DE1116648B - Verfahren zur Reinigung von konjugierten Diolefinen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von konjugierten Diolefinen

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DE1116648B
DE1116648B DEF26857A DEF0026857A DE1116648B DE 1116648 B DE1116648 B DE 1116648B DE F26857 A DEF26857 A DE F26857A DE F0026857 A DEF0026857 A DE F0026857A DE 1116648 B DE1116648 B DE 1116648B
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Germany
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conjugated diolefins
isoprene
polymerization
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DEF26857A
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Dr Heinz Groene
Dr Josef Nogradi
Dr Karl Nuetzel
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/173Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound with the aid of organo-metallic compounds

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Description

  • Verfahren zur Reinigung von konjugierten Diolefinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von konjugierten Diolefinen.
  • Die Polymerisation von konjugierten Diolefinen, wie Butadien, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien,2-Phenylbutadien usw., mit Hilfe von Alkalimetallen, alkalimetallorganischen Verbindungen oder komplexen Metallkatalysatoren stellt an den Reinheitsgrad der Monomeren sehr hohe Anforderungen. Es müssen insbesondere solche Verunreinigungen entfernt werden, die mit den empfindlichen Katalysatoren reagieren können und somit zu deren Zerstörung bzw. Inaktivierung führen. Dazu gehören reaktive ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Acetylen, Acetylenderivate u. a., ferner Wasser sowie sauerstoffhaltige Verbindungen, wie beispielsweise niedere aliphatische,primäre oder sekundäre Alkohole, Phenole, Äther, Aldehyde, Ketone und Acetale, Säuren, wie z. B. Ameisensäure, ferner stickstoffhaltige Substanzen, wie primäre oder sekundäre Amine, des weiteren schwefelhaltige Verbindungen, wie Merkaptane und Thiophenole sowie schließlich molekularer Sauerstoff.
  • Es sind bereits eine Reihe von Methoden beschrieben, um polymerisierbare, olefinische Kohlenwasserstoffe in hoher Reinheit zu erhalten. So hat man z. B. vorgeschlagen, Olefine, insbesondereÄthylen, mit Natrium-oder Aluminiumalkylen zu behandeln. Bei den verhältnismäßig reaktionsträgen Olefinen läßt sich dieses Verfahren mit gutem Erfolg anwenden. Man hat auch versucht, Diolefine in ähnlicher Weise durch Behandlung mit metallischem Natrium oder Natriumphenyl zu reinigen. Infolge der erheblich größeren Reaktionsfähigkeit der konjugierten Diolefine sind bei diesem Verfahren beträchtliche Verluste an Monomeren durch Polymerisation während der Reinigungsoperation nicht zu vermeiden. Die Abscheidung von Polymerisat an den Gefäßwänden kann außerdem zu unerwünschter Störungen Anlaß geben. Diese Nachteile haben offenbar bewirkt, von weiteren derartigen Versuchen mit ähnlich reaktionsfähigen, metallorganischen Verbindungen, z.B. denen der II. oder III. Gruppe des Periodensystems der Elemente, Abstand zu nehmen.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß organische Verbindungen der Metalle der II. und III. Gruppe des Periodensystems der Elemente ausgezeichnete Hilfsmittel darstellen, um konjugierte Diolefine, vor allem solche der Butadienreihe, von den genannten Verunreinigungen zu befreien, ohne daß dabei die erwähnten Nachteile, wie teilweise Polymerisation, auftreten.
  • Dieser Befund war keineswegs vorauszusehen, da die erfindungsgemäß verwendeten, metallorganischen Verbindungen außerordentlich reaktionsfähige Substanzen darstellen, die vielfach sogar als Komponenten für Katalysatorsysteme verwendet werden.
  • Unter metallorganischen Verbindungen im Sinne der Erfindung werden Verbindungen der allgemeinen Formel MeRS verstanden, in der Me = Metall der II. oder III. Gruppe des Periodensystems der Elemente, insbesondere Be, Mg, Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, B, Al, Ga und In, x = 2 oder3, R = aliphatischer, araliphatischer, aromatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest (C1 bis Cls) wie Methyl, Isobutyl, Dodecyl, Phenyl, Benzyl, Toluyl, Xylyl u. dgl., ferner Wasserstoff, Halogen, Oxalkyl-oder Oxarylreste, wobei mindestens einer der Substituenten R ein Kohlenwasserstoffrest ist.
  • Typische Vertreter solcher Verbindungen sind z. B.: Be(C2H5)2, Zn(C2H5)2 B(C3H7)3, Al(C2H5)2H, Al(C2H5)2Br, Al(C2H5)2 OCH3.
  • Weiter sind geeignet die Komplexe der obengenannten Verbindungen der allgemeinen Formel Me Rz mit Äthern, Aminen und Phosphinen. Als Beispiele seien genannt: Al(C2H5)3 O(C2H5)2.
  • Erfindungsgemäß werden außerdem die Komplexe der obengenannten Verbindungen der allgemeinen Formel MeRs mit alkalimetallorganischen Verbindungen, wie Li[Al(CH3)4], Na[Al(CH3)4] sowie deren Additionsverbindungen mit Äthern, Aminen oder Phosphinen verwendet.
  • Besonders geeignet sind solche Verbindungen der oben aufgeführten Gruppen, die sich homogen in Kohlenwasserstoffen lösen. Dazu gehören Be (C2 H5)2, B(C3H7)3. A1(C4H9)3, In (C2 H5)3.
  • Es hat sich gezeigt, daß solche löslichen metall organischen Verbindungen besonders wirksame Zusätze im Sinne der Erfindung darstellen. Es ist dadurch möglich, das Reinigungsverfahren in sehr kurzer Zeit und unter schonenden Bedingungen durchzuführen.
  • Die Reinigung von Diolefinen mit Hilfe der beschriebenen metallorganischen Verbindungen kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Sie kann z. B. durchgeführt werden in einer geschlossenen Destillationsapparatur, die mit einem zusätzlichen Rückflußkühler versehen ist. Bevor die Apparatur in Betrieb genommen wird, muß die Luft durch Spülen mit einem inerten Gas (Stickstoff, Edelgase) möglichst weitgehend verdrängt werden. Man läßt das Diolefin mit den metallorganischen Zusätzen am Rückfluß sieden. Die Dauer der Reinigungsoperation hängt ab von dem Reinheitsgrad des Diolefins sowie von der Reaktionsfähigkeit der zugesetzten metallorganischen Verbindungen. Sie kann zwischen 15 Minuten und 4 Stunden liegen. Die Mengen an metallorganischer Verbindung, die zur Reinigung erforderlich sind, richten sich ebenfalls nach dem Reinheitsgrad des zugesetzten Diolefins. Sie können zwischen 0,1 und 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Diolefin, variieren. Nach Abschluß der Reinigungsoperationwird das Diolefin abdestilliert, wobei die höhersiedenden metallorganischen Verbindungen zurückbleiben.
  • Eine andere Methode, die sich vor allem für gasförmige Diolefine, z. B. Butadien, eignet, besteht darin, die Diolefine durch eine Lösung zu leiten, die aus einem inerten Kohlenwasserstoff (z. B. Paraffinöl, hydriertes Dieselöl) und einer metallorganischen Verbindung besteht. Dieses Verfahren läßt sich auch kontinuierlich durchführen, wobei die Reinigungslösung im Gegenstrom zu dem durchströmenden Diolefin geleitet wird.
  • Die Reinigungsoperation kann bei normalen und erhöhten Temperaturen durchgeführt werden. Die Reaktionstemperaturen werden begrenzt durch die bei höherer Temperatur einsetzende Wärmepolymerisation. Man arbeitet daher zweckmäßig bei Tempe raturen von 20 bis 80"C.
  • Die metallorganischen Verbindungen und Komplexe lassen sich in einfacher und relativ gefahrloser Weise handhaben und dosieren, wenn man sie als Lösung in einem hochsiedenden Kohlenwasserstoff oder als Paste zusammen mit Vaseline verwendet.
  • Es ist auch möglich, geeignete, metallorganische Verbindungen direkt dem Polymerisationsansatz zuzusetzen, um vorhandene, störende Beimengungen zu beseitigen. Die Wirksamkeit des Katalysators und der Ablauf der Polymerisation werden dadurch nicht beeinträchtigt.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die angeführten Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In einer Destillationsapparatur, die durch Spülen mit Argon luftfrei gemacht und durch ein Rückschlagventil gegen das Eindringen von Luft gesichert ist, läßt man 138 Teile handelsübliches Isopren (98 °t0) unter Zusatz von 1 ccm Aluminiumtriäthyl 20 Minuten am Rückfluß sieden. Dann wird das Isopren abdestilliert. Der Rückstand besteht aus wenigen ccm Flüssig- keit. Festes Polymerisat hat sich nicht gebildet. Zu dem destillierten Isopren fügt man 1,5 com einer einmolaren Lithiumbutyllösung in Cyclohexan und erwärmt auf 40"C. Bereits nach wenigen Minuten ist eine Zunahme der Viskosität zu beobachten, und nach 12 Minuten setzt unter starker Wärmeentwicklung eine lebhafte Polymerisation ein. Nach etwa 2 Stunden ist die Polymerisation beendet. Das Polymerisationsprodukt ist eine feste, sehr zähe Masse, die nur noch sehr geringe Reste an monomerem Isopren enthält.
  • Nach dem Waschen mit Isopropanol und Trocknen bei 50"C im Vakuum erhält man 129 Teile Polyisopren, das eine Grenzviskosität von 3,4 besitzt.
  • Beispiel 2 138 Teile handelsübliches Isopren (98 01o) werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch ohne Zusatz einer metallorganischen Verbindung, behandelt. Nach Zusatz von 1,5 ccm einer einmolaren Lithiumbutyllösung war erst nach 40 Minuten eine geringe Zunahme der Viskosität festzustellen. Die Polymerisation lief langsam weiter und kam nach etwa 5 Stunden zum Stillstand. Das Polymerisat war weich und enthielt noch beträchtliche Mengen nicht umgesetztes Isopren. Nach demWaschen und Trocknen wurden 87 Teile Polyisopren mit einer Grenzviskosität von 1,4 erhalten.
  • Beispiel 3 138 Teile handelsübliches Isopren (98°/o) werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch unter Zusatz von 2 ccm Zinkdiäthyl an Stelle von Aluminiumtriäthyl behandelt. Nach dem Destillieren bleiben als Rückstand lediglich einige ccm Flüssigkeit zurück.
  • Dem destillierten Isopren werden 1,5 com einer lmolaren Lithiumbutyllösung zugesetzt. Dann wird auf 400 C erwärmt. Nach kurzer Zeit nimmt die Viskosität der Lösung zu, und nach 15 Minuten setzt eine lebhafte Reaktion ein. Nach 21/2 Stunden ist die Polymerisation beendet. Man erhält nach dem Waschen und Trocknen 123 Teile Polyisopren mit einer Grenzviskosität von 2,9.
  • Beispiel 4 138 Teile Isopren (98 0/o) werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch unter Zusatz von etwa 1 Teil Magnesiumdiäthyl als metallorganische Verbindung, behandelt. Man destilliert das Isopren ab und setzt 1,5 ccm einer lmolaren Lösung Lithiumbutyl als Katalysator zu. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 40"C erwärmt. Die Viskosität der Flüssigkeit nimmt sehr bald sichtlich zu, und nach 19 Minuten setzt eine sehr lebhafte Reaktion ein. Nach 21/2 Stunden kommt die Polymerisationsreaktion zum Stillstand. Nach dem Waschen und Trocknen des Polymerisates erhält man 117 Teile Polyisopren mit einer Grenzviskosität von 3,0.
  • Beispiel 5 138 Teile handelsübliches Isopren (98°/oig) werden - wie im Beispiel 1 beschrieben - mit 1,5 Teilen Lithium-Aluminiumtetrabutyl behandelt. Nachdem das Isopren in den Polymerisationskolben destilliert wurde, werden 1 cm3 einer 1,5molaren Lösung von Lithiumbutyl in Heptan zugesetzt. Die Lösung erwärmt sich nach 10 Minuten auf 30"C und nach weiteren 10 Minuten trotz Kühlung auf 60"C unter starker Viskositätserhöhung.
  • Nach 3 Stunden wird das Polymerisat gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 119 Teile und die Grenzviskosität des Polyisoprens 2,9.
  • Beispiel 6 Wie in dem Beispiel 1 beschrieben, werden 138 Teile handelsübliches Isopren mit 5 Teilen eines Komplexes von Aluminiumtriphenyl und tertiärem Butylamin behandelt. Anschließend wird das Isopren abdestilliert und mit 1 cm3 einer lmolaren Lösung von Lithiumbutyl in Heptan versetzt. Nach 8 Minuten erwärmt sich die Lösung auf 35"C und kann nur unter starker Kühlung bei 500 C gehalten werden, wobei die Lösung hochviskos wird. Nach 3 Stunden wird sowie wie im Beispiel 4 beschrieben - das Polymerisat aufgearbeitet. Die Ausbeute lag bei 124 Teilen und die Grenzviskosität des Polyisoprens bei 3,2.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung von konjugierten Diolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man die konjugierten Diolefine mit metallorganischen Verbindungen der allgemeinen Formel Mærz, bei der Me ein Metall der II. oder III. Gruppe des Periodensystems der Elemente, insbesondere Be, Mg, Ca, Sr, Ba, Zn, Cd, B, Al, Ga und In, R einen aliphatischen, aromatischen, araliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder Wasserstoff, Halogen, einen Oxalkyl-oder Oxarylrest, wobei mindestens einer der Substituenten R ein Kohlenwasserstoffrest ist, bedeutet und x = 2 oder 3 ist, behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Komplexe der genannten metallorganischen Verbindungen mit alkalimetallorganischen Verbindungen und/oder Äthern, Aminen und Phosphinen verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 040 534.
DEF26857A 1958-10-21 1958-10-21 Verfahren zur Reinigung von konjugierten Diolefinen Pending DE1116648B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040534B (de) * 1955-02-10 1958-10-09 Dr E H Karl Ziegler Dr Verfahren zur Reinigung von Gasen und Fluessigkeiten, deren Hauptbestandteile gegen metall-organische Verbindungen indifferent sind, insbesondere von Olefinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040534B (de) * 1955-02-10 1958-10-09 Dr E H Karl Ziegler Dr Verfahren zur Reinigung von Gasen und Fluessigkeiten, deren Hauptbestandteile gegen metall-organische Verbindungen indifferent sind, insbesondere von Olefinen

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