DE817749C - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgewebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgewebe

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DE817749C
DE817749C DE1949P0035509 DEP0035509D DE817749C DE 817749 C DE817749 C DE 817749C DE 1949P0035509 DE1949P0035509 DE 1949P0035509 DE P0035509 D DEP0035509 D DE P0035509D DE 817749 C DE817749 C DE 817749C
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DE1949P0035509
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Carlo Albini Colombo
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CARLO ALBINI COLOMBO MAILAND (ITALIEN)
Original Assignee
CARLO ALBINI COLOMBO MAILAND (ITALIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/78Making other particular articles propeller blades; turbine blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • B41F16/02Transfer printing apparatus for textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/007Transfer printing using non-subliming dyes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgewebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bedrucken von Textilien, unabhängig von der Art und der Güte des diese bildenden Fadens, das eine erhebliche Verbesserung der bisher üblichen handwerklichen oder gewerblichen Verfahren insofern darstellt, als nach ihm die Möglichkeit zur Wiedergabe von Miniaturen, nach der Natur genommener farbiger Bilder, Farbphotographien, Holzschnitten und Kunstreproduktionen von Fresken oder Ölgemälden möglich ist.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit der Wiedergabe dieser ausgesuchten Vorlagon auf Geweben unter Anwendung der letzten Verfahren der photomechanischen Wiedergabe, etwa der Farbphotographie, direkter Photographie, Photogravüre in drei oder vier Farben, Photolithographie, Ätzungen in Kupfer, Zink oder Stahl für Tiefdruck, wobei als mechanische Druckverfahren Lithographie-Typographiemaschinen für -den direkten oder Offsetdruck oder auch Tiefdruckmaschinen verwendet werden können.
  • Nach dem neuen Verfahren wird die Vorlage durch eines der üblichen Typographie-Lithographie-oder Tiefdruckverfahren auf einen Träger aufgebracht, der aus Papier oder sonst einem geeigneten Werkstoff besteht.
  • Vor der Aufnahme der Vorlage wird dieser Träger aus Papier einer Sonderbehandlung unterworfen, die von wesentlicher Bedeutung und nachstehend erläutert ist. Auch die hierbei benutzten Farben müssen bestimmten, noch anzugebenden Anforderungen entsprechen, um die Abnahme des Trägers von den Farben für die Übertragung auf das Gewebe zu ermöglichen. Nach der Übertragung der Farbstoffe auf das Gewebe wird dieses je nach den Erfordernissen einer Behandlung durch Dämpfen, Entwickeln, Fixieren und anschließendem Fertigmachen unterworfen.
  • Als Träger für die Übertragung der Vorlage dient zweckmäßig ein Papier aus einem weichen, harzigen und halbgeleimten Brei mit einem Gewicht von 6o bis 70 g/qm, der auf einem geeigneten Rechen oder Unterlägetuch abgefangen und dann auf einer Seite mit einem unlöslichen Leim folgender Zusammensetzung überzogen wird: 60o g Weizenstärke, 4009 Wasser, Zog Formaldehyd und 5 g Essigsäure werden zu einer dicken. Paste zusammengekocht, die sich mit einer üblichen Leimmaschine leicht auf das Papier auftragen läßt.
  • Der Papierträger wird sodann getrocknet und dann mit einem weiteren Überzug fettiger Beschaffenheit versehen, der durch Kochen nachstehend genannter Stoffe im Wasserbad erhalten wird. 50o g schlammiges Elemiharz, 5o g Lärchenessenz (venezianisches Terpentin) und 50o g Zinkstearat.
  • Diese Masse wird vor dem Abkühlen mit ioo g Terpentinöl oder Petroleum versetzt, so daß sich eine Paste ergibt, die der üblichen Druckpaste entspricht. Diese Masse wird auf den mit dem ersten Überzug versehenen Papierträger in einer üblichen Druckmaschine aufgebracht.
  • Diese beiden Überzüge haben den Zweck, eine Absorption der Druckfarben durch den Papierträger zu verhindern, so daß diese von dem Papierträger zur Übertragung auf das Gewebe ohne weiteres freigegeben werden. Die auf den so vorbereiteten Papierträger aufgebrachten Druckfarben können auch nach erheblicher Zeit noch auf das Gewebe übertragen werden.
  • Die anzuwendenden Druckfarben müssen für den Zeugdruck hinsichtlich der Haftung und Durchdringung der Textilfasern und des anschließenden Dämpfens geeignet sein, um waschechte Drucke zu erhalten, die auch sonstigen Zerstörungen widerstehen. Es lassen sich die üblichen basischen und sauren Farben in geeeigneten Verhältnissen hierzu verwenden. Mineralfarben wie Berliner Blau, Manganbraun, Chromgelb lassen sich in geeigneter Mischung insbesondere beim Lithographiedruck verwenden.
  • Für den Druck werden diese Farben vorteilhaft folgender Vorbehandlung unterzogen.
  • In einem dicht abgeschlossenen- Kessel werden die aufgeführten Stoffe in den angegebenen Verhältnissen wie folgt behandelt.
  • i kg Leinöl wird auf 30o° erhitzt und mit 1,5 kg eines hochgradigen Terpentins (gereinigtes Lärchenterpctitin) (Bordeaux) vermischt. Die Mischung bleibt für 24 Stunden stehen und wird dann umgerührt, um eine völlige Lösung der Bestandteile und eine schleimige Flüssigkeit zu erhalten. Es werden dann io g Borax zugesetzt und darin gelöst, worauf 1/41 destilliertes Wasser zur Bildung einer Emulsion zugegeben werden. Die hiernach erhaltene milchig aussehende Flüssigkeit ist nachstehend mit i bezeichnet.
  • In einem Kochgefäß wird daneben eine Mischung aus 200g Kolophonium, 2o g Zinkstearat und io g Paraffin bereitet. Diese Mischung löst sich in der Hitze, worauf nach Wegnahme der Wärmeeinwirkung 5o g Terpentin zugesetzt werden. Diese Mischung, die sich beim Abkühlen ohne Verfestigung absetzt, ist nachstehend mit 2 bezeichnet.
  • Drei Teile der Mischung 2 und zwei Teile der Mischung i werden miteinander gemischt und in einen geschlossenen Kessel gebracht, dessen Inhalt nachstehend als 3 bezeichnet ist.
  • Es werden dann 50o g Kartoffelstärke und 400 g Wasser ohne Kochen erhitzt, und nach dem Abkühlen werdero 20 g Glycerin und 5 g Essigsäure zugegeben (Mischung 4).
  • Einem Teil des Verdickungsmittels 4 wird dann eine ausreichende Menge an Farbstoff zugesetzt, worauf die Mischung erneut ohne Kochen erhitzt wird. Es ergibt sich ein basisches Produkt (Mischung 5).
  • Aus vier Teilen der Mischung 3 und zwei Teilen der Mischung 5 wird dann eine Druckfarbe zusammengesetzt. Um dabei eine durchaus gleichförmige Masse zu erhalten, wird die Mischung in einer Knetmaschine bereitet und durch eine Verfeinerungsmaschine gegeben.
  • Man erhält hierdurch eine vorzügliche Druckfarbe für die Übertragung des Musters auf den Papierträger.
  • Für den Tiefdruck werden zweckmäßig Mineralfarben benutzt, die der gleichen Behandlung unterzogen und im Verhältnis von 20°/o mit einer Mischung aus 20g Zinkstearat, i o g Paraffin und 5 g eines Kautschukbindemittels versetzt sind, wobei diese Mischung geschmolzen und mit 5 bis io g Petroleum verdünnt ist.
  • Der Papierträger wird mit den üblichen Mitteln bedruckt, und nach dem Aufbringen der Vielfachfarben auf den Papierträger kann die Vorlage nach beliebiger Zeit auf das Gewebe übertragen werden.
  • Die Papierblätter werden in Übereinstimmung aneinandergefügt und auf einer Unterlage einer festen Papierbahn durch Verheftung einer ihrer Kanten befestigt, die die Vorlagen in gegenseitiger Übereinstimmung über die erforderliche Länge führt.
  • Diese feste Papierbahn wird zur Bildung einer Rolle aufgewickelt.
  • Die übertragung auf das Gewebe wird durch einen Kalander mit drei übereinander angeordneten Walzen bewirkt, dessen Mittelwalze im Durchmesser kleiner ist als die beiden anderen Walzen und mit einer Heizeinrichtung versehen ist. Die beiden anderer. Walzen sind mit Papierwolle umkleidet und haben einen größeren Durchmesser als die Mittelwalze, die einen blanken Metallzylinder hat.
  • Vor dem Einlauf in den Kalander wird das Gewebe durchfeuchtet. Hierzu ist dem Kalander ein Walzenpaar vorgeschaltet, das mit einem saugfähigen Überzug versehen ist. Die untere dieser beiden Walzen läuft dabei durch einen Trog zur Aufnahme undAbgabe der Flüssigkeit der zwischen diesen beiden Walzen hindurchlaufenden Stoffbahn. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Stoffbahn durch diese beiden Anfeuchtwalzen richtet sich hierbei nach der Menge der aufzunehmenden Feuchtigkeit.
  • Das angefeuchtete Gewebe wird dann selbsttätig der oberen Kalanderwalze zugeführt, läuft dann um die mittlere und untere Walze herum, wobei gleichzeitig die Bahn mit den präparierten Papierträgern durch den Kalander hindurchläuft. Wie bereits ausgeführt, ist die Mittelwalze des Kalanders beheizt; um das zu bedruckende Gewebe während des Durchganges durch den Kalander zu erhitzen.
  • Das zu bedruckende Gewebe und die Bahn mit den Papierträgern werden somit in dem Kalander aufeinander abgewickelt. Das Gewebe nimmt dabei die an den Papierträgern gehaltenen Farbstoffe auf, und die Trägerbahn kann für weitere Arbeitsvorgänge benutzt werden, insbesondere, wenn sie aus einem abwaschbaren Stoff, etwa Gummi, Celluloid o. dgl., an Stelle von Papier besteht.
  • Das bedruckte Gewebe wird dann weiteren Beliandlungen, etwa dem Dämpfen im Matherplatt, dem Fixieren, Waschen in heißem Wasser und der Schlußbehandlung im Autoklaven mit Lösungsdämpfen, beispielsweise Trichloräthylen, Benzol o. dgl. zum Auswaschen der Fette, unterzogen und dann fertig behandelt.
  • Das neue Druckverfahren ist nachstehend an Iland der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine schematische Gesamtansicht und Fig. 2 die Führungsbahn mit den Übertragungshlättein.
  • Auf der Abrollwalze i ist eine Führungsbahn 2 aufgewickelt, die die Druckvorlagen 3 in der Ablaufrichtung geschichtet und Verheftung 4 an der einen Kante (Fig. 2) aufnimmt. Das zu bedruckende Gewebe ist auf der Walze 5 aufgespult. Die Übertragung der Druckfarben erfolgt in einem Dreiwalzenkalander, dessen Mittelwalze 6 mit einem gegenüber den Außenwalzen 7, 8 kleineren Durchmesser aus :Metall besteht und beheizt ist. Die beiden Außenwalzen 7, 8 sind mit Papierwolle o. dgl. umkleidet. Die von der Walze 5 kommende (@ewe@l)eliahit 9 läuft durch eine Anfeuchteinrichtung aus zwei übereinanderliegenden Walzen io, i i, die mit einem weichen, saugfähigen Bezug versehen sind. Die Unterwalze i i läuft durch einen, das Anfeuchtwasser aufnehmenden Behälter 12.
  • Das angefeuchtete Gewebe 9 läuft über die Oberwalze 8 des Kalanders, von der es dem Einzugsspalt zwischen den Walzen 6 und 7 zugeführt wird.
  • Die Trägerbahn 2 mit den Übertragungsblättern 3 wird von der Walze i abgespult und läuft mit der Gewebebahn 9 durch dien Kalander hindurch, wobei die Übertragungsblätter 3 auf der Gewebebahn 9 aufliegen.
  • Unter der Einwirkung der von der Walzeh ausgehenden Hitze und des Druckes zwischen den Walzen 6, 7 wird die Druckvorlage von den Träger-1 blättern 3 auf das Gewebe 9 übertragen. Die Leitbahn 2 und die Gewebebahn werden dann auf die Walzen 13 bzw. 14 aufgespult.
  • Die Durchlaufgeschwindigkeit beträgt zweckmäßig 2 bis 3 m/Min., und die Temperatur der Kalanderwalze6 wird auf etwa 12o° gehalten. Der Druck zwischen den Übertragungswalzen 6, 7 richtet sich nach der zu übertragenden Druckart und der Art des Gewebes 9. Er kann in weiten Grenzen schwanken und bis auf einige Tonnen ansteigen.
  • Das bedruckte Gewebe, gleichgültig welcher Zusammensetzung, Seide, Baumwolle, Kunstseide, Stapelfaser o. dgl., wird in einem geschlossenen Behälter oder einer Dampfkammer weiterbehandelt, in welcher es während der ersten 15 Minuten einem Strom von gesättigtem Dampf bei einem Druck von etwa 1l/2 atü ausgesetzt wird. Während dieser Zeit erfahren die Farbstoffe eine Entwicklung zu den Druckfarben.
  • Anschließend wird das bedruckte Gewerbe, mit Ausnahme reiner Seidengewebe, etwa 35 bis 40 Min. einer Trockendampfbehandlung bei etwa 2 atü unterzogen. Hierauf haftet der Druck auf dem Gewebe fest, und das aus der Behandlungskammer kommende Gewebe zeigt einen weichen und vollen Griff.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ,Verfahren zum Bedrucken von Textilgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit auf das Gewebe übertragbaren Druckfarben auf einen Träger, etwa einer Papierbahn, erhaltene Vorlage auf das Gewebe übertragen und dort fixiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf der die Druckfarben. aufnehmende Seite mit einem unlöslichen Untergrund und einer fetthaltigen Deckschicht versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Untergrund eine Paste aus 6oo g Weizenstärke; 4009 Wasser, 20g Formaldehyd und 5 g Essigsäure verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckschicht eine Paste aus 5oo g Elerniharz, 5o g Lärchenessenz (venezianisches Terpentin), 500 g Zinkstearat, die nach dem Kochen im Wasserbad vor dem Abkühlen mit ioo g Terpentin oder Petroleum versetzt worden sind, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffdruc.kfarhen verwendet werden, die die Fasern durchsetzen und an diesen als waschechte, beständige Einfärbungen haften.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß basische oder saure Druckfarben, wie sie im Rahmen- oder Zylinderdruck üblich sind, verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i 'bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Tiefdruck mineralische Farbstoffe Anwendung finde, denen 20010 eines Gemisches aus 2o g Zinkstearat, io g Paraffin, 5 g in der Hitze geschmolzenem Kautschuckbindemittel und 5 bis io g Petroleum zugesetzt ist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbehandelten Trägervorlagen in geschichteter Reihenfolge auf einer Förderbahn einseitig befestigt werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch einen Dreiwalzenkalander, dessen einen kleineren Durchmesser aufweisende Mittelwalze mit metallischer Oberfläche beheizt ist und dessen beide andere Walzen mit einem weichen Überzug, etwa Papierwolle, versehen sind, zwei die Tragbahn für die Druckvorlagen aufnehmende Spulwalzen, die diese Bahn mit der Stoffbahn zwischen der Mittel-und Unterwalze des Kalanders hindurchführen und ein dem Kalander vorgeschaltetes Anfeuchtwalzenpaar für die Ge#,N"ebel)alln.
DE1949P0035509 1948-03-03 1949-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilgewebe Expired DE817749C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001168A1 (de) * 1977-09-07 1979-03-21 STOREY BROTHERS & COMPANY LIMITED Hilfsträger für Nasstransferdruck und deren Verwendung in einem Nasstransferdruckverfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208981A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 Pmd Textil Und Transferdruck G Vorrichtung zum bedrucken von cellulosefaserhaltigen faeden oder textilwaren

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