DE10140368C2 - Videomikroskop mit Stativ - Google Patents

Videomikroskop mit Stativ

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DE10140368C2 DE2001140368 DE10140368A DE10140368C2 DE 10140368 C2 DE10140368 C2 DE 10140368C2 DE 2001140368 DE2001140368 DE 2001140368 DE 10140368 A DE10140368 A DE 10140368A DE 10140368 C2 DE10140368 C2 DE 10140368C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Videomikroskop der im Oberbegriff des Anspruch 1 genannten Art.
Videomikroskope sind z. B. aus dem
Prospekt "Video Microscope PV 10" der Anmelderin aus dem Jahre 1996
bekannt. In einem solchen Videomikroskop ist eine Videokamera mit einem Mi­ kroskopobjektiv gekoppelt. Es lassen sich Kameras unterschiedlicher Auflösung in schwarzweiß oder in Farbe verwenden. Es können unterschiedliche Objektive verwendet werden, also Objektive unterschiedlicher Brennweite oder auch Zoo­ mobjektive einstellbarer Brennweite. Das Videomikroskop läßt sich bei niedrigen Vergrößerungen auch in der Hand halten, wird üblicherweise aber in der gat­ tungsgemäßen Ausrüstung mit einem Stativ verwendet. Solche Stative sind in dem zitierten Prospekt abgebildet. Sie halten das Videomikroskop höhenverstellbar über einem Fuß, der bei der bekannten Konstruktion auf seiner Oberseite mit einem Objektträger ausgerüstet ist.
Videomikroskope werden kameraseitig mit einem Kabel an eine Betrachtungsein­ richtung angeschlossen, die das Bild auf einem Monitor darstellt. Üblicherweise sind dabei auch Bildbearbeitungseinrichtungen, Bildspeichereinrichtungen und dergleichen vorgesehen. Insbesondere für technische Zwecke lassen sich solche Videomikroskope vielseitig anwenden.
Diese bekannten Videomikroskope verwenden die aus der Mikroskopie bekann­ ten geradeausblickenden Objektive zur Betrachtung von auf den Stativfuß auf­ gelegten Objekten. Hält man das Videomikroskop in der Hand oder verwendet man Sonderstative, so kann man auch Oberflächen an größeren Maschinenteilen beobachten.
Diese bekannten Videomikroskope sind jedoch nicht geeignet zur Oberflächen­ untersuchung der Zylinderflächen von Kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere von Pkw-Motoren. Dort sind die Zylinder zu mehreren parallel in einem Zylin­ derblock angeordnet und sind bei abgenommenem Zylinderkopf von der Kopfflä­ che des Blockes her einsehbar. Die bekannten Videomikroskope weisen eine Länge von mehr als 15 cm auf und einen Durchmesser von wenigen cm und kön­ nen daher in die Zylinder zum Beispiel eines Pkw-Motors mit einem Durchmes­ ser von z. B. 6 cm im wesentlichen nur axial oder mit leichter Schrägstellung ein­ geführt werden. Eine Betrachtung der Zylinderwand wäre daher nur unter Schrägwinkeln, also unter sehr ungünstigen Voraussetzungen möglich. Die be­ kannten Stative sind für diesen Zweck völlig ungeeignet.
Die JP 08062503A zeigt ein Mikroskop zur Untersuchung von Zylinderinnenflä­ chen vermittels eines Zeilensensors und einer zugehörigen, linearen Beleuch­ tungszeile sowie einer das Objektivbild aufnehmenden Videokamera.
Die US 5640270 zeigt ein Mikroskop zur Untersuchung von Zylinderinnenflä­ chen einer Brennkraftmaschine, das als scannendes Interferenzmikroskop ausge­ bildet ist.
Die DE 38 23 554 C2 zeigt ein gattungsgemäßes Mikroskop, das die Vorteile bie­ tet, das parallel zur Zylinderachse angeordnete Objektiv in den Zylinder einführen zu können, so daß das seitlich blickende Objektiv aus unmittelbarer Nähe die ge­ wünschten Objektbereiche betrachten kann. Bei dieser Konstruktion ist auch eine im Inneren des Zylinders diesem zentriert anliegende Zentrierscheibe vorgesehen. Im Wesentlichen muß diese Konstruktion aber von Hand gehalten werden und ermöglicht wegen der Zentrierscheibe nur die Betrachtung tiefer liegender Berei­ che des Zylinders.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Vi­ deomikroskop derart auszubilden, daß es sicher am Zylinder lagerbar ist und des­ sen gesamte Fläche betrachten kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist das Mikroskop auf dem Rand des geöffneten Zylinders mit einem Stativfuß aufsetzbar, der mit einer Zentriereinrichtung am Zylinder zen­ triert ist. Dadurch ergibt sich eine sichere Halterung und saubere Zentrierung des Mikroskops, wobei eine Zentriereinrichtung im Inneren des Zylinders nicht er­ forderlich ist und somit die gesamte Innenfläche des Zylinders bis unmittelbar zu seinem Rand betrachtet werden kann. Durch Drehung des Fußes kann das Mikroskop auf einfache Weise mit seiner Blickrichtung gedreht werden. Das erfin­ dungsgemäße Videomikroskop läßt sich auf der Kopffläche des Zylinderblockes sehr einfach aufstellen und kann bei der gegebenen sicheren Lagerung auch unter Vergrößerungen bis etwa 1000 × sehr genaue optische Untersuchungen der Ober­ flächenqualität der Zylinderflächen ermöglichen.
Die Zentriereinrichtung des Fußes kann zum Beispiel als in den Zylinder eingrei­ fender Flanschring ausgebildet sein. Vorteilhaft sind jedoch die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Die Rollen erlauben ein sehr leichtes und beschädi­ gungsfreies Ablaufen auf der Zylinderwand bei der Drehverstellung, wobei das Videomikroskop die Möglichkeit hat, auch zwischen den Rollen, also im Höhen­ bereich der Rollen die Zylinderwand zu betrachten.
Sind die Rollen am Fuß fest plaziert, dann passen sie nur in einen Zylinder­ durchmesser. Vorteilhaft sind daher die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich die Zentriereinrichtung unterschiedlichen Zylinder­ durchmessern unterschiedlicher Motortypen anpassen.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Auf diese Weise blickt auch bei unterschiedlichen Zylinderdurchmessern das Videomikro­ skop stets aus demselben Abstand auf die Zylinderoberfläche, so daß bei ausrei­ chendem Schärfentiefebereich eine Fokusverstellung des Objektives nicht erfor­ derlich ist bzw. ein einfaches Festfokusobjektiv verwendbar ist.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich das Videomikroskop in Achsrichtung des Zylinders verstellen, so daß sich zusammen mit der Drehverstellbarkeit des Fußes auf dem Zylinderblock die Möglichkeit ergibt, sämtliche Punkte der Zylinderfläche betrachtend anzufahren. Mit einem Querantrieb läßt sich der radiale Abstand des Objektives zur Zylinderoberfläche verstellen. Damit kann eine Scharfstellung erfolgen, wenn das Ob­ jektiv nicht über eine Fokusverstellung verfügt. Es ergibt sich mit dem Querstel­ lantrieb vorteilhaft auch die Möglichkeit, Höhenabweichungen der Oberfläche zu vermessen, z. B. den Abstand zwischen dem Rand und dem Grund eines Loches in der Oberfläche, zum Beispiel bei einem Lunker. Dabei kann mit einem stark vergrößerndem Objektiv sehr geringer Tiefenschärfe gearbeitet werden. Mit dem Querstellantrieb wird zunächst der Rand scharf eingestellt und sodann der Boden des Loches scharf eingestellt. Aus dem dazwischen zurückgelegten Verstellweg des Querstellantriebes, der beispielsweise über eine Mikrometerskala ablesbar sein kann, ergibt sich die Tiefe des Loches.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Eine Verstellblende erlaubt bei den hier zu betrachtenden kritischen Metalloberflächen, die hohe Re­ flektionswerte liefern, in Anbetracht der geringen Helligkeitsunterschiede, die eine Videokamera unterscheiden kann, eine Anpassung der Belichtungsverhält­ nisse an die Kameraempfindlichkeit und erlaubt außerdem die Einstellung des Schärfentiefebereiches, z. B. auf sehr kleine Werte zur Höhenvermessung mit dem Querstellantrieb gemäß Anspruch 5.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen. Ein Zoomobjektiv erlaubt die Verstellung der Vergrößerung und somit die Betrachtung der Zylinde­ roberfläche mit unterschiedlicher Vergrößerung z. B. zur Ermittlung eines Über­ sichtsbildes und einer hoch vergrößernden Detailaufnahme eines Fehlers. Vor­ teilhaft läßt sich dabei die Zoom-Stelleinrichtung zwischen festen Rastpositionen verstellen, um mit einem Griff die genaue Einstellung einer bestimmten Vergrö­ ßerung wiederfinden zu können, so daß aus dem Bild genauere Rückschlüsse auf die Größe einer Fehlerstelle möglich sind.
Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 8 eine ringförmig die optische Achse umlau­ fende Objektbeleuchtung vorgesehen. Wie der eingangs genannte Prospekt zeigt, lassen sich bei den bekannten gattungsgemäßen Videomikroskopen die Objektive mit einer Ringbeleuchtungseinrichtung versehen, in der in einem um die Blick­ achse des Objektivs angeordneten Ring die Enden von Lichtleitfasern befestigt sind, welche am Videomikroskop verlaufend geführt sind und von dort zu einer entfernten Lichtquelle verlaufen. Diese Ringbeleuchtung ergibt eine besonders präzise Ausleuchtung des in der Achse des Ringes liegenden Objektes.
Vorzugsweise sind bei einem solchen Videomikroskop die Merkmale des An­ spruches 9 vorgesehen. Hierbei steht der Ring mit seiner Achse senkrecht zur Längserstreckung des Videomikroskopes, ist also der seitlich blickenden Blick­ richtung des Objektives angepaßt und liegt in geringem Abstand zum Objekt, so daß sich eine sehr starke und gleichmäßige Ringausleuchtung des zu betrachten­ den Objektpunktes ergibt. Dabei können die Austrittsenden der Lichtleitfasern in dem Ring schräg nach innen und somit genau auf den Objektpunkt gerichtet sein, der dadurch mit hoher Leuchtdichte ausgeleuchtet wird. Wenn die Austrittsenden der Lichtleitfasern alle unter demselben Winkel zur Ringachse stehen, also alle genau auf den Objektpunkt auf der Zylinderfläche ausgerichtet sind, treffen dort die Lichtstrahlen alle unter demselben Winkel zur Oberfläche auf. Da es sich bei den Zylinderlaufflächen um metallische oder kristalline Oberflächen mit hoher Reflexion handelt, und diese eine unebene Feinstruktur mit unterschiedlichen Oberflächenwinkeln aufweisen, werden bei solchen unebenen Oberflächen be­ stimmte Kornflächen, die in günstigem Reflexionswinkel liegen sehr hell aus­ geleuchtet, ungünstig liegende Kornflächen aber sehr dunkel wiedergegeben. Vorteilhaft können daher die Fasern mit ihren Austrittsenden unter leicht unter­ schiedlichen Winkeln ausgerichtet sein. Dabei wird der abzubildende Oberflä­ chenbereich der Zylinderoberfläche unter unterschiedlichen Einstrahlwinkeln beleuchtet und es können in unterschiedlicher Winkelstellung liegende Kornoberflächen mit einigermaßen gleichmäßiger Ausleuchtung wiedergegeben werden. Dadurch lassen sich bei bestimmten Oberflächenstrukturen wesentlich bessere Bilder erreichen.
Die erforderliche Abwinkelung des Strahlenganges erfolgt vorteilhaft mit den Merkmalen des Anspruches 10.
Die Dreheinstellung des Fußes auf dem Zylinderblock kann nach Augenmaß aus­ gerichtet werden. Vorteilhaft sind jedoch die Merkmale des Anspruches 11 vor­ gesehen. Ein am Fuß fixierter Skalenring und ein am Zylinderblock justierter Skalenring erlauben eine winkelgenaue Drehpositionierung des Videomikrosko­ pes im Zylinder zur reproduzierbaren Einstellung bestimmter Betrachtungsorte auf der Zylinderwand.
In Ausbildung der Zentriereinrichtung des Fußes gemäß Anspruch 3 mit zwei festen und einer abstandsverstellbaren Rolle dreht sich der Fuß auf Zylindern unterschiedlichen Durchmessers um unterschiedliche Punkte. Ein fest am Fuß angeordneter Skalenring könnte nur bei einem Zylinderdurchmesser konzentrisch angeordnet sein. Bei anderen Zylinderdurchmessern wäre er exzentrisch ausge­ richtet. Vorteilhaft sind daher die Merkmale des Anspruches 12 vorgesehen, nach denen für unterschiedliche Zylinderdurchmesser passende Ringe unterschiedli­ cher Exzentrizität am Fuß angeordnet werden können.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 in Teilschnittdarstellung ein erfindungsgemäßes Videomikroskop in Aufstellung auf einem Zylinderblock,
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht des Beleuchtungsringes gemäß dem Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den Beleuchtungsring nach Linie 4-4 in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist das dargestellte Videomikroskop ein Objektiv 1, eine Ka­ mera 2 und einen Fuß 3 auf.
Die Kamera 2, beispielsweise eine Videofarbkamera, ist am Objektiv 1 vorzugs­ weise abnehmbar befestigt und mit einem Videokabel 4 an eine nicht dargestellte Bildverarbeitungseinrichtung angeschlossen, die zur Anzeige mit einem Monitor, sowie mit Bildbearbeitungs-, Bildspeichereinrichtungen und dergleichen verse­ hen sein kann.
Das Objektiv 1 weist an seinem der Kamera 2 gegenüberliegendem Ende eine Ausblickoptik 5 auf, die in Richtung der Längserstreckung des langgestreckten rohrförmig ausgebildeten Objektives 1 blickt. Auf dem Objektiv 1 ist ein Zoom­ ring 6 mit Rändelung 7 im oberen Endbereich des Objektives 1, also in der Nähe der Kamera 2 gelagert, mit dem die Vergrößerung des Objektivs 1 einstellbar ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Zoomring 6 zwischen Raststellungen also festen Vergrößerungen verstellbar.
Des weiteren ist auf dem Objektiv 1 ein Blendenstellring 8 gelagert, mit dem z. B. eine Irisblende im Objektiv verstellbar ist. Die beiden Stellringe 6 und 8 sind mit ihren Rändelungen 7, 8 in der Nähe der Kamera 2 am Objektiv 1 ausgebildet, also in einem Bereich, in dem sie gut bedienbar sind, selbst wenn das Objektiv 1 mit einem größeren Teil seiner vorderen Länge im Bereich der Ausblickoptik 5 nicht erreichbar ist.
Am ausblickseitigen Ende des Objektivs 1 ist vor der Ausblickoptik 5 ein mit ei­ nem Arm 9 gehaltener Winkelspiegel 10 unter 45° angeordnet und lenkt die Blickrichtung der Ausblickoptik 5 um 90° um, so daß das Objektiv 1 seitlich blickend ausgebildet ist mit Blickrichtung in Richtung der Blickachse 11. An­ stelle des Winkelspiegels 10 kann auch eine andere Umlenkeinrichtung z. B. ein Prisma vorgesehen sein.
In Blickrichtung jenseits des Winkelspiegels 10 gelegen ist zentrisch zur Blick­ achse 11 ein Beleuchtungsring 12 vorgesehen, in dem, wie insbesondere auch die Fig. 3 und 4 zeigen, die Enden von Lichtleitfasern 13 z. B. durch Verkleben oder Vergießen gelagert sind. Vom Beleuchtungsring 12 aus verlaufen die Lichtleitfasern 13 durch das Objektiv 1 und treten benachbart zur Kamera 2 aus die­ sem in einem Lichtleitkabel gebündelt aus. Sie verlaufen von dort zu einer nicht dargestellten Lichtquelle, an die sie angeschlossen sind. Bei Kameras mit Licht­ leiteranschluß können die Lichtleitfasern 13 auch an diesen gekuppelt sein.
Wie Fig. 1 zeigt, betrachtet das dargestellte Objektiv 1 einen Objektpunkt 14 auf einer Oberfläche. Das Objektiv 1 ist auf diesen Abstand fest eingestellt. Die im Beleuchtungsring 12 festgelegten Austrittsenden 13' der Lichtleitfasern 13 sind schräg zur Blickachse 11, also der Achse des Beleuchtungsringes nach innen ausgerichtet, wie die beiden Pfeile in Fig. 1 zeigen. Sie leuchten somit auf den Objektpunkt 14.
Wie Fig. 4 zeigt, sind dabei unterschiedliche Lichtleitfasern (in Fig. 4 drei unterschiedliche Lichtleitfasern) unter etwas unterschiedlichen Winkeln abstrah­ lend gelagert. Bei der in Frontansicht auf den Beleuchtungsring 12 gem. Fig. 3 sich ergebenden Ringanordnung der Austrittsenden 13' der Lichtleitfasern 13 können z. B. je drei benachbarte Austrittsenden unter den in Fig. 4 dargestellten leicht unterschiedlichen Abstrahlwinkeln angeordnet sein und die nächst folgen­ den drei Austrittsenden wieder unter denselben Winkeln.
Die in Fig. 1 dargestellte untere Endanordnung des Objektives 1 mit Beleuch­ tungsring 12 und Winkelspiegel 10 kann in nicht dargestellter Weise vom Gehäu­ se des Objektivs 1 zum besseren Schutz der Komponenten verkleidet sein. Dabei blickt das Objektiv durch die Mitte des Beleuchtungsringes 12, der z. B. zum Schutz mit einem Ausblickfenster verschlossen sein kann und der auch auf ande­ re Weise z. B. als Gehäuseplatte ausgebildet sein kann.
Das Objektiv 1 ist mit einer Mikroskophalterung in Form eines Halteringes 15 an einem Arm 16 gehalten, der mit einem Querstellantrieb 17 mit Stellrad 18 in Richtung des Doppelpfeiles quer verstellbar an einem Arm 19 gehalten ist. Der Arm 19 ist über einen Höhenstellantrieb 20 mit Stellrad 21 in Richtung des Dop­ pelpfeiles auf einer Säule 22 höhenverstellbar, welche lotrecht zum Fuß 3 auf diesem befestigt ist.
Der Fuß 3 ist im Ausführungsbeispiel als rechteckige Platte ausgebildet (Fig. 2) und weist eine Öffnung 23 auf, durch die das Objektiv 1, wie in Fig. 1 ersicht­ lich, den Fuß 3 durchragt. Die Öffnung 23 ist derartig dimensioniert, daß sie die Querverstellung mit dem Querstellantrieb 17 zuläßt.
Mit seiner ebenen Unterfläche 24, die die Aufstellebene des Fußes 3 bildet, ist der Fuß, wie Fig. 1 und 2 zeigen, auf der Kopffläche 25 eines Zylinderblockes 26 aufgestellt. Es handelt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um den Zy­ linderblock eines 4-zylindrigen Pkw-Motors mit vier in Reihe angeordneten Zy­ lindern mit Zylinderflächen 27. Die Zylinderachse ist mit A bezeichnet.
Der Fuß 3 liegt, wie bereits erwähnt, mit seiner Unterfläche 24 auf der Kopfflä­ che 25 des Zylinderblockes 26. Das Objektiv 1 ragt mit seinem unteren, die Öff­ nung 23 im Fuß 3 ragenden Endstück in einen der Zylinder hinein und betrachtet, wie Fig. 1 zeigt, einen Objektpunkt 14 auf dessen Zylinderfläche 27.
Durch Verschieben und Drehen des Fußes 3 mit seiner ebenen Unterfläche 24 auf der ebenen Kopffläche 25 des Zylinderblockes 26 kann die Betrachtungsposition des Objektives 1 verstellt werden.
Zur reproduzierbaren Einstellung eines gewünschten Objektpunktes 14 ist der Fuß 3 mit einer Zentriereinrichtung ausgebildet, mit der er an der Zylinderfläche 27 zentrierbar ist. Diese weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei auf senkrecht stehend am Fuß 3 nach unten ragend gelagerten Achsen gelagerte feste Rollen 28 auf, von denen in Fig. 1 nur eine zu erkennen ist. In Fig. 2 sind bei­ de Rollen 28 dargestellt.
Eine weitere bewegliche Rolle 29 ist im Abstand zu den beiden festen Rollen 28 in Richtung auf diese zu beweglich mit einer Führungsstange 30 in Lagerböcken 31 am Fuß 3 gelagert und mit einer Feder 32 gegen die Zylinderwand 27 ge­ drückt. Es ergibt sich bei Anlage aller drei Rollen, wie in Fig. 2 dargestellt, eine an der Zylinderwand 27 um die Zylinderachse A zentrierte Drehführung für den Fuß 3. Dabei ist das Objektiv 1, wie Fig. 2 zeigt, in der Nähe der festen Rollen 28 und zwischen diesen derart angeordnet, daß seine Blickachse 11 im Abstand zwischen den festen Rollen 28 auf die Zylinderwand 27 gerichtet ist. Durch zen­ triertes Drehen des Fußes 3 läßt sich somit die Zylinderfläche 27 mit konstantem Betrachtungsabstand um die Achse A umlaufend abfahren. Die Höhenverstellung des Objektives 1 in Richtung der Zylinderachse A kann mit dem Höhenstellan­ trieb 20 vorgenommen werden. Es kann also die gesamte Zylinderfläche 27 be­ trachtet werden.
Zum reproduzierbaren Anfahren bestimmter Oberflächenpunkte der Zylinderflä­ che 27 kann der Höhenstellantrieb 20 mit einer Ableseskala versehen sein. Auch für die Drehung des Fußes 3 ist eine Ableseskala vorgesehen, und zwar auf einem inneren Skalenring 33, der wie Fig. 2 zeigt, mit einem Rechteckausschnitt form­ schlüssig am Fuß 3 drehfest justiert ist. Der innere Skalenring 33 läuft in einem äußeren Skalenring 34 der an einer Stelle einen Zeiger 35 zum Ablesen der Skala auf dem inneren Skalenring 33 trägt. Der äußere Skalenring 34 liegt auf der Kopffläche 25 des Zylinderblockes 26 auf, ist am inneren Skalenring 33 zentriert und kann mit einem Stift 36 in einer die Kopffläche 25 des Zylinderblockes 26 durchsetzenden Bohrungen, z. B. einer Gewindebohrung für eine Zylinderkopf­ schraube, in bestimmter Drehstellung gesichert sein.
Die beiden Skalenringe 33 und 34 können in unterschiedlicher Exzentrizität zum Fuß 3 ausgebildet sein, je nach Durchmesser der Zylinderfläche 27. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß bei Verstellung der Zentriereinrichtung (Rollen 28, 29) auf unterschiedliche Zylinderdurchmesser, der Fuß 3 immer um einen etwas anderen Mittelpunkt dreht. Folglich muß für unterschiedliche Zylinderdurchmes­ ser der auf den im Ausführungsbeispiel rechteckigen Rand des Fußes 3 passende Ausschnitt des inneren Skalenringes 33 für verschiedene Zylinderdurchmesser andere Exzentrizitäten aufweisen. Damit wird sichergestellt, daß bei unterschied­ lichen Zylinderdurchmessern die Skalenringe 33, 34 zentrisch zur Zylinderachse A ausgerichtet sind.
Anstelle der vorzugsweise verwendeten Farbvideokamera 2 können auch andere Kameras, vorzugsweise mit Wechselanschluß verwendet werden z. B. Standbild­ kameras.
Anstelle der dargestellten Stellringe 7 und 8 können andere Stelleinrichtungen für Zoom und Blende vorgesehen sein, die über geeignete Getriebe einen Stellangriff sehr hoch oberhalb des Fußes 3 erlauben, also in einem Höhenbereich, der auch bei sehr tiefem Eintauchen des Objektives 1 in den Zylinder noch gut zugänglich ist.

Claims (12)

1. Mikroskop zur Untersuchung von Zylinderinnenflächen (27) eines An­ triebsmotors (26),
mit einem Objektiv (1) und einer Videokamera (2), die das von dem Objek­ tiv erzeugte Bild aufnimmt,
wobei das Objektiv (1) in den geöffneten und zu untersuchenden Zylinder (27) parallel zu dessen Längsachse (A) einführbar und auf einen ge­ wünschten Objektbereich der Zylinderinnenflächen (27) fokussierbar ist,
und wobei das Objektiv (1) einen seine optische Achse abwinkelnden Re­ flektor (10) aufweist, der eine senkrechte Beobachtung des gewünschten Objektbereiches gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikroskop von einem Stativfuß (3) getragen ist, der auf den Rand des geöffneten Zylinders (27) aufsetzbar ist,
und daß der Stativfuß (3) eine Zentriereinrichtung (28, 29) zu seiner drehba­ ren Zentrierung an der Innenwand (27) des Zylinders aufweist.
2. Videomikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zen­ triereinrichtung wenigstens drei beabstandet am Fuß (3) gelagerte, in den Zylinderhohlraum einführbare und am Zylinderrand zur Anlage bringbare Rollen (28, 29) aufweist.
3. Videomikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (28) am Fuß (3) feststehend gelagert sind, und eine bewegliche Rolle (29) gegenüber den anderen Rollen (28) abstandsverstellbar gelagert ist.
4. Videomikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ob­ jektiv (1) durch den Abstand der beiden festen Rollen (28) blickend ange­ ordnet ist.
5. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (1) relativ zur Zylinderachse (A) parallel und/oder senkrecht verstellbar ausgebildet ist.
6. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung einer an die Kamera (2) angepaßten Helligkeit ein Blendenring (8) vorgese­ hen ist.
7. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (1) als Zoomobjektiv, vorzugsweise mit vorgegebenen Rastpositionen aus­ gebildet ist.
8. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringför­ mig ausgebildete Objektbeleuchtung (12) vorgesehen ist, welche die opti­ sche Achse (11) des Mikroskops umschließt.
9. Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig ausgebildete Objektbeleuchtung durch Lichtleitfasern (13) gebildet ist, die den gewünschten Objektbereich unter dem gleichen, vorzugsweise unter leicht unterschiedlichen Beleuchtungswinkeln bestrahlen.
10. Mikroskop nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als Planspiegel (10) oder als Reflexionsprisma ausgebildet ist.
11. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur reprodu­ zierbaren Einstellung auf unterschiedliche Objektbereiche ein am Stativfuß (3) fixierbarer Skalenring (33) vorgesehen ist, der konzentrisch zur Zylin­ derachse (A) ausrichtbar und innerhalb eines zugehörigen, gegenüber dem Stativfuß (3) fixierbaren, weiteren Skalenringes (34) drehbar ist.
12. Mikroskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur reprodu­ zierbaren Einstellung auf unterschiedliche Objektbereiche von unterschied­ lichen Zylindern mehrere kreisförmige Skalenringpaare (33, 34) vorgesehen sind, die in unterschiedlicher Exzentrizität am Stativfuß (3) anbringbar sind.
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