DE1116612B - Drehbarer Scheinwerfer fuer Schaufensterwerbung - Google Patents

Drehbarer Scheinwerfer fuer Schaufensterwerbung

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Publication number
DE1116612B
DE1116612B DEL36492A DEL0036492A DE1116612B DE 1116612 B DE1116612 B DE 1116612B DE L36492 A DEL36492 A DE L36492A DE L0036492 A DEL0036492 A DE L0036492A DE 1116612 B DE1116612 B DE 1116612B
Authority
DE
Germany
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headlight
shaft
mounting plate
socket
ball
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Pending
Application number
DEL36492A
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English (en)
Inventor
Ewald Lamss
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LBT ELECTRIC GES fur LICHT UN
Original Assignee
LBT ELECTRIC GES fur LICHT UN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/15Adjustable mountings specially adapted for power operation, e.g. by remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Drehbarer Scheinwerfer für Schaufensterwerbung Punktlicht als Effektbeleuchtung für Schaufenster wird in bekannter Weise mit Hochleistungsglühlampen erzeugt, die mit 12 oder 24 Volt gespeist werden und deren Licht mittels eines auf der Fassung verschiebbaren Reflektors auf z. B. 4° gebündelt und zu einem intensiv hellen, runden Lichtfleck geformt wird. Die Allgemeinbeleuchtung im Schaufenster wird durch dieses sehr helle Licht überstrahlt, die vom Effektlicht getroffene Ware wird herausgehoben, und die Farben treten leuchtend hervor. Kleinspannung wird gewählt, weil das Glühsystem sehr klein gehalten und der starke Wolframfaden zur Weißglut gebracht werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Scheinwerfer, der aber die besondere Eigenschaft hat, den Lichtfleck auf gewünschten Bahnen unter Antrieb eines Motors wandern zu lassen. Es ist klar, daß die Kombination aus besonders intensiver, punktförmiger Beleuchtung und der Bewegung dieses Lichtpunktes bzw. -fleckes eine erhöhte Anziehungskraft auf die Aufmerksamkeit des Publikums ausübt, Die Bewegung bringt darüber hinaus den Vorteil, daß wärmeempfindliche Waren, wie Lebensmittel, Blumen, Schuhe, Lederwaren, Perlon, Nylon, Uhren u. dgl., nicht aufgeheizt werden, da der Lichtfleck zwischen längeren Pausen nur kurze Zeit auf der Ware verweilt.
  • Ein solcher Strahler ist bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem steht die Glühlampe still, während ein Reflektor derart um die Glühlampe herumgeführt wird, daß der Lichtstrahl eine kreisförmige Bewegung ausführt, wobei der Durchmesser des Kreises in gewissen Grenzen einstellbar ist. Da die Fassung der Glühlampe einem Teil der Lichtstrahlen den Austritt aus dem Reflektor versperrt und da der Leuchtfaden ungünstig zum Reflektor hin steht, ist der Lichtfleck hierbei nicht intensiv genug und wird zudem noch deformiert. Außerdem können nur kreisförmige Bahnen erzielt werden. Im übrigen ist das Gerät recht unförmig und seine Befestigung schwierig, zumal diese ja in den meisten Fällen an der Schaufensterdecke vorgenommen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehbaren Scheinwerfer für die Schaufensterwerbung zu schaffen, der hinsichtlich der Handlichkeit, der Befestigungsmöglichkeit, der Lichtausbeute und der Bewegungsmodifikation vorteilhafter ist.
  • Beim Scheinwerfer nach der Erfindung ist die Fassung für die Glühlampe, die gleichzeitig Träger für den Reflektor ist, kardanisch gelagert. In Verlängerung der Achse der in der Mittelstellung befindlichen Fassung und mit Abstand von dieser ist eine Getriebearbeitswelle gelagert, mit der ein Mitnehmer fest verbunden ist, der einen radial in einer senkrecht zur Getriebe-Arbeitswelle liegenden Ebene verlaufenden Schlitz aufweist. Mit der Fassung ist ein Führungsstift fest verbunden, der durch den Schlitz hindurchgreift und mit seinem Endteil durch auf die Achse der Getriebe-Arbeitswelle zu gerichtete Federkraft leicht gegen die Außenkante einer feststehenden, in einer Ebene senkrecht zur Getriebe-Arbeitswelle sich erstreckenden Kurvenscheibe gedrückt wird, die eine Bohrung zum Durchtritt der Getriebe-Arbeitswelle aufweist.
  • Die Erfindung und die sich ergebenden Vorteile sollen nun an Hand eines Ausführungsbeispiels und auf Grund der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig.1 zeigt eine perspektivische Ansicht des eigentlichen, samt dem Motor und dem Getriebe auf einer Montageplatte montierten Scheinwerfers; Fig. 2 ist die gegenüber Fig. 1 im Maßstab verkleinerte Ansicht des in seinem Gehäuse befindlichen Scheinwerfer samt einer Befestigungsvorrichtung; Fig. 3 und 4 -geben Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung wieder.
  • Um die Beziehungen zwischen den Fig. 1 und 2 hinsichtlich der Lage des Scheinwerfers klarzustellen, sei in beiden Figuren zunächst auf die Montageplatte 17, den Reflektor 1 und die Fassung 3 mit der Glühlampe 2 hingewiesen. Während also der Scheinwerfer in Fig. 1 als stehend angesehen werden kann, möge er nach Fig. 2 an einer Decke hängen..
  • Gemäß Fig. 1 sind auf der Montageplatte 17 Stützwände 30 angebracht. An ihnen ist der große Kardanring 9 drehbar gelagert, in diesem wiederum nach dem Kardanprinzip die Fassung 3. Auch alle weiteren Teile sind mittelbar oder unmittelbar an der Montageplatte 17 befestigt. Der Synchronmotor 13 wirkt über ein Getriebe auf die Getriebe-Arbeitswelle 12. Diese ist so gelagert, daß sie koaxial mit der Längsachse der Fassung verläuft, sofern sich diese in der Mittelstellung des Kardangelenkes befindet. Am Ende der Arbeitswelle sitzt ein Mitnehmer 11, der fest mit ihr verbunden ist - und- sich in einer zur Welle senkrechten Ebene erstreckt. Er weist einen radialen Schlitz 15 auf.
  • In der Figur unterhalb des Mitnehmers befindet sich eine Kurvenscheibe 5, die ebenfalls in einer Ebene senkrecht zur Welle liegt, aber fest mit der Montageplatte 17 verbunden ist. Zum Durchtritt der Welle ist eine Bohrung vorgesehen. Mit der Fassung 3 ist ein Führungsstift 6 fest verbunden. Er erstreckt sich durch den Schlitz 15 des Mitnehmers 11 und liegt mit seinem unteren Ende an der Außenkante der Kurvenscheibe 5 an.
  • Bevor weitere Einzelheiten erwähnt werden, sei das Prinzip geschildert: Wird der Motor eingeschaltet, so daß sich die Welle 12 samt dem fest mit ihr verbundenen Mitnehmer 11 dreht, so wird der durch den Schlitz greifende Führungsstift 6 samt der Fassung 3, mit der er ja starr verbunden ist, mitgenommen. Dies ist dank der kardanischen Aufhängung der Fassung möglich. Sofern ihn eine Kraft gegen die Kante der Kurvenscheibe 5 drückt, folgt der Stift 6 dabei der Kante der Kurvenscheibe. Dabei kann sich der Abstand von der Welle ändern, da der Stift im Schlitz 15 radial beweglich ist. Dies bedeutet, daß die Kurvenscheibe keine Kreisscheibe zu sein braucht und daß der Mittelpunkt bzw. Symmetriepunkt der Kurvenscheibe nicht in der Achse der Welle liegen muß. Mithin können durch entsprechende Wahl der Kurvenscheibe und ihrer Lagerung beliebige Lichtfleckbahnen erzwungen werden. Die Kurvenscheibe kann außer der- Kreisform beispielsweise Oval- oder Ellipsenform haben. Auch die Form einer Dreieckfläche mit stark abgerundeten Ecken und noch komplizierter geformte Scheiben sind denkbar. Der Antrieb der Kurvenscheibe 5 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Punktlichtscheinwerfer mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 bis 6 U/min umläuft. Selbstverständlich sind auch andere Umlaufgeschwindigkeiten möglich.
  • Zweckmäßigerweise wird der Kante der Kurvenscheibe 5 eine leichte Schräge gegeben, die der mittleren Schräglage des Führungsstiftes 6 entspricht. Das leichte Andrücken des Führungsstiftes 6 an die Kante der Kurvenscheibe 5 erfolgt mittels Federkraft. Zwei Zugfedern 16 sind beispielshalber an abgebogenen Nasen an den dem Schlitz 15 diametral gegenüberliegenden Ecken des Mitnehmers 11 befestigt. Sie laufen beiderseits der Welle 12 unmittelbar unterhalb des Mitnehmers vorbei zu einer Führungsringscheibe 4 und halten diese im Verein mit dem Führungsstift 6, der schräg durch die Ringscheibe verläuft, mit leichtem Andruck unterhalb des Mitnehmers und ziehen sie gleichzeitig samt dem Führungsstift auf die Welle zu, so daß der Stift leicht gegen die Kante der Kurvenscheibe gedrückt wird.
  • Man erkennt in Fig. 1 noch eine Rändelschraube 8 zur Befestigung des Reflektors 1 an der Fassung 3. Die Stromzuführung erfolgt durch eine Bohrung in der Montageplatte mittels des Kabels 14. Zur Fassung und Glühlampe führen die Kabel 10. Der Schalter ist mit 7 bezeichnet. Da ein Synchronmotor verwendet wird, kann dieser Schalter drei Stellungen aufweisen: »aus« und »Betrieb« für Linksdrehung und für Rechtsdrehung.
  • Der benötigte Transformator zur Spannungswandlung von 220 auf 12 oder 24 Volt wird gewöhnlich außerhalb des Schaufensters untergebracht sein. Von ihm führt das Kabel 14 zum Scheinwerfer. Die Leistungsaufnahme des Gerätes wird im allgemeinen auf reichlich 100 Watt zu bemessen sein: 100 Watt für die Glühlampe und etwa 5 Watt für den Motor. Ein besonderer Flachstiftstecker am Ende des Kabels 14 paßt nur in eine Spezialsteckdose am Transformator, nicht aber in eine Normalsteckdose für 220 Volt. Dies bedeutet einen Schutz vor Fehlbedienung des Gerätes.
  • Wie Fig.2 zeigt, kann der bisher geschilderte, eigentliche Scheinwerfer in einem Gehäuse 18 untergebracht sein. Es kann sich hierbei um einen einfachen Kasten handeln, dessen eine Seite, in die die Montageplatte 17 paßt, offen ist. Die Montageplatte wird mittels seitlicher Lappen mit den Wänden des Kastens verschraubt. Die der Montageplatte gegenüberliegende Seite des Gehäusekastens besitzt ein Loch 19 für die Fassung, das so groß gehalten sein muß, daß die Fassung die vorgesehene Drehbewegung ausführen kann. Während die Glühlampe an sich mit durch dieses Loch geschoben werden könnte, kann der Reflektor 1 natürlich erst nach dem Einbau des eigentlichen Scheinwerfers in das Gehäuse auf die Fassung aufgeschoben und dort mittels der Rändelschraube 8 festgeklemmt werden, so daß auch erst dann die Glühlampe eingesetzt werden kann.
  • Um größtmögliche Freizügigkeit im Einsatz zu gewährleisten, kann der Scheinwerfer nach der Erfindung mit einer Befestigungsvorrichtung der aus den Fig.2 bis 4 hervorgehenden Art ausgerüstet sein: Eine Schiene 20, deren Profil aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist in Abständen Bohrungen 21 auf, die an der Innenseite der Schiene eine Schräge für den Kopf von Versenkschrauben besitzen. Diese Schiene kann in jeder Winkellage im Schaufenster, insbesondere also horizontal auf dem Boden oder an der Decke und vertikal an den Wänden befestigt werden. In der Schiene ist ein Gleitstück 22 beweglich, dessen Profil demjenigen der Schiene entspricht und aus Fig.4 hervorgeht. Das Gleitstück ist mittels einer Klemmschraube 23 mit Betätigungshebel 24 in der Schiene feststellbar. Mit dem Gleitstück 22 ist eine Trägerstange 25 fest verbunden, die in einer Kugel 26 endet. An der Montageplatte 17 befindet sich eine Rosette 27 starker Federn. In diese kann die Kugel 26 eingezwängt werden und bildet so mit ihr ein Facetten-Kugelgelenk. Die Federn der Rosette sind so stark, daß der Scheinwerfer, mag er nun auf der Kugel aufsitzen oder an ihr hängen (wie in Fig. 2), in jeder Winkelstellung sicher gehalten wird.
  • Um Blendeffekte zu vermeiden, ist es bekannt, die Kuppe 28 der Glühlampe zu verspiegeln (Fig. 2). Dadurch wird gleichzeitig auch erreicht, daß bei Einsatz eines federbelasteten, hülsenförmigen Farbfilters 29 der Farbeindruck nicht durch Untermischung mit weißem Licht von der Kuppe her beeinträchtigt wird.
  • Während der Aufbau des eigentlichen Scheinwerfers die Erzeugung beliebiger Bewegungsbahnen gestattet, ermöglicht es die Befestigungsvorrichtung zusätzlich, die gesamte Bewegungsfigur beliebig zu richten, z. B. etwa so, daß die Lichtbahn über die auf dem Schaufensterboden ausgestellte Ware geführt wird und dann über die Schaufensterrückwand streicht. Es wird dadurch eine Fernwirkung erzielt, die geeignet ist, auch Passanten von der anderen Straßenseite herüberzulocken. Auch kann es werbewirksam sein, den Lichtstrahl aus dem Schaufenster heraus auf den Gehsteig zu lenken. Die Kuppenverspiegelung der Glühlampe verhindert auch hierbei eine Blendung. Der Einsatz von zwei Scheinwerfern nach der Erfindung, von denen man einen linksherum, den anderen rechtsherum rotieren läßt, führt zu weiteren effektvollen Varianten der Schaufensterbeleuchtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehbarer Scheinwerfer für Schaufensterwerbung mit einer Fassung für Glühlampe und Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des in einem Kardanring (9) gelagerten Scheinwerfers aus einer in der Verlängerung ihrer Achse durch den Kardanringmittelpunkt gehenden Getriebewelle (12) mit einem Mitnehmer (11) besteht, der einen radial in einer zur Welle (12) senkrecht liegenden Ebene verlaufenden Schlitz (15) aufweist, durch den ein mit der Fassung fest verbundener Führungsstift (6) hindurchgreift, der mit seinem Endteil durch auf die Achse der Welle zu gerichtete Zugfedern (16) leicht gegen die Außenkante einer feststehenden, in einer Ebene senkrecht zur Welle sich erstreckenden Kurvenscheibe (5) gedrückt wird, die eine Bohrung zum Durchtritt der Welle besitzt.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (l.6) an einer Führungsringscheibe (4) angreifen, die sich um das der Kurvenscheibe (5) zugewendete Ende des Führungsstiftes (6) legt.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Antriebs einschließlich eines Motors (13) samt Getriebe und Schalter an einer Montageplatte (17) angebracht sind, die eine Bohrung zum Durchtritt der Stromzuführung (14) aufweist.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Montageplatte (17) ein auf einer Seite offenes Gehäuse (18) aufsetzbar ist, das an der der Montageplatte (17) gegenüberliegenden Seite eine weitere Öffnung (19) für die freie Drehbewegung des Scheinwerfers hat.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung, die aus einer durch Versenkschrauben in beliebiger Lage montierbaren Schiene (20), aus einem in das Profil der Schiene passenden, durch eine Klemmschraube (23) feststellbaren Gleitstück (22) mit einer in einer Kugel (26) endigenden Trägerstange (25) sowie aus einer an der Außenseite der Montageplatte (17) vorgesehenen Rosette (27) aus starken Federblättern besteht, in die die Kugel (26) zur Bildung eines Kugelgelenkes einzwängbar ist.
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