DE1116647B - Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsaeuredichlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsaeuredichlorid

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DE1116647B
DE1116647B DEF27878A DEF0027878A DE1116647B DE 1116647 B DE1116647 B DE 1116647B DE F27878 A DEF27878 A DE F27878A DE F0027878 A DEF0027878 A DE F0027878A DE 1116647 B DE1116647 B DE 1116647B
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acid dichloride
chloride
tetrachlorosuccinic
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reaction
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Dr Walter Protzer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C55/00Saturated compounds having more than one carboxyl group bound to acyclic carbon atoms
    • C07C55/32Saturated compounds having more than one carboxyl group bound to acyclic carbon atoms containing halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/353Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid Es sind bisher nur wenige Methoden zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsäure bzw. Tetrachlorhernsteinsäuredichlorid bekanntgeworden. So soll bei der Einwirkung von Kupferpulver auf Trichloressigsäure Tetrachlorbernsteinsäure gebildet werden, die jedoch nicht in reiner Form isoliert werden konnte (vgl. »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 44 [1922], S. 636 bis 645). Es ist ferner bekannt, daß Tetrachlorbernsteinsäure bzw. Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid durch Umsetzung von Dichloressigsäure bzw. Dichloracetylchlorid mit Diacetylperoxyd hergestellt werden kann (vgl. USA.-Patentschrift 2 426 224, Beispiel 5). Es wurde ferner bereits die Herstellung von Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid durch Oxydation von-Hexachlorbutadien mit Sauerstoff beschrieben. Bei der Nachbearbeitung der hier aufgeführten Methoden konnten jedoch nur sehr geringe Mengen des Dichlorids isoliert werden (vgl.
  • USA.-Patentschrift 2 807 579).
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Einwirkung von Chlor, das gegebenenfalls durch andere Gase, wie Chlorwasserstoff, inerte Gase u.dgl., verdünnt sein kann, auf Dichloracetylchlorid unter gleichzeitiger Einstrahlung von Licht in guter Ausbeute und Reinheit Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid entsteht. Der Verlauf dieser Reaktion war außerordentlich überraschend, da die Einwirkung von Chlor auf organische Verbindungen unter gleichzeitiger Einstrahlung von Licht ein seit langem bekanntes Verfahren zur Einführung von Chlor in diese Verbindungen darstellt, das beispielsweise bei der Chlorierung von Toluol zu Benzylchlorid technisch angewendet wird.
  • Auch Dichloressigsäure läßt sich auf diese Weise zu Trichloressigsäure chlorieren. Dagegen wird Dichloracetylchlorid unter denselben Reaktionsbedingungen nur in untergeordnetem Maße zu Trichloracetylchlorid chloriert, in der Hauptsache jedoch unter Dehydrierung zu Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid dimerisiert.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid aus leicht zugänglichen und preisgünstigen Ausgangsmaterialien auf technisch einfach durchzuführende Weise und ohne Verwendung des wegen seiner explosiven Eigenschaft schwer zu handhabenden Diacetylperoxyds, das bei der Herstellung von Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid nach dem eingangs erwähnten Verfahren zudem in molarer Menge eingesetzt werden muß, herzustellen.
  • Das Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid kann in an sich bekannter Weise in die freie Säure sowie in andere Derivate, wie Ester, Amide u. dgl., übergeführt werden.
  • Die Reaktion kann sowohl in flüssiger als in der Gasphase, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, durchgeführt werden. Beim Arbeiten in flüssiger Phase wird beispielsweise Chlor in feinverteilter Form unter gleichzeitiger Bestrahlung des Reaktionsgemisches mit Licht, vorzugsweise mit solchem, das reich an kurzwelligen Strahlen ist, in das Dichloracetylchlorid eingeleitet, dem indifferente Lösungsmittel zugesetzt werden können. Als solche Lösungsmittel kommen z.B. in Frage Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Pentachloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthan, fluor- und chlorhaltige aliphatische Kohlenwasserstoffe, soweit sie unter den Reaktionsbedingungen flüssig sind, Chlorbenzole, Nitrobenzol.
  • Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, ob diese Lösungsmittel während der Reaktion noch weiter chloriert werden. Beim Arbeiten in der Gasphase wird der Dichloracetylchloriddampf in Gegenwart von Chlor, das zweckmäßigerweise im Überschuß angewendet wird, der Einwirkung von Lichtstrahlen ausgesetzt, wobei nach Kondensation des hochsiedenden Tetrachlorbernsteinsäuredichlorids das nichtumgesetzte Dichloracetylchlorid zusammen mit überschüssigem Chlor im Kreislauf dem Reaktionsgefäß wieder zugeführt werden kann. Die Umsetzung tritt bereits bei Raumtemperatur ein, wird jedoch durch Temperaturerhöhung begünstigt. Man arbeitet daher vorteilhaft im Temperaturbereich von 50 bis 4000 C, vorzugsweise von 100 bis 2000 C, wobei sowohl bei einer während der Gesamtdauer der Reaktion konstanten als auch wechselnden Temperatur gearbeitet werden kann. In flüssiger Phase verfährt man beispielsweise derart, daß man die Temperatur nach Maßgabe des Umsatzes allmählich erhöht, so daß dauernder Rückfluß stattfindet. Durch gute Kühlung des Abgases werden die Verluste durch Verdampfung flüchtiger Säurechloride auf ein Minimum beschränkt.
  • Zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wird destilliert, wobei nach Abtrennung eines geringen Anteiles an Dichlor- bzw. Trichloracetylchlorid Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid in einer Ausbeute von 70 bis 75s/0 übergeht. Es ist auch möglich, lediglich die niedriger siedenden Bestandteile des Reaktionsgemisches zu entfernen, wobei als Rückstand rohes Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid erhalten wird, das eine für viele technische Zwecke ausreichende Reinheit besitzt. Das beschriebene Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Als Ausgangsmaterial eignet sich Dichloracetylchlorid in reiner und roher Form; besonders geeignet ist das durch Einwirkung von Sauerstoff auf Trichloräthylen erhältliche rohe Dichloracetylchlorid (vgl. deutsche Patentschrift 759 963), so daß es auch möglich ist, das sehr wirtschaftliche Verfahren zur Herstellung von Dichloracetylchlorid aus Trichloräthylen mit dem vorliegenden Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid zu koppeln.
  • An Stelle von Dichloracetylchlorid kann auch Monochloracetylchlorid oder eine Gemisch der beiden Chloride als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt werden, wobei durch gleichzeitige Chlorierung und Dimerisation dieses Säurechlorids ebenfalls Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid gebildet wird. Als Zwischenprodukte treten hierbei niedriger chlorierte Bernsteinsäuredichloride, z. B. Dichlorbernsteinsäuredichlorid, auf. Auch Acetylchlorid oder seine Gemische mit Mono- und bzw. oder Diacetylchlorid können als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, wobei gegebenenfalls unter intermediärer Bildung von Monochlor- bzw. Dichloracetylchlorid in einem Arbeitsgang ebenfalls Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid gebildet wird.
  • Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid ist eine äußerst reaktionsfähige Verbindung, die unter unterem zur Herstellung von Weichmachern, beispielsweise für chlorhaltige Hochmolekulare, als Zwischenprodukt zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, bei der Herstellung von Polykondensaten mit erhöhter Flammfestigkeit, z. B. Polyesterharzen oder Polyamiden. sowie zur Herstellung von Zusatzstoffen zu Schmiermitteln Verwendung finden kann.
  • Beispiel 1 Dichloracetylchloriddampf wird mit Chlor im molaren Verhältnis von 1,6:1 gemischt und kontinuierlich durch ein Reaktionsgefäß aus Quarzglas geleitet, das auf 160 bis 1700 C erhitzt und gleichzeitig mit kurzwelligem Licht bestrahlt wird. Dabei scheidet sich im Reaktionsgefäß Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid als Flüssigkeit ab, während nicht umgesetztes Dichloracetylchlorid zusammen mit Trichloracetylchlorid, Chlorwasserstoff und überschüssigem Chlor das Reaktionsgefäß gasförmig verläßt und einen Kühler durchströmt, in dem sich Dichlor- und Trichloracetylchlorid kondensieren. Das auf diese Weise gewonnene Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid enthält noch geringe Mengen Trichloracetylchlorid, das durch Abdestillieren leicht entfernt werden kann.
  • So werden beispielsweise aus 646 g Dichloracetylchlorid 410 g Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid (Kp.,, = 99 bis 1020 C) neben 150 g Trichloracetylchlorid (Kp. = 115 bis 1170 C) erhalten.
  • Beispiel 2 In einem mit Innenthermometer, Rührer, Gaseinleitungsrohr und einem gut wirksamen Rückflußkühler versehenen Reaktionsgefäß werden 400 g Dichloracetylchlorid zum schwachen Sieden erhitzt und unter gleichzeitiger Einstrahlung von kurzwelligem Licht in langsamem Strom Chlor eingeleitet. Um Verluste an Dichloracetylchlorid durch Verdampfung zu vermeiden, wird der Rückflußkühler mit Eiswasser oder Kühlsole beschickt. Die Reaktionstemperatur wird während der Umsetzung langsam erhöht, so daß immer ein geringer Rückfluß festzustellen ist. Nach 40stündiger Reaktionszeit, bei starker Bestrahlung auch schon früher, wird das Rohprodukt destilliert.
  • Nach einem Vorlauf, der in der Hauptsache aus Dichloracetylchlorid und Trichloracetylchlorid besteht, destilliert Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid unter einem Druck von 7 Torr bei 90 bis 920 C. Die Ausbeute beträgt 296 g = 74o der Theorie.
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 200 g Dichloracetylchlorid in 200 g Tetrachlorkohlenstoff wird auf 800 C erhitzt und 72 Stunden Chlor in langsamem Strom unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht eingeleitet. Bei der Destillation des Rohproduktes werden 141 g Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid erhalten.
  • Beispiel 4 300 g Monochloracetylchlorid werden zum schwachen Sieden erhitzt und unter Einstrahlung von kurzwelligem Licht 96 Stunden mit Chlor behandelt. Die Destillation des Rohproduktes ergibt 218 g Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid.
  • Beispiel 5 In der im Beispiel 2 beschriebenen Apparatur wird in 300 g Acetylchlorid unter Bestrahlung mit einer Ultraviolettlampe langsam Chlor eingeleitet, wobei die Temperatur in der Weise eingestellt und verändert wird, daß immer ein geringer Rückfluß stattfindet. Nach einer Reaktionszeit von 5 Tagen wird das Chlorierungsgemisch destilliert, wobei man 335 g Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid erhält.
  • Beispiel 6 In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wird Dichloracetylchloriddampf mit Chlor unter einem Druck von 0,8 atü kontinuierlich durch ein Reaktionsgefäß aus Quarzglas geleitet, das auf 170 bis 1750 C erhitzt und gleichzeitig mit kurzwelligem Licht bestrahlt wird. Bei einem Durchsatz von 575 g Dichloracetylchlorid werden 358 g Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid erhalten.
  • Beispiel 7 In der im Beispiel 2 beschriebenen Apparatur wird in 500 g Dichloracetylchlorid unter Bestrahlung mit Licht bei Raumtemperatur Chlor eingeleitet. Nach Stägiger Reaktionszeit wird das Umsetzungsgemisch durch Destillation aufgearbeitet. Neben unverändertem Ausgangsprodukt werden hierbei 135 g Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid gewonnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsäuredichlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Acetylchlorid, Chloracetylchlorid, Dichloracetylchlorid oder deren Gemische in flüssiger oder gasförmiger Phase unter Bestrahlung mit Licht elementares Chlor einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 50 und 4000 C, vorzugsweise 100 und 2000 C, durchführt.
DEF27878A 1959-03-06 1959-03-06 Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorbernsteinsaeuredichlorid Pending DE1116647B (de)

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