DE1116565B - Einrichtung zum Betaetigen der Verschlussplatten von Schiffsladeraeumen oder anderen nach oben offenen Raeumen - Google Patents

Einrichtung zum Betaetigen der Verschlussplatten von Schiffsladeraeumen oder anderen nach oben offenen Raeumen

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Publication number
DE1116565B
DE1116565B DEI14156A DEI0014156A DE1116565B DE 1116565 B DE1116565 B DE 1116565B DE I14156 A DEI14156 A DE I14156A DE I0014156 A DEI0014156 A DE I0014156A DE 1116565 B DE1116565 B DE 1116565B
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DE
Germany
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plates
hatch
spaces
drive plate
plate
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Pending
Application number
DEI14156A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Kummermann
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INT MACGREGOR ORG
Original Assignee
INT MACGREGOR ORG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

Description

  • Einrichtung zum Betätigen der Verschlußplatten von Schiffsladeräumen oder anderen nach oben offenen Räumen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betätigen der Verschlußplatten von Schiffsladeräumen oder anderen nach oben offenen Räumen, bei welcher auf den Rändern der zu verschließenden öffnungen rollende, untereinander verbundene, Platten vorgesehen sind, die am Ende der Luke vermittels einer besonderen Führung in eine senkrechte Staulage kommen, wobei eine Triebplatte vorhanden ist, welche ebenfalls auf den Rändern der Luke rollt, in das von Platten gebildete ebene Deckelgebilde eingeschlossen und mit einem Vortriebsmotor versehen ist, der die Platte in beiden Richtungen und zwar praktisch von dem einen bis nach dem anderen Ende der Öffnung verschiebt und dabei auf die übrigen Platten einen Schub oder Zug ausübt, um sie zu schwenken und schließlich in die senkrechte Stautage zu bringen, oder um sie zu entfalten und damit die genannte Öffnung zu verschließen.
  • Bekannt sind Anlagen, bei denen die vom Verstauraum am weitesten entfernte Triebplatte einer zusammenfaltbarenPlattenabdeckung angehört und mit einem Vortriebsmotor versehen ist, der mit einem Ritzel auf einer Zahnstange läuft.
  • Diese Motortriebplatte ist während eines Teiles des Öffnungsvorganges an ihrem rückwärtigen Teil angehoben und kommt erst dann in die Horizontale, wenn die Platte, an welche sie angelenkt ist, selbst entfaltet wird.
  • Die Motortriebplatte macht also eine Translationsbewegeng, die mit einer Rotationsbewegung kombiniert ist.
  • Hieraus folgt, daß diese Einrichtung allein auf zusammenfaltbare Platten beschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Triebplatte mit den übrigen Platten lösbar verbunden, in Bewegungsrichtung kürzer als diese ist und keine Einrichtungen zum Verschwenken in die senkrechte Staulage aufweist.
  • Diese Einrichtung kann, da die Motortriebplatte von den anderen Platten unabhängig ist, jeder bekannten Lukenabdeckplatte angepaßt werden.
  • Außerdem behindert die Motortriebplatte mit ihren geringen Ausmaßen in keiner Weise das Be-und Entladen des Schiffsladeraumes. Die Motortriebplatte kann in bekannter Weise für sich allein verschoben und an irgendeiner Stelle der Luke festgemacht werden, wo sie dann beispielsweise als Laufsteg über derselben dienen kann.
  • Im übrigen haben die modernen Schiffe im allgemeinen sehr große Luken, die mittels zweier Faltplattensätze verschließbar sind, welche an einander gegenüberliegenden Seiten der Luken verstaut werden. Im Erfindungsfalle genügt, um die beiden Faltplattensätze zu handhaben, eine einzige Motortriebplatte, da diese nach Belieben entweder vor den einen oder den anderen Faltplattensatz vorgespannt werden kann.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 einen Schiffsraum im schematischen Längsschnitt mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, -Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Triebplatte gemäß der Erfindung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um einen Schiffsraum und insbesondere um Lukenverschlüßplatten von der Bauart SINGLE PULL MAC GREGOR handelt. Die Luke ist mit 1, das Lukensüll mit 2 bezeichnet. Die einzelnen Verschlußplatten der Luke sind im dargestellten Beispiel in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppe A, die die Platten 3, 3', Y', 3"' umfaßt, befindet sich auf der linken Seite der Fig. 1, während die Gruppe B, die die Platten 4 und 4' umfaßt, auf der rechten Seite der Fig. 1 zu sehen ist. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch jede andere Anordnung der Platten in Frage kommen. Jede Platte der Gruppe A ist mit Laufrollen 5, 5' und Kipprollen 6 versehen. Die Kipprollen 6 wirken mit einer Rampe 7 zusammen, während die Laufrollen 5' sich zu einem gegebenen Zeitpunkt auf einer Schrägbahn 8 fortbewegen, die zu ihrer Führung beiträgt, während sich die Rollen 6 auf der Rampe 7 weiterbewegen. Auf diese Weise ergibt sich eine Zwangsführung der Verschlußplatten während ihres Auskippens aus der schematisch gestrichelt angedeuteten waagerechten Lage in -die Hochkantstellung, die sie in einem Stauraum 9 einnehmen.
  • Das gleiche gilt für die Gruppe der Platten B. Auch hier gibt es wieder die Laufrollen 5 und 5', die Kipprollen 6, die Schrägbahnen 7' und 8' sowie einen Stauraum 9'.
  • Die einzelnen Verschlußplatten sind miteinander durch Seile oder Ketten 10 verbunden, und wenn die Luke geöffnet werden soll, wird im allgemeinen auf die äußerste Platte 3"' oder 4' ein Schub in Richtung auf den Stauraum ausgeübt. Wenn umgekehrt die Luke geschlossen werden soll, wird auf dieselbe Endplatte 3"' oder 4' ein Zug in der entgegengesetzten Richtung ausgeübt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer auf den Lukenrändern rollenden oder gleitenden Triebplatte, die diese Schub- und Zugkräfte auszuüben vermag.
  • Längs der Längsränder der Luke ist eine Zahnstange 11 od. dgl. angeordnet. Falls die Verschlußplatten verhältnismäßig lang oder die zu schließende Öffnung verhältnismäßig breit ist, werden zwei Zahnstangen 11 und 11' je an einem der Längsränder des Lukensülls vorgesehen. Zweckmäßig haben diese Zahnstangen senkrecht stehende Zahnungen und sind durch einen Flansch oder ein Profileisen 12 geschützt (Fig. 3).
  • Eine Motortriebplatte 13 ist viel schmäler als die normalen Verschlußplatten 3 und 4 und kann sich an den Süllrändern entlang verschieben. Diese Platte 13 hat zwei Paar Laufrollen 14 und 15 und trägt einen beispielsweise elektrischen, hydraulischen oder ähnlichen Motor 16, der ein Ritzel 17 antreibt. Dieses kämmt mit einem anderen Ritzel 18, das auf die Welle eines Reduziergetriebes 19, zweckmäßig eines Differentialgetriebes aufgekeilt ist. Dieses treibt beispielsweise zwei Halbwellen 20 und 21 an, die in Lagern 22, 23 laufen und beispielsweise mit elastischen Kupplungen 24 und 25 versehen sind. An ihrem Ende trägt die Welle bzw. die beiden Halbwellen 20 und 21 je ein Winkelrad 26 bzw. 27, das mit einem anderen Kegelrad 28 bzw. 29 kämmt. Dieses ist auf eine Welle aufgekeilt, die an ihrem anderen Ende ein Ritzel 30 bzw. 31 trägt. Diese Ritzel 30, 31 liegen etwa in ein und derselben waagerechten Ebene und kämmen mit den zugehörigen Zahnstangen 11, 11'. Der soeben beschriebene Zahnradsatz ist durch ein Gehäuse 32, 33 geschützt.
  • Es ist wichtig, die Länge oder Höhe der Verzahnungen der Zahnstangen und der entsprechenden Ritzel derart zu wählen, daß die Verschlußplatten eine gewisse Höhenverstellung ausführen können, ohne den kämmenden Eingriff zu unterbrechen. Eine derartige senkrechte Hubbewegung ist nämlich erforderlich, um die Verschlußplatten 3 und 4 auf die am Lukensüll vorgesehenen Dichtungsbeläge aufzusetzen.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist äußerst einfach: Die in ihrer Schließstellung gedachten Verschlußplatten sind alsdann längs der gestrichelten Linie (Fig. 1) aufeinander ausgerichtet. Natürlich werden zunächst die einzelnen Verschlußplatten angehoben, um ihre Abdichtung zu lösen.
  • Um die Ladeluke zu öffnen, braucht man nur den Motor 16 derart einzuschalten, daß sich die Triebplatte 13 in der Richtung des Pfeiles F1 in Bewegung setzt. Infolgedessen übt die Triebplatte 13 auf die Verschlußplatten 3, 3', 3", 3"' einen Schub aus und zwingt dieselben, ihre Laufrollen 5' auf die Schrägbahn 8 und die Kipprollen 6 auf die Schrägbahn 7 auffahren zu lassen. Dadurch wird die Kippbewegung der Platten in die auf der linken Seite der Fig. 1 in starken Linien dargestellte Hochkantstellung bewirkt. Wenn die Platten der Gruppe A verstaut sind, schaltet man den Motor 16 derart um, daß sich die Triebplatte im Sinne des Pfeiles F, verschiebt, wodurch die Platten der Gruppe B in den Stauraum 9' einrücken, wie Fig. 1 zeigt.
  • Sollen die Platten in die Schließstellung ausgefahren werden, dann genügt es, die Triebplatte 13 an die Platte 3"' bzw. 4' heranrücken zu lassen, diese durch ein Drahtseil oder eine Kette in irgendeiner bekannten Weise miteinander zu verbinden und die Triebplatte 13 in der Richtung des Pfeiles F2 (soweit es sich um die Plattengruppe A handelt) bzw. in der Richtung des Pfeiles F, (soweit es sich um die Plattengruppe B handelt) vorrücken zu lassen. Es ist selbstverständlich, daß die Verbindungsmittel zwischen den Platten 13 und 3"' wie auch zwischen den Platten 13 und 4' ohne weiteres vorstellbar sind und deshalb in der Zeichnung nicht weiter veranschaulicht werden brauchen.
  • Es sind ohne weiteres auch zwei Triebplatten 13 denkbar, von denen die eine beispielsweise der Plattengruppe A und die andere der Plattengruppe B zugeordnet wäre.
  • Bei geöffneter Luke kommen die in sehr geringer Breite ausgeführten Triebplatten 13 in der Nähe der Plattenstauräurne 9 bzw. 9' derart zu liegen, daß sie das Laden und Löschen der Schiffsräume durch die Lukenöffnung hindurch keineswegs behindern.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die verschiedenen Anwendungen der Vorrichtung bei den Verschlußplatten von Schiffsräumen, Eisenbahnwagen od. dgl., wobei diese Platten aus Einzelelementen, die miteinander durch beliebige biegsame oder starre Bindeglieder verbunden, aneinandergelenkt und gegebenenfalls am Rande der zu schließenden Öffnung angelenkt sind, oder aus Platten jeder anderen geeigneten Bauart bestehen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Betätigen der Verschlußplatten von Schiffsladeräumen oder anderen nachoben offenen Räumen, bei welcher auf den Rändern der zu verschließenden Öffnungen rollende untereinander verbundene Platten vorgesehen sind, die am Ende der Luke vermittels einer besonderen Führung in eine senkrechte Staulage kommen, wobei eine Triebplatte vorhanden ist, welche ebenfalls auf den Rändern der Luke rollt, in das von den Platten gebildete, ebene Deckelgebilde eingeschlossen und mit einem Vortriebsmotor versehen ist, der die Platte in beiden Richtungen, und zwar praktisch von dem einen bis nach dem anderen Ende der Öffnung verschiebt und dabei auf die übrigen Platten einen Schub oder Zug ausübt, um sie zu schwenken und schließlich in die senkrechte Staulage zu bringen, oder um sie zu entfalten und damit die genannte Öffnung zu verschließen, dadurch gekennzeich- net, daß die Triebplatte (13) mit den übrigen Platten lösbar verbunden, in Bewegungsrichtung kürzer als diese ist und keine Einrichtungen zum Verschwenken in die senkrechte Staulage aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 695 663, 607163, 158323.
DEI14156A 1957-01-07 1957-12-23 Einrichtung zum Betaetigen der Verschlussplatten von Schiffsladeraeumen oder anderen nach oben offenen Raeumen Pending DE1116565B (de)

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FR1116565X 1957-01-07

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DE1116565B true DE1116565B (de) 1961-11-02

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ID=9629535

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DEI14156A Pending DE1116565B (de) 1957-01-07 1957-12-23 Einrichtung zum Betaetigen der Verschlussplatten von Schiffsladeraeumen oder anderen nach oben offenen Raeumen

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DE (1) DE1116565B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB158323A (en) * 1919-10-29 1921-01-31 Stanley Frederick Stokes Improvements to hatch coverings for ships and the like
GB607163A (en) * 1946-01-28 1948-08-26 Stephen Hay Improvements in or relating to hatch covers or like closure devices
GB695663A (en) * 1950-06-21 1953-08-12 Waterman Steamship Corp Hatch cover

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