DE1105768B - Bedienungsvorrichtung nach Art einer Schalttafel - Google Patents

Bedienungsvorrichtung nach Art einer Schalttafel

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DE1105768B
DE1105768B DES66895A DES0066895A DE1105768B DE 1105768 B DE1105768 B DE 1105768B DE S66895 A DES66895 A DE S66895A DE S0066895 A DES0066895 A DE S0066895A DE 1105768 B DE1105768 B DE 1105768B
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DE
Germany
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operating
control device
screen
control
selector switch
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Pending
Application number
DES66895A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Steinborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1105768B publication Critical patent/DE1105768B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

Description

  • Bedienungsvorrichtung nach Art einer Schalttafel Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung nach Art einer Schalttafel mit beleuchteten Schalt-und Anzeigemitteln, die durch einen Wahlschalter verschiedenen Funktionen zugeordnet werden können. Kommen auf der Bedienungstafel einer Schaltwarte häufig gleiche oder ähnliche Schaltgruppen vor, so ist es vorteilhaft, einer Gruppe von Bedienungselementen mehrere Funktionen zuzuordnen, die jeweils durch einen Wahlschalter festgelegt werden, dessen Stellung durch Leuchtsymbole od. dgl. meist besonders hervorgehoben wird. Derartige Anordnungen sind bekannt. Ferner ist es bekannt, die Bedienungsgriffe im Zuge eines Übersichts- oder Blindschaltbildes sowie gegebenenfalls eines fotografischen Bildes der Anlage anzuordnen, das mit Meldeleuchten, Stellungsanzeigern u. dgl. versehen ist und dem Bedienungspersonal den zu steuernden Vorgang sinnfällig vor Augen hält. Die Bedienungsgriffe können dabei zur Übermittlung einer Leuchtanzeige selbst transparent ausgeführt sein. Schließlich ist es auch bekannt, von einem Fernanzeigeempfänger gelieferte Ziffern stark vergrößert auf Bildschirme od. dgl. zu projizieren.
  • Die bekannten Einrichtungen gestatten jedoch nur, mehrere völlig gleichartige Schaltgruppen mit Hilfe eines Satzes von Bedienungselementen zu steuern. Das hat den Nachteil, daß Schaltwarten, die häufig einen sehr großen Raum beanspruchen, wegen ihrer Unübersichtlichkeit mit verhältnismäßig viel Personal besetzt werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und auf kleinem Raum die Steuerung einer großen Anzahl von Vorgängen mit der erforderlichen Übersichtlichkeit zu ermöglichen.
  • Eine Bedienungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß transparente Bedienungsgriffe vorgesehen sind, die wahlweise mehrere Funktionen erfüllen, und daß deren jeweilige Zuordnung durch vom Wahlschalter gesteuerte Projektion von entsprechenden Zeichen auf die Bedienungsgriffe von der Rückseite der Schalttafel her erfolgt.
  • Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die transparenten Bedienungsgriffe, z. B. Drucktasten, auf einem Bildschirm angeordnet sind, auf dem gleichzeitig das Schaltbild, Hinweise, Signale od. dgl. projiziert werden. Zweckmäßig ist ein Wahlschalter vorgesehen, durch dessen Betätigung der Projektor und die den Bedienungsmitteln jeweils zufallenden Funktionen gesteuet werden.
  • Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsstücke zwischen den auf dem Bildschirm angeordneten Bedienungselementen und den diesen zugeordneten außerhalb der Bildfläche vorgesehenen Schaltern derart beschaffen sind, daß sie möglichst wenig Schatten werfen, indem z. B. Fäden oder transparentes Material zur Anwendung kommt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bedienungsdrucktasten über Hebel od. dgl. mit den zugehörigen Schaltern oder Stelltrieben verbunden sind, die gleichzeitig als Lichtleitstäbe wirken und das Licht von außerhalb des Bildfeldes angeordneten Lampen zur Anzeige des Betriebszustandes der jeweiligen Taste zuleiten. Es ist ferner möglich, am Rand des Bildschirmes weitere Bedienungselemente anzuordnen. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß Meßwerte über einen besonderen Projektor zusätzlich auf den Bildschirm geworfen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Prinzipschema darstellt.
  • Auf der transparenten Schalttafel A sind transparente Drucktasten 11 ...16 angeordnet. Diese stehen, wie bei der Drucktaste 12 angedeutet, mit außerhalb der Schalttafel A angebrachten Schaltern B über einen transparenten Hebel C in Verbindung. Der Hebel C, an dessen Stelle auch ein dünner Faden treten kann, ist so angeordnet, daß er einen möglichst kleinen Schatten auf die Schalttafel A wirft, wenn über die Projektionsoptik D das auf dem Film E enthaltene Blindschaltbild von der Rückseite her auf die Tafel A projiziert wird. Mit F ist die Projektionslampe bezeichnet. Der Film E wird über die Zahnrolle G bewegt, die über das Steuergerät H mit dem Wahlschalter I in Verbindung steht, wie durch die unterbrochene Linie K angedeutet. Bei Verstellung des Wahlschalters I wird der Film E derart transportiert, daß das richtige Schaltbild projiziert wird. Der Wahlschalter I steht ferner, wie durch die unterbrochene Linie L angedeutet, mit der Schalteinrichtung JI in Verhindung, so daß in jeder Stellung des Wahlschalters I den Drucktasten 1 ... 16 eine andere Funktion zugeordnet ist. Die Tasten 1 ... 10 sind dabei am Rand der Schalttafel A angeordnet. Der mit der Taste 6 verbundene - als Beispiel herausgezeichnete - Schalter ist dabei mit V bezeichnet. Die Tasten 1 ... 10 können derart transparent ausgebildet und so angeordnet werden, daß sie noch. im projizierten Bild liegen. Dadurch ist es möglich, auch auf diese Tasten eine Bezeichnung zu projizieren. Auf gerade nicht benutzte Tasten kann ein Raster od. dgl. projiziert werden, so daß diese Tasten im Blickfeld der Bedienungsperson nicht auffallen. Dieselbe Methode kann auch angewendet werden, um nicht benutzte Tasten, die in der 2-litte der Schalttafel A angeordnet sind, zu kennzeichnen bzw. praktisch aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen. Eine derartige Taste ist in der Zeichnung mit 0 bezeichnet.
  • Der Bedienungsperson kann ferner der funktionelle Zusammenhang zwischen den einzelnen Tasten augenfällig gemacht werden, indem auf die Schalttafel A bestimmte Verhindungslinien P nach Art eines Blindschaltbildes projiziert werden. Die verschiedenfarbige Anzeige des Schaltzustandes läßt sich z. B. in der Weise durchführen, daß über den transparenten Hebel C z. B. die Taste 12 von einer ausgewählten farbigen Lampe O angeleuchtet wird und dadurch auf der transparenten Taste 12 eine Leuchterscheinung erzeugt wird. Der Hebel C ist hierzu aus durchsichtigem Material, z. B. Plexiglas, nach Art eines Lichtleitstabes ausgebildet, der das Licht von der außerhalb des Bildschirmes A liegenden Lampe O zu der Taste 12 überträgt.
  • Es ist ferner möglich, mit Hilfe eines besonderen Projektors R auf die Schalttafel A Meßwerte, Warnsignale od. dgl. zu projizieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bedienungsvorrichtung nach Art einer Schalttafel mit beleuchteten Schalt- und Anzeigemitteln, die durch einen Wahlschalter verschiedenen Funktionen zugeordnet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß transparente Bedienungsgriffe vorgesehen sind, die wahlweise mehrere Funktionen erfüllen, und daß deren jeweiligeZuordnung durch vom Wahlschalter gesteuerte Projektion von entsprechenden Zeichen auf die Bedienungsgriffe von der Rückseite der Schalttafel her erfolgt. z. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Bedienungsgriffe, z. B. Drucktasten, auf einem Bildschirm angeordnet sind, auf den gleichzeitig das Schaltbild, Hinweise, Signale od. dgl. projiziert sind. 3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter, Tasten od. dgl. vorgesehen sind, durch deren Betätigung ein oder mehrere Projektoren und die den Bedienungsmitteln jeweils zufallenden Funktionen steuerbar sind. 4. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Bildprojektion sowie gegebenenfalls der Bedienungsmittel durch eine automatische Steuerung erfolgt. 5. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke zwischen den auf dem Bildschirm angeordneten Bedienungselementen und den diesen zugeordneten außerhalb der Bildfläche vorgesehenen Schaltern derart beschaffen sind, daß sie möglichst wenig Schatten werfen, indem z. B. Fäden oder transparentes Material zur Anwendung kommt. 6. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche so ausgeführt ist, daß die Schatten der Verbindungsstücke in den nicht erleuchteten Teil fallen. 7. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsdrucktasten über Hebel od. dgl. mit den zugehörigen Schaltern oder Stelltrieben verbunden sind, die gleichzeitig als Lichtleitstäbe wirken und das Licht von außerhalb des Bildfeldes angeordneten Lampen zur Anzeige des Betriebszustandes der jeweiligen Taste zuleiten. B. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Bildschirmes weitere Bedienungselemente angeordnet sind und durch die Projektion ihre Kennzeichnung erhalten. 9. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Meßwerte, Signale u. dgl. über einen besonderen Projektor zusätzlich auf dem Bildschirm darstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 007, 912 549; 755 674, 952 332; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 165.
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