DE110716C - - Google Patents

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DE110716C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57: Photographs.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. August 1898 ab.
Der bei der physikalischen Entwickelung eines nach dem nassen Collodiumverfahren hergestellten Bildes das Bild wiedergebende Silberniederschlag ist metallisches Silber, welches ein stumpfes, graugelbes Aussehen besitzt. Dieser Silberniederschlag läfst sich, wie der Erfinder festgestellt hat, durch Ueberreiben flächenhaft vereinigen, wodurch derselbe metallischen Glanz erhält, doch reiben sich meistens und zwar vorzugsweise die schwachbelichteten Theile ab, zuweilen aber das ganze Bild. Diese letztere Eigenschaft führte auf den Gedanken der Pressung; hierdurch wird der metallische Glanz ebenfalls erzielt und die schwach haftenden Theile zugleich befestigt. Diese Eigenschaften sind als Wesen der Erfindung zur Erzielung von photographischen Bildern mit Metallglanz anzusehen.
Die ohne weitere Vorsichtsmafsregel hergestellte Collodiumplatte bildet für den beabsichtigten Zweck eine sehr unsichere Unterlage, und es mufsten die Bedingungen festgestellt werden, unter welchen die Silbertheilchen für den jeweiligen Fall am günstigsten gelagert sind.
Die Grundlage für diese Bedingungen bildet die Erscheinung, dafs beim Einführen von mit lösbaren Salzen versetzten, im colloidalen Zustande sich befindenden Körpern in Lösungen, durch welche diese Salze zersetzt und ausgefällt werden, diese ausgefällten Zersetzungsproducte verschieden gelagert sind, und zwar treten, im Falle der colloidale Körper mit den Salzen stark gesättigt war, während die Lösung nur schwach ist, die Salze aus demselben heraus, und der entstehende Niederschlag liegt alsdann an der Oberfläche. Im umgekehrten Fall dringt die Lösung in den Körper hinein, und die ausgefällten Zersetzungsproducte liegen innerhalb desselben von diesem eingeschlossen. Hierbei spielt einerseits das Bestreben der Salze, sich möglichst rasch mit der Lösung zu vereinigen, andererseits die Masse des Körpers und der mechanische Widerstand, welchen sie diesem Bestreben entgegensetzt, eine Rolle.
Diese Erscheinung kann wohl als bekannt angesehen werden, doch glaubt der Erfinder, die Anwendung derselben zur Herstellung verschieden gelagerter Jodsilberschichten an sich, sowie zum Zwecke der Erzeugung von solchen Bildern, bei welchen der Silberniederschlag ohne Zusammenhang mit dem Collodium bis zu solchen, wobei derselbe fest mit demselben verbunden ist, zuerst in Vorschlag gebracht, sowie den Gedanken, ein Bild zu schaffen, welches an gar keine Schicht mehr gebunden ist, zuerst verwirklicht zu haben.
In Anwendung dieser Erscheinung auf das Collodiumverfahren lassen sich Jod- und Bromsilberschichten bilden, welche nach Wunsch entweder ganz an der Oberfläche des Collodiums liegen und abwischbar sind, oder ganz oder theilweise innerhalb desselben entstehen. Das mit physikalischer Entwickelung gewonnene Bild bezw. der dasselbe wiedergebende Silberniederschlag liegt der angewendeten Jodsilberschicht entsprechend dann ganz an der Oberfläche des Collodiums und kann von diesem
abgetrennt werden, oder er liegt theilweise innerhalb oder drittens ganz innerhalb desselben.
Der letzte Fall ist nur dann zu erreichen, wenn gleichzeitig auf eine genügende Belichtung Bedacht genommen wird, da nur schwach belichtete Stellen erst von den zuletzt ausgeschiedenen Silbermolecülen gebildet werden und diese dann leicht oberflächlich liegen. Altes, roth gewordenes Collodium neigt ebenfalls mehr dazu, die Jodsilberschicht bezw. das Bild aufserhalb zu bilden, als ein frisches, weil die mit jenem hergestellte Schicht weniger Körper besitzt.
Den verschiedenen Zwecken entsprechend wären alsdann folgende Schichten zu bilden.
I. Mittelst sehr stark jodirten Collodiums bei einem im Verhältnifs schwachen Silberbade, wobei die Jodsalze das starke Bestreben haben, aus dem Collodium herauszutreten, bildet sich ohne Zusammenhang mit dem Collodium eine Jodsilberschicht, wodurch das physikalisch entwickelte Bild selbst an den stärkst belichteten Stellen als ein feines Pulver nur lose auf dem Collodium aufliegt.
Diese Schicht kann auch in getrocknetem Zustande verwendet werden, wenn sie vor dem Trocknen abgewaschen und vor dem Entwickeln abermals in die Silberlösung gebracht wurde. Bei den auf diese Weise hergestellten Bildern besteht die Absicht, das Silberpulver vom Collodium zu trennen, gesondert auf einen andern Gegenstand zu übertragen und auf diesem durch Pressen oder leichtes Ueberreiben zu metallischem Glanz zu bringen.
Die auf solche Weise hergestellten Bilder eignen sich zur Uebertragung auf dunklen Marmor, polirtes Holz, oxydirte Metallplatten, Celluloidfolien, Elfenbein, weifsen Marmor, Glas etc., wobei der metallglänzende Silberniederschlag bei dunklen Gegenständen die Lichter, bei hellen die Schatten bilden kann. Es können leicht mehrere Bilder auf derselben Fläche vereinigt werden. Als Hauptvorzug ist zu betrachten, dafs eine Schicht nicht mit übertragen wird, da hierdurch jede Eleganz des Bildes zerstört würde.
II. Eine Jodsilberschicht, welche nur oberflächlich auf dem Collodium aufliegt, kann auch gebildet werden, indem man das bereits getrocknete Collodiumhäutchen, bei welchem die Jodsalze aus demselben herauskrystallisirt sind und einen hauchähnlichen Ueberzug von feinen Krystallen bilden, in das Silberbad einführt. Die hierdurch erhaltene Jodsilberschicht bezw. die damit erhaltenen Bilder entsprechen denselben Bedingungen wie diejenigen unter I und können zu den gleichen Zwecken verwendet werden. Der Zusammenhang dieser Schicht mit dem Collodium ist jedoch gering. Die Schicht hält zwar ein Entwickeln und Abwaschen aus; es mufs aber das Bild zuvor getrocknet und zum Schütze mit einer Auflösung von Kampher in Alkohol überzogen werden, worauf erst zu den weiteren Operationen geschritten wird. Der Kampher dunstet in der Wärme weg und läfst das Bild in gewünschtem Zustande zurück. Auch diese Schicht kann vor dem Belichten erst getrocknet werden.
III. Durch Benutzung eines weniger stark jodirten Collodiums und eines stärkeren Silberbades entsteht infolge des verminderten Bestrebens der Jodsalze, aus dem Collodium herauszutreten, eine Jodsilberschicht, die theilweise innerhalb, theilweise aufserhalb des Collodiums liegt. Diese Bilder würden jedoch nur an den stark belichteten Stellen ein Ueberreiben aushalten, und sie sollen durch Pressen metallisch gemacht und zugleich fest mit dem Collodium verbunden werden. Dieselben können sowohl auf dem Glase der Pressung unterworfen werden und auf demselben verbleiben, als auch auf bekannte Weise mit dem Collodiumhäutchen vom Glase abgelöst und mit diesem auf einen anderen Gegenstand übertragen werden oder auch erst auf der neuen Unterlage der Pressung unterworfen und dann eventuell abermals abgelöst und nochmals übertragen werden.
IV. Mit einem im Verhältnifs zu der stark anzuwendenden Silberlösung nur möglichst schwach jodirten Collodium, wobei das Bestreben der Jodsalze, aus dem Collodium herauszutreten, zu schwach ist, um den entgegengesetzten mechanischen Widerstand des Collodiums zu überwinden, dagegen die Silberlösung in dasselbe eindringt, entsteht eine Jodsilberschicht, welche vollständig in das Collodium eingebettet ist. Bei dieser kann das entwickelte Bild so vollständig vom Collodium eingehüllt sein, dafs es alsdann weder durch Ueberreiben noch Pressen genügenden Metallglanz annimmt. Bei reichlicher Belichtung wird der Silberniederschlag indefs so ausgiebig, dafs noch eine genügende Menge Silbertheilchen oberflächlich gelagert ist. Diese sind alsdann mit den innerhalb liegenden Schichten so fest verbunden, dafs das Bild durch einfaches Ueberreiben silberglänzend gemacht werden kann, ja selbst infolge der Glätte, welche die einmal metallisch gewordenen Theile annehmen, und des dadurch bedingten OberflächenwiderT Standes kann das Collodium bei Strichzeichnungen an den glasklar gebliebenen Stellen bis zum Glase durchgeschliffen werden, wobei die belichteten, mit Silbermolecülen durchsetzten Theile1 haarscharf stehen bleiben. Auch bei diesen Bildern kann das Collodiumhäutchen mit dem Bilde vom Glase abgelöst und übertragen werden, den Fall ausgenommen, dafs das Collodium durchgeschliffen wurde. Die mit den Schichten III und IV erzeugten Bilder
sind Spiegelbilder und müssen bei der Aufnahme mit bekannten Mitteln (Prisma, Spiegel etc.) umgekehrt werden.
Die Trennung der mit den Schichten unter I gewonnenen, nur als loses Pulver auf dem Collodium aufliegenden Bilder von diesem und die Uebertragung derselben auf einen anderen Gegenstand geschieht durch Pressen, und es gilt zu diesem Zwecke, die fast auf Null stehende Adhäsion des feinen Bildpulvers am Collodium zu überwinden. Hierzu findet bei Gegenständen, welche nicht an sich eine geeignete Oberflächenbeschaffenheit haben, ein ganz dünner Ueberzug mit einer nach dem Trocknen nur ganz schwach klebrig bleibenden Substanz Anwendung. Dieser Ueberzug soll jedoch so dünn sein, dafs er als Schicht nicht mehr in Betracht kommt und rings um das Bild ohne Schaden entfernt werden kann. Das Bild wird mit der so vorbereiteten Fläche in Contact gebracht und einer gleichmäfsigen Pressung unterworfen, wodurch sich auch das kleinste Stäubchen des Bildes überträgt. Als solcher Ueberzug ist als Beispiel zu nennen ganz verdünnter Dammarlack.
Soll das ursprünglich auf einen starren Körper (Glas) aufgenommene Bild auf einen ebenfalls starren Gegenstand gebracht werden, so ist es nothwendig, um das Bild bei der Pressung in genügenden Contact mit diesem bringen zu können, dasselbe zuvor mit dem Collodiumhäutchen vom Glase abzulösen und auf eine biegsame Unterlage, z. B. die im Handel erhältlichen Cellulpidfolien, zu bringen. Auch kann das Bild sofort auf einer solchen aufgenommen werden, wenn dieselbe mit einer Isolirschicht (Asphalt, Guttapercha) versehen wurde, welche verhindert, dafs die Jodsalze zum Theil in das Celluloid einsinken, wodurch das Bild mit der Schicht verbunden entstehen würde. Die so hergestellten Bilder können durch verstärkte Pressung metallisch gemacht und zugleich auf der neuen Unterlage befestigt werden.
Die mit den Schichten unter II hergestellten Bilder erfahren in Bezug auf Trennung desselben vom Collodium und Verbringen auf einen anderen Gegenstand dieselbe Behandlung wie diejenigen unter I.
Bei den mit unter III angeführten Schichten hergestellten Bildern, welche entweder schon auf dem Glase, wenn dieses stark genug ist, durch Pressen metallisch glänzend gemacht wurden, oder wo dieses erst auf der neuen Unterlage geschehen soll, wird das Collodiumhäutchen durch verdünnte Salpetersäure auf bekannte Weise gelockert und mit dem darauf befindlichen Bilde vom Glas gehoben, auf den gewünschten Gegenstand übertragen und daselbst mit einem diesem angepafsten Klebemittel befestigt. Zu weiterem Schütze kann es nun noch mit einem Lacküberzug versehen werden.
Für die mit den Schichten unter IV erzeugten Bilder gilt wieder das Gleiche wie für III mit der Ausnahme, dafs diese, wenn das Collodium bis zum Glase durchgeschliffen wurde, überhaupt nicht abgelöst werden können.
Zur Ausführung des Verfahrens mufs die genaue Kenntnifs des nassen Collodiumprocesses vorausgesetzt werden, und die Manipulationen sind diejenigen dieses Processes. Im Folgenden soll ein Recept gegeben werden.
I. Roh Collodium 4 proc. 50 g
Alkohol 20 g
II. Jodkalium
Destillirtes Wasser
5 5 bis 60 Tropfen Nr. II zu Nr. I zugesetzt bilden eine geeignete Zusammensetzung für die Schicht I bei Anwendung eines Silberbades von ι : 12 bis 16. '
Nach Bildung der Jodsilberschicht ist die Platte in ein starkes Bad 1:8 zu verbringen, um den Silbergehalt der Schicht zu vermehren. Die einmal aufserhalb gebildete Jodsilberschicht wird dadurch nicht alterirt. Die Entwickelung geschieht am besten mit dem 'Eisenentwickler.
Für die unter II angeführte Schicht können bestimmte Verhältnisse nicht angegeben werden. Der Jodgehalt richtet sich nach der Dicke des CoUodiums und der Temperatur beim Trocknen. Derselbe mufs jedoch ziemlich stark sein. Um Zonen zu vermeiden, mufs man unter Ausschlufs von Luftzug in mäfsiger Wärme trocknen. Auch diese Schicht kann sofort auf einer biegsamen Unterlage hergestellt werden, wenn man dafür sorgt, dafs die Jodsalze nicht einsinken können. Mit einer dicken Lage Asphalt überzogenes Papier ist sehr gut geeignet.
Die Entwickelung und event. Verstärkung erfolgt auf bekannte Weise, die Fixirung unter dem Schütze einer Kampherhaut.
Für die Schichten unter III ist der Jodgehalt von I um Y3 bis Y2 zu vermindern oder sofort das starke Silberbad 1 : 8 anzuwenden. Sonst bleibt Alles wie bei I.
Für die Schichten unter IV ist der Jodgehalt möglichst zu vermindern und zugleich das starke Bad anzuwenden.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder mit Metallglanz, dadurch gekennzeichnet, dafs die an der Oberfläche der Bildschicht liegenden Metalltheilchen durch Pressen oder Reiben flächenhaft vereinigt werden.
2. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Bildschicht, die aus einem an Halogensalzen reichen Collodium mittels
eines verdünnten Silberbades gebildet ist, zu dem Zweck, das an der Collodiumoberfläche entstehende Bild auf andere Unterlagen zu übertragen.
3. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Bildschicht, die durch Einführung einer bereits getrockneten, an Halogensalzen reichen Collodiumschicht in die Silberlösung erhalten wurde.
4. Äusführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, gekennzeichnet durch die An-
- wendung einer Bildschicht, die aus einem an Halogensalzen ärmeren Collodium oder durch Anwendung eines starken Silberbades gebildet ist, zu dem Zwecke, das nur theilweise an der Collodiumoberflä'che entstehende Bild durch Pressen mit derselben fest zu verbinden und zugleich metallisch glänzend zu machen.
5. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Bildschicht, die aus einem an Halogensalzen armen Collodium mittels eines starken Silberbades gebildet ist, zu dem Zwecke, das nur noch bei reichlicher Belichtung zum Theil an der Collodiumoberflä'che entstehende, mit den inneren Theilen genügend fest verbundene Bild durch Ueberreiben oder Pressen flächenhaft zu vereinigen.
.6. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, bei dem die Sicherung der unter 2. angeführten Bilder dadurch bewirkt wird, dafs das vom Collodium abgetrennte und übertragene Bild auf ' der neuen Unterlage einer starken Pressung unterzogen und dadurch fest mit derselben verbunden wird.
7. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, bei dem die Sicherung der unter 3. angeführten Bilder auf die unter 6. angegebene Weise bewirkt wird.
8. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, bei dem die Sicherung der unter 4. angeführten Bilder dadurch bewirkt wird, dafs das Bild, wenn es nicht auf der ersten Unterlage verbleiben soll, von dieser mit dem Collodiumhäutchen abgelöst, mit diesem auf den neuen Gegenstand gebracht und daselbst mit einem geeigneten Klebmittel befestigt wird.
9. Ausführungsform des unter 1. geschützten Verfahrens, bei dem die Sicherung der unter 5. angeführten Bilder auf die unter 8. angegebene Weise bewirkt wird.
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