DE2741382A1 - Kontinuierliches verfahren zur herstellung von terephthalsaeure - Google Patents

Kontinuierliches verfahren zur herstellung von terephthalsaeure

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    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
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    • Y02P20/52Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts

Description

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure durch Oxydation von p-Xylol.
Bei einem bekannten Verfahren, dem sogenannten "SD-Verfahren", wird p-Xylol in Essigsäure als Lösungsmittel und in Anv/esenheit eines Schwermetall-Oxydationskatalysatorsystems mit molekularem Sauerstoff oxydiert. Die so gebildete Terephthalsäure wird von der Produktaufschlämmung abzentrifugiert, und die Mutterlauge wird im allgemeinen destilliert, um Wasser und einen den Katalysator enthaltenden Rückstand abzutrennen und Essigsäure wiederzugewinnen, die dann erneut verwendet werden kann. Da die Mutterlauge wertvolle Materialien enthält, wie z.B. nicht-umge-
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setztes p-Xylol, den Katalysator und Oxydations-Zwischenprodukte, ist es aus wirtschaftlichen Erwägungen zweckmässig, diese Mutterlauge in die Oxydationsstufe zurückzuführen. Da die Mutterlauge Jedoch auch kleine Mengen anderer Substanzen enthält, die die Reaktion ungünstig beeinflussen, kann sie nicht zurückgeführt werden, ohne unerwünschte Nebenreaktionen hervorzurufen, die die Qualität des TerephthalSäureproduktes beeinträchtigen. Aus diesen Gründen war bisher in der Praxis eine Rückführung der Mutterlauge nicht möglich, ohne daß die oben genannten Nachteile auftraten.
Es wurde nun versucht, ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure zu entwickeln, bei dem die Mutterlauge in die Reaktionsvorrichtung zurückgeführt werden kann, ohne dass das Produkt darunter leidet. Diese Versuche ergaben, dass man die Mutterlauge ohne schädlichen Einfluss auf die Reaktion zurückführen und eine hochwertige Terephthalsäure herstellen kann, wenn man die bei der Oxydation anfallende Produktaufschlämmung unmittelbar ohne vorherige Isolierung der Terephthalsäure einer Nachoxydation unterzieht.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure, bei dem p-Xylol in Essigsäure als Lösungsmittel und in Anwesenheit eines Oxydationskatalysators, der im wesentlichen aus einer Kobaltverbindung, einer Manganverbindung und Bromwasserstoff besteht, bei einer Temperatur von 150° bis 2500C und einem Druck zwischen atmosphärischem Druck und 200 Atmosphären mit molekularem Sauerstoff oxydiert wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
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(a) wenigstens einen Teil des kondensierbaren, aus der Oxydations-Vorrichtung austretenden Gases in eine Destillationskolonne führt, wo Wasser entfernt und das Lösungsmittel wiedergewonnen wird;
(b) die aus der Oxydationsvorrichtung gewonnene Terephthalsäure-Aufschlämmung ohne Zugabe von p-Xylol bei einer Temperatur nachoxydiert, die zwischen der Oxydationstemperatur und einem um 500C niedrigeren Wert liegt;
(c) die Terephthalsäure durch Zentrifugieren von der Aufschlämmung trennt, die in der Nachoxydationsstufe (b) erhalten wurde; und
(d) das in Stufe (a) wiedergewönne Lösungsmittel und die durch Abtrennen der Terephthalsäure in Stufe (c) erhaltene Mutterlauge wieder in die Oxydationsvorrichtung zurückführt.
Die vorliegende, die Stufen (a) bis (d) umfassende Erfindung kann auf jedes Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure angewendet werden, bei dem p-Xylol in Essigsäure und in Anwesenheit eines Katalysators aus Schwermetallen und Brom mit molekularem Sauerstoff umgesetzt wird. Ein typisches Beispiel für derartige Verfahren ist das sogenannte SD-Verfahren der USA-Patentschrift 2 833 816.
Das Lösungsmittel wird im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-Teilen, bezogen auf das Gewicht des p-Xylols, eingesetzt. Das Lösungsmittel kann Wasser oder einen Reaktions-Promotor, wie z.B. einen Aldehyd, ein Keton, einen Alkohol oder Paraldehyd, enthalten.
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Der erfindungsgemäss verwendete Katalysator ist ein bekanntes ternäres Co-Mn-Br-Katalysatorsystem. Für dieses Katalysatorsystem geeignete Kobalt- und Manganverbindungen werden in der USA-Patentschrift 2 8353 816 beschrieben; als Kobaltverbindung eignen sich z.B. Kobaltacetat, -bromid oder -naphthenat, und als Manganverbindung, Manganacetat, -bromid oder -naphthenat. Es ist wesentlich, dass die Bromverbindung zum Teil oder vollständig aus Bromwasserstoff besteht. Werden Kobaltbromid und/oder Manganbromid angewendet, so kann die Menge an Bromwasserstoff in dem Katalysatorsystem herabgesetzt werden, da die genannten Verbindungen bereits Brom enthalten.
Bei der bisher bekannten Oxydation von p-Xylol mit molekularem Sauerstoff diente Natriumbromid als typische Quelle für das Brom in dem Katalysator. Da während der Reaktion ein Teil des Broms verlorengeht, muss weitere Bromverbindung zugegeben werden, um die vorherbestimmte Bromidkonzentration in dem Reaktionssystem aufrechtzuerhalten. Durch Zugabe von Natriumbromid v/ird jedoch die Konzentration des Natriumions in der zurückzuführenden Mutterlauge erhöht, da die dem Bromverlust entsprechende Menge an Natriumion zurückbleibt. Dieser überschuss an Natriumion beeinträchtigt jedoch die Oxydation. Die erfindungsgemässe Verwendung von Bromwasserstoff als Bromquelle ist daher von besonderer Bedeutung, denn sie ermöglicht die Rückführung der Mutterlauge in die Oxydationsstufe, ohne dass die Reaktion ungünstig beeinflusst wird. Bezogen auf das Lösungsmittel, werden die Katalysatorkomponenten in folgenden Mengen eingesetzt: Co - 200 bis 5000 ppm, vorzugsweise 200 bis 600 ppm; Mn - 10 bis 1000 ppm, vorzugsweise 100 bis 600 ppm; Br - 400 bis 10 000 ppm, vorzugsweise 600 bis
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2000 ppm. Liegt die verwendete Katalysatormenge innerhalb des ! obengenannten Bereiches, so ist eine erfolgreiche Oxydation i unter Rückführung der Mutterlauge gewährleistet.
Im allgemeinen kann die Oxydation bei Temperaturen zwischen 150° und 2500C durchgeführt werden; für Katalysatormengen innerhalb des genannten Bereiches eignen sich Temperaturen zwischen 170° und 2300C, vorzugsweise 205° bis 225°C Der Druck während der Oxydation wird zwischen atmosphärischem Druck und 200 Atmosphären gehalten und beträgt vorzugsweise bis zu 100 Atmosphären.
Als molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas wird im allgemeinen Luft in die flüssige p-Xylol enthaltende Phase geleitet; die zugeführte Menge an Luft beträgt gewöhnlich 1 bis 100 Mol, vorzugsweise 3 bis 100 Mol Sauerstoff pro Mol des oxydierenden Materials.
In der Oxydationsvorrichtung werden wenigstens 95 Gew.-% p-Xylol oxydiert, vorzugsweise mehr als 98 Gew.-?6 und insbesondere mehr als 99 Gew.-%.
Die durch Oxydation erhaltene Produktaufschlämmung wird dann, ohne vorherige Isolierung der Terephthalsäure, einer Nachoxydation unterworfen. Durch diese Behandlung sollen die anwesenden Zwischenprodukte in der Aufschlämmung weiteroxydiert werden; das in dieser Stufe eingesetzt Gas kann einen geringeren Gehalt an molekularem Sauerstoff aufweisen als das Gas in der eigentlichen Oxydationsstufe. Zweckmässigerweise verwendet man einen Teil des Abgases aus der Oxydationsvorrichtung. Während der Nachoxydation
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wird eine Temperatur aufrechterhalten, die zwischen der Oxydationstemperäur und einehj um 50°C, vorzugsweise um 300C, niedrigeren \ Wert liegt. Die Nachoxydation kann ohne weiteren Katalysator durchgeführt werden. Man kann diese in einem getrennten Nachoxydationsgefäß oder in einem KUhl-Kristalliergefäß durchführen, in dem Nachoxydation und Kristallisation gleichzeitig unter Kühlen durchgeführt werden.
Die der Nachoxydation unterworfene Aufschlämmung wird dann in bekannter Weise durch Kühlen auskristallisiert und mit Hilfe einer Zentrifugentrennvorrichtung in Terephthalsäure und Mutterlauge getrennt. Es ist erfindungsgemäß von besonderer Bedeutung, dass die Mutterlauge in der anfallenden Form in die Oxydationsvorrichtung zurückgeführt werden kann. Zurückgeführt werden 20 bis 80 Gew.-96 der Mutterlauge, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-%.
Vorzugsweise wird die verbleibende, d.h. nicht-zurückgeführte, Mutterlauge in eine Destillationskolonne geleitet, wo Wasser entfernt und Essigsäure wiedergewonnen wird. Falls erwünscht, kann die wiedergewonnene Essigsäure erneut in der Oxydationsstufe verwendet werden.
Aus dem Destillationsrückstand können metallische Katalysatorkomponenten zurückgewonnen werden. Gegebenenfalls extrahiert man den Rückstand mit Wasser, setzt eine Carbonatverbindung zu, um Carbonate der Metallkomponenten auszufällen, wäscht die Ausfällung mit Wasser und löst sie dann in Essigsäure. Die so erhaltenen Acetate können wieder in die Oxydationsstufe zurückgeführt werden.
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Damit die Mutterlauge erfindungsgemäss in der angefallenen Form in die Oxydationsvorrichtung zurückgeführt werden kann, muss sie
von einem Teil des Wassers befreit werden, das während
der Reaktion gebildet wurde. Da die Reaktion durch eine zu hohe Wasserkonzentration beeinträchtigt wird, wird der Wassergehalt
der Mutterlauge in der Oxydationsmischung vorzugsweise auf weniger als 20 Gew.-% gehalten. Erfindungsgemäss wird der Wassergehalt geregelt, indem man wenigstens einen Teil des kondensierbaren Gases aus der Reaktionsvorrichtung entfernt und in eine
Destillationskolonne führt, in der Wasser entfernt und Lösungsmittel zur Wiederverwendung gewonnen wird. Die Destillationskolonne muss nicht unbedingt getrennt von der Reaktionsvorrichtung sein, sondern kann auch unmittelbar mit dem Kopf der Vorrichtung verbunden sein, so dass vom Kopf der Kolonne Wasser
und nicht-kondensierbares Gas abgezogen werden, während das
kondensierbare Gas in die Reaktionsvorrichtung zurückgeführt
wird. Im allgemeinen wird das aus der Reaktionsvorrichtung austretende kondensierbare Gas in einem Kühler kondensiert;
der grösste Teil des Kondensats strömt in die Reaktionsvorrichtung zurück, und nur ein Teil des Kondensats wird in die Destillationskolonne geführt.
Die Destillation wird normalerweise unter atmosphärischem Druck und bei einer Bodentemperatur von etwa 124°C und einer Kopftemperatur von etwa 1000C durchgeführt. Das wiedergewonnene Lösungsmittel wird in die Oxydationsvorrichtung zurückgeführt.
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Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen kontinuierlichen Verfahrens zur Herstellung von Terephthalsäure wird durch die beiliegende Zeichnung näher erläutert, die das Diagramm einer Ausführungsfonn zeigt. Gemäss dieser Zeichnung wird die Oxydation eingeleitet, indem ;man die Oxydationsvorrichtung I über Leitung 10 mit p-Xylol, über Leitung 12 mit Lösungsmittel, das den Katalysator enthält, und über Leitung 14 mit Luft beschickt.
Die so erhaltene Aufschlämmung fliesst durch Leitung 16 in die Nachoxydationsvorrichtung II; durch Leitung 18 wird dann gegebenenfalls verdünnte Luft geblasen, um die Nachoxydation zu bewirken. Die nachoxydierte Aufschlämmung wird durch Leitung 20 in das Kristallisationsgefäß III geführt, v/o die Kristallisation stattfindet und die Terephthalsäure durchweg ausgefällt wird, die anschliessend in der Zentrifuge IV von der Mutterlauge getrennt und durch Leitung 22 abgezogen wird. Die Mutterlauge fliesst durch Leitungen 24 und 26 in die Oxydationsvorrichtung I zurück; ein Teil der Mutterlauge wird durch Leitung 28 entfernt.
Das während der Oxydation gebildete kondensierbare Gas, das durch Leitung 30 vom Kopf der Oxydationsvorrichtung I abgeführt wird, wird in der Kühlvorrichtung 32 kondensiert; der grösste Teil des Kondensats wird in die Oxydationsvorrichtung zurückgeführt, und der Rest strömt durch Leitung 34 in die Destillationskolonne V, von deren Kopf durch Leitung 36 Wasser entfernt wird, während das Lösungsmittel vom Boden gewonnen und durch Leitung 26 in die Oxydationsvorrichtung I zurückgeführt wird.
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Wie bereits oben erwähnt, werden wiedergewonnenes Lösungsmitteli
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und Mutterlauge durch Leitungen 24 und 26 in die Oxydationsvorrichtung I zurückgeführt, während Verluste an Katalysator und Lösungsmittel ausgeglichen werden, indem man durch Leitung 12 frisches Material zuführt; auf diese Weise kann das Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden.
Die erfindungsgemässe Rückführung der Mutterlauge in die Oxydationsvorrichtung übt keinen schädlichen Einfluss auf die Reaktion aus, und es wird eine Terephthalsäure von hoher Qualität erhalten Das Verfahren ist auch wirtschaftlich attraktiv, da verschiedene wertvolle Komponenten in der Mutterlauge, wie z.B. das p-Xylol, die Oxydations-Zwischenprodukte und der Katalysator, vollständig ausgenutzt werden. Der Grund, warum die Reaktion durch Rückführung der Mutterlauge nicht beeinträchtigt wird, ist darin zu sehen, dass die Materialien, die sonst die Reaktion stören würden, bei der Nachoxydation der Produktaufschlämmung praktisch vollständig entfernt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren .
BeiSOiel 1
Ein 10-1-Titan-Autoklav I1 der mit Rührwerk und äusserer Heizvorrichtung versehen war, wurde mit einer Mischung aus 3 1 Essigsäure (Wassergehalt 5 Gew.-#), 4,43 g Kobaltacetattetra hydrat, 4,68 g Manganacetattetrahydrat und 6,79 g Bromwasserstoffsäure (47 #ige wässrige Lösung) beschickt, worauf durch Leitung K
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p-Xylol mit einer Geschwindigkeit von 750 g/h und durch Leitung
14 Luft mit solcher Geschwindigkeit zugeführt wurde, dass die Sauerstoffkonzentration des Abgases aus der Reaktionsvorrichtung 4 bis 5 Vol.-% betrug. Es wurde eine semikontinuierliche Reaktion durchgeführt, indem man 1,5 Stunden lang eine Temperatur von 2100C und einen Druck von 24 kg/cm aufrechterhielt. Dann wurde durch Leitung 12 eine frische Mischung aus Essigsäure und Katalysator der obigen Zusammensetzung mit einer Geschwindigkeit von 2250 g/h zugeführt, während die Produktaufschlämmung mit einer Geschwindigkeit von 3600 g/h durch Leitung 16 abgezogen wurde; auf diese V/eise wurde die kontinuierliche Oxydation mit einer durchschnittlichen Verweilzeit von 60 Minuten eingeleitet. Die Aufschlämmung aus Reaktionsvorrichtung I floss in einen 10-1-Titan-Autoklav II (die Nachoxydationsvorrichtung), der ebenfalls mit Rührwerk und äusserer Heizvorrichtung versehen war. über Leitung 18 wurde verdünnte Luft (Sauerstoffgehalt 14 Vol.-90 mit solcher Geschwindigkeit zugeführt, dass die Sauerstoffkonzentration des Abgases aus der Nachoxydationsvorrichtung 3 bis 4 Vo1.t# betrug. Die Reaktionsbedingungen waren: Temperatur - 1950C; Druck - 19 kg/cm ; durchschnittliche Verweilzeit 40 Minuten. Die nachoxydierte Aufschlämmung wurde dann in das Kristallisationsgefäß III geleitet und bei 100°C kristallisiert; anschliessend wurden Terephthalsäure und Mutterlauge in der Zentrifuge IV getrennt.
Drei Stunden nach Beginn der kontinuierlichen OxydetLon wurde ein Teil der Mutterlauge, dem frischer Bromwasserstoff zugesetzt worden war, um die während der Reaktion entstandenen Verluste
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- ye-
auszugleichen, durch die Leitungen 24 und 26 mit einer Geschwindigkeit von 1250 g/h in die Reaktionsvorrichtung I zurückgeführt; die zurückgeführte Menge betrug 50 %, und die übrige Mutterlauge wurde durch Leitung 28 abgezogen. Gleichzeitig wurde die Menge an Essigsäure, die den Katalysator enthielt und durch Leitung 12 zugeführt wurde, auf 1100 g/h gesenkt. Um zu verhindern, dass der Wassergehalt der Mutterlauge in Reaktionsvorrichtung I durch die zurückgeführte Mutterlauge erhöht wurde, wurde 3 Stunden nach Beginn der kontinuierlichen Oxydation durch Leitung 34 ein Teil des Kondensates abgezogen, das aus dem kondensierbaren Teil des Abgases aus der Reaktionsvorrichtung gewonnen worden war. Um den Wasseranteil der Mutterlauge in der Reaktionsvorrichtung auf 18 Gew.-?6 zu halten, wurde durch Leitung 26 Essigsäure in einer Menge zugegeben, die der in dem abgezogenen Kondensat enthaltenen Menge entsprach. (Zu diesem Zweck kann Essigsäure verwendet werden, die bei grosstechnischen Verfahren aus der Destillationskolonne gewonnen wird; in diesem Beispiel wird jedoch ohne Destillationskolonne gearbeitet.)
Nachdem 30 Stunden unter Rückführung der Mutterlauge gearbeitet worden war, wurde die durch Feststoff-Flüssigkeits-Trennung erhaltene Terephthalsäure in einer dreifachen Menge an Essigsäure suspendiert und gewaschen, indem sie 20 Minuten bei 80°C gerührt wurde. Die Eigenschaften der so gewonnenen Terephthalsäure sind in Tabelle I aufgeführt.
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Vergleichsbelspiel· A !
Das in Beispiel 1 beschriebene Oxydationsverfahren wurde wiederholt, wobei jedoch weder die Mutterlauge zurückgeführt noch ein Teil des Kondensats abgezogen wurde. Die Eigenschaften der so hergestellten Terephthalsäure sind aus Tabelle I zu ersehen.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel A zeigen, dass durch Nachoxydation und Rückführung der Mutterlauge in die Reaktionsvorrichtung eine Terephthalsäure erhalten wird, die praktisch die gleichen guten Eigenschaften besitzt wie die Terephthalsäure des Vergleichsbeispiels A, die ohne Rückführung der Mutterlauge hergestellt wurde.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 680 g/h Essigsäure und Katalysator durch Leitung 12 zugegeben und 1730 g/h Mutterlauge durch Leitungen 24 und 26 zurückgeführt wurden (Rückführung der abgetrennten Mutterlauge - 70 %). Die Eigenschaften der so erhaltenen Terephthalsäure sind in Tabelle I zusammengefasst.
Die Ergebnisse zeigen, dass gemäss Beispiel 2 die Menge an zurückgeführter Mutterlauge auf 70 Gew.-?6 erhöht werden kann, ohne dass die erhaltene Terephthalsäure schlechtere Eigenschaften aufweist als die Produkte des Beispiels 1 (Rückführung - 50 %) und des Vergleichsbeispiels A (keine Rückführung).
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Vergleichsbelsr>iel, B
Das Oxydationsverfahren des Vergleichsbeispiels A
wurde 30 Stunden lang mit folgenden Abweichungen durchgeführt: Zufuhrungsgeschwindigkeit des p-Xylols - 500 g/h; semikontinuierliche Reaktionszeit - 2 Stunden; Zuführungsgeschwindigkeit der Mischung aus Essigsäure und Katalysator bei der kontinuierlichen Reaktion - 1500 g/h; durchschnittliche Verweilzeit in Reaktionsvorrichtung 1-90 Minuten; keine Nachoxydation. Die Eigenschaften der erhaltenen Terephthalsäure sind aus Tabelle I zu ersehen.
Verpjleichsbeispiel C
Es wurde ein ähnliches Verfahren angewendet wie in Vergleichsbeispiel B. Vier Stunden nach Beginn der kontinuierlichen Reaktion wurde jedoch die Mutterlauge mit einer Geschwindigkeit von 830 g/h durch Leitungen 24 und 26 zurückgeführt, und die durch Leitung 12 eingeführte Menge an Essigsäure und Katalysator wurde auf 750 g/h herabgesetzt; der Wasseranteil der Mutterlauge in Reaktionsvorrichtung I wurde gemäss dem Verfahren des Beispiels 1 auf 18 Gew.-% gehalten, und die Rückführung der Mutterlauge wurde 30 Stunden lang fortgesetzt. Tabelle I zeigt die Eigenschaften der so erhaltenen Terephthalsäure.
Die Ergebnisse lassen erkennnen, dass eine Terephthalsäure, die unter Rückführung der nicht der Nachoxydation unterworfenen Mutterlauge (Vergleichsbeispiel C) erhalten wird, wesentlich grössere Mengen des Oxydations-Zwischenproduktes 4-Carboxybenzaldehyd enthält und einen geringeren Durchlassgrad aufweist als die Terephthalsäure, die ohne Rückführung der Mutterlauge, aber unter Nachoxydation (Vergleichsbeispiel B) hergestellt wurde.
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Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde mit folgenden Abweichungen durchgeführt: Zuführungsgeschwindigkeit des p-Xylols - 500 g/h; semikontinuierliche Reaktionszeit - 2 Stunden; ZufUhrungsgeschwindigkeit von Essigsäure und Katalysator - 1500 g/h; durchschnittliche Verweilzeit in Reaktionsvorrichtung 1-90 Minuten. Ausserdem wurde 3 Stunden nach Beginn der kontinuierlichen Reaktion die Mutterlauge mit einer Geschwindigkeit von 830 g/h zurückgeführt und die den Katalysator enthaltende Essigsäure mit einer Geschwindigkeit von 750 g/h zugegeben. Die Eigenschaften der so erhaltenen Terephthalsäure sind ebenfalls aus Tabelle I zu ersehen.
Vergleichsbeispiel D
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt, wobei jedoch weder die Mutterlauge zurückgeführt noch ein Teil des Kondensats abgezogen wurde. Die Eigenschaften der erhaltenen Terephthalsäure sind in Tabelle I aufgeführt.
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Tabelle I
Beisp. Beisp. Beisp. Beisp. Belsp. Beisp. Beisp. 1 2 A B C 3 D
Gehalt an 4-Carboxybenzaldehyd im Terephthalsäure-Produkt, ppm 460 460 450 400 580 280 270
Durchlassgrad, % 340 m/K
m 400 m/A.
co Verweilzeit, Minuten -* Nachoxydation ^ Rückführung der Mutterlauge ο Zurückgeführte Menge an -j Mutterlauge, Gew.-%
88 87 ,5 89 84 77 91 ,0 91,5 I
98,5 98 ,0 98,5 98,5 97,5 99 ,0 99,0
60 60 60 90 90 90 90 t
Ja Ja Ja nein nein Ja Ja
Ja Ja nein nein Ja Ja nein
50 70 ___ ——— 50 50
eerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    ■ Λ,J Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure, bei dem p-Xylol in Essigsäure als Lösungsmittel und in Anwesenheit eines Oxydationskatalysators, der im wesentlichen aus einer Kobaltverbindung, einer Manganverbindung und einer Bromverbindung, vorzugsweise Bromwasserstoff, besteht, bei einer Temperatur von etwa 150°C bis 2500C und einem Druck zwischen atmosphärischem Druck und etwa 200 Atmosphären mit molekularem Sauerstoff oxydiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass man:
    (a) wenigstens einen Teil des aus der Oxydationsvorrichtung austretenden kondensierbaren Gases in eine Destillationskolonne führt, um Wasser zu entfernen und das Lösungsmittel wiederzugewinnen;
    (b) eine Nachoxydation der Terephthaisäure-Aufschlämmung aus der Oxydationsvorrichtung ohne weitere Zugabe von p-Xylol und bei einer Temperatur durchführt, die zwischen der Oxydationstemperatur und einem gegebenfalls bis etwa 500C niedrigeren Wert liegt;
    (c) die Terephthalsäure durch Zentrifugieren von der Aufschlämmung trennt, die in der Nachoxydationsstufe (b) erhalten wurde; und
    (d) das in Stufe (a) wiedergewonnene Lösungsmittel und die in Stufe (c) durch Abtrennung der Terephthalsäure erhaltene Mutterlauge in die Oxydationsvorrichtung zurückführt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Durchführung der Oxydation der Wasseranteil der Mutterlauge in der Oxydationsmischung auf weniger als etwa 20 Gew.-% gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass etwa 20 bis 80 Gew.-?6 der Mutterlauge, von der die gebildete Terephthalsäure abgetrennt wurde, in die Oxydationsvorrichtung zurückgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kobaltverbindung Kobaltacetat und als Manganverbindung Manganacetat verwendet wird.
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