DE456101C - Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder LoesungsmittelInfo
- Publication number
- DE456101C DE456101C DEG66654D DEG0066654D DE456101C DE 456101 C DE456101 C DE 456101C DE G66654 D DEG66654 D DE G66654D DE G0066654 D DEG0066654 D DE G0066654D DE 456101 C DE456101 C DE 456101C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stencil
- sheet
- stencil sheet
- coating
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/14—Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
- B41C1/147—Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by imagewise deposition of a liquid, e.g. from an ink jet; Chemical perforation by the hardening or solubilizing of the ink impervious coating or sheet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Umwandeln von Schablonenblättern in Schablonen
durch örtliche Behandlung einer aus hochporösem, einen farbwiderstehenden Überzug
besitzendem Stoff gebildeten Schablone mit einem Material, das den Überzug zu erweichen
oder sonstwie in seinen Eigenschaften so zu beeinflussen vermag, daß bei der
folgenden .'Behandlung der betreffende Teil
des Überzugs beseitigt werden kann.
Die Schaffung von Schablonen für das Vervielfältigen
von Handschrift, Zeichnungen o. dgl. in dieser besonderen Art war bisher aus dem Grunde nicht recht erfolgreich, weil
die zum örtlichen Erweichen und Beseitigen der Überzugmischung benutzten Stoffe,
weiterhin als Verflüssigungsmittel bezeichnet, das unerwünschte Bestreben zeigten, sich auszubreiten.
ao Für grobe Arbeit spielt die Ausbreitung des Verflüssigungsmittels keine störende
Rolle; will man aber Abdrücke von Handschrift, Zeichnungen o. dgl. hervorbringen, so
hat das Ausbreiten des Verflüssigungsmittels ein höchst unerfreuliches Ergebnis, indem die
Linien der Abdrücke dick, grob und an ihren Kanten verschwommen werden. Eine Beobachtung,
auf die sich die Erfindung stützt, geht dahin, daß bei inniger Berührung zwisehen
dem Schablonenblatt und einem aufsaugenden oder verhältnismäßig aufsaugenden
Träger oder Rücken, indem man das Schablonenblatt und den Träger aneinanderhaften
läßt, das Ausbreiten des Verflüssigungsmittels und die davon herrührende ungleichmäßige
Wirkung auf ein Mindestmaß herabgeführt werden können. Diese Beobachtung lehrt, daß bei sicherem Anhaften zwischen dem
Schablonenblatt und seinem Träger die günstigen Ergebnisse lediglich dem Umstand zuzuschreiben
sind, daß durch das sichere Anhaften der Durchtritt des Überschusses an Verflüssigungsmittel in den Körper des
Unterlagblatts erleichert, dadurch die seitliche Ausbreitung des Verflüssigungsmittels
verringert wird.
Weitere Versuche zu dem Zwecke, eine geeignete Mischung für Schablonenblätter
derjenigen Art zu finden, bei welcher beispielsweise eine Gelatinemischung auf der
einen Seite des Blattes von Japanpapier, auf der andern Seite eine Wachsmischung angebracht
waren, zeigten, daß, indem so ein gewisser Grad des Anhaftens zwischen dem
Schablonenblatt und der Unterlage gewonnen war, recht gute Ergebnisse selbst dann zum
\^orschein kamen, wenn der Träger ganz undurchlässig
war. Die Benutzung einer Mischung von gefärbtem Wachs zeigte, daß der Druck der beim Schreiben benutzten Feder
die örtliche Übertragung der Mischung auf den Träger verursachte, und dies deutete -darauf
hin, daß die Wachsmischung das farbwiderstehende Mittel der fertigen Schablone vorzustellen vermag.
Die Klebstoff- oder Übertragmischung ist eine solche, die von dem Verflüssigungsmittel
nicht beeinflußt wird, wobei es wesentlich erscheint, das Anhaften so zu bemessen, daß
ίο bei Ausübung örtlichen Druckes auf das Schablonenblatt, durch das Gerät zum Aufbringen
des Verflüssigungsmittels, die Übertragmischung zum Anhaften an den Schablonenträger veranlaßt wird, wenigstens
so weit, daß die örtliche Übertragung jener Mischung auf den Träger gewährleistet wird.
Das Verfahren, Schablonenblätter gemäß der Erfindung in Schablonen umzuwandeln, wobei die Schablonenblätter mit einem der
so Verflüssigung oder Lösung durch« örtliche Behandlung fähigen Stoff versehen sind,
kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß man. zwischen einer Fläche des Schablonenblatts
und dem die Schablone bei ihrer Ausbildung haltenden Tragblatts Klebstoff anbringt, um durch den Druck des· Schreibgerätes
ein örtliches Anhaften des Schablonenblatts an dem Träger hervorzubringen, dort eine innige Berührung entstehen zu
lassen.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, als Träger oder Unterlage einen Stoff zu verwenden, der
ganz oder teilweise porös und aufsaugend ist, so daß irgendein durch die Schablone dringendes
Verflüssigungsmittel von dem Träger oder der Unterlage aufgenommen wird.
Die Erfindung erstreckt sich auf das vervollkommnete Schablonenblatt, das sich durch
die örtliche Anwendung eines Verflüssigungsmittels zur Schablone umwandeln läßt.
Das Schablonenblatt besitzt eine farbwiderstehende Schicht als einen durch ein
A^erflüssigungsmittel bei der Bildung der Schablone aufweichbaren Überzug eines hochporösen
Stoffes oder durchlässigen Gewebes, wobei die Rückseite des Blattes mit einem Überzug oder einer Lage von so genügender
Klebkraft versehen ist, daß das Schablonenblatt bei Druck zum Herstellen der Schablone
an der Unterlage haftet, oder mit einem Überzug, der nicht klebrig zu sein braucht,
aber auf den Träger an oder nahe solchen Stellen übertragen wird.
Ein solches Schablonenblatt kann auch mit einem entfernbaren Rückenblatt verbunden
sein.
Bei einem solchen Verbundschablonenblatt wird das Klebe-.oder Übertragungsmittel gewöhnlich
an der Oberfläche des Schablonenblatts in Berührung mit dem Rückenblatt
angebracht. Manchmal läßt sich der Klebstoff verdünnt auf dem Unterlagbogen anbringen.
Als Kleb- oder Übertragungsmittel läßt sich jede Mischung anwenden, die eine klebrige
Beschaffenheit besitzt oder zu erhalten vermag. Als Übertragungsmittel lassen sich
Mischungen anwenden, die nicht eigentlich klebrig sind. Solche Mischungen müssen
aber derart beschaffen sein, daß sie sich übertragen lassen und dann an dem Träger anhaften.
Wachsmischungen, die nicht klebrig sind, vielmehr den beim Überziehen sogenannter
Kohlepapiere benutzten Wachsmischungen ähneln, seien als Beispiele von Stoffen genannt,
die sich als nicht klebrig für die Erfindung verwenden lassen.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, den aufsaugenden Unterlagbogen
mit einem Stoff zu tränken, der ihn durchscheinend oder durchsichtig macht, ohne
ihm die Fähigkeit zu nehmen, das weichende, verflüssigende oder lösende Mittel aufzunehmen.
Hierfür kann das Rückenblatt mit Wollfett (adeps lanae) oder einem ähnlichen
Stoff behandelt werden. Ein Verbundschablonenblatt mit dieser Besonderheit ist zum
Zeichnen geeignet, weil das Unterlagblatt durchsichtig oder durchscheinend ist, so daß
man den Gegenstand unter dem Blatt sehen und nachziehen kann, wobei der Stoff, mit dem
der Unterlagbogen behandelt ist, den Durchtritt des Verflüssigungs- oder Lösungsmittels
verhindert.
Dem farbwiderstehenden Überzug des Schablonenblatts kann man in bekannter
Weise eine gewisse Menge festen Stoffes einverleiben, der in dem Bestandteil der
Überzugmischung nicht löslich ist. Die Beifügung von Kieselgur, Porzellan oder hochkolloidalem Ton, wie Bentonite, Zinkoxyd,
Litophone o. dgl., übt eine wünschenswerte Wirkung aus, indem sie das Bestreben des
Verflüssigungsmittels, sich auszubreiten, herabsetzen.
Außerdem sind gewisse Stoffe, die für den Zweck brauchbar sind, bestrebt, die Wirkung
des Verflüssigungsmittels aufzuheben, und solche Stoffe lassen sich auch der Kleb- oder
Übertragungsmischung einverleiben. Wird z. B. eine Lösung von Schwefelsäure als Verflüssigungsmittel
benutzt, wobei Gelatine den Hauptbestandteil der farbwiderstehenden Mischung des Schablonenblatts vorstellt, so
neutralisiert die Anwesenheit von Zinkoxyd in der Mischung die Säure, die bestrebt ist,
sich seitlich in dem farbwiderstehenden Überzug auszubreiten.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung irgendeines bestimmten Stoffes für die
Überzugmischung beschränkt; im allgemeinen wird jedoch ein gelatinierendes, organisches
Kolloid, und zwar vorzugsweise ein Protein benutzt. Bei Protein läßt sich eine Anzahl
von Körpern der sogenannten Hofmeisterreihe als Verflüssigungsmittel anwenden, z. B.
eine 5oprozentige Lösung von passend gefärbter Schwefelsäure.
Der hochporöse Stoff, der mit dem farbwiderstehenden Überzug versehen ist, mag
Japanpapier sein, das jetzt allgemein zur ίο Herstellung von Schablonenblättern für Ver
vielf ältigungszwecke benutzt wird; anderseits ist auch feines Leinen anwendbar, wenn die ι
Art des wiederzugebenden Gegenstandes die Benutzung eines Gewebes zuläßt. I
Bei der Bildung einer Schablone gemäß der I Erfindung zeigt sich, daß das Weichmittel i
rasch die Überzugmischung durchdringt, wobei der Überschuß von der Unterlage aufge- ;
nommen wird, wo er sich seitlich ausbreitet, j jedoch ohne daß der aufgenommene Stoff die I
Stellen des farbwiderstehenden Mittels an dem benachbarten Teil des Schablonenblatts >
schädlich beeinflußt.
Die Aufsaugefähigkeit des Unterlagblatts : as braucht nicht beträchtlich zu sein. Papier,
das, in gewöhnlicher Weise mit Tinte beschrieben, die von der Feder gelieferte Tinte
aufnimmt, ohne daß die aufgenommene Tinte wesentlich in seitlicher Richtung ausläuft, '
reicht vollständig aus. Die Benutzung von j stark saugendem Papier, wie Löschpapier, ist J
unnötig.
Die farbwiderstehende Mischung des Schablonenblatts muß in sehr dünner Lage
benutzt werden, wenn die besten Ergebnisse gewonnen werden sollen.
Für die Ausführung der Erfindung seien beispielsweise folgende Angaben gemacht:
Japanpapier in Blättern erhält einen Überzug, indem man das Papier über eine Walze
zieht, die zum Teil in folgende Mischung taucht: 25 Gewichtsteile Gelatine, 670 Gewichtsteile
Wasser, 0,25 Gewichtsteile Alaun, 15 Gewichtsteile Glycerin, 7 Gewichtsteile
Kalium Oleat, 10 Gewichtsteile Kaolin, 5 Gewichtsteile
weißes Titan-Pigment.
Die so behandelten Blätter werden, nachdem dieser Überzug getrocknet ist, in ähnlicher
Weise auf der entgegengesetzten Seite J mit folgender Mischung überzogen: 120 Gewichtsteile
Harzöl, 110 Gewichtsteile Montanwachs, 150 Gewichtsteile Canadä-Balsam,
150 Gewiohtsteile Paraffin, 64 Gewichtsteile i
weißes Titan-Pigment, 32 Gewichtsteile Magnesium-Oxyd oder mit einem Gemisch, das '
hauptsächlich aus Wachs von nicht klebriger j Beschaffenheit besteht. '
Die überzogenen Blätter lassen sich auf Unterlagblättern von aufsaugendem oder
nicht aufsaugendem Papier anbringen, sind ', aber in jedem Falle bei der Bildung der '
Schablone mittels einer »Tinte«, die wesentlich aus einer dünnen passend gefärbten Lösung
von Schwefelsäure besteht, mit einem Träger vereinigt. Ist der Gegenstand geschrieben,
gezeichnet oder sonstwie auf dem Schablonenblatt hervorgebracht, so läßt sich
die Schablone von dem Träger-Unterlagbogen entfernen und ohne weitere Behandlung für
das Abziehen benutzen.
Der in der Beschreibung benutzte Ausdruck »Klebstoff« soll Mischungen einschließen,
die nicht klebrig sind, die aber durch örtlich angewandten Druck bei der Herstellung
der Schablone zum Anhaften an dem Unterlagbogen veranlaßt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblättern in Schablonen durch örtliche Behandlung des aus hochporösem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden Überzug bestehenden Schablonenblatts mit einem Verflüssigungs- oder Lösungsmittel, das den Überzug zu erweichen oder auf andere Art in seinen Eigenschaften so zu beeinflussen vermag, daß sich der so beeinflußte Teil des Überzugs durch die folgende Behandlung beseitigen läßt, dadurch gekennzeich- go net, daß man zwischen einer Fläche des Schablonenblatts und dem die Schablone bei ihrer Ausbildung haltenden Tragblatt Klebstoff anbringt, um durch den Druck des Schreibgeräts ein örtliches Anhaften des Schablonenblatts an dem Träger hervorzubringen, dort eine innige Berührung entstehen zu lassen.
- 2. Schablonenblatt aus Japanpapier oder einem ähnlichen hochporösen Stoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Imprägnierung mit einer Mischung, die sich durch örtliche Zubringung eines Verflüssigungsmittels lösen oder entfernen läßt, wobei eine Seite den Überzug eines Stoffs erhält, der bei örtlichem Druck auf das Blatt durch das Schreibgerät ein örtliches Anhaften des Schablonenblatts an den Träger bewirkt, mit dem das Blatt während der Schablonenherstellung in Berührung ist.
- 3. Schablonenblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägniermisohung, z. B. Gelatine, durch das Zubringen eines wäßrigen Stoffs lösbar gemacht werden kann.
- 4. Verbundschablonenblatt nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Schablonenblatt mit einer farbwiderstehenden Schicht, die sich, als dessen Überzug eines Trägers von hochporösem Stoff oder durchbrochenem Gewebe durchdie Wirkung eines Mittels beim Hervorbringen der Schablone aufweichen läßt, wobei ein aufsaugender Unterlagbogen abnehmbar mit dem Schablonenblatt verbunden ist und eine Klebstoffschicht zwischen dem Schablonenblatt und dem Unterlagbogen liegt.
- 5. Unterlagbogen.für die Schablonenblätter nach Anspruch^ 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch- die Tränkung mit Wollfett, um das Blatt durchsichtig oder durchscheinend zu machen, ohne es seiner = Fähigkeit, das Weichmittel aufzunehmen, zu berauben. " -: ν ■ £,
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL21842D NL21842C (de) | 1926-02-25 | ||
BE332717D BE332717A (de) | 1926-02-25 | ||
DEG66654D DE456101C (de) | 1926-02-25 | 1926-02-25 | Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel |
FR615365D FR615365A (fr) | 1926-02-25 | 1926-03-20 | Perfectionnements à la reproduction à l'aide de stencils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG66654D DE456101C (de) | 1926-02-25 | 1926-02-25 | Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE456101C true DE456101C (de) | 1928-02-16 |
Family
ID=7133993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG66654D Expired DE456101C (de) | 1926-02-25 | 1926-02-25 | Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE332717A (de) |
DE (1) | DE456101C (de) |
FR (1) | FR615365A (de) |
NL (1) | NL21842C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0635362A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-25 | Riso Kagaku Corporation | Druckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0637512A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-08 | Riso Kagaku Corporation | Plattenherstellungsverfahren für Schablonen |
EP0648615A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-19 | Riso Kagaku Corporation | Schablonenblatt und Perforierverfahren dafür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK456883A (da) * | 1982-10-08 | 1984-04-09 | Pilot Pen Co Ltd | Stencil, stencilmaterialesaet samt en stencilduplikator |
-
0
- BE BE332717D patent/BE332717A/fr unknown
- NL NL21842D patent/NL21842C/xx active
-
1926
- 1926-02-25 DE DEG66654D patent/DE456101C/de not_active Expired
- 1926-03-20 FR FR615365D patent/FR615365A/fr not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0635362A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-25 | Riso Kagaku Corporation | Druckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US5655446A (en) * | 1993-07-20 | 1997-08-12 | Riso Kagaku Corporation | Stencil printing plate having a soluble resin layer |
EP0637512A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-08 | Riso Kagaku Corporation | Plattenherstellungsverfahren für Schablonen |
AU675856B2 (en) * | 1993-08-04 | 1997-02-20 | Riso Kagaku Corporation | Platemaking process for stencil printing sheet |
US5824362A (en) * | 1993-08-04 | 1998-10-20 | Riso Kagaku Corporation | Platemaking process for perforating stencil printing sheet |
EP0648615A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-19 | Riso Kagaku Corporation | Schablonenblatt und Perforierverfahren dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE332717A (de) | |
FR615365A (fr) | 1927-01-06 |
NL21842C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2504594A1 (de) | Lithographische druckform und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE908377C (de) | Flachdruckfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1572269A1 (de) | Traeger fuer Diazoniumsalzloesungen,Druckfarben,fotografische Emulsionen u.dgl. | |
DE882998C (de) | Flachdruckfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE456101C (de) | Verfahren zum Umwandeln von Schablonenblaettern in Schablonen durch oertliche Behandlung des aus hochporoesem Stoff von Japanpapier mit einem farbwiderstehenden UEberzugbestehenden Schablonenblatts mit einem Verfluessigungs- oder Loesungsmittel | |
DE1546762C3 (de) | Durchschreibepapier | |
DE1908114A1 (de) | Tiefdruckverfahren und Tiefdruckanlage mit unter Feuchtigkeit trocknenden Druckfarben | |
DE1047606B (de) | Verfahren zum Behandeln von poroesem Papier, das mit Aufstrichen aus thermoplastischen Stoffen versehen wird | |
DE637103C (de) | Schreibmaschinenpapier | |
DE1008324B (de) | Flachdruckfolie | |
AT116057B (de) | Schablonenblatt aus hochporösem Stoff oder durchbrochenem Gewebe, das mit einem farbwiderstehendem Mittel überzogen oder getränkt ist, das sich beim Herstellen der Schablone durch ein als Tinte angewendetes Verflüssigungsmittel erweichen läßt. | |
DE1771287B1 (de) | Verfahren zur herstellung von uebertragungsmaterialien | |
DE437234C (de) | Verfahren zur Herstellung von Malereien | |
DE598426C (de) | Verfahren zur Herstellung von zu Verzierungs-, Belag-, Bekleidungs- oder aehnlichen Zwecken dienenden Bahnen aus Cellulosefasermassen | |
DE729641C (de) | Schutzmittel gegen Dichlordiaethylsulfid | |
DE817749C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgewebe | |
DE255156C (de) | ||
DE703150C (de) | Schablonenblatt fuer Vervielfaeltigungszwecke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE430693C (de) | Verfahren zum Mustern von Schablonenblaettern fuer Vervielfaeltigungszwecke | |
DE639809C (de) | Verfahren zum Herstellen von Siebdruckschablonen | |
DE218323C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenrastern für Farbenphotographie | |
DE445441C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schablonenblaettern fuer Vervielfaeltigungszwecke | |
DE282433C (de) | ||
DE466421C (de) | Schablonenblatt zum Vervielfaeltigen von Schriftstuecken, Zeichnungen u. dgl. | |
AT147802B (de) | Verfahren zur Reproduktion von Stiftzeichnungen. |