DE1115235B - Verfahren zur Vorbehandlung butadienreicher Kohlenwasserstoffstroeme, die mehr als 2500 Teile Acetylen pro Million Teile enthalten, mit Kupferammoniumacetatloesung - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung butadienreicher Kohlenwasserstoffstroeme, die mehr als 2500 Teile Acetylen pro Million Teile enthalten, mit Kupferammoniumacetatloesung

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DE1115235B
DE1115235B DEE19109A DEE0019109A DE1115235B DE 1115235 B DE1115235 B DE 1115235B DE E19109 A DEE19109 A DE E19109A DE E0019109 A DEE0019109 A DE E0019109A DE 1115235 B DE1115235 B DE 1115235B
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butadiene
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ammonium acetate
acetylene
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Robert P Cahn
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

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Description

  • Verfahren zur Vorbehandlung butadienreicher Kohlenwasserstoffströme, die mehr als 2500 Teile Acetylen pro Million Teile enthalten, mit Kupferammoniumacetatlösung Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Vorwaschverfahren zur Entfernung von Acetylenen aus butadienreichen Kohlenwasserstoffströmen mittels Kupferammoniumacetat- oder ähnlichen Lösungen vor der Extraktion des Butadiens in einer Extraktionsanlage.
  • Butadienhaltige Kohlenwasserstoffströme, welche z. B. durch nicht katalytisches, thermisches Kracken von Kohlenwasserstoffen gewonnen werden, enthalten oft beträchtliche Mengen an Acetylenen, wie Vinylacetylen und Äthylacetylen, die infolge Polymerisation usw. bei der Extraktion und Reinigung des Butadiens Schwierigkeiten bereiten. Es sind zwar eine Reihe von Methoden zur Entfernung der Polymeren nach der Extraktion des Butadiens vorgeschlagen worden, doch erwies sich die Entfernung der Acetylene aus der butadienhaltigen Beschickung vor der Extraktion des Butadiens vorzugsweise mit Kupferammoniumacetat als am vorteilhaftesten. Ein derartiges Vorbehandlungsverfahren ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 847 487 beschrieben. Hiernach werden die Acetylene selektiv extrahiert. Nach der Entfernung der extrahierten Acetylene aus dem Extraktionslösungsmittel wird dieses in die Vorbehandlungsanlage zurückgeführt. Bei der Aufarbeitung des Extraktionslösungsmittels wird eine Polymerisation der Acetylene soweit wie möglich unterdrückt. Man erreicht damit eine erhöhte Ausbeute an Butadien und eine Verringerung des Acetylengehalts der butadienhaltigen c4-Fraktion auf 1 bis 500 Teile pro Million Teile.
  • Wenn auch diese Vorbehandlung heute bevorzugt angewendet wird, so ist ihre technische Durchführung doch mit Schwierigkeiten verbunden. So schlagen sich die Kupferacetylide in der Kupferammoniumacetatlösung nieder, wenn die Butadien enthaltende Beschickung mehr als etwa 2500 bis 3000 Teile Acetylen pro Million Teile enthält (wie dies bei unter schärferen Bedingungen arbeitenden Dampfcrackverfahren zur Erreichung besonders hoher Ausbeuten an leichten Produkten, wie Äthylen, Propylen und Butadien, der Fall ist). Die Niederschläge verschmutzen und verstopfen die Vorbehandlungsanlage und machen ein häufiges Stillegen der Anlage erforderlich.
  • Überraschenderweise stellte man fest, daß durch verstärkte Zugabe von Kupferammoniumacetat allein kein glatter Verfahrensablauf erzielt werden kann. Die Gesamtmenge der ausgefällten Acetylide wurde zwar ein wenig verringert, doch traten lokale Niederschläge an schwerlöslichen Acetyliden immer noch auf. Außerdem lösten sich die ausgefällten schwerlöslichen Stoffe in dem im Kreislauf geführten Lösungsmittel kaum wieder auf, so daß die früheren Verstopfungsprobleme erneut auftraten. Eine zu starke Erhöhung der Zirkulationsgeschwindigkeit des Lösungsmittels verursachte gleichzeitig eine unerwünschte Zunahme der Butadienextraktion in der Vorwaschstufe. Obwohl der größte Teil des Butadiens aus der Kupferammoniumacetatlösung zurückgewonnen werden kann, geht ein Teil des Butadiens doch verloren.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch Rückführung von vorbehandelter, im wesentlichen von Acetylen befreiter butadienhaltiger C4-Fraktion in die Vorbehandlungsstufe (vorbehandelte Butadienfraktion enthält weniger als 600, vorzugsweise weniger als 400 Teile Acetylen pro Million Teile), die den Acetylengehalt der eintretenden Beschickung auf unter 2500, vorzugsweise auf unter 2000Teile pro Million herabsetzt, die Verstopfungsprobleme wirksam überwunden werden. Die Anwendung dieses Rückführverfahrens ergibt bedeutend längere Betriebsperioden und einen glatteren Verfahrensablauf. Gleichzeitig vermeidet es unnötige Verluste an Lösungsmittel und Butadien.
  • Nachfolgend ist ein typisches erfindungsgemäßes Vorwaschverfahren zur Entfernung von Acetylenen aus einer Butadien enthaltenden Beschickung beschrieben. Der eintretenden Beschickung ist eine Kupfersalzlösung zugemischt, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 847487 beschrieben ist. Im allgemeinen bestehen diese Acetylenlösungsmittel aus einem Kupfersalz, einem Fettsäurerest und einem alkalischen Rest, z. B. dem Ammoniumrest oder dem Rest einer stickstoffhaltigen organischen Base.
  • Zusammensetzung eines typischen Lösungsmittels:
    Bestandteil | Bereich (Mol pro Liter)
    Kupfer (II) 0,2 bis 0,3
    Kupfer (1) 2,8 bis 3,5
    Ammoniak ............. 8,0 bis 12,0
    Acetat (als Essigsäure) . . . 3,5 bis 4,5
    Wasser (Durchschnitt) . 30,9
    Die Zusammensetzung der Kupfersalzlösungen kann natürlich in verschiedener bekannter Weise geändert werden.
  • Die Kupferammoniumacetatlösung kann so hergestellt werden, daß man in einem Turm eine Lösung von Ammoniak und Ammoniumacetat in Gegenwart einer kontrollierten Menge Luft mit Kupferschrot umsetzt. Die Kupferion-Konzentration in der Kupferammoniumacetatlösung liegt zwischen 2,8 und 3,5 Grammol pro Liter, vorzugsweise bei 3,0 Grammmol. Während der Vorbehandlung liegt das Verhältnis (auf Gewichtsbasis) Kupferammoniumacetatlösung zu Acetylenen der C4-Beschickung zwischen 200:1 und 300:1. 200: 1 stellt die unterste Grenze dar. Die Temperaturen liegen zwischen -6 und 15°C, vorzugsweise bei 4°C. Der Druck sollte ausreichen, um den Kohlenwasserstoff in flüssiger Phase zu halten.
  • Die Kontakt- plus Absetzzeit liegt zwischen 15 und 25 Minuten, vorzugsweise bei 20 Minuten.
  • Eine Anlage zur Entfernung der Acetylene ist in beiliegendem Fließschema gezeigt. Der rohe butadienhaltige C4-Kohlenwasserstoffstrom wird zusammen mit einer im Kreislauf geführten mageren Kupferammoniumacetatlösung, die durch Leitung 2 eingeführt wird, durch die Leitung 1 zur Kühlanlage 3 geleitet. Zur Kühlung wird flüssiger Ammoniak über die Leitung 4 zur Kühlanlage gebracht. Der gasförmige Ammoniak wird über die Leitung 5 abgezogen. Von der Kühlanlage wird der Strom aus Kohlenwasserstoffen und Kupferammoniumacetatlösung über die Leitung 6 in den Absetzbehälter 7 geführt, von wo der vorbehandelte, Butadien enthaltende C4-Kohlenwasserstoffstrom über die Leitung 8 entfernt wird. Über die Leitung 49 und das Ventil 50 wird eine solche Menge vorbehandelte butadienhaltige Beschickung in die Leitung 1 zurückgeleitet, daß der Acetylengehalt in der Gesamtbeschickung auf unter 2500 Teilen pro Million herabgesetzt wird. Der nicht zurückgeführte Kohlenwasserstoffstrom, der nunmehr im wesentlichen frei von Acetylenen ist, wird zu einer hier nicht gezeigten Butadien-Extraktions-Anlage geführt.
  • Die acetylenhaltige Kupferammoniumacetatlösung wird aus dem Absetzbehälter 7 über die Leitung 9 zum Entspannungsventil 10 geführt, wo der Druck auf etwa 0,7 bis 2,8 at, vorzugsweise auf 1,05 at, herabgesetzt wird. Von dort wird sie über die Leitung 11 zu dem Erhitzer 12 geleitet, in welchem die Temperatur auf etwa 38 bis 85"C, vorzugsweise auf 54"C, erhöht wird. Die warme Lösung wird dann zur Butadiendesorption über die Leitung 13 zum Schnell- verdämpfer 14 geleitet, in welchem bei etwa 1,05 at kleine Mengen des in der Lösung enthaltenen Butadiens selektiv desorbiert werden. Dieses durch die Leitung 15 abgezogene Butadien wird dann im Wäscher 16 mit Wasser gewaschen, um das Ammoniak zu entfernen. Das .Butadien wird über die Leitung 17 abgezogen. Dem Wäscher 16 wird durch die Leitungen 18 und 19 Wasser zugeführt. Von der Desorptionsanlage für das Butadien wird die Kupferammoniumacetatlösung über die Leitung 20 zum Erhitzer 21 geführt, wo die Temperatur auf etwa 65 bis 100" C, vorzugsweise auf 85"C, erhöht wird. Danach wird die Kupferammoniumacetatlösung durch Leitung 22 in den Abstreifer 23 geführt, in welchem die Acetylene bei einem Druck von etwa 0,35 bis 1,75 at, vorzugsweise von 1,5 at, desorbiert und über die Leitung 24 abgezogen werden.
  • Die Kupferammoniumacetatlösung kann durch Leitung 49 zu dem Kühler 44 und dem Aktivkohlegefäß 46 geleitet oder durch weitere, im folgenden angeführte Schnellverdampfungsstufen geführt werden.
  • Im letzteren Falle wird die Kupferammoniumacetatlösung über die Leitung 25 zu der Pumpe 26 und über die Leitung 27 zum Erhitzer 28 geleitet, wo die Temperatur auf etwa 65 bis 100"C, vorzugsweise auf 85"C, erhöht wird. Danach wird sie über Leitung 29 in den abstreifer 30 eingeführt, und die Acetylene werden bei einem Druck von etwa 0,35 bis 1,75, vorzugsweise von 1,05 at desorbiert. Die Acetylene werden über die Leitung 31 abgezogen. Die Kupferammoniumacetatlösung kann über die Leitung 32 zum Erhitzer 33 geleitet werden, in welchem die Temperatur auf etwa 80 bis 100"C, vorzugsweise auf 93"C, erhöht wird. Danach wird sie über Leitung 34 in den letzten Abstreifer 35 eingeführt. Die Acetylene werden bei einem Druck von etwa 0,14 bis 0,7 at, vorzugsweise bei 0,35 at, desorbiert und durch Leitung 36 abgezogen.
  • Sie werden dort mit den Acetylenen aus Leitung 31, die aus den Abstreifern 23 und 30 kommen, vereinigt und zu dem Wasserwäscher 37 geführt. Hier wird der Ammoniak entfernt, und die Acetylene werden über die Leitung 38 in die Luft abgelassen. Über die Leitung 39 wird Wasser zugeführt und über die Leitung40 abgelassen. Vom unteren Teil des Abstreifers 35 wird das acetylenfreie Kupferammoniumacetat durch die Leitung 41, die Pumpe 42 und Leitung 43 zum Kühler 44 geleitet, in welchem die Temperatur auf etwa 25 bis 50"C, vorzugsweise auf 38"C, herabgesetzt wird. Danach wird es über die Leitung 45 zu dem Aktivkohlegefäß 46 geführt, in welchem die polymerisierten Kupferacetylide entfernt werden. Die Kupferammoniumacetatlösung, die jetzt im Kreislauf geführt werden kann, wird nun über die Leitung 47 zu dem Lösungsmittelsammler 48 geführt und geht von dort aus über die Leitung 2 in das Verfahren zurück.
  • Die folgenden Beispiele 1 bis 3 zeigen die Ergebnisse, die in technischen, mit Beschickungen niedrigen und hohen Acetylengehalts arbeitenden Anlagen erhalten wurden.
  • Beispiel 1 Eine C-Fraktion aus der Dampfcrackung von Gasölen, die 1000 bis 2000Teile Acetylen pro Million Teile enthielt, wurde in die beschriebene Anlage geführt, in der nach der Butadiendesorption nur ein einziger Schnellverdampfungsvorgang durchgeführt wurde. Bei einem Verhältnis von 0,2 bis 0,4 zu 1 (Gewichtsbasis ) Kupferammoniumacetat zuKohlenwasserstoff (200 kg Kupferammoniumacetat pro Kilogramm Acetylen) verlief das Verfahren glatt bei ununterbrochenem Betrieb von 3 Monaten und mehr.
  • Beispiel 2 Eine C4-Fraktion aus einem sehr scharfen Crackverfahren für Rohbenzin, die über 2500, d. h. 4000 bis 5000 Teile Acetylen pro Million Teile enthielt, wurde in die beschriebene Anlage eingeführt, in der nur ein einziger Schnellverdampfungsvorgang nach der Butadiendesorption durchgeführt wurde. Das Gewichtsverhältnis Kupferammoniumacetat zu Kohlenwasserstoff betrug während der Behandlung 0,3 bis 0,5 zu 1 (etwa 100 kg Kupferammoniumacetat pro Kilogramm Acetylen). Schwierigkeiten traten in den Erhitzern 12 und 21, in der Pumpe 42 und in den Verdampfern 14 und 23 auf. Der Kupferacetylidniederschlag verstopfte die Leitungen und Austauscher, so daß ein ununterbrochener Betrieb nur höchstens 1 bis 2 Wochen möglich war.
  • Beispiel 3 Eine C4-Fraktion aus einem sehr scharfen Dampfcrackverfahren für Rohbenzin, die über 2000 (4000 bis 5000 Teile) pro Million Acetylen enthielt, wurde in die beschriebene Anlage eingeleitet, in der nur ein einziger Schnellverdampfungsvorgang nach der Butadiendesorption durchgeführt wurde. Das Gewichtsverhältnis Kupferammoniumacetat zu Kohlenwasserstoff betrug 0,8 bis 1,0 zu 1 (200 kg Kupferammoniumacetat pro Kilogramm Acetylen). Trotzdem traten in den Erhitzern 12 und 21 und in dem Saugbereichder Pumpe 42 Schwierigkeiten auf, so daß ein ununterbrochener Betrieb nur 1 Monat lang möglich war.
  • Aus diesen Beispielen geht hervor, daß (a) das Verfahren glatt verläuft, wenn der Acetylengehalt in der Beschickung unter 2000 bis 2500 Teilen pro Million liegt, und daß (b) Schwierigkeiten auftreten, wenn bei der Behandlung mit Kupferammoniumacetat über 2500 Teile pro Million Acetylen in der Beschickung enthalten sind, ferner daß (c) diese Schwierigkeiten durch alleinige Erhöhung der Mengen an Kupferammoniumacetat nicht überwunden werden können.
  • PATBNTANSPRÜCHB: 1. Verfahren zur Vorbehandlung butadienreicher Kohlenwasserstoffströme, die mehr als 2500 Teile Acetylen pro Million Teile enthalten, mit Kupferammoniumacetatlösung zur Entfernung der Acetylene, dadurch gekennzeichnet, daß man ein im wesentlichen von Acetylen befreites Butadienprodukt in solcher Menge in das Verfahren zurückführt, daß der Acetylengehalt in der gesamten zu behandelnden Beschickung auf unter 2500 Teile Acetylen pro Million Teile Beschickung herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Beschickung mit einem Acetylengehalt von über 3000 Teilen pro Million Teile verwendet.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen von Acetylen befreite, zurückgeführte Butadienprodukt weniger als 600 Teile Acetylen pro Million Teile enthält.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen von Acetylen befreite Butadienprodukt in solcher Menge in das Verfahren zurückgeführt wird, daß der durchschnittliche Acetylengehalt in der gesamten zu behandelnden Beschickung auf unter 2000 Teile Acetylen pro Million Teile Beschickung herabgesetzt wird.
DEE19109A 1959-05-01 1960-03-29 Verfahren zur Vorbehandlung butadienreicher Kohlenwasserstoffstroeme, die mehr als 2500 Teile Acetylen pro Million Teile enthalten, mit Kupferammoniumacetatloesung Pending DE1115235B (de)

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