DE1112059B - Verfahren zur Reinigung von roher Terephthalsaeure - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von roher TerephthalsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C63/14—Monocyclic dicarboxylic acids
- C07C63/15—Monocyclic dicarboxylic acids all carboxyl groups bound to carbon atoms of the six-membered aromatic ring
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Description
Die üblichen Reinigungsmethoden, wie Destillation oder Umkristallisation, konnten bislang für die
Reinigung von Terephthalsäure infolge der geringen Flüchtigkeit bzw. Löslichkeit keine Bedeutung erlangen.
Erst in den letzten Jahren sind einzelne Lösungsmittel und Verfahren bekanntgeworden, die
die Abtrennung von Verunreinigungen aus Terephthalsäure durch Lösen und Auskristallisieren der Säure
gestatten. Als Lösungsmittel werden bei allen Verfahren stickstoffhaltige Verbindungen, wie Dialkylformamide,
N-Alkylpyrrolidine, N-Formylmorpholin-
oder N-Formyl-piperidin, verwendet. Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß die von den umkristallisierten
Kristallen festgehaltenen Lösungsmittelanteile entweder als stickstoffhaltige Verunreinigungen in der
Säure verbleiben oder nur durch intensives Waschen mit relativ großen Mengen an Waschlösung entfernt
werden können.
Es wurde nun gefunden, daß man reine Terephthalsäure durch Umkristallisieren in Lösungsmitteln ohne
die erwähnten Nachteile erhält, wenn man als Lösungsmittel wäßrige Lösungen von stickstofffreien cyclischen
Äthern verwendet, die den cyclischen Äther und Wasser im molaren Verhältnis von 1: 0,3 bis 1: 10 enthalten.
Als cyclische Äther eignen sich besonders Tetrahydrofuran
und 1,4-Dioxan, doch sind beispielsweise auch Tetrahydropyran, 2,5-Dihydrofuran, 2,3-Dihydrofuran,
1,3-Dioxan und Cvclooctanoxyd-(1,4) sowie Derivate der cyclischen Äther, z. B. durch
Alkyl-, Alkoxy- oder Hydroxygruppen substituierte cyclischeÄther, wie 3-Hydroxytetrahydrofuran, 3,4-Dihydroxytetrahydrofuran,
Cyclooctanol-(l)-oxyd-(2,5), Furfurol, α-Methyltetrahydrofuran, 2,5-Dimethyltetrahydrofuran,
2-Alkoxy-4-methyl-2,5-dihydropyran und 4,4-Dimethyl-1,3-Dioxan, brauchbar.
Die Verwendung der cyclischen Äther im Gemisch mit 0,3 bis 10 Mol Wasser je Mol des Äthers beruht
auf der Feststellung, daß solche Lösungen mit begrenztem Wassergehalt die Löslichkeit der Terephthalsäure
in den stickstofffreien cyclischen Äthern günstig beeinflussen. Man arbeitet zweckmäßig mit Gemischen,
die den cyclischen Äther und das Wasser im molaren Verhältnis von 1:0,3 bis zu etwa 1: 5 enthalten,
wobei die bevorzugten Molverhältnisse zwischen etwa 1:0,3 und 1: 3 liegen. Gemische, die einen
größeren Anteil an Wasser aufweisen, ζ. B. bis zu etwa 10 Mol je Mol des cyclischen Äthers, sind jedoch
brauchbar. Die zum Lösen der Terephthalsäure erforderliche Menge an Lösungsmittel, beispielsweise
bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels, ist für die
einzelnen Äther ebenfalls verschieden. Sie kann durch Vorversuche leicht ermittelt werden.
Verfahren zur Reinigung
von roher Terephthalsäure
von roher Terephthalsäure
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hans Moell, Dr. Adolf Kreyer
und Dr. Hans Sönksen, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Das Verfahren wird z. B. so durchgeführt, daß man die verunreinigte Terephthalsäure mit dem wassercyclischen
Äthergemisch etwa im Gewichtsverhältnis von 1: 15 bis 1: 40 vermischt und das Gemisch, vorteilhaft
unter Rühren, auf erhöhte Temperatur, z. B. Siedetemperatur, unter Rückfluß erhitzt, bis die Säure
entweder vollkommen gelöst ist oder eine gesättigte Lösung erhalten wird. Die gegebenenfalls nach Abtrennung
von ungelösten Anteilen erhaltene Lösung kann, soweit gewünscht, zur Entfärbung mit aktiver
Kohle oder anderen Adsorptionsmitteln behandelt werden. Die Auskristallisation der Säure kann,
gegebenenfalls nach Abdampfen eines Teils des Lösungsmittels oder nach Zugabe von Verdünnungsmitteln,
wie Wasser oder Mineralsäuren, wie Salzsäure, durch Abkühlen der Lösung erfolgen, z. B.
indem man die heiße, gegebenenfalls eingeengte Lösung auf gewöhnliche oder eine niedrigere Temperatur
langsam abkühlen läßt. Von der Mutterlauge können die Kristalle, die aus reiner Terephthalsäure bestehen,
dann nach üblicher Methode durch Filtrieren, Schleudern oder Dekantieren abgetrennt werden. Weitere
Anteile von etwa gleicher Reinheit lassen sich aus der Mutterlauge durch Einengen, z. B. auf etwa ein Drittel,
erhalten oder indem man in die Mutterlösung Wasser einbringt, ohne daß eine Ausfällung von Terephthalsäure
eintritt, und die Lösung dann einige Zeit, z. B. etwa 1 bis 12 Stunden, zur Kristallisation stehenläßt.
Statt Wasser kann man dabei auch Mineralsäuren, z. B. wäßrige, etwa 1- bis lOmolare Lösungen von
Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, verwenden.
Die erhaltene und gegebenenfalls mit Wasser nachgewaschene Terephthalsäure ist sehr rein und kann
109 650/416
Claims (1)
- 3 4ohne weitere Zwischenreinigung direkt zur Veresterung Beispiel 3
mit Glykolen verwendet werden. In einem Gemisch von 880 Teilen Dioxan und Das Verfahren eignet sich zur Abtrennung von 100 Teilen Wasser werden bei 1000C 15 Teile Tere-Terephthalsäure von Begleitstoffen aller Art, gleich phthalsäure gelöst. Die Terephthalsäure wurde durch aus welchen Ausgangsstoffen und nach welchem Ver- 5 katalytische Oxydation von p-Diisopropylbenzol mit fahren die Säure erhalten wurde. Besonders eignet es molekularem Sauerstoff erhalten und hatte eine Säuresich zur Reinigung von roher technischer Terephthal- zahl von 670. Man filtriert die Lösung heiß und kühlt säure, wie sie durch Oxydation von Benzolabkömm- sie dann auf +150C ab. Die auskristallisierte Terelingen mit zwei oxydierbaren Seitenketten, z. B. phthalsäure filtriert man ab. Nach dem Trocknen bei Dialkylbenzolen oder halogensubstituierten Dialkyl- ίο etwa 110 bis 12O0C erhält man 11 Teile Terephthalbenzolen, mit Salpetersäure oder Luft unter Mitver- säure. Der Mutterlauge gibt man 1500 Teile Wasser Wendung von Oxydationskatalysatoren erhalten wurde. zu. Die Lösung läßt man stehen. Nach 4 Stunden fil-Aus der britischen Patentschrift 797797 ist bekannt, triert man die inzwischen auskristallisierte Terephthaldaß man reine Isophthalsäure und Terephthalsäure säure ab. Man erhält nach dem Trocknen 3,2 Teile aus solche Säuren enthaltenden Gemischen erhält, 15 Terephthalsäure. Das erhaltene Erstkristallisat sowie wenn man die Gemische mit Äthern oder Ketonen er- die aus der Mutterlauge erhaltene Terephthalsäure hitzt. Dabei bleibt die Terephthalsäure als ungelöst haben eine Säurezahl von 675 {Theorie 675).
gebliebener Rückstand zurück, während die Iso- .
phthalsäure aus der erhaltenen Lösung durch Kristalli- üeispiei 4
sation gewonnen wird. Daß die Löslichkeit der 20 In einem Gemisch von 1080 Teilen «-Methyl-tetra-Terephthalsäure in wäßrigen Lösungen von cyclischen hydrofuran und 95 Teilen Wasser werden bei 73 0C Äthern so stark erhöht ist, daß sich solche Gemische 12 Teile technisch reine Terephthalsäure gelöst. Die für eine echte Umkristallisation der Terephthalsäure Ausgangsterephthalsäure, die eine Säurezahl von 672 eignen, war unerwartet. und einen Stickstoffgehalt von 0,45 hatte, wurde durch Die in den Beispielen angegebenen Teile sind 25 Oxydation von p-Diisopropylbenzol mit Salpetersäure Gewichtsteile. erhalten. Die heiße Lösung wird mit 2 Teilen Aktiv-Beisoiel 1 kohle gemischt, aufgekocht und heiß filtriert. Dieklare Lösung wird durch Abdestillieren von Lösungs-In einem Gemisch von 504 Teilen Tetrahydrofuran mittel auf 150 Teile eingeengt und dann auf 5CC und 126 Teilen Wasser werden 12 Teile einer technisch 30 abgekühlt. Man saugt die ausgefallenen Terephthalreinen Terephthalsäure bei 64° C gelöst. Die Tere- säurekristalle ab und erhält nach dem Trocknen phthalsäure wurde durch Oxydation von p-Diisopropyl- 11,2 Teile einer Terephthalsäure, deren Stickstoffbenzol mit Salpetersäure erhalten und hatte einen gehalt 0,01 % beträgt.
Stickstoffgehalt von 0,34%. Von der Lösung werden . . . 1 „
die geringen ungelöst gebliebenen Anteile abfiltriert. 35 eispieMan setzt der klaren Lösung 860 Teile Wasser, die 6 Teile Terephthalsäure, die durch Oxydation von ebenfalls auf 64° C gewärmt sind, zu und kühlt sie dann p-Diisopropylbenzolmit Salpetersäure erhalten wurden, in einem Eisbad ab. Nach Abkühlen der Lösung auf werden in einem Gemisch von 850 Teilen 2,3-Dihydro- +50C wird die auskristallisierte, reine Terephthalsäure furan und 115 Teilen Wasser bei 65°C gelöst. Die abfiltriert und bei 1200C getrocknet. Man erhält 40 Lösung wird heiß filtriert und durch Abdestillieren des 11,5 Teile einer schneeweißen, kristallinen Terephthal- Lösungsmittels auf 200 Teile eingeengt. Nach dem säure, die einen Stickstoffgehalt von 0,008 % aufweist. Abkühlen auf 50C wird die auskristallisierte Tere-Die Mutterlauge wird mit 1000 Teilen Wasser ver- phthalsäure abfiltriert. Nach dem Trocknen bei 1200C dünnt und 4 Stunden stehengelassen. Man filtriert den erhält man 5,4 Teile Terephthalsäure, deren Stickausgefallenen Niederschlag bei 200C ab und erhält 45 stoffgehalt 0,008 % beträgt,
nach dem Trocknen weitere 0,3 Teile Terephthalsäure .
mit einem Stickstoffgehalt von 0,006%. Beispiel 63,5 Teile einer technisch reinen Terephthalsäure,Beispiel 1 die durch Oxydation von p-Xylol mit SalpetersäureIn einem Gemisch von 504 Teilen Tetrahydrofuran 50 erhalten wurde und einen Stickstoffgehalt von 0,6 %und 90 Teilen Wasser werden 11 Teile einer technisch hatte, werden in einem Gemisch von 220 Teilenreinen Terephthalsäure, die durch Oxydation von 3-Hydroxy-tetrahydrofuran und 50 Teilen Wasser beip-Xylol mit Salpetersäure erhalten wurde, durch 1050C gelöst. Man filtriert die Lösung und kühlt sieErhitzen auf Siedetemperatur gelöst. Die Lösung wird auf 0° C ab. Man erhält durch Filtration und Trocknenheiß filtriert und das Filtrat nach Zugabe von 200Teilen 55 des Filterrückstandes 3,3 Teile Terephthalsäure miteiner 36%igen Salzsäure 3 Stunden bei Raumtempe- einem Stickstoffgehalt von 0,009 %·
ratur stehengelassen. Man kühlt die klare Lösungauf O0C, saugt die auskristallisierte Terephthalsäure ab PATENTANSPRUCH·
und wäscht den Filterrückstand mit Wasser chlorfrei.Nach dem Trocknen bei etwa 1000C erhält man 60 Verfahren zur Reinigung von roher Terephthal-8 Teile reine Terephthalsäure mit einem Stickstoff- säure durch Umkristallisieren aus Lösungsmitteln,gehalt von 0,006%· Diß Mutterlauge und das Wasch- dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittelwasser werden vereinigt. Nach Zugabe von 1000 Teilen wäßrige Lösungen von stickstofffreien cyclischenWasser kristallisiert aus der Lösung nach 3stündigem Äthern verwendet, die den Äther und Wasser imStehen weitere Terephthalsäure aus. Man saugt die 6g molaren Verhältnis von 1: 0,3 bis 1: 10 enthalten.Säure ab, trocknet sie bei etwa 100° C und erhält nachdem Trocknen weitere 2,6 Teile reine Terephthalsäure In Betracht gezogene Druckschriften:mit einem Stickstoffgehalt von 0,004%. Britische Patentschrift Nr. 797797© 109 650/416 7.61
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB56459A DE1112059B (de) | 1960-01-30 | 1960-01-30 | Verfahren zur Reinigung von roher Terephthalsaeure |
GB3044/61A GB906218A (en) | 1960-01-30 | 1961-01-26 | Purification of terephthalic acid |
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DE (1) | DE1112059B (de) |
GB (1) | GB906218A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292139B (de) * | 1964-10-29 | 1969-04-10 | Allied Chem | Verfahren zur Reinigung von Rohterephthalsaeure |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB797797A (en) * | 1956-04-11 | 1958-07-09 | Olin Mathieson | Process for recovering pure isophthalic and terephthalic acid |
-
1960
- 1960-01-30 DE DEB56459A patent/DE1112059B/de active Pending
-
1961
- 1961-01-26 GB GB3044/61A patent/GB906218A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB797797A (en) * | 1956-04-11 | 1958-07-09 | Olin Mathieson | Process for recovering pure isophthalic and terephthalic acid |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292139B (de) * | 1964-10-29 | 1969-04-10 | Allied Chem | Verfahren zur Reinigung von Rohterephthalsaeure |
Also Published As
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---|---|
GB906218A (en) | 1962-09-19 |
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