DE2434331A1 - Ultramikrotom - Google Patents
UltramikrotomInfo
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- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
- G01N1/06—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
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Description
- Ultrssikrotom Zur Herstellung extrem dünner Schnitte von Präparaten, die mittels eines Elektronenmikroskopes untersucht werden sollen, werden sogenannte tritramikrotome benutzt. Diese umfassen in bekannter Weise ein Mikroskop, im allgemeinen ein Stereomikroskop, zur Beobachtung des in einem Kunststoffblock befindlichen Präparates und der Messereinstellung sowie der erzeugten Schnitte. Der Kunststoffblock mit dem Präparat sitzt in einem bewegbaren Präparatträger, gegenüber welchem ein Messerbock mit darin in einem Messerträger festsitzenden Glas- oder Diamantmesser (welches austauschbar ist) angeordnet ist. Zur Schnittherstellung wird der Präparatträger mit dem Kunststoffblock am feststehenden Messer entlang bewegt und so eine dünne Schicht abgeschält. Im allgemeinen ist der Querschnitt des Kunststoffblockes ein Mehrfaches des Querschnittes des eingebetteten Präparates. Daher ist es vor der Herstellung von Schnitten nötig, den Kunststoffblock zu trimmen, d.h. pyramidenartig zuzuschneiden, so dass das Präparat schliesslich in einer verbleibenden Pyramidenstumpffläche kleineren Querschnittes zugänglich wird. Erst dann kann mit der Herstellung von-Schnitten begonnen werden.
- Oft ist es erwünscht, die Grösse der Fläche des Schnittes auf einen bestimmten engen Bereich des Präparatquerschnittes zu beschränken. In diesem Falle werden sogenannte Mesapyramiden geschnitten, d.h. der Präparatblock wird so abgetragen, dass im interessierenden Bereich ein Körper mit etwa rechteckigem Querschnitt stehenbleibt, der aus seiner Umgebung herausragt,und von dem dann die eigentlichen Schnitte angefertigt werden. Dieser Körper kann die Höhe einer oder mehrerer Schnittdicken haben. Vielfach ist es auch nötig, diese Körper dem Verlaufe des Präparates im Präparatblock folgend gegeneinander versetzt anzuordnen.
- Bei den bekannten Ultramikrotomen ist die Kontrolle der Ansohnittfläche beim Schneiden der Mesapyramiden und die Kontrolle der Messerstellung mit dem vorhandenen Mikroskop zeitraubend, weil es nötig ist, den Praparatblock aus dem Präparatträger herauszunehmen und ihn anstelle des Messerbockes mittels eines rimmbockes mit der Anschnittfläche nach oben im Sichtbereich des Mikroskopes zu befestigen. Erst in dieser Lage war die Anschnittfläche voll und in der Draufsicht beobachtbar, d.h. der gewünschte und günstigste Bereich für die Mesapyramide festlegbar. Hierbei geht natürlich die bestehende Justierung zwischen dem Messer und der Anschnittfläche verloren und muss nach dem neuerlichen Auswechseln von rräparatblock gegen Messer wieder gefunden werden.
- Auch ist es bei den bekannten Ausführungsarten von Ultramikrotomen nicht möglich, während des Vorganges der Schnittherstellung oder dazwischen die Anschnittfläche zu betrachten bzw. zu kontrollieren, weil diese im Mikroskop nur steil von oben sichtbar ist.
- Es ist zwarbekannt, durch Neigen des Beobaohtungsmikroskopes (Stereomikroskopes) um eine horizontale Achse in einem beschrEnkten Bereich den Aufsichtswinkel auf die Anschnittfläche zu verbessern, Jedoch bleibt es immer bei einer schrägen Aufsicht, die wegen der ungünstig tiefen Einblickstellung des Mikroskopes verbunden mit dem ungünstigen Einblickwinkel sehr unbequem ist.
- Die Erfindung hat zum Ziel ein Ultramikrotom bzw. Mikrotom zu schaffen, das das Schneiden von Mesapyramiden unter gleichzeitiger Betrachtung der Anschnittfläche und des dazu eingestellten Messers von oben sowie der Anschnittfläohe senkrecht von vorne, d.h. in reiner Draufsicht mit Hilfe des am Mikrotom vorhandenen Mikroskopes erlaubt, ohne dass etwas an der vorhandenen gegenseitigen Justierung von Messer und Anschnittfläche geändert wird.
- Die Erfindung betrifft somit ein Ultramikrotom, das ein Mikroskop, vorzugsweise ein binokulares Stereomikroskop, zur Betrachtung des Präparatblockes und des Messers von oben aufweist und das einen bewegbaren Präparatträger, sowie einen verstellbaren Messerbock besitzt und zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass vom Präparatträger her gesehen hinter der Schneide des Messers eine spiegelnde Fläche bzw. ein Spiegel so angeordnet ist, dass mittels des Mikroskopes bzw. Stereomikroskopes die Präparatanschnittfläche in etwa senkrechter Draufsicht vorzugsweise zusammen mit einem Teil des Messers als Spiegelbild sichtbar ist, wobei dieses Spiegelbild zusätzlich zum direkten Aufsiohtsbild des Präparat blockes (samt Nesserschneide) erscheint.
- Der Hauptvorteil dieser Anordnung liegt, wie oben erwähnt, in der Eatsaches dass keine Dejustierung von Messer zur Anschnittfläche mehr artig ist und das Schneiden von Mesapyramiden kontrolliert werden kann. Ferner kann auch ii Verlaufe der Schnittherstellung jederzeit die Anschnittfläche geprüft werden, ohne wie bisher das Präparat erst aus dem Präparatträger nehmen und in den Trimmblock einsetzen zu müssen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Spiegel als eine verspiegelte Fläche eines Prismas auszuführen, welches Prisma im Strahlengang des Spiegelbildes liegt.
- Hierdurch wird bei geeigneter Dimensionierung des Prismas die Fokusdifferenz ausgeschaltet, die bei einem gewöhnlichen Spiegel ein Nachfokussieren des Mikroskopes beim Übergang von einem Bild zum anderen erfordern würde. Weiters kann erfindungsgemäss die spiegelnde Fläche teildurchlässig sein und hinter ihr eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Fräprates angeordnet sein. Erfindungsgemäss kann ferner der Spiegel am Messerbock bzw. Messerträger befestigbar oder befestigt sein. Er könnte aber auch an beliebiger anderer Stelle, wie am Mikrotomkörper, befestigt sein und z.B. ausschwenkbar, ausziehbar oder dgl. sein. Die Länge des Spiegels in horizontaler Richtung ist vorzugsweise so bemessen, dass auch bei äusserst seitlicher Stellung des Messers dieses beidseits des Präparatblockes sichtbar bleibt. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungsform in stark vereinfachter Weise, Fig. 2 eine erfindungsgemässe Ausführungsform der Anordnung eines Spiegels auf einem Messerbock und Fig. 3a in Seitenansicht die Verwendung eines verspiegelten Prismas mit teildurchlässigem Spiegel und dahinter befindlicher Lichtquelle und Fig. 3b eine Anordnung mit vollreflektierender Spiegelfläche am Prisma.
- In den Figuren bezeichnen: 1 ein Mikroskop, das mittels eines Armes 3 am Mikrotomkörper 2 befestigt ist, 4 einen Präparathalter, 5 einen Messerbock, 6 einen Messerträger, der im Messerbock verstellbar ist, 7 ein Glasmesser, 8 eine spiegelnde Fläche, 9-einen Präparatblock, 10 ein Prisma im Strahlengang des Spiegelbildes, 10' ein weiteres Prisma zur Führung des Lichtes einer Lampe, 13 die Schneide dieses Messers 7, 14 die Anschnittfläche des Präparatblockes 9, 15 einen Halter für den Spiegel bzw. das verspiegelte Prisma, welcher Halter bei dieser Ausführung am Messerbock befestigt ist.
- Die Fig. 1 zeigt, dass der Spiegel mit seiner spiegelnden Fläche 8 so justiert ist, dass er ein Bild der Anschnittfläche 14 zusätzlich zu dem stark von oben gesehenen direkten Aufsichtsbild im Mikroskop entwirft. Das vom Spiegel entworfene Bild zeigt die Anschnittfläche 14 (im wesentlichen) senkrecht von vorne, so dass sie genau beobachtet werden kann, wenn der Arm mit dem Präparatblock 9 über dem Messer 7 mit der Messerschneide 13 steht. Die interessierende Zone für den Mesaschnitt bzw. die Mesapyramiden kann so genau festgelegt werden und hierauf das Messer unter gleichzeitiger Beobachtung des Spiegelbildes genau eingestellt werden.
- Natürlich lassen sich im Rahmen der Erfindung verschiedenste Aus-Sührmgsformen denken, die in der Einleitung schon angedeutet wurden. Eine beispielsweise Konstruktion der Spiegelanordnung, wobei der Spiegel in einem auf den Messerbock oderMesserhalter aufsteckbaren Halter 15 sitzt, ist in der Fig. 2 dargestellt (rein schematisch). Dieser Spiegel könnte auch teildurchlässig ausgeführt sein, um das Licht-einer dahinter befindlichen Lichtquelle auf die Anschnittfläche gelangen zu lassen.
- Die Fig. 3a zeigt schematisch eine Anordnung mit einem verspiegelt ten Prisma 10, dessen spiegelnde Fläche 8 halbdurchlässig ist und wobei eine Lampe 11 so hinter der vorspiegelten Fläche 8 liegt, dass sie durch den Spiegel hindurch das Präparat bzw. dessen Anschnittfläche 14 beleuchtet. Das mit 10' bezeichnete zweite Prisma ist für die gerade Lichtführung von der Lampe 11 zum Präparat notwendig.
- Bei der in der Fig. 3b dargestellten modifizierten Anordnung wird auf diese Lampe 11 verzichtet, weshalb die spiegelnde Pläche 8 am Prisma 10 vollreflektierend ausgebildet ist.
Claims (7)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheUltramikrotom bzw. Mikrotom, das ein Mikroskop, vorzugsweise ein binokulares Stereomikroskop, zur Betrachtung des Präparatblockes und des Messers von oben aufweist und das einen bewegbaren Präparatträger sowie einen'Messerbock besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass vom Präparatträger (4) her gesehen hinter der Schneide (13) des Messers (7) eine spiegelnde Fläche bzw. ein Spiegel (8) so angeordnet ist, dass mittels des Mikroskopes bzw. des Stereomikroskopes (1) die Präparatanschnittfläche (14) in etwa senkrechter Draufaicht vorzugsweise zusammen mit einem Teil des Messers (7) als Spiegelbild zusätzlich zum direkten Aufsichtsbild des Präparatblockes (9) sichtbar ist.
- 2. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche (8) teilweise lichtdurchlässig, vorzugsweise halbdurchlässig, ist und hinter ihr eine Lichtquelle (11) zur Beleuchtung des Präparatblockes angeordnet ist.
- 3. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spiegelnde Fläche bzw. der Spiegel (8) an einem Prisma (io) ausgebildet ist.
- 4. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (8) am Messerbock (5) bzw. am Messerträger (6) befestigbar, vorzugsweise aufsteckbar ist.
- 5. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel am Mikrotomkörper (2) ausziehbar, ausschwenkbar od.dgl. befestigt ist.
- 6. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (8) um eine vorzugsweise horizontale Achse schwenkbar ist.
- 7. Ultramikrotom bzw. Mikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegellänge so bemessen ist, dass auch bei äusserst seitlicher Stellung des Messers 17) zum Präparatblock (9) beide im Mikroskop (1) sichtbar sind.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT1024173A AT324729B (de) | 1973-12-07 | 1973-12-07 | Ultramikrotom |
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1973
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-
1974
- 1974-07-17 DE DE19742434331 patent/DE2434331B2/de active Granted
- 1974-12-03 JP JP49137812A patent/JPS5091250A/ja active Pending
- 1974-12-06 SE SE7415327A patent/SE7415327L/xx unknown
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Also Published As
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AT324729B (de) | 1975-09-10 |
JPS5091250A (de) | 1975-07-21 |
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