DE2434331A1 - Ultramikrotom - Google Patents

Ultramikrotom

Info

Publication number
DE2434331A1
DE2434331A1 DE2434331A DE2434331A DE2434331A1 DE 2434331 A1 DE2434331 A1 DE 2434331A1 DE 2434331 A DE2434331 A DE 2434331A DE 2434331 A DE2434331 A DE 2434331A DE 2434331 A1 DE2434331 A1 DE 2434331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
mirror
specimen
microscope
ultramicrotome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2434331A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2434331B2 (de
Inventor
Daniel Prof Dr Dekegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Reichert Optische Werke AG
Original Assignee
C Reichert Optische Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Reichert Optische Werke AG filed Critical C Reichert Optische Werke AG
Publication of DE2434331A1 publication Critical patent/DE2434331A1/de
Publication of DE2434331B2 publication Critical patent/DE2434331B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Ultrssikrotom Zur Herstellung extrem dünner Schnitte von Präparaten, die mittels eines Elektronenmikroskopes untersucht werden sollen, werden sogenannte tritramikrotome benutzt. Diese umfassen in bekannter Weise ein Mikroskop, im allgemeinen ein Stereomikroskop, zur Beobachtung des in einem Kunststoffblock befindlichen Präparates und der Messereinstellung sowie der erzeugten Schnitte. Der Kunststoffblock mit dem Präparat sitzt in einem bewegbaren Präparatträger, gegenüber welchem ein Messerbock mit darin in einem Messerträger festsitzenden Glas- oder Diamantmesser (welches austauschbar ist) angeordnet ist. Zur Schnittherstellung wird der Präparatträger mit dem Kunststoffblock am feststehenden Messer entlang bewegt und so eine dünne Schicht abgeschält. Im allgemeinen ist der Querschnitt des Kunststoffblockes ein Mehrfaches des Querschnittes des eingebetteten Präparates. Daher ist es vor der Herstellung von Schnitten nötig, den Kunststoffblock zu trimmen, d.h. pyramidenartig zuzuschneiden, so dass das Präparat schliesslich in einer verbleibenden Pyramidenstumpffläche kleineren Querschnittes zugänglich wird. Erst dann kann mit der Herstellung von-Schnitten begonnen werden.
  • Oft ist es erwünscht, die Grösse der Fläche des Schnittes auf einen bestimmten engen Bereich des Präparatquerschnittes zu beschränken. In diesem Falle werden sogenannte Mesapyramiden geschnitten, d.h. der Präparatblock wird so abgetragen, dass im interessierenden Bereich ein Körper mit etwa rechteckigem Querschnitt stehenbleibt, der aus seiner Umgebung herausragt,und von dem dann die eigentlichen Schnitte angefertigt werden. Dieser Körper kann die Höhe einer oder mehrerer Schnittdicken haben. Vielfach ist es auch nötig, diese Körper dem Verlaufe des Präparates im Präparatblock folgend gegeneinander versetzt anzuordnen.
  • Bei den bekannten Ultramikrotomen ist die Kontrolle der Ansohnittfläche beim Schneiden der Mesapyramiden und die Kontrolle der Messerstellung mit dem vorhandenen Mikroskop zeitraubend, weil es nötig ist, den Praparatblock aus dem Präparatträger herauszunehmen und ihn anstelle des Messerbockes mittels eines rimmbockes mit der Anschnittfläche nach oben im Sichtbereich des Mikroskopes zu befestigen. Erst in dieser Lage war die Anschnittfläche voll und in der Draufsicht beobachtbar, d.h. der gewünschte und günstigste Bereich für die Mesapyramide festlegbar. Hierbei geht natürlich die bestehende Justierung zwischen dem Messer und der Anschnittfläche verloren und muss nach dem neuerlichen Auswechseln von rräparatblock gegen Messer wieder gefunden werden.
  • Auch ist es bei den bekannten Ausführungsarten von Ultramikrotomen nicht möglich, während des Vorganges der Schnittherstellung oder dazwischen die Anschnittfläche zu betrachten bzw. zu kontrollieren, weil diese im Mikroskop nur steil von oben sichtbar ist.
  • Es ist zwarbekannt, durch Neigen des Beobaohtungsmikroskopes (Stereomikroskopes) um eine horizontale Achse in einem beschrEnkten Bereich den Aufsichtswinkel auf die Anschnittfläche zu verbessern, Jedoch bleibt es immer bei einer schrägen Aufsicht, die wegen der ungünstig tiefen Einblickstellung des Mikroskopes verbunden mit dem ungünstigen Einblickwinkel sehr unbequem ist.
  • Die Erfindung hat zum Ziel ein Ultramikrotom bzw. Mikrotom zu schaffen, das das Schneiden von Mesapyramiden unter gleichzeitiger Betrachtung der Anschnittfläche und des dazu eingestellten Messers von oben sowie der Anschnittfläohe senkrecht von vorne, d.h. in reiner Draufsicht mit Hilfe des am Mikrotom vorhandenen Mikroskopes erlaubt, ohne dass etwas an der vorhandenen gegenseitigen Justierung von Messer und Anschnittfläche geändert wird.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Ultramikrotom, das ein Mikroskop, vorzugsweise ein binokulares Stereomikroskop, zur Betrachtung des Präparatblockes und des Messers von oben aufweist und das einen bewegbaren Präparatträger, sowie einen verstellbaren Messerbock besitzt und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass vom Präparatträger her gesehen hinter der Schneide des Messers eine spiegelnde Fläche bzw. ein Spiegel so angeordnet ist, dass mittels des Mikroskopes bzw. Stereomikroskopes die Präparatanschnittfläche in etwa senkrechter Draufsicht vorzugsweise zusammen mit einem Teil des Messers als Spiegelbild sichtbar ist, wobei dieses Spiegelbild zusätzlich zum direkten Aufsiohtsbild des Präparat blockes (samt Nesserschneide) erscheint.
  • Der Hauptvorteil dieser Anordnung liegt, wie oben erwähnt, in der Eatsaches dass keine Dejustierung von Messer zur Anschnittfläche mehr artig ist und das Schneiden von Mesapyramiden kontrolliert werden kann. Ferner kann auch ii Verlaufe der Schnittherstellung jederzeit die Anschnittfläche geprüft werden, ohne wie bisher das Präparat erst aus dem Präparatträger nehmen und in den Trimmblock einsetzen zu müssen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Spiegel als eine verspiegelte Fläche eines Prismas auszuführen, welches Prisma im Strahlengang des Spiegelbildes liegt.
  • Hierdurch wird bei geeigneter Dimensionierung des Prismas die Fokusdifferenz ausgeschaltet, die bei einem gewöhnlichen Spiegel ein Nachfokussieren des Mikroskopes beim Übergang von einem Bild zum anderen erfordern würde. Weiters kann erfindungsgemäss die spiegelnde Fläche teildurchlässig sein und hinter ihr eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Fräprates angeordnet sein. Erfindungsgemäss kann ferner der Spiegel am Messerbock bzw. Messerträger befestigbar oder befestigt sein. Er könnte aber auch an beliebiger anderer Stelle, wie am Mikrotomkörper, befestigt sein und z.B. ausschwenkbar, ausziehbar oder dgl. sein. Die Länge des Spiegels in horizontaler Richtung ist vorzugsweise so bemessen, dass auch bei äusserst seitlicher Stellung des Messers dieses beidseits des Präparatblockes sichtbar bleibt. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungsform in stark vereinfachter Weise, Fig. 2 eine erfindungsgemässe Ausführungsform der Anordnung eines Spiegels auf einem Messerbock und Fig. 3a in Seitenansicht die Verwendung eines verspiegelten Prismas mit teildurchlässigem Spiegel und dahinter befindlicher Lichtquelle und Fig. 3b eine Anordnung mit vollreflektierender Spiegelfläche am Prisma.
  • In den Figuren bezeichnen: 1 ein Mikroskop, das mittels eines Armes 3 am Mikrotomkörper 2 befestigt ist, 4 einen Präparathalter, 5 einen Messerbock, 6 einen Messerträger, der im Messerbock verstellbar ist, 7 ein Glasmesser, 8 eine spiegelnde Fläche, 9-einen Präparatblock, 10 ein Prisma im Strahlengang des Spiegelbildes, 10' ein weiteres Prisma zur Führung des Lichtes einer Lampe, 13 die Schneide dieses Messers 7, 14 die Anschnittfläche des Präparatblockes 9, 15 einen Halter für den Spiegel bzw. das verspiegelte Prisma, welcher Halter bei dieser Ausführung am Messerbock befestigt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt, dass der Spiegel mit seiner spiegelnden Fläche 8 so justiert ist, dass er ein Bild der Anschnittfläche 14 zusätzlich zu dem stark von oben gesehenen direkten Aufsichtsbild im Mikroskop entwirft. Das vom Spiegel entworfene Bild zeigt die Anschnittfläche 14 (im wesentlichen) senkrecht von vorne, so dass sie genau beobachtet werden kann, wenn der Arm mit dem Präparatblock 9 über dem Messer 7 mit der Messerschneide 13 steht. Die interessierende Zone für den Mesaschnitt bzw. die Mesapyramiden kann so genau festgelegt werden und hierauf das Messer unter gleichzeitiger Beobachtung des Spiegelbildes genau eingestellt werden.
  • Natürlich lassen sich im Rahmen der Erfindung verschiedenste Aus-Sührmgsformen denken, die in der Einleitung schon angedeutet wurden. Eine beispielsweise Konstruktion der Spiegelanordnung, wobei der Spiegel in einem auf den Messerbock oderMesserhalter aufsteckbaren Halter 15 sitzt, ist in der Fig. 2 dargestellt (rein schematisch). Dieser Spiegel könnte auch teildurchlässig ausgeführt sein, um das Licht-einer dahinter befindlichen Lichtquelle auf die Anschnittfläche gelangen zu lassen.
  • Die Fig. 3a zeigt schematisch eine Anordnung mit einem verspiegelt ten Prisma 10, dessen spiegelnde Fläche 8 halbdurchlässig ist und wobei eine Lampe 11 so hinter der vorspiegelten Fläche 8 liegt, dass sie durch den Spiegel hindurch das Präparat bzw. dessen Anschnittfläche 14 beleuchtet. Das mit 10' bezeichnete zweite Prisma ist für die gerade Lichtführung von der Lampe 11 zum Präparat notwendig.
  • Bei der in der Fig. 3b dargestellten modifizierten Anordnung wird auf diese Lampe 11 verzichtet, weshalb die spiegelnde Pläche 8 am Prisma 10 vollreflektierend ausgebildet ist.

Claims (7)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Ultramikrotom bzw. Mikrotom, das ein Mikroskop, vorzugsweise ein binokulares Stereomikroskop, zur Betrachtung des Präparatblockes und des Messers von oben aufweist und das einen bewegbaren Präparatträger sowie einen'Messerbock besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass vom Präparatträger (4) her gesehen hinter der Schneide (13) des Messers (7) eine spiegelnde Fläche bzw. ein Spiegel (8) so angeordnet ist, dass mittels des Mikroskopes bzw. des Stereomikroskopes (1) die Präparatanschnittfläche (14) in etwa senkrechter Draufaicht vorzugsweise zusammen mit einem Teil des Messers (7) als Spiegelbild zusätzlich zum direkten Aufsichtsbild des Präparatblockes (9) sichtbar ist.
  2. 2. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche (8) teilweise lichtdurchlässig, vorzugsweise halbdurchlässig, ist und hinter ihr eine Lichtquelle (11) zur Beleuchtung des Präparatblockes angeordnet ist.
  3. 3. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche bzw. der Spiegel (8) an einem Prisma (io) ausgebildet ist.
  4. 4. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (8) am Messerbock (5) bzw. am Messerträger (6) befestigbar, vorzugsweise aufsteckbar ist.
  5. 5. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel am Mikrotomkörper (2) ausziehbar, ausschwenkbar od.dgl. befestigt ist.
  6. 6. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (8) um eine vorzugsweise horizontale Achse schwenkbar ist.
  7. 7. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegellänge so bemessen ist, dass auch bei äusserst seitlicher Stellung des Messers 17) zum Präparatblock (9) beide im Mikroskop (1) sichtbar sind.
    L e e r s e i t e
DE19742434331 1973-12-07 1974-07-17 Ultramikrotom bzw. mikrotom mit einem mikroskop zur betrachtung des praeparatblockes Granted DE2434331B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1024173A AT324729B (de) 1973-12-07 1973-12-07 Ultramikrotom

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2434331A1 true DE2434331A1 (de) 1975-06-12
DE2434331B2 DE2434331B2 (de) 1977-05-05

Family

ID=3620940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742434331 Granted DE2434331B2 (de) 1973-12-07 1974-07-17 Ultramikrotom bzw. mikrotom mit einem mikroskop zur betrachtung des praeparatblockes

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5091250A (de)
AT (1) AT324729B (de)
DE (1) DE2434331B2 (de)
SE (1) SE7415327L (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021118A (en) * 1975-04-10 1977-05-03 Lkb-Produkter Ab Method in a microtome for approaching the knife to the specimen
EP0098818A1 (de) * 1982-06-28 1984-01-18 Reichert-Jung Optische Werke AG Verfahren zur Herstellung eines sehr kleinen Abstandes zwischen Messerschneide und Probe bei einem Mikrotom
EP0145011A2 (de) * 1983-12-15 1985-06-19 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vorrichtung zur Beleuchtung der Rückseite einer Mikrotomprobe mit einer optischen Faser
EP0194762A2 (de) * 1985-03-15 1986-09-17 Parke Davis And Company System zum Montieren einer Beobachtungsvorrichtung bei einem Mikrotom
DE19741290B4 (de) * 1996-09-24 2005-07-21 Microm International Gmbh Autokollimator zur Ausrichtung der Anschnittflächen von Histologieblöcken
WO2013082252A1 (en) * 2011-12-01 2013-06-06 Gatan, Inc. System and method for sample analysis by three dimensional cathodoluminescence

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021118A (en) * 1975-04-10 1977-05-03 Lkb-Produkter Ab Method in a microtome for approaching the knife to the specimen
EP0098818A1 (de) * 1982-06-28 1984-01-18 Reichert-Jung Optische Werke AG Verfahren zur Herstellung eines sehr kleinen Abstandes zwischen Messerschneide und Probe bei einem Mikrotom
EP0145011A2 (de) * 1983-12-15 1985-06-19 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vorrichtung zur Beleuchtung der Rückseite einer Mikrotomprobe mit einer optischen Faser
EP0145011A3 (de) * 1983-12-15 1985-07-17 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vorrichtung zur Beleuchtung der Rückseite einer Mikrotomprobe mit einer optischen Faser
EP0194762A2 (de) * 1985-03-15 1986-09-17 Parke Davis And Company System zum Montieren einer Beobachtungsvorrichtung bei einem Mikrotom
EP0194762A3 (de) * 1985-03-15 1988-04-06 Parke Davis And Company System zum Montieren einer Beobachtungsvorrichtung bei einem Mikrotom
DE19741290B4 (de) * 1996-09-24 2005-07-21 Microm International Gmbh Autokollimator zur Ausrichtung der Anschnittflächen von Histologieblöcken
WO2013082252A1 (en) * 2011-12-01 2013-06-06 Gatan, Inc. System and method for sample analysis by three dimensional cathodoluminescence

Also Published As

Publication number Publication date
AT324729B (de) 1975-09-10
JPS5091250A (de) 1975-07-21
SE7415327L (de) 1975-06-09
DE2434331B2 (de) 1977-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433581C2 (de) Vorrichtung zur lamellierenden, refraktiven Hornhautchirurgie
DE3442019A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von mikrochirurgischen eingriffen in ein auge mittels laserstrahlen
DE10300091A1 (de) Mikrotom
DE2707912A1 (de) Vorrichtung zum pruefen der sehkraft der augen eines wesens bzw. einer person sowie verwendung dieser vorrichtung
DE2110073B2 (de) Vorrichtung zur Projektionsmaskierung einer lichtempfindlichen Schicht
CH512974A (de) Vorrichtung an Tafelschere zum Schneiden nach Markierungen, unter ständiger Beobachtung des Schnittes
DE3017668A1 (de) Augenmikroskop
DE2434331A1 (de) Ultramikrotom
DE2939940C2 (de) Augenprüfgerät zur Darbietung von Sehtests
DE102004056531A1 (de) Ergonomische Anordnung einer Probensteuerung
DE3851677T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Hydrogel-Kontaktlinsen mit asphaerischen Oberflächen.
DE3032164A1 (de) Adapter fuer die objektivlinse eines ophtalmologischen mikroskops
DE1810536B2 (de) Ophthalmoskop
DE4417273C2 (de) Koaxiale Beleuchtungseinrichtung für ein binokulares, ophtalmologisches Operationsmikroskop
DE2842133C2 (de) Verfahren und Hilfsgerät zur Bestimmung der Durchblickstellen an Brillengläsern
DE2615072A1 (de) Verfahren zum abtrennen von probenteilen von einer probe mit hilfe eines messers in einem mikrotom und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4331246A1 (de) Tisch-Kreissägemaschine
DE29709877U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und zur Funktionskontrolle von Werkzeugen, die Teil von Schmuckbearbeitungsmaschinen u.dgl. sind
DE2427733A1 (de) Verfahren und geraet zur gesichtsfeldbestimmung
DE10325944B4 (de) Mikrotom oder Ultramikrotom zum Schneiden von Präparaten
DE934793C (de) Optische Vorrichtung zum Messen oder Pruefen der Genauigkeit von Profilschnitten
DE642165C (de) Geraet zum Pruefen der Guete von Werkzeugschneiden
DE3914882A1 (de) Vorrichtung, insbesondere zur betrachtung von rohedelsteinen, in immersionsfluessigkeit
DE2143048C3 (de) Verfahren zum Trimmen einer in einem Mikrotom zu schneidenden Probe
DE2246353C2 (de) Einrichtung zum Positionieren eines in einer Objektsebene verschiebbaren Objektes im Strahlengang eines Mikroskops

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee