DE1108565B - Verfahren zur Herstellung von Teilnegativen mittels eines mehr-schichtigen photographischen Negativ-materials mit wenigstens drei fuer verschiedene Gebiete des Spektrums empfindlichen Silbersalzemulsionsschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Teilnegativen mittels eines mehr-schichtigen photographischen Negativ-materials mit wenigstens drei fuer verschiedene Gebiete des Spektrums empfindlichen Silbersalzemulsionsschichten

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DE1108565B
DE1108565B DEF15330A DEF0015330A DE1108565B DE 1108565 B DE1108565 B DE 1108565B DE F15330 A DEF15330 A DE F15330A DE F0015330 A DEF0015330 A DE F0015330A DE 1108565 B DE1108565 B DE 1108565B
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silver
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DEF15330A
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English (en)
Inventor
Hans Von Fraunhofer
Harry Edward Coote
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Teilnegativen mittels eines mehrschichtigen photographischen Negativmaterials mit wenigstens drei für verschiedene Gebiete des Spektrums empfindlichen Silbersalzemulsionsschichten. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Teilnegative dienen insbesondere zum Druck von Kopien von Kinofarbfilmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das mehrschichtige Negativmaterial belichtet und schwarzweiß entwickelt wird, die oberste Schicht des entwickelten mehrschichtigen Negativmaterials in Anwesenheit von Thiosulfat mit einem metallfulfidhaltigen Abziehmaterial in Berührung gebracht wird, so daß ein Silbersulfidbild des Bildes in der obersten Schicht des mehrschichtigen Negativmaterials im Abziehmaterial entsteht, nach Abnehmen des Abziehmaterials und Entfernen der obersten und einer darunterliegenden Filterschicht bzw. Fixierung der obersten Schicht ein weiteres metallsulfidhaltiges Abziehmaterial ebenfalls in Anwesenheit von Thiosulfat auf die nunmehr zuoberst liegende Schicht des Negativmaterials aufgebracht und derart auch in diesem Abziehmaterial ein Silbersulfidbild des Bildes in dieser Schicht erzeugt wird.
Die Erfindung soll im folgenden im Zusammenhang mit Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Mehrschichtennegativmaterial, Fig. 2 ein Verfahrensschaubild.
Das Filmmaterial enthält eine Grundschicht 1 aus Cellulose od. dgl., eine Antihaloschicht 2, eine rotempfindliche Silbersalzemulsionsschicht 3, gegebenenfalls eine glatte Gelatineisolierschicht 4, eine grünempfindliche Silbersalzemulsionsschicht 5, eine Gelbfilterschicht 6 mit einem Schmelzpunkt, der niedriger als der der anderen Emulsionsschichten ist, und eine blauempfindliche Silbersalzemulsionsschicht 7. Keine der Schichten enthält einen Farbbildner.
Nach Belichtung dieses Materials in der Kamera wird es in einer normalen Methol-Hydrochinon-Entwicklerlösung entwickelt, darauf kurz gestoppt, gewaschen und fixiert und erneut gewaschen.
Darauf wird die oberste Schicht in einem geeigneten viskosen Bleichbad gebleicht, das nur die oberste Schicht angreift, so daß das schwarze Silberbild in ein Silbersalzbild, je nach der verwendeten Bleiche beispielsweise aus Silberbromid oder Silberchlorid verwandelt wird. Der Film wird dann gewaschen und mit dem Abziehfilm in Berührung gebracht.
Verfahren zur Herstellung
von Teilnegativen mittels eines mehrschichtigen photographischen Negativmaterials mit wenigstens drei für verschiedene Gebiete des Spektrums empfindlichen
Silbersalzemulsionsschichten
Anmelder:
Hans von Fraunhofer
und Harry Edward Coote, London
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Juli 1953
Hans von Fraunhofer und Harry Edward Coote,
London,
sind als Erfinder genannt worden
Solange das vorbereitete Negativmaterial nicht mit dem Abziehmaterial in Berührung gebracht wird, bleibt das Silberion unverändert an seinem Platz. Durch das auf das Abziehmaterial aufgebrachte Thiosulfat wird jedoch seine Wanderung in das Abziehmaterial begünstigt, wo es infolge der großen Affinität zu den Sulfidionen zur Bildung von Silbersulfid kommt.
Die dabei vor sich gehende chemische Reaktion läßt sich wie folgt beschreiben:
Das in der obersten Schicht des Negativmaterials vorhandene Silberion geht beim Auflegen des Abziehmaterials aus dem Silberhalogen in das Thiosulfat und von diesem in das Sulfid über, während das im Abziehmaterial befindliche Sulfid sein Metallion in ähnlicher Weise abgibt. Das Silber wird dabei an den Stellen des Abziehmaterials reduziert, wo sich Metallsulfid befindet. Es entsteht also im Abziehmaterial ein mit dem Bild in der obersten Schicht des Negativmaterials identisches Bild.
Die oberste Schicht und die Filterschicht können jetzt entfernt werden. Hat die Filterschicht dabei, wie
109 61O/37&
angegeben, einen niedrigeren Schmelzpunkt, so braucht der Film nur durch ein Waschbad von etwa 27° C gezogen zu werden, wobei sich die beiden Schichten ablösen. Die beiden obersten Schichten können jedoch auch verbleiben. Man behandelt sie dann mit Fixiersalzlösung, so daß alle Silbersalzspuren in der Deckschicht entfernt werden. Anschließend wäscht man wieder nach.
Dann wird die Mittelschicht in dem viskosen Bleichbad gebleicht und der Film erneut gewaschen.
Nach der Umwandlung des schwarzen Silberbildes der Mittelschicht in ein Silbersalzbild wird der Negativfilm wieder mit einem Abziehfilm in Berührung gebracht, um das Bild auf einem Teilbildträger, wie oben beschrieben, zu übertragen.
Anschließend wird das Negativ fixiert und erneut gewaschen. Die unterste Schicht bleibt unberührt und dient als Rotbild (Blaudrucker), während die beiden anderen Schichten nach dem oben beschriebenen Verfahren behandelt werden und das Blaubild (Gelbdrucker) bzw. das Grünbild (Rotdrucker) enthalten.
Das Verfahren zur Herstellung von Dreifarbenteilbildern aus einem gewöhnlichen Dreischichtenfilm ohne Abziehen enthält daher folgende Schritte:
1. Entwicklung aller drei Schichten in einem einzigen Vorgang,
2. kurzes Stoppen der Entwicklung in allen drei Schichten,
3. Spülen,
4. Fixieren aller drei Schichten,
5. Waschen aller drei Schichten,
6. Oberflächenbleiche der obersten Schicht,
7. Waschen aller drei Schichten,
8. Übertragung der obersten Schicht auf das Abziehmaterial,
9. Ablösen der Filterschicht in heißem Wasser oder 9. Fixieren aller Silbersalzspuren in der obersten Schicht,
10. Waschen,
11. Oberflächenbleiche der mittleren Schicht,
12. Abwaschen der Bleiche,
13. Übertragung der mittleren Schicht auf das Abziehmaterial,
14. Fixieren aller Silbersalzspuren in der mittleren Schicht,
15. Auswaschen aller Fixiersalzspuren aus dem Film,
16. Trocknen des Negativfilmes.
Man kann die Zahl der Verfahrensschritte reduzieren, indem man alle drei Schichten gleichzeitig bleicht und eine viskose Fixierlösung, beispielsweise eine viskose Thiosulfatlösung, während der Übertragung verwendet. Das Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt und gegebenenfalls in etwa 75 Minuten beendet werden.
Die Bilder in den beiden Abziehmaterialien können jeweils in schwarze Silbersulfidbilder umgewandelt werden, indem man die Filme 10 Minuten wäscht, und dann in einer Lösung bleicht, die folgende Bestandteile enthält:
Kaliumdichromat 50 g
Unterchlorige Säure 50 g
Wasser bis zu 11
Die Filme werden 5 Minuten gebleicht, dann in einem normalen Hydrochinonentwickler, beispielsweise in »Ilford D 2«, zurückentwickelt, der Film wird dann endgültig gewaschen und getrocknet.
Alle diese verschiedenen Stufen sind im Arbeitsschema nach Fig. 2 angegeben.
Nach diesem Verfahren erhält man drei Teilnegativsilberbilder. Das Verfahren hat den Vorteil, daß wegen der schwarzweißen Negativbilder ein energischer Entwickler Verwendung finden kann und die Verwendung von Farbbildnern in dem Filmmaterial vermieden wird.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden sei an einem Zahlenbeispiel das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutert:
1. Entwicklung des belichteten Ausgangsfilmes in folgendem Entwickler:
Dauer 7 Minuten Temperatur 20° C
Methol 8 g
Natriumsulfit (anhydrisch) 300 g
Hydrochinon 32 g
Natriumcarbonat (anhydrisch) 170 g
Kaliumbromid 18 g
Wasser bis zu 4000 ecm
2. Kurzes Stoppen für 32 Sekunden in 0,5 °/o Eisessig.
3. Fixieren — 8 Minuten in 25°/oiger einfacher Thiosulfatlösung.
4. Waschen — 10 Minuten in fließendem Wasser.
5. Trocknen in üblicher Weise.
Abziehvorgang
Zuerst wird das entwickelte Negativ für die Übertragung der obersten bzw. mittleren Schicht auf das Abziehmaterial vorbereitet:
1. Bleichen
Dauer 45 Sekunden Temperatur 20° C
Natriumsulfat 200 g
Kaliumbromid 25 g
Kaliumferricyamid 100 g
Natriumphosphat 50 g
Wasser bis zu 2000 ecm
Beigabe von 200 ecm Glyzerin nach dem Mischen.
2. Kurzes Stoppen
Dauer 30 Sekunden Temperatur 20° C
Hydroxylaminhydrochlorid 20 g
Ammoniumhydroxyd 15 ecm
Wasser bis zu 1000 ecm
3. Waschen für 5 Minuten in fließendem Wasser.
4. Abziehen: Das gebleichte Silberbild in der obersten Schicht des Negativmaterials kann jetzt übertragen werden. Bevor das Abziehmaterial mit dem Negativ in Berührung gebracht wird, wird das Negativ für 10 Minuten in einer 25%igen einfachen Thiosulfatlösung eingeweicht. Das Negativ wird dann z. B. auf einen Glasstreifen oder eine andere geeignete glatte Fläche aufgelegt und zur Verhinderung des Verschiebens entsprechend fixiert. Dann wird das in der Thiosulfatlösung eingeweichte Abziehmaterial aufgelegt, und überschüssige Flüssigkeit und Luftblasen werden ausgequetscht. Die Berührungszeit beträgt 1 Minute. In dieser Zeit überträgt sich das gebleichte Silberbild des Negativmaterials von selbst in Form eines Negativbildes auf das Abziehmaterial und verläßt die Deckschichtgelatine des Negativmaterials.
5. Abnehmen der obersten Schicht und der Filterschicht. Nach der Übertragung des Silberbildes der obersten Schicht wird das Negativ gespült und dann 3 bis 4 Minuten in einer 2O°/oigen wäßrigen Lösung von Harnstoff aufgeweicht und anschließend 5 Minuten in Wasser von etwa 25° C eingelegt. Dann wird der Film so lange geschwenkt, bis sich Deck- und Filterschicht vollständig ablösen.
6. Trocknen in üblicher Weise.
Der Abziehvorgang wird nun in der gleichen Weise für die mittlere Schicht wiederholt. Es verbleibt also auf dem Negativ nur die unterste Schicht, die als rotes Teilnegativ dient.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Teilnegativen mittels eines mehrschichtigen photographischen Negativmaterials mit wenigstens drei für verschiedene Gebiete des Spektrums empfindlichen Silbersalzemulsionsschichten, dadurch gekenn zeichnet, daß das mehrschichtige Negativmaterial belichtet und schwarzweiß entwickelt wird, die oberste Schicht des entwickelten mehrschichtigen Negativmaterials in Anwesenheit von Thiosulfat mit einem metallsulfidhaltigen Abziehmaterial in Berührung gebracht wird, so daß ein Silbersulfidbild des Bildes in der obersten Schicht des mehrschichtigen Negativmaterials im Abziehmaterial entsteht, nach Abnehmen des Abziehmaterials und Entfernen der obersten und einer darunterliegenden Filterschicht bzw. Fixierung der obersten Schicht ein weiteres metallsulfidhaltiges Abziehmaterial ebenfalls in Anwesenheit von Thiosulfat auf die nunmehr zuoberst liegende Schicht des mehrschichtigen Negativmaterials aufgebracht und derart auch in diesem Abziehmaterial ein Silbersulfidbild des Bildes in dieser Schicht erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Negativmaterial mit einer rotempfindlichen, einer grünempfindlichen und einer blauempnndlichen Silbersalzemulsionsschicht verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Negativmaterials mit einer zwischen der Deckschicht und der Mittelschicht liegenden Schicht aus niedrigschmelzender Gelatine diese niedrigschmelzende Schicht zusammen mit der Deckschicht nach dem ersten Verfahrensschritt und vor dem zweiten Aufbringen des Abziehmaterials beseitigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 610/376 5.61
DEF15330A 1953-07-29 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Teilnegativen mittels eines mehr-schichtigen photographischen Negativ-materials mit wenigstens drei fuer verschiedene Gebiete des Spektrums empfindlichen Silbersalzemulsionsschichten Pending DE1108565B (de)

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FR1105793A (fr) 1955-12-07
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