DE1112505B - Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd mit mittlerer Reaktionsfaehigkeit und einem Wassergehalt von hoechstens 0, 2 Gewichtsprozent - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd mit mittlerer Reaktionsfaehigkeit und einem Wassergehalt von hoechstens 0, 2 Gewichtsprozent

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DE1112505B
DE1112505B DED29039A DED0029039A DE1112505B DE 1112505 B DE1112505 B DE 1112505B DE D29039 A DED29039 A DE D29039A DE D0029039 A DED0029039 A DE D0029039A DE 1112505 B DE1112505 B DE 1112505B
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DE
Germany
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percent
weight
paraformaldehyde
formaldehyde
oxalic acid
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DED29039A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Hans-Joachim Mann
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/08Polymerisation of formaldehyde

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd mit mittlerer Reaktionsfähigkeit und einem Wassergehalt von höchstens 0,2 Gewichtsprozent Der durch Vakuumeindampfung wäßriger Formaldehydlösungen entstehende Paraformaldehyd weist nach der Trocknung einen restlichen Feuchtigkeitsgehalt von 0,5 bis 1 Gewichtsprozent auf. Für verschiedene Verwendungszwecke, z. B. die Herstellung von Kunstharzen, ist es wünschenswert, über einen Paraformaldehyd verfügen zu können, dessen Gehalt an mechanisch gebundenem Wasser 0,2 Gewichtsprozent nicht übersteigt.
  • Die Herstellung eines solchen, höchstens 0,2 Gewichtsprozent enthaltenden Paraformaldehyds ist mit Schwierigkeiten verbunden. Es ist bekannt, daß man durch thermische Behandlung des Paraformaldehyds bei Temperaturen über 50° C einen Wassergehalt, der unter der geforderten Grenze liegt, erhalten kann. Bei dieser Behandlung altert der Paraformaldehyd jedoch infolge einer Nachpolymerisation sehr stark; dadurch wird seine Reaktionsfähigkeit weitgehend vermindert. Für Kondensationsreaktionen ist jedoch eine gewisse Reaktionsfreudigkeit unerläßlich, und zwar soll eine mittlere Reaktionsfähigkeit vorhanden sein.
  • Ein extrem getrockneter Paraformaldehyd ist zudem hygroskopisch; die schon innerhalb weniger Stunden erfolgende Aufnahme von Wasserdampf aus der Luft läßt sich durch Wägungen leicht verfolgen.
  • Auch die Zugabe von Polymerisationskatalysatoren, wie Säuren oder Basen, bei der Herstellung von Paraformaldehyd führt nicht zum Ziel. Das Endprodukt weist stets einen Wassergehalt von über 0,3 Gewichtsprozent auf, und es besteht dabei auch die Wahrscheinlichkeit, daß das Endprodukt reaktionsträge ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Paraformaldehyd mit einem Wassergehalt von nicht mehr als 0,2 Gewichtsprozent und mittlerer Reaktionsfähigkeit herstellen kann, indem man ein Konzentrat, das bei einem als Formaldehyd berechneten Gehalt von mindestens 76 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 88 Gewichtsprozent, zum größten Teil bereits aus niedrigpolymeren Polyoxymethylenen besteht, mit einer bestimmten Menge Oxalsäure versetzt, polymerisiert und den erhaltenen trockenen Paraformaldehyd höchstens eine Zeit, die der Zeitspanne vom Augenblick des Oxalsäurezusatzes bis zum Trockenwerden des Paraformaldehyds gleich ist, thermisch nachbehandelt. Die Oxalsäure wirkt dabei als Polymerisations- und Entwäßrungskatalysator. Für die Herstellung des Konzentrats geht man am besten von einer wäßrigen 40gewichtsprozentigen Formaldehydlösung aus.
  • Es ist wesentlich, daß der Oxalsäurezusatz erst dann vorgenommen wird, wenn das Konzentrat einen Formaldehydgehalt von mindestens 76 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 88 Gewichtsprozent, aufweist, denn wenn man Oxalsäure in an sich bekannter Weise zu der Ausgangsformaldehydlösung oder zu einem Konzentrat zugibt, dessen Formaldehydgehalt unter 76 Gewichtsprozent liegt, erhält man Produkte, deren Restwassergehalt über der geforderten Grenze von 0,2 Gewichtsprozent liegt.
  • Um einen Paraformaldehyd mittlerer Reaktionsfähigkeit zu erhalten, d. h. einen Paraformaldehyd, der hinsichtlich der Reaktionsfähigkeit einen Resorcintestwert von 10 bis 18 Minuten aufweist, darf der Zusatz an Oxalsäure 60 ppm, bezogen auf die Menge des 80gewichtsprozentigen Formaldehyds, nicht übersteigen; vorzugsweise werden 40 ppm angewendet. Bei Anwendung größerer Mengen an Katalysator sinkt die Reaktionsfähigkeit des Paraformaldehyds sehr stark ab.
  • Die thermische Nachbehandlung des trockenen Paraformaldehyds wird vorzugsweise bei einem Druck von 120 mm Quecksilbersäule oder niedriger und bei Temperaturen von 50 bis 120° C, vorzugsweise 90 bis 100° C vorgenommen. Die Dauer der thermischen Nachbehandlung soll vorzugsweise die Hälfte der Zeitspanne vom Augenblick des Oxalsäurezusatzes bis zum Trockenwerden des Paraformaldehyds betragen. Bei längeren Nachbehandlungszeiten, als der Zeitspanne vom Augenblick des Oxalsäurezusatzes bis zum Trockenwerden des Paraformaldehyds entspricht, sinkt die Reaktionsfähigkeit des Paraformaldehyds stark ab, kürzere Nachbehandlungszeiten als die Hälfte dieser Zeitspanne verfehlen ihre Wirkung hinsichtlich des erwünschten Restwassergehalts.
  • Für den Erfolg des beschriebenen Verfahrens ist es somit wesentlich, daß eine exakte Dosierung der Oxalsäure zu einem Konzentrat mit einem Gehalt von mindestens 76 Gewichtsprozent Formaldehyd und eine zeitlich begrenzte thermische Nachbehandlung durchgeführt wird.
  • Der auf diese Weise hergestellte Paraformaldehyd altert nur langsam und ist weniger hygroskopisch als nach bekannten Verfahren hergestellter Paraformaldehyd.
  • Die beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, einen Paraformaldehyd mit mittlerer Reaktionsfähigkeit und extrem niedrigem Wassergehalt herzustellen. Daß ein Paraformaldehyd mit derartigen Eigenschaften herstellbar sein würde, war nicht vorauszusehen, denn sogenannter reaktionsfähiger Formaldehyd- enthält im allgemeinen einen hohen Restwassergehalt. Verwendet man, um diesen Restwassergehalt herabzusetzen, beispielsweise nach dem Verfahren des USA.-Patents 2 369 504 größere Mengen Säure, so steigt der Polymerisationsgrad stark an, wobei im gleichen Maße die Reaktionsfähigkeit abnimmt, so daß derartige Produkte mehr einem (t-Polyoxymethylen ähneln als einem normalen Paraformaldehyd. Zur Verdeutlichung sind in der folgenden Tabelle die Reaktionsfähigkeiten, die Wassergehalte und die Polymerisationsgrade von Produkten, hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung, denjenigen von Normalparaformaldehyd und dem Verfahrensprodukt nach dem USA.-Patent 2 369 504 einander gegenübergestellt.
    RT in
    Polymeri-
    °/o H2 O sations-
    Minuten grad
    Normalparaform-
    aldehyd . . . . . . . . . . 1,8 bis 5 0,7 bis 2 10 bis 14
    Paraformaldehyd,
    verfahrensgemäß
    hergestellt . . . . . . . . 10 bis 16 <0,2 16 bis 30
    Polymerprodukt ge-
    mäß USA.-Patent-
    schrift 2 369 504 . . >70 0,05 bis 0,5 >60
    Aus dieser Gegenüberstellung geht klar hervor, daß ein Paraformaldehyd, welcher unter Beachtung der speziellen Maßnahmen nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird, hinsichtlich RT-Wert, Wassergehalt und Polymerisationsgrad in einem schmalen Bereich zwischen dem Normalparaformaldehyd und dem Polymeren nach dem USA: Patent 2 369 504 liegt.
  • Wenn man berücksichtigt, daß die aus den wäßrigen Formaldehydlösungen durch Vakuumeindampfung entstehenden Konzentrate Gelcharakter besitzen und ferner, daß es sehr schwer ist, aus solchen Konzentraten das darin enthaltene freie Wasser vollständig zu entfernen, so bestand bei der Lösung der technischen Aufgabe ein erhebliches Vorurteil, da anzunehmen war, daß sich gleichzeitig mit der Entfernung des Wassers der Polymerisationsgrad stark erhöhen würde. Es war auch überraschend, daß die Aufgabe durch Verwendung von geringeren Oxalz Säuremengen, als sie im allgemeinen für notwendig erachtet werden, und eine zusätzliche thermische Nachbehandlung gelöst werden konnte, wobei jedoch beachtet werden muß, daß die Lösung der Aufgabe nur dann vollständig ist, wenn man die Oxalsäure einem mindestens 80gewichtsprozentigen Formaldehydkonzentrat zusetzt.
  • Beispiel 2200140gewichtsprozentiger wäßrigerFormaldehyd werden in einem Umlaufverdampfer bei einem Druck von 0,9 kg/cm2 eingeengt. Nach 70 Minuten wird dieses Vorkonzentrat, das einen Formaldehydgehalt von etwa 850/a aufweist, in einen evakuierten, beheizten Mischkneter übergeführt und mit einer Lösung von 45 g Oxalsäure in etwa 500 ml destilliertem Wasser versetzt: Unter dauerndem Umwälzen wird die Polymerisationsmischung zur Trockne eingeengt, wobei das trockene PolymerisatTemperaturen zwischen 90 und 100° C annimmt. Die dazu erforderliche Zeit beträgt etwa 90 bis 120 Minuten. Dann wird bei gleichem Vakuum und gleicher Temperatur 1 Stunde unter dauerndem Umwälzen des Gutes thermisch nachbehandelt. Der so hergestellte Paraformaldehyd hat einen Restgehalt an Wasser von 0,1 bis höchstens 0,2 Gewichtsprozent und weist mit einem Resorcintestwert von 10 bis 16 Minuten mittlere Reaktionsfähigkeit auf. Ausbeute 8311/o der Theorie.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd mit mittlerer Reaktionsfähigkeit und einem Wassergehalt von höchstens 0,2 Gewichtsprozent aus Formaldehyd durch Behandlung mit Oxalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man ein durch Eindampfen von wäßriger Formaldehydlösung gewonnenes Konzentrat mit einem als Formaldehyd berechneten Gehalt von mindestens 76 Gewichtsprozent mit nicht mehr als 60 ppm, bezogen auf die Menge des 80o/oigen Formaldehyds, Oxalsäure versetzt, das Gemisch polymerisiert und das Polymerisat nach dem Trocknen thermisch bei Temperaturen zwischen 50 und 120° C während einer Zeitspanne nachbehandelt, welche nicht größer ist als die Zeitspanne zwischen Oxalsäurezusatz und Trockenwerden des Polymerisats.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für die Gewinnung des Konzentrats eine 40gewichtsprozentige wäßrige Formaldehydlösung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 40 ppm, bezogen auf die Menge des eingesetzten 80gewichtsprozentigen Formaldehyds, Oxalsäure einem 80 bis 88 Gewichtsprozent Formaldehydgehalt entsprechenden Konzentrat zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Nachbehandlung unter Vakuum erfolgt und die Nachbehandlungszeit die Hälfte der Zeitspanne zwischen Katalysatorzusatz und Trockenwerden des Polymerisats beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 369 504.
DED29039A 1958-09-27 1958-09-27 Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd mit mittlerer Reaktionsfaehigkeit und einem Wassergehalt von hoechstens 0, 2 Gewichtsprozent Pending DE1112505B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5898087A (en) * 1996-03-20 1999-04-27 Celanese International Corporation Addition of amine to improve parafomaldehyde
WO2003046035A1 (de) * 2001-11-30 2003-06-05 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von oxymethylenhomo- oder -copolymeren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2369504A (en) * 1942-04-24 1945-02-13 Du Pont Formaldehyde polymers

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