DE1115472B - Beobachtungsvorrichtung - Google Patents

Beobachtungsvorrichtung

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Publication number
DE1115472B
DE1115472B DEL34378A DEL0034378A DE1115472B DE 1115472 B DE1115472 B DE 1115472B DE L34378 A DEL34378 A DE L34378A DE L0034378 A DEL0034378 A DE L0034378A DE 1115472 B DE1115472 B DE 1115472B
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DE
Germany
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observation device
microscope
shaft
axis
arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEL34378A
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English (en)
Inventor
Karl Goeran Algy Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LKB Produkter Fabriks AB
Original Assignee
LKB Produkter Fabriks AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • GPHYSICS
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    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • G01N2001/068Illumination means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Beobachtungsvorrichtung Die Erfindung befaßt sich mit einer Beobachtungsvorrichtung, insbesondere für Mikrotome, bei welcher ein Mikroskop mittels eines gegen einen Träger um eine waagerechte Achse oder Welle schwenkbaren Armes relativ zum Objekt bewegbar gelagert ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt, wenn auch nicht für Mikrotome. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Stativ, welches das Mikroskop beweglich trägt, und sind wohl in erster Linie zur Beobachtung von Teilen größerer Objekte gedacht, die nicht auf dem Objektträger eines üblichen Mikroskops untergebracht werden können.
  • Es ist ferner bekannt, bei Mikroskopen den Objektträger schwenkbar auszubilden. Solche Ausführungen eignen sich jedoch nur für Objekte, die auf dem Objektträger untergebracht werden können.
  • Es besteht nun aber häufig der Wunsch bei Mikroskopen mit Auflichtbeleuchtung des Objekts, das Objekt aus verschiedenen Gesichtswinkeln zu betrachten. Dabei soll das Gerät so ausgebildet sein, daß es schnell und sicher gehandhabt werden kann, und zwar sowohl in bezug auf die Einstellung des Mikroskops als auch auf die der Beleuchtungsvorrichtung, welche vorteilhaft unabhängig voneinander erfolgen.
  • Dies ist insbesondere bei der Beobachtung der mittels eines Mikrotoms abgeschnittenen dünnen Objekte wesentlich, die gelegentlich nur 10zum dick und daher nur durch Interferenz sichtbar sind.
  • Bei gewissen Objekten treten insofern besondere Schwierigkeiten auf, als diese auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmen.
  • Diese Wirkungen werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich das zu beobachtende Objekt im Schnittpunkt der Verlängerung der Achse oder Welle des Armes und der optischen Achse des Mikroskops befindet, daß an einem zweiten ebenfalls um eine waagerechte Achse oder Welle, deren Verlängerung sich durch das Objekt erstreckt, schwenkbaren Arm, dessen Länge von der des das Mikroskop tragenden Armes verschieden ist, eine Beleuchtungseinrichtung für das Objekt angeordnet ist und daß beide Arme unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Mikroskop und Lampe so angeordnet, daß sie um einen gemeinsamen Zapfen oder eine Welle gedreht werden können. In diesem Falle geht die Drehachse vorzugsweise durch das zu - betrachtende Objekt hindurch oder doch nahe an demselben vorbei, so daß der Abstand vom Objekt zum Mikroskop und der Abstand vom Objekt zur Lampe konstant bleiben.
  • Ein Verwendungszweck, für welchen das erfindungsgemäße Mikroskop besonders geeignet ist, ist sein Gebrauch als Beobachtungsinstrument für Mikrotome.
  • Bei Mikrotomen soll der Beobachter nicht nur in der Lage sein, den jeweiligen Schnittbereich mit dem zu zerschneidenden Objekt, der Messerschneide und den abgetrennten Schnitten zu beobachten, sondern er muß auch den Gesichtswinkel in einfacher Weise und ohne zeitraubende Nachstellung des Mikroskops ändern können. So kann z. B. eine Beobachtung des zu zerschneidenden Objekts einen bestimmten Gesichtswinkel, eine Beobachtung der Schneide einen zweiten Gesichtswinkel und eine Beobachtung der abgetrennten Schnitte einen dritten Gesichtswinkel erforderlich machen. Es ist zweckmäßig, daß sich die Drehachse im wesentlichen parallel zu der Schneide des Mikrotoms erstreckt, ja vorzugsweise mit derselben zusammenfällt. In dem letzterwähnten Falle besteht die Möglichkeit, wenn man nämlich das Mikroksop so anordnet, daß es parallel zu der Drehachse verschoben werden kann, das Mikroskop rasch auf jenen Teil der Schneide zu richten, der für das Abtrennen der Schnitte verwendet werden soll.
  • Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlicher erläutert werden.
  • Der in der Figur dargestellte Teil des Mikrotoms umfaßt einen ein Stück des Objekts 2 tragenden Objekthalter 1, ein Messer 3 mit der Schneide 4 und einen Behälter 5 zur Aufnahme der abgetrennten Schnitte auf der Oberfläche einer Flüssigkeit. Auf einer Grundplatte 6 befindet sich ein Sockel7, der auf der Grundplatte mittels der beiden Führungen 8 in der Horizontalen verschoben werden kann, wie es durch die beiden Pfeile angedeutet ist. Der Sockel ist mit einem Zapfen 9 versehen, an welchem das eine Ende eines ersten gekröpften bzw. abgebogenen Lagerarms drehbar angebracht ist, so daß der Arm in Richtung der beiden Pfeile geschwenkt werden kann. Der Zapfen 9 ist horizontal und so angeordnet, das seine Achse zum Zusammenfallen mit der Schneide 4 gebracht werden kann. Am anderen Ende des Armes 10 ist ein Mikroskop wohlbekannter Art befestigt, hier ein Binokularmikroskop 11 mit einem einzigen Objektiv. Das Mikroskop wird so eingestellt, daß sein Brennpunkt sich an oder nahe der jeweiligen Schnittstelle der Messerschneide 4 befindet. Das Gesichtsfeld umfaßt also das äußerste Ende des Objektstückes 2, einen Teil der Schneide 4 und denjenigen Teil der Sammeltasse 5, in den die abgetrennten Schnitte hineinfallen.
  • Wenn bei in dieser Weise eingestelltem Mikroskop der Arm 10 um den Zapfen 9 gedreht wird, dann ändert sich der Betrachtungswinkel, ohne daß die Lage des Gesichtsfeldes geändert wird. Auch der Abstand zwischen der Schnittstelle der Schneide 4 und dem Mikroskop wird dabei nicht geändert. Es ist also möglich, das Mikroskop schnell in jeden beliebigen Gesichtswinkel einzustellen, ohne eine weitere Nachstellung des Mikroskops vornehmen zu müssen.
  • Wenn der Beobachter wünscht, einen anderen Teil des Flüssigkeitsspiegels im Gefäß 5 zu betrachten, dann verschiebt er ganz einfach den Sockel in den Führungen 8; falls es erforderlich sein sollte, kann er auch das Mikroskop längs des oberen horizontalen Teils des Armes 10 verschieben.
  • Das dargestellte Gerät ist mit einer Beleuchtungsvorrichtung in Form einer Lampe21 versehen, die zusammen mit einem Reflektor 22 an einem zweiten Arm 23 angebracht ist, der sich in einem Winkel um den Zapfen 9 bewegen kann, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Der Arm 23 ist zweckmäßigerweise kürzer als der Arm 10, damit sich die Lampe unter dem Mikroskop drehen kann. Dadurch kann die Lampe um etwa 1800 gedreht werden, und man kann infolgedessen für das Auflicht jeden beliebigen Einfallswinkel einstellen. Es ist sogar möglich, die Lampe so weit herunterzuschwenken, daß sie bis unter den Flüssigkeitsspiegel in der Tasse 5 kommt. Wenn also die Tasse aus einem durchsichtigen Werkstoff verfertigt ist, dann dringt das Licht durch die abgetrennten Schnitte von unten hindurch. Bei der Verwendung von Lampen, die ein diffuses Licht ausstrahlen, ist es nicht notwendig, daß die Drehachse für die Lampe durch das zu beleuchtende Objekt hindurchgeht. Bei Verwendung einer Beleuchtungsvorrichtung mit Kollimator zwecks Ausstrahlung gerichteten Lichts, insbesondere wenn das gerichtete Lichtbündel nur einen kleinen, die eigentliche Schnittstelle umgebenden Bereich erleuchtet, dann ist es von Wichtigkeit, daß die Drehachse durch das Objekt hindurchgeht, damit das letztere in jeder beliebigen Stellung der Lichtquelle beleuchtet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Beob achtungsvorrichtung, insbesondere für Mikrotome, bei welcher ein Mikroskop mittels eines gegen einen Träger um eine waagerechte Achse oder Welle schwenkbaren Armes relativ zum Objekt bewegbar gelagert ist, dadurch gelQearlzeichnet, daß sich das zu beobachtende Objekt im Schnittpunkt der Verlängerung der Achse oder Welle (9) des Armes (i0) und der optischen Achse des Mikroskops befindet, daß an einem zweiten ebenfalls um eine waagerechte Achse oder Welle (9), deren Verlängerung sich durch das Objekt erstreckt, schwenkbaren Arm (23), dessen Länge von der des das Mikroskop (11) tragenden Armes (10) verschieden ist, eine Beleuchtungseinrichtung (2a) für das Objekt angeordnet ist und daß beide Arme unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
  2. 2. Beobachtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (1O, 23) auf einer gemeinsamen Achse oder Welle (9) sitzen.
  3. 3. Beobachtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (21) am kürzeren (23) der beiden Arme sitzt.
  4. 4. Beobachtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beobachtung des Schnittes bei einem Mikrotom die Achsen oder Wellen (9) durch die Schneidkante (4) des Mikrotoms hindurchgehen.
  5. 5. Beobachtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse oder Welle (9) parallel zur Schneidkante (4) des Mikrotoms liegt oder mit dieser zusammenfällt.
  6. 6. Beobachtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) relativ zum Objekt verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 83 329; britische Patentschriften Nr. 454 765, 637 854, 2330 aus dem Jahre 1914, 200 006; deutsche Patentschrift Nr. 319 094; USA.-Patentschrift Nr. 1 723 262; österreichische Patentschrift Nr. 187 314; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 044; Carl Zeins, Gebrauchsaniw. Kolposkop, Technoskop G 30-310-d, Scho V/57 Poo; Leitz Druckschriften, Liste Mikro 8358a X/54 M/DM; 51-9 III/55/DY; Carl Zeiss Druckschriften, 40-650-e, SchoXII/57 Koo; 03515d MZIII/55/Eoo; G40-330d, RZVII 57 Bo; 40-650-e SchoXII/57 Koo, 40-3424/DM; R ä u t s ch, Optik in der Feinmeßtechnik, München, 1949, S. 114, 141; Z. f. wissensch. Mikroskop., 62 (1954), S.66 bis 68; Electronics, 26 (1953), S. 295; Michel, Grundzüge derMikrophotographie, Jena, 1949, S. 76; Appelt, Einführung in die mikroskopischen Untersuchungsmethoden, Leipzig, 1955, S. 31, 35, 58; Mikrokosmos, 40 (1951), S. 293 bis 295.
DEL34378A 1958-10-01 1959-10-01 Beobachtungsvorrichtung Pending DE1115472B (de)

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