formling nach der Entformung in an sich bekannter Weise mit dem Unterlagsbrett mechanisch abzusenken und auszufahren ist. Dabei ist es von Vorteil, daß die die beweglichen Teile der Form und Hilfsvorrichtungen betätigenden Antriebsmittel durch Endschalter so miteinander gekuppelt sind, daß ein Teil der Arbeitsgänge oder alle Arbeitsgänge selbsttätig nacheinander auszulösen sind.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Herstellung von Hohlbalken oder -dielen ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Sicht der Vorrichtung von oben, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite, Fig. 3 eine Stimansicht der Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt durch den Formboden.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist zwei feststehende Formen 1 auf. An Stelle von zwei Formen können auch mehr Formen oder nur eine Form vorgesehen sein. Zur Bildung des Bodens jeder Form dient ein Unterlagsbrett 2, das auf seitlichen Tragbrettern 2 a befestigt ist und mit diesen auf einemVibrationstisch3 ruht, der seinerseits von hydraulischen Zylindern 4 getragen wird. Zwischen den Kolbenplatten 4a der hydraulischen Zylinder und dem Vibrationstisch sind elastische Zwischenlagen 5, beispielsweise aus Gummi, eingelegt. Mit 3 a sind Vibratoren bezeichnet.
  • Die Unterlagsbretter 2 sind mit Hilfe der hydrauhschen Zylinder 4 heb- und senkbar. Die Hub- bzw. Senkhöhe jeder Bodenplatte ist so bemessen, daß der Formling beim Absenken der Platte vollständig nach unten aus der feststehenden Form austreten kann. Die Unterlagsbretter 2 sind weiterhin seitlich ausfahrbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind seitlich auf Schienen verfahrbare Wagen 6 vorgesehen, die mit Hilfe eines Kettenradantriebes 7 bewegt werden.
  • Zum Einbringen der Betonmischung in die Form dient ein auf einem Traggeste118 fahrbarer Füllwagen 9, der im Beispielsfalle als Hosensilo, d. h. also zweiteilig ausgebildet ist. Weiterhin ist auf dem Gestell fahrbar ein Schlämmbehälter 10 mit doppeltem Auslauf angeordnet. Hinter dem Schlämmbehälter und mit ihm verfahrbar sind weiterhin Mörtelwalzen 15 vorgesehen, die in seitlichen Tragschilden 16 exzentrisch gelagert sind, so daß die Möglichkeit geboten ist, die Walzen sowohl in Hoch- als auch in Tiefstellung über der Form entlang zu bewegen.
  • An der Stirnseite der Vorrichtung befindet sich eine Vorrichtung zum Einfahren der die Hohlräume im Formling bildenden Kernrohre in die Formen1. Im Beispielsfalle besteht die Vorrichtung ebenfalls aus einem Kettenradantrieb 11. Mit 12 sind zwei Kernrohrpaare und mit 13 die die Ketten antreibenden Räder bezeichnet. 13a ist ein reversibler Antriebsmotor, mit dem der Kettenzug und damit die Keinrohre in beiden Richtungen bewegt werden können. Um ein Durchhängen der Kernrohre zu vermeiden, sind auf der Transportbahn Tragrollen 14 vorgesehen.
  • Das Lösen des fertigen Forinlings aus der Form wird (vgl. insbesondere Fig. 1 und 4) erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Form 1 aus zwei festen äußeren Formteilen 17 und zwei im Abstand davon angeordneten, beweglichen inneren Formteilen 18 besteht, von denen der innere Formteil dem äußeren Fonnteil gegenüber längsverschiebbar und mit dem äußeren Forinteil so verbunden ist, daß er sich beim Längsverschieben zugleich nach außen auf den äußeren Fonnteil zu bewegt und sich so von dem Formling löst. Diese Bewegung nach außen wird im Beispielsfall bewirkt durch eine Verbindung der Formteile mittels mechanischer Lenker 19, die, auf die Länge der Formteile verteilt, mit ihren Enden gelenkig an den Fonnteilen befestigt sind. Die Bewegung der inneren Formteile wird bewirkt durch Hebel 20 mit einem Drehpunkt 21, deren Außenarme an den inneren Fonnteilen und deren Innenarme an einem Kopfstück 22 angelenkt sind, das bei Bewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 23 die Längs-und Seitenbewegung der inneren Wandteile hervorruft. Die entsprechenden gegenläufigen Hebel am anderen Ende der Formteile 18 sind mit 24 bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise mit der beschriebenen Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Vor Beginn der Formarbeit werden die Vorrichtung und die der Vorrichtung beigeordneten Hilfsvorrichtungen in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung gebracht. Danach wird Betonmischung aus dem Vorratssilo (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet) in den Füllwagen 9 eingefüllt und dieser anschließend durch Verfahren über der Form 1 gleichmäßig in die Form entleert. Nach Rückkehr des Füllwagens in die Ausgangsstellung ist die Form zum Teil mit Beton gefüllt. Nunmehr werden die die Hohlräume bildenden Rohre 12 in die Form eingefahren. Ist dies geschehen, so wird mit Hilfe des Füllwagens 9 eine weitere Füllung Beton in die Form eingebracht und danach die Vibrationsvorrichtung 3/3 a in Tätigkeit gesetzL In die unter der Wirkung der Vibrationsvorrichtung zusammengerüttelte Formfüllung werden nunmehr Armierungseisen eingelegte was mit Hilfe der zum Einfahren der Rohre 12 dienenden Vorrichtung geschehen kann, und anschließend durch Verfahren des Schlänunwagens 10, in dessen Aufnahmebehälter sich Schlämmwasser befindet, eingeschlämmt. Nunmehr wird wieder der Füllwagen 9 über der Form verfahren und die Restfüllung an Beton in die Form gebracht. Hierauf wird der Walzenwagen 15, der im Beispielsfalle mit dem Schlämmwagen 10 zu einem Teil vereinigt ist, der aber auch getrennt vom Schrämmwagen angeordnet oder mit dem Füllwagen 9 vereinigt sein kann, über die Form geführt und die Oberfläche der Betonfüllung eingedrückt und geglättet.
  • Nach Rückkehr der Glättwalze in ihre Ausgangsstellung wird das Kopfstück 22 in Richtung des Pfeiles 23 bewegt. Diese Bewegung hat zur Folge, daß die Formteile 18 im Verhältnis zu den Formteilen 17 in Längsrichtung verschoben und gleichzeitig durch Bewegung nach der Seite von dem Formling abgehoben werden, so daß dieser am Ende der Bewegung frei auf dem Unterlagsbrett 2 aufliegt, das nunmehr mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 4 abgesenkt wird und sich hierbei auf die seitlich verfahrbaren Wagen 6 aufsetzt. Danach wird das Bodenbrett nach der Seite herausgefahren, während gleichzeitig (vgl. Fig. 3) ein neues Bodenbrett von der anderen Seite her eingefahren wird. Das ausgefahrene Bodenbrett mit dem daraufliegenden Formkörper wird zum Trockenplatz gebracht.
  • Zur Herrichtung der Form wird das neu eingefahrene Bodenbrett gehoben. Weiterhin werden zu diesem Zweck die Formteile 18 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 23 verschoben, wobei sie gleichzeitig wieder durch seitliche Bewegung in Arbeitsstellung zurückgeführt werden. Damit ist die Vorrichtung für einen neuen Formvorgang bereit.
  • Die beschriebenen Vorgänge können durch Einzelschaltung jeder einzeln für sich ausgelöst werden. Die Vorgänge können aber auch, z. B. durch Endschalter, alle oder zum Teil gekuppelt werden, so daß jeweils bei Beendigung eines Vorganges der nächste Arbeitsvorgang selbsttätig beginnt.
  • Die Arbeitsweise mit der neuenVorrichtung ist vorstehend an einerVorrichtung beschrieben, deren Kernteil aus zwei nebeneinanderhegend angeordnete Formen besteht. Die Vorrichtung kann aber naturgemäß auch nur eine Form oder aber auch mehr als zwei nebeneinander angeordnete Formen aufweisen. In jedem Falle sind der Form bzw. den Formen die ihrer Zahl entsprechenden Hüfsvorrichtungen zuzuordnen.
  • Die neue Vorrichtung ist insbesondere gedacht für die Herstellung von armierten Hohlbalken und -dielen aus leichtem Bimsbeton. Sie eignet sich aber naturgemäß in gleicher Weise für die Herstellung von Balken und Dielen aus Schwerbeton, wie auch Gegenstände anderer Art als Balken und Dielen von gleicher oder ähnlicher Form aus Schwerbeton, Leicht- oder Bimsbeton od. dgl. mit der neuen Vorrichtung hergestellt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton durch Einbringen einer Betonmischung in eine oben offene Form, Erschüttern der Form, Glätten der Füllung und anschließendes Entforinen, wobei der Formling zwischen zwei Formlängs- bzw. Seitenwünden liegt, die während der Entformung eine Bewegung in Forinlängsrichtung und nach außen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlangswände jeweils aus einem äußeren feststehenden Formteil (17) und einem inneren beweglichen Formteil (18) bestehen, wobei die beweglichen Formteile (18) über mechanische Lenker (19), die an den festen Formteilen (17) gelagert sind, zu schwenken und hierbei die beweglichen Formteile (18) auf den festen Formteilen (17) geführt sind und mit dem Unterlagsbrett (2) nicht in Berührung kommen, wobei der Formfing nach der Entformung in an sich bekannter Weise mit dem Unerlagsbrett (2) mechanisch abzusenken und auszufahren ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beweglichen Teile der Form (1) und Hilfsvorrichtungen betätigenden Antriebsmittel durch Endschalter so miteinander gekuppelt sind, daß ein Teil der Arbeitsgange oder alle Arbeitsgänge selbsttätig nacheinander auszulösen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535 603, 635 763, 602 305, 646 626, 288 850; schweizerische Patentschrift Nr. 269 453.
DER26840A 1959-12-01 1959-12-01 Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern, wie Balken, Dielen u. dgl., aus Bims- und Leichtbeton Pending DE1118683B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288850C (de) *
DE535603C (de) * 1930-09-24 1931-10-13 Georg Eilers Ruettelmaschine mit in die Form ein- und ausfahrbaren Kernteilen
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DE646626C (de) * 1933-01-06 1937-06-23 Trussed Concrete Steel Company Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke
CH269453A (de) * 1948-12-30 1950-07-15 Hanys Ota Selbsttätige pneumatische Vibrationsmaschine zur Herstellung von Zementware, insbesondere von Bauformziegeln.

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