DE1110008B - Verfahren zur Verbesserung der Tonwertwiedergabe - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Tonwertwiedergabe

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DE1110008B
DE1110008B DEA29722A DEA0029722A DE1110008B DE 1110008 B DE1110008 B DE 1110008B DE A29722 A DEA29722 A DE A29722A DE A0029722 A DEA0029722 A DE A0029722A DE 1110008 B DE1110008 B DE 1110008B
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DE
Germany
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diffuse
long
short
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Application number
DEA29722A
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English (en)
Inventor
Dr Joachim Eggers
Dr Helmut Frieser
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/02Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Tonwertwiedergabe Bei photographischen Wiedergabeprozessen erfolgt eine tonwertrichtige Wiedergabe nur in den Tonwertgebieten, in denen sich die Schwärzungskurven von Negativ- und Positivmaterial linear zum Logarithmus der aufgestrahlten Intensität verhalten. In den Gebieten der Schwelle und der Schulter der Kurven treten beim Wiedergabeprozeß Verfälschungen ein, welche aber durch die im folgenden geschilderten Maßnahmen beseitigt oder vermindert werden können.
  • Ferner ergibt sich bei Objekten mit ausgeprägtem Schatten- und Lichterteil und untergeordnetem Mitteltongebiet die Notwendigkeit, die Lichter und Schatten steiler als die Mitteltöne wiederzugeben.
  • Es ist bekannt, zur Veränderung der Gradationskurven von Kopien vor, während oder nach der normalen Kopierbelichtung eine gleichförinige zusätzliche Belichtung anzuwenden, wobei jedoch die Veränderungen im allgemeinen nicht sehr groß sind und sich im wesentlichen auf das Gebiet der Schwelle beschränken. Weiterhin werden starke Gradationsverflachungen über den gesamten Schwärzungsbereich erzielt, wenn anstatt einer normalen Belichtung kurzzeitig und intensiv ein Elektronenblitz einwirkt. Zu diesem Zweck wurde eine Einrichtung mit Elektronenblitzröhren benutzt, bei der zur Erzielung der gewünschten Gradation im Schaltkreis der Elektronenblitzröhre ein geeigneter Widerstand, beispielsweise eine Drosselspule, angeordnet ist, wodurch die Entladungszeit der Elektronenblitzröhre und damit die von ihr abhängige Belichtungszeit verändert wird. Es ist fernerhin bekannt, daß unter gleichen Entwicklungsbedingungen bei Blitzbelichtungen eine flachere Gradation erhalten wird als bei Glühlampenbelichtung. Es wurde auch bereits beim Kontakt- oder optischen Kopieren die Gradation der lichtempfindlichen Schicht dadurch geregelt, daß man für die Kopierbelichtung an Stelle von gerichtetem Licht mehr oder weniger diffuses Licht verwendet, wobei vor oder nach der normalen Kopierbelichtung durch ein Negativ eine zusätzliche diffuse Belichtung ohne Zwischenschaltung des Negativs angewendet wurde. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von Kopien bekannt, wobei eine Lanc"zeitbelichtung geringer Intensität mit einer Kurzzeitbelichtung hoher Intensität kombiniert wird und beide Belichtungen durch das Negativ hindurch erfolgten.
  • Die genannten Verfahren führen zwar zu einer allgemeinen Veränderung, meistens zu einer Verflachung der Gradation, ohne daß aber die Form der Schwärzungskurve in der Weise geändert wird, daß die gewünschte Verbesserung der Tonwertwiedergabe erreicht wird. Andererseits sind für eine Verbesserung der Tonwertwiedergabe Verfahren bekannt, welche mit mehreren Negativen arbeiten oder Kopiermasken benutzen. Auch gibt es besondere Emulsionsschichten (»Lichterinaskenfilm«), mit welchem der erwähnte Zweck erreicht wird. Diese zuletzt genannten Verfahren sind aber entweder sehr umständlich durchzuführen oder benötigen besondere photographische Schichten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in relativ einfacher Weise zur Erzielung der gewünschten Tonwertverbesserung die Form der Schwärzungskurve des Kopier- bzw. Vergrößerungsmaterials verändern kann, wenn man eine bildmäßige Belichtung mit gerichtetem Licht von kurzer Dauer und hierauf eine diffuse nicht bildmäßige Belichtung von langer Dauer vornimmt. Hierdurch erzielt man eine Veränderung der Schwärzungskurve eines photographischen Materials in der Weise, daß das Schwellengebiet steil, der Mittelteil flach oder waagerecht und das Gebiet der Schulter wiederum steil verläuft. Ein solcher Kurvenverlauf entspricht den Gradationskurven, die man bei dem bekannten Personverfahren erhält. Die Kurzzeitbelichtung soll weniger als 1-/loo Sekunde, die diffuse Langzeitbelichtung mehr als 1/loo Sekunde betragen, wobei die Belichtungszeit der bildmäßigen Belichtung zweckmäßig mindestens um den Faktor 100 kürzer ist als die diffuse Belichtung und die Belichtungsdosis der diffusen Belichtung so bemessen wird, daß sie allein angewendet keine photographische Schwärzung nach einer üblichen Verarbeitung des photographischen Materials erzeugt.
  • Eine besondere Ausführungsforin des Verfahrens ist dadurch gegeben, daß die kurze bildmäßige Belichtung durch eine Kombination von Kurz- und Langzeitbelichtung durch das Negativ hindurch ersetzt wird, auf die dann die diffuse, nicht bildmäßige Belichtung von langer Dauer folgt.
  • Die bildmäßige Kurz- und die bildmäßige Langbelichtung werden in Zeit und Intensität sowie in ihrem Zeit- und Intensitätsverhältnis zueinander gemäß dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1016 560 geregelt. Dabei wird durch Variation des Dosisverhältnisses der beiden bildmäßigen Belichtungen die Gradation insgesamt und durch Variation des Einsatzzeitpunktes der Kurzbelichtung relativ zur bildmäßigen Langbelichtung die Schwärzungshöhe des flachen Mittelteiles der modulierten Schwürzungskurve beeinflußt. Die allgemeine, nicht bildmäßige Langbelichtung bleibt davon unberührt.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsformen des Verfahrens an Hand von Schwärzungskurven dargestellt. Durch Variationen der Arbeitsbedingungen kann Lage und Form des flachen Teiles der Schwärzungskurven verändert werden.
  • In den Abb. 1 bis 4 und 6 bis 11 ist jeweils als Abszisse der Logarithmus des Produktes (Intensität der bildmäßigen Belichtung mal Belichtungszeit) bei konstanter Zeit in relativem Maßstab, als Ordinate die erzielte photographische Schwärzung aufgetragen.
  • Abb. 1 zeigt als Beispiel die Wirkung einer bildmäßigen Belichtung von 1/3ovo Sekunde, gefolgt von einer unterschwelligen diffusen Belichtung von 24 Sekunden Dauer auf photographischem Vergrößerungspapier (das Halogensilber dieses Papiers enthält mehr als 5011/G Bromsilber). Entwickelt wurde, wie in allen anderen Abbildungsbeispielen (außer in Abb. 6, bei der die Entwicklungszeit variiert wurde), l'/2 Minuten in einem normal arbeitenden Metol-Hydrochinon-Entwickler bei 18 D C.
  • Die Schwelle ist steil, der Mittelteil der Schwärzungskurve fast horizontal und der Oberteil der Schwärzungskurve wieder steil.
  • Abb. 2 zeigt eine zunehmende Steilheit und Schwärzungserniedrigung des flachen Mittelteiles bei konstanter Gesamtgrad--tion durch Herabsetzung der Inte--,isität der diffusen Nachbelichtung.
  • Bildmäßige Belichtung lf.3ooo Sekunde, diffuse unterschwellige Belichtung (JIiif.)-; Belichtungszeit: 24 Sekunden; Intensität: bei Kurve (1/2 fdiii.) halb so groß wie bei Kurve (JIifi.).
  • Abb. 3 zeigt eine zunehmende Steilheit des flachen Mitielteiles bei konstanter Gesaintgradation durch Verlängerung der Unterbrechungszeit zwischen bildmäßiger und diffuser Belichtung.
  • Bildmäßi-e Belichtun- A-ooo Sekunde + diffuse unterschwellige g Belichtung , 23 -1 Sekunden; Parameter-Unterbrechungszeit zwischen bildmäßiger und diffaser Belichtung.
  • Abb. 4 zeigt eine zunehmende Steilheit und Schwärzungserhöhung des flachen Mittelteiles bei zunehmen-C C der Gesaintgradation durch Verlängerung der Belichtungszeit der bildmäßigen Belichtung aber konei stanter Lichtdosis (I - t) und konstanter diffuser Belichtung, und zwar bei einer bildmäßigen Belichtung von 1/nooo und 'IM Sekunde. Abb. 5 zeigt eine zunehmende Steilheit und Schwärzungserniedrigung des Mittelteiles der Kurve bei konstanter Gesamt,- gradation durch Verkürzung der diffusen Belichtung bei konstanter Lichtdosis (I - t) und konstanter bildmäßiger Belichtung.
  • Bildmäßige Belichtung 1/3ooo Sekunde; Dauer der diffusen unterschwelligen Belichtung variiert zwischen 1/loo und 240 Sekunden.
  • Abb. 6 zeigt eine zunehmende Schwärzung des flachen Mittelteiles und zunehmende Gesamtgradation durch steigende Entwicklungszeit unter sonst gleichen Bedingungen.
  • Bildmäßige Belichtung 1/3ooo Sekunde, diffuse unterschwellige Belichtung 24 Sekunden, Dauer der Entwicklung variiert zwischen 40 und 120 Sekunden.
  • Abb. 7 zeigt eine zunehmende Schwärzung des flachen Mittelteiles und zunehmende Gesamtgradation durch Vergrößerung der Unterbrechungsdauer zwischen Diffusbelichtung und Entwicklung.
  • Bildmäßige Belichtung 1/3ooo Sekunde, diffuse unterschwellige, Belichtung 24 Sekunden; Parameter: Unterbrechungszeit zwischen Enden der diffusen Belichtung und Beginn der Entwicklung variiert (5 Sekunden, 30 Minuten und 16 Stunden).
  • Abb. 8 bis 10 zeigt eine zunehmende Breite des flachen Mittelteiles durch Belichtung mit einer Kombination von Kurz- und Langbelichtung, bildmäßig durch das Negativ hindurch und einer zusätzlichen allgemeinen nicht bildmäßigen Belichtung von längerer Dauer, wobei durch Variation der Dosisverhältnisse der Anteile der bildmäßigen Belichtung die Gesamtgradation und durch Variation des Einsatzzeitpunktes der Kurzbelichtung die Höhe des flachen Mittelteiles beeinflußt werden kann.
  • Die bildmäßige Kurz- und Langbelichtung ist begrenzt in Zeit und Intensität sowie in ihrem Zeit- und Intensitätsverhältnis zueinander durch die in der deutschen Auslegeschrift Nr. 1016 560 getroffenen Angaben, wobei die bildmäßige Belichtung niedrigerer Intensität mindestens 100mal länger als die Belichtung hoher Intensität sein soll.
  • Gemäß Abb. 8 erfolgt die bildmäßige Belichtung durch Kombination einer Belichtung von l/.iooo Sekunde und einer Belichtunc, von 24 Sekunden, wobei die kurze Belichtung zu Beginn der langen Belichtung vorgenommen wird. Die zusätzliche diffuse unterschwellige Belichtung beträgt 24 Sekunden. Das Verhältnis der Intensität der kurzen bildmäßigen Belichtung zur Intensität der bildmäßigen langen Belichtung (II"",) ist in den einzelnen Kurven wie folgt: 1 Iljurz rel. < Ilung rei. 11 Ikurz rel. # Ilang rel.
  • Ill Ileurz rel. > Ilang rel. Gemäß Abb. 9 erfolgt die bildmäßige Belichtung von 1/#.ooo Sekunde 12 Sekunden nach Beginn der Belichtung von 24 Sekunden.
  • Gemäß Abb. 10 wird die kurze bildmäßige Belichtung am Ende der langen bildmäßigen Belichtung durchgeführt.
  • Abb. 11 zeigt, daß die Form der Schwärzungskurve durch Intensitätsänderung der bildmäßigen Belichtung nicht verändert wird.
  • Bildmäßig,e Belichtung 1/.,iooo Sekunde; diffuse unterschwellige Belichtung 24 Sekunden; Parameter: Intensität der kurzen bildmäßigen Belichtung, Intensität von (5 JI",) ist fünfmal so groß wie von (JI""").

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verbesserung der Tonwertwiedergabe durch Kombination einer Kurzzeitbelichtung hoher Intensität und einer Langzeitbelichtung geringer Intensität, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzzeitbelichtung bildmäßig und die Langzeitbelichtung nachträglich mit diffasein Licht nicht bildmäßig durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Kurzzeitbelichtung unter 1/loo Sekunde und die diffuse nicht bildmäßige Langzeitbelichtung über 1/ioo Sekunde, liegt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeit der bildmäßigen Kurzzeitbelichtung mindestens um den Faktor 100 kürzer ist als die Belichtungszeit der diffusen Langzeitbelichtung und die Belichtungsdosis der diffusen Langzeitbelichtung so bemessen wird, daß sie bei alleiniger Anwendung keine photographische Schwärzung nach der üblichen Verarbeitung des photographischen Materials erzeugt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Kurzzeitbelichtung mit der Langzeitbelichtung kombiniert wird und anschließend eine zusätzliche diffuse nicht bildmäßige Belichtung von längerer Dauer vorgenommen wird.
DEA29722A 1958-06-19 1958-06-19 Verfahren zur Verbesserung der Tonwertwiedergabe Pending DE1110008B (de)

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CH7417959A CH379282A (de) 1958-06-19 1959-06-09 Verfahren zur Verbesserung der Tonwertwiedergabe bei der Herstellung von Kontaktkopien oder Vergrösserungen
GB2083459A GB902829A (en) 1958-06-19 1959-06-17 A process for improving photographic tonal reproduction
BE579848A BE579848A (fr) 1958-06-19 1959-06-19 Procédé en vue d'améliorer la reproduction des tons en photographie

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