DE1105549B - Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel

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DE1105549B DER21454A DER0021454A DE1105549B DE 1105549 B DE1105549 B DE 1105549B DE R21454 A DER21454 A DE R21454A DE R0021454 A DER0021454 A DE R0021454A DE 1105549 B DE1105549 B DE 1105549B
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2086Hydroxy carboxylic acids-salts thereof

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Description

  • Desinfizierende Wasch-und Reinigungsmittel Das Bedürfnis zum Einsatz desinfizierender Wasch-und Reinigungsmittel steigt ständig mit den erhöhten Anforderungen, welche an eine hygienische Durchführung der Wasch- und Reinigungsvorgänge im Haushalt, Handwerk, Gewerbe und in der Industrie zu stellen sind. Auch in allen humansanitären und veterinärsanitären Einrichtungen., wie in Krankenhäusern, Kliniken, in der Praxis der Ärzte und Tierärzte, der Hebammen, in Badeanstalten, Wäschereien usw., wächst der Bedarf an derartigen Erzeugnissen ständig.
  • Es hat daher an Vorschlägen nicht gefehlt, Wasch-und Reinigungsmittel mit desinfizierenden Zusätzen auszustatten und auf diese Weise Wasch- und Reinigungsprozesse aller Art bakterizid und bakteriostatisch zu gestalten.
  • Eine besonders günstige und auch wirtschaftlich tragbare Lösung dieses Problems wurde in ebenso einfacher wie überraschender Weise darin gefunden, daß man wäßrige Lösungen oder Pasten oberflächenaktiver, säurebeständiger Verbindungen mit an sich bekannten Desinfektionsmitteln und freier Milchsäure kombiniert und die entsprechenden Systeme auf PH-Werte vorzugsweise zwischen 2 und 5 einstellt. In Ausnahmefällen können auch niedrigere oder etwas höhere pA Werte gewählt werden, doch gehen die desinfizierenden Wirkungen bei Annäherung an den Neutralpunkt zurück.
  • An Stelle der freien Milchsäure, die in der üblichen technisch-reinen Qualität, in Ausnahmefällen aber auch in besonders gereinigter Form zur Anwendung gelangen kann, können auch Laktate eingesetzt und entsprechend durch Zusatz anderer Säuren zu freier Milchsäure umgesetzt werden.
  • An Stelle der Milchsäure findet auch die in den technischen Produkten ohnehin enthaltene Lactylmilchsäure bzw. die Lactyl-lactylrnilchsäure Verwendung. In der Regel sind diese Estolide ohnehin in technischen und auch gereinigten Milchsäuren enthalten.
  • Als oberflächenaktive, säurebeständige Verbindungen eignen sich anionogene, nichtionogene und auch kationogene Substanzerz sowie solche des ampholytischen Typs.
  • Von den anionogenen Verbindungen sind die höhermolekularen Alkylsulfate (Fettalkoholsulfate), Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Fettsäurekondensationsprodukte, Sulfobernsteinsäureester od. ä. zu nennen. Geeignete nichtionogene Verbindungen sind beispielsweise die Äthylenoxydaddukte an höhermolekulare Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Fettamine, Fettsäureamide oder andere Verbindungen mit reak- ; tionsfähigem Wasserstoffatom. Als kationaktive Verbindungen kommen höhermolekulare Aminseifen, quaternäre Ammoniumverbindungen oder Pyridiniumverbindungen in Frage, die bereits zum Teil selbst beachtliche Desinfektionswirkungen ausüben können. Auch Ampholyte, wie etwa acylierte Aminophosphorsäureverbindungen oder Aminocarbonsäuren, eignen sich trotz ihrer Eigendesinfektionswirkungen recht gut zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels.
  • Bekannte Desinfektionsmittel, die sich zur Kombination mit den oberflächenaktiven Verbindungen und der freien Milchsäure im Sinne dieser Erfindung eignen, sind beispielsweise Aldehyde, wie Formaldehyd und Paraldehyd, ein- und mehrkernige Phenole, wie beispielsweise Phenol, Kresol, o-Phenylphenol, Benzylphenol, Oxydiphenylmethanabhömmlinge sowie vor allem die Halogenderivate derartiger phenolischer Körper, wie Chlorphenole, Chlorkresole, chlorierte Oxydiphenylmethanabkömmlinge. Ferner sind Salicylsäure, ihre Salze und ihre Derivate, wie Phenylsalicylat, Salicyisäureanilid, chlorierte Salicylsäureanilide, Phenylquecksilberverbindungen, wie Phenylquecksilberacetat oder -oleat, geeignet. Auch Mischungen der vorgenannten bakteriziden bzw. fungiziden Stoffe können Verwendung finden. Die Milchsäure übt auf viele der vorgenannten Verbindungen, welche in wäßrigen oder pastösen Wasch- und Reinigungsmittelzubereitungen nur schwer löslich sind, dank ihrer Hydrotropie eine löslichkeitsverbessernde Wirkung aus.
  • Eine besonders wirksame Ausführungsform des Verfahrens besteht in der gleichzeitigen Anwesenheit der oberflächenaktiven, säurebeständigen Verbindungen und freier Milchsäure einerseits und einer Mischung von phenolischen, vorzugsweise palycyclischenVerbindungen, welche auch halogenhaltig sein können, und desinfizierenden Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd, andererseits. In derartigen Kombinationen treten durch Synergie-Erscheinungen Verstärkungen der bakteriziden und fungiziden Wirksamkeit auf, so daß die so gewonnenen desinfizierenden Wasch- und Reinigungsmittel sich durch stark keimhemmende und keimtötende Wirkungen auszeichnen. Sie sind auch gegenüber Sporen und Pilzen aus- . gesprochen aktiv.
  • Folgende Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung erläutern.
  • 1. In 100 Gewichtsteilen eines desinfizierenden Wasch- und Reinigungsmittels sind 20 Gewichtsteile Alkylsulfonat, 3 Gewichtsteile Benzylphenol, 7,5 Gewichtsteile Formaldehyd(100°/oig) und 7.5 Gewichtsteile Milchsäure (100°/oig) neben dest. Wasser enthalten.
  • Das Alkylsulfonat kann durch Verseifung von Paraffinsulfochlorid (Handelsbezeichnung Mersol) durch Natronlauge gewonnen werden. Formaldehyd und Milchsäure werden in Form der üblichen Lösungen eingesetzt.
  • Das so gewonnene Präparat besitzt einen pH-Wert von 2,4 und ist vorzüglich zum Abtöten von grampositiven und gramnegativen Bakterien bei gleichzeitig ausgezeichneter Wasch- und Reinigungswirkung geeignet.
  • 2. In 120 Gewichtsteilen einer 40°/o Aktivsubstanz enthaltenden neutral eingestellten Cocosfettalkoholsulfat=Paste werden 10 Gewichtsteile Überfettungsmittel (z. B. Cetylalkohol), 0,75 Gewichtsteile Na-Laktat und 1 Gewichtsteil einer 25o/oigen Aufschlämmung von Phenylquecksilberoleat in 80o/oiger Milchsäure eingearbeitet. Es entsteht ein Waschmittel von virucider Wirksamkeit.
  • In ähnlicher Weise können aus den vorgenannten oberflächenaktiven Substanzen oder ähnlichen säurebeständigen Verbindungen, welche die Oberflächenspannung des Wassers herabzusetzen vermögen, desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt werden, bei denen je nach Anwendungszweck die waschaktiven Komponenten oder die Milchsäure bzw. die zusätzlichen bakteriziden und fungiziden Wirkstoffe verstärkt oder vermindert werden können. Es können für das Waschen von Haushaltswäsche, Krankenhauswäsche od. dgl. auch solche Stoffe zugesetzt werden, welche üblicherweise in Waschmitteln enthalten sind, beispielsweise also Aktivsauerstoff abgebende Verbindungen, Aktivchlor abgebende Verbindungen, kondensierte Phosphate oder säurebeständige Schmutzträger, wie Eiweißverbindungen, Polyvinylpyrrolidon, Schaumstabilisatoren sowie Korrosionsschutzmittel. Besonders geeignet sind für Wasch- und Bleichzwecke die Zusätze von Natriumchlorit oder Chlordioxyd, die in dem milchsauren Milieu besonders wirksam sind.
  • Außer den beschriebenen desinfizierenden Eigenschaften besitzen die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel auch sehr günstige dermatologische Nebenwirkungen. Die menschliche Haut, die besonders durch synthetische oberflächenaktive Substanzen infolge starker Netz- und Entfettungswirkung und wohl auch spezifisch bedingt je nach Empfindlichkeit aufgerauht, gerötet und sogar rissig wird und zur Ekzembildung neigt, wird durch die gleichen Wasch-und Reinigungsmittel in Gegenwart von Milchsäure weitgehend geschont. Man kann diese hautschonende Wirkung durch den Einbau von @Yberfettungsmitteln, wie Lanolin, höhermolekularen Fettalkoholen, Wachsen, Fettsäureäthanolamiden od. dgl., noch verbessern. Die Anwendung der Mittel für die Hände-und Körperdesinfektion, für die Haut- und Haarpflege, ist jedenfalls wesentlich angenehmer als die der entsprechenden milchsäurefreien Präparate. Auch beim sonstigen Hantieren, z. B. beim Waschen von Wäsche, machen sich die dermatologisch günstigen Nebenwirkungen angenehm bemerkbar.
  • Es ist bekannt, daß Milchsäure besonders im Gemisch mit Alkali- oder Calciumlaktaten gewisse keimtötenden Wirkungen ausübt. Daraus war aber nicht zu entnehmen, daß freie Milchsäure im Gemisch mit säurebeständigen, oberflächenaktiven Verbindungen und an sich bekannten baktericiden oder viruciden Wirkstoffen Wasch- und Reinigungsmittel mit gesteigerter Desinfektionswirkung und ausgesprochen günstigen dermatologischen Nebenwirkungen ergeben würde. Auch aus der an sich bekannten Desinfektionswirkung von Mischungen organischer Säuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Phthalsäure, Butantetracarbonsäure oder Oxyessigsäure, mit aromatischen Aldehyden ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht herzuleiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel, bestehend aus wäßrigen Lösungen oder Pasten, welche oberflächenaktive, säurebeständige Verbindungen, andere an sich bekannte Desinfektionsmittel und freie Milchsäure bei p11-Einstellungen vorzugsweise zwischen 2 und 5 enthalten.
  2. 2. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von phenolischen, vorzugsweise polycyclischen Verbindungen, die auch halogenhaltig sein können, und desinfizierenden Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd.
  3. 3. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von Phenylquecksilberverbindungen.
  4. 4. Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwesenheit von bleichend wirkenden Verbindungen, insbesondere Alkalichloriten und bzw. oder Chlordioxyd. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 802 173; Chemiker-Zeitung, 62, S. 401 bis 403 (1938).
DER21454A 1957-07-06 1957-07-06 Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel Pending DE1105549B (de)

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