DE1107646B - Filterzelle fuer Filtereindickungsvorrichtungen - Google Patents

Filterzelle fuer Filtereindickungsvorrichtungen

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DE1107646B
DE1107646B DEN9051A DEN0009051A DE1107646B DE 1107646 B DE1107646 B DE 1107646B DE N9051 A DEN9051 A DE N9051A DE N0009051 A DEN0009051 A DE N0009051A DE 1107646 B DE1107646 B DE 1107646B
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DEN9051A
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Gunner Bolt Iversen
Gunnar Johansen
Gunder Georg Ulrich Wa Swensen
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Norsk Hydro Elektrisk Kvaelstof AS
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Norsk Hydro Elektrisk Kvaelstof AS
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    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/06Boxes or crates of polygonal cross-section
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filterzelle und insbesondere eine solche vom Korbtyp, welche vorzugsweise in periodisch arbeitenden Filtereindickungsvorrichtungen verwendet werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist eine Filterzelle, bestehend aus einer Trommef, einem um die Trommel gespannten Filtergewebe und einem Auslaß für das Filtrat. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Filterzelle besteht darin, daß die Trommel von einer schraubenförmigen Drahtseilumwicklung mit Abständen zwischen den Windungen umgeben und das Filtergewebe über die Drahtseilwicklung gespannt ist, daß die sonst undurchlässige Trommelwandung einen oder mehrere Längsschlitze aufweist, durch die ein oder mehrere an der Innenseite der Trommel angeordnete, die gleiche Anzahl von Schlitzen enthaltende Sammelrohre mit dem von der Trommelwandung einerseits und dem vom Filtergewebe andererseits gebildeten Raum in Verbindung stehen, und daß am unteren Ende des oder der Sammelrohre ein Auslaß für das Filtrat angeordnet ist.
Aus den deutschen Patentschriften 54 832, 132 473 und 133 185 sind bereits Filterkörper bekanntgeworden, die in ein Gefäß mit der zu filtrierenden Flüssigkeit eingehängt werden und eine flache Form aufweisen, wobei das Filtergewebe auf einem Drahtgewebe aufliegt und Filtergewebe und Drahtgewebe in flachem Rahmen zusammengehalten werden. Diesen bekannten Konstruktionen von Filterzellen gegenüber weist die Filterzelle der Erfindung wesentliche Vorteile auf. So hat sie beispielsweise eine im Verhältnis zu dem zu ihrer Herstellung benötigten Materialverbrauch große Filterfläche, d. h., ihr Gewicht pro Quadratmeter Filterfläche ist gering. Das äußert sich in verhältnismäßig niedrigen Herstellungskosten, was insbesondere im Vergleich mit den bekannten Filterzellen, die aus säurefesten Stahllegierungen hergestellt werden, zum Ausdruck kommt.
Ein weiterer Vorteil der Filterzelle der Erfindung wird dadurch erreicht, daß durch die Drahtwicklung unter dem Filtergewebe eine glatte Oberfläche gebildet wird. Durch diese glatte Oberfläche werden Verletzungendes sonst verhältnismäßig empfindlichen Filtergewebes praktisch vermieden und gleichzeitig eine gute Gleitfläche gebildet, auf der sich das Filtergewebe so fest spannen läßt, daß ein Verschieben während der Filtration unmöglich ist und sich während der Rückdruckperiode, während welcher der auf dem Filtergewebe festgesetzte Filterkuchen vom Filtergewebe entfernt wird, dieses nicht von der Unterlage löst. Ein fester Sitz des Filtergewebes und damit die Vermeidung der nachteiligen Flatterbewe-
Filterzelle für Filtereindickungsvorrichtungen
Anmelder:
Norsk Hydro-Elektrisk Kvaelstofaktieselskab, Oslo
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 13. Juni 1953
Gunner Bolt Iversen,
Gunder Georg Ulrich Wasmuth Swensen,
und Gunnar Johansen, Heröya, Porsgrunn
(Norwegen),
sind als Erfinder genannt worden
gung des Filtergewebes ist aber für die Lebensdauer des Filtergewebes von entscheidender Bedeutung, da hierbei leicht Ermüdungsbrüche, insbesondere bei Filtergeweben aus Metalldrahtgeweben, auftreten. Bei dieser Art des Festspannens wird außerdem ein Längssaum des Filtergewebes vermieden, und das Nachspannen kann leicht bewerkstelligt werden. Die bei der Filterzelle der Erfindung im Gegensatz zu den vorbekannten Filterelementen, bei denen das Filtergewebe auf einem Drahtgewebe aufliegt, erzielte glatte Oberfläche ist für Filterelemente in Eindickungsapparaturen von besonders großer Bedeutung, da sich andernfalls der Filterkuchen gar nicht oder nur sehr schwer von der Oberfläche des Filtergewebes löst.
In Filtereindickungsvorrichtungen wird zu Beginn einer jeden Filtrationsperiode erst dann ein klares Filtrat erhalten, wenn der sich absetzende Filterkuchen, der die Filterwirkung des Filtergewebes erhöht, eine bestimmte Dicke hat. Das Ziel, eine große Menge eines klaren Filtrats zu entfernen, wobei ein Vermischen von unklarem mit klarem Filtrat vermieden wird, wird ebenso wie bei den bekannten flachen Filterelementen durch ein Rohrsystem mit möglichst geringem Querschnitt erreicht. Außerdem wird gegenüber den Filterzellen mit einer Unterlage aus Drahtgeflecht, bei denen der Filtratstrom ständig die axial verlaufenden Drähte kreuzt, ein durch die
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von der Drahtseilumwicklung gebildeten Zwischenräume ungehinderter Strömungsquerschnitt geschaffen.
Die Filterzelle der Erfindung weist außerdem die Vorteile auf, daß sie einfach herzustellen ist, eine lange Lebensdauer hat, wirksam im Gebrauch ist, im Vergleich zu ihrer Filterkapazität einen kleinen Raum einnimmt, sich leicht mit anderen Filterzellen desselben Typs zu einem Filteraggregat zusammensetzen läßt und sich insbesondere dazu eignet, große Flüssigkeitsmengen zu filtrieren, welche verhältnismäßig kleine Mengen an Feststoffen enthalten. Die Filterzelle der Erfindung kann jedoch auch für andere Zwecke verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert, welche eine Ausführungsform einer Filterzelle gemäß Erfindung veranschaulichen. In den Zeichnungen stellt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Filterzelle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnittt längs der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 in kleinerem Maßstab ganz schematisch ein Stadium der Herstellung von Filterzellen dar.
Die Filterzelle der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform enthält eine Trommel 1, welche an ihrem oberen Ende in ein konisches Endstück 2 mit einer bolzenartigen Aufhängevorrichtung 3 ausläuft, mit welchem die Filterzelle in senkrechter Lage gehalten wird. Die bolzenartige Aufhängevorrichtung 3 ist mit einer Bohrung 3 α versehen, um die Zelle hochzuheben.
Die Trommelwandung enthält einen Längsschlitz 4. Im Inneren der Trommel ist ein Sammelrohr 5 für das Filtrat vorgesehen. Dieses Rohr ist gleichfalls mit einem Längssschlitz versehen, welcher mit dem Schlitz 4 zusammenfällt, so daß der Raum außerhalb der Trommelwandung durch die beiden Schütze mit dem Sammelrohr 5 in Verbindung steht. Das Rohr 5 ist an seinem oberen Ende verschlossen und an seinem unteren Ende über ein Rohr 6 mit dem Abflußrohr 7 für das Filtrat verbunden. Das Abflußrohr ist mit einem Flansch für einen Anschluß an ein Rohrsystem versehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Trommel von einem Drahtseil 9 schraubenförmig umgeben und um die Drahtseilwicklung ein Filtergewebe gespannt ist. Die Drahtseilwindungen liegen an den Enden der Trommel zweckmäßig nahe beieinander, wie bei 10 angegeben ist, während zwischen den übrigen Windungen Zwischenräume vorhanden sind.
Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das Filtergewebe, welches zweckmäßig aus einem Metalldrahtnetz besteht, dadurch straff gespannt, daß es längs der beiden parallelen Kanten an einer vorstehenden Kante 12 in der Weise befestigt wird, daß die beiden Kanten des die Trommel umspannenden Gewebes mit Schrauben 13 zusammengezogen werden.
Der Raum zwischen den Kanten wird durch eine Platte 14 bedeckt. 15 ist ein Rohr, dessen eines Ende in das Sammelrohr 5 hineinragt und dessen anderes Ende durch das Endstück 2 hindurchgeht. Es wird normalerweise geschlossen gehalten. Durch dieses Rohr kann Waschflüssigkeit zum Reinigen des Rohres 5 zugeführt werden.
Die Filterzelle arbeitet folgendermaßen: Gewöhnlieh steht die Filterzelle senkrecht in einem Behälter, dem die zu filtrierende Flüssigkeit zugespeist wird. Die Zelle ruht auf dem Flansche, welcher gleichzeitig eine dichte Verbindung bildet, indem er auf einer Dichtung ruht. Die Flüssigkeit strömt durch das
ίο Filtergewebe 11 hindurch, während sich die in der Flüssigkeit enthaltenen Festteilchen auf dem Gewebe absetzen.
Die durch das Filtergewebe hindurchtretende Flüssigkeit kommt in den Zwischenraum zwischen den Drahtseilwindungen 9 und tritt durch den Schlitz 4 sowie den entsprechenden Schlitz 5 in dem Rohr 5 in dieses Sammelrohr ein und fließt dann durch Rohr 6 in das Abflußrohr 7.
Gewünschtenfalls kann mehr als ein Sammelrohr
ao verwendet werden. Auf das Sammelrohr kann man nötigenfalls vollkommen verzichten. In einem solchen Fall wird das Filtrat unmittelbar im Inneren der Trommel gesammelt. Die Trommel muß dann an ihrem unteren Ende mit einem Boden versehen werden, der einen Auslaß enthält. Die Trommel kann mit einem oder mehreren Schlitzen ähnlich dem Schlitz 4 ausgestattet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRUCH:
1. Filterzelle fürFiltereindickungsvorrichtungen, bestehend aus einer Trommel, einem um die Trommel gespannten Filtergewebe und einem Auslaß für das Filtrat, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) von einer schraubenförmigen Drahtseilumwicklung (9) mit Abständen zwischen den Windungen umgeben und das Filtergewebe (11) über die Drahtseilwicklung gespannt ist, daß die sonst undurchlässige Trommelwandung einen oder mehrere Längsschlitze (4) aufweist, durch die ein oder mehrere an der Innenseite der Trommel angeordnete, die gleiche Anzahl von Schlitzen enthaltende Sammelrohre (5) mit dem von der Trommelwandung einerseits und dem vom Filtergewebe andererseits gebildeten Raum in Verbindung stehen, und daß am unteren Ende des oder der Sammelrohre ein Auslaß (7) für das Filtrat angeordnet ist.
2. Filterzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drahtseilwicklung, die an beiden Enden eine Reihe von Windungen (10) aufweist, die nahe beieinander liegen.
3. Filterzelle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kante (12), welche mit den beiden parallelen Kanten des Filtergewebes verbunden ist, die ihrerseits mit Schrauben zusammengezogen werden können.
4. Filterzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Längskanten des Filtergewebes von einem Metallstreifen bedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 54 832, 132 473,
185, 217 777, 524433, 600 054.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN9051A 1953-06-13 1954-06-12 Filterzelle fuer Filtereindickungsvorrichtungen Pending DE1107646B (de)

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BE (1) BE529436A (de)
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GB (1) GB756611A (de)
NL (1) NL87270C (de)

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GB756611A (en) 1956-09-05
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CH324660A (de) 1957-10-15
US2781132A (en) 1957-02-12

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