DE3117391A1 - "verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens"

Info

Publication number
DE3117391A1
DE3117391A1 DE19813117391 DE3117391A DE3117391A1 DE 3117391 A1 DE3117391 A1 DE 3117391A1 DE 19813117391 DE19813117391 DE 19813117391 DE 3117391 A DE3117391 A DE 3117391A DE 3117391 A1 DE3117391 A1 DE 3117391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disinfectant
fabric softener
added
treatment
oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813117391
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8000 München Weil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813117391 priority Critical patent/DE3117391A1/de
Publication of DE3117391A1 publication Critical patent/DE3117391A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Bezeichnung : "Verfahren zur Behandlung von Textilien nach
  • einer Wäsche und Weichspülmittel insbesondere zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Behandlung insbesondere von Haushaltstextilien und Bekleidungsstücken nach einer Hand- oder Maschinenwäsche mit wenigstens einem Spülgang sowie ein Weichspülmittel, insbesondere zur Durchfthrung des Verfahrens.
  • Bei der heutigen Tendenz Energie zu sparen, setzen sich insbesondere im Haushaltsbereich Waschgänge durch, die bei unterhalb des Siedepunktes des Wassers liegenden Temperaturen durchgeführt werden. So wird mehr und mehr bei Temperaturen von 30 OC, 40 0C und 60 OC die Wäsche behandelt. Diese Wäschebehandlung führt dazu, daßrtnäckige Keime, wie z.B. Pilze, Sporen und viele Krankheitserreger, nicht mehr abgetdtet werden, so daß diese Keime zur Wiederansteckung bzw. zur Verbreitung von insbesondere Hautkrankheiten und Infektionen durch die eigene Kleidung, Bettwäsche und Handtücher führen, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der auch bei unter dem Siedepunkt von Wasser liegenden Waschtemperaturen wenigstens ein Bakterienwachstum vermindert und damit die Reinfektionsgefahr vermieden wird.
  • Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vor einem Spülgang nach vollzogenen Waschgängen dem SpUlwasser ein Desinfektionsmittel zugegeben wird.
  • Bisher ist man bei der modernen Gewebebehandlung in Waschgängen den Weg gegangen, wenigstens im letzten Spülgang ein sogenanntes Weichspülmittel einzusetzen, welches insbesondere in halev?m und weichem Wasser stabile Dispersionen bildet. Die Weichspülmittel sollen synthetischen Fasern und Geweben ebenso wie natürlichen einen angenehm weichen Griff verleihen. Eine Abtötung der Keime läßt sich mit diesen Weichspülern nicht erreichen, daher sieht die Erfindung in Ausgestaltung auch vor, daß dem Spülwasser ein Weichsptl- und ein Desinfektionsmittel zugegeben wird, wobei ein besonderer wesentlicher Bestandteil der Erfindung darin besteht, daß dem Spülgang ein Desinfektions-WeichspUlmittel zugegeben wird.
  • Grundsätzlich kann ein Desinfektionsmittel dem Spülwasser auch ohne Weichspülmittel zugegeben werden, jedoch ist die Verwendung eines Weichspülmittels mit Desinfektionsmittel besonders wirksam.
  • Die Erfindung sieht auch ein Weichspülmittel insbesondere zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens vor, welches sich zur Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabe durch den Zusatz eines Desinfektionsmittels auszeichnet.
  • Hierbei ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Desinfektionsmittel als Biozid zugegeben wird, d.h. als eine Verbindung mit baktedæieder, bakteriostatischer und fungizieder, fungistatischer Wirksamkeit. Diese Biozide werden bereits in der kosmetischen Industrie und der pharmazeutischen Industrie angewendet, insbesondere in der Haarkosmetik sowie in der Konservierung von Cremes, Lotions u. dgl.
  • Durch die Erfindung ist der Einsatz derartiger Biozide in einem Bereich möglich gemacht worden, der bisher nicht erschlossen war.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, daß das Weichspülmittel neben etwa 8 % l-Methyl-2-alkyl-3-fettsäureamidoäthylimidazolinium-methosulfat, etwa 7,5 % 2-Mercaptopyridin-N-oxid, etwa 0,2 % Geruchs- und etwas Farbstoff neben destilliertem Wasser enthält, wobei auch vorgesehen sein kann, daß als Desinfektionsmittel Salze der 2-Mercaptopyridin-N-oxid-Verbindung und/oder Disulfid des Pyridin-N-oxids oder 2-Hydroxi-pyridin-N-oxid oder Derivate dieser Verbindung eingesetzt sind.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen WeichspUlmittels besteht u.a. darin, daß nicht nur bei niedrigen Wassertemperaturen hygienisch einwandfreie Wäsche bei flauschigem Griff und frischem Duft erreicht ist, sondern die Gewebe eine bakteriostatische bzw. fungistatische Ausrüstung erhalten, d.h. durch die Erfindung wird das Einnisten von Pilzen, Krankheitserregern und z.B. Schweißbakterien verhindert. Dadurch kann z.B. die unangenehme Geruchsbildung durch Körperschweiß bereits durch ein entsprechend ausgerüstetes Wäschestück vermindert bzw. gänzlich vermieden ar--den. Auch kann durch die erfindungsgemäße Ausrüstung der behandelten Gewebe einige Waschgänge ohne Desinfektionsmittel vorgenommen werden, da diese Ausrüstung mehrere Waschgänge lang aufrechterhalten bleibt.
  • Grundsätzlich ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Weichspülmittels mit Desinfektionsmittel auch im klinischen Bereich möglich, dann allerdings sieht die Erfindung vor, daß die Konzentration des Desinfektionsmittels zur Anwendung im klinischen Bereich auf ein Vielfaches erhöht ist.
  • Nachfolgend ist ein Beispiel der Erfindung wiedergegeben: Für 10 1 H20 : eine Wäschebehandlung besteht ein 100 ml-Konzentrat aus folgenden Komponenten: 8,0g 1-Methy -2-alkyl-3-fettsäureamidoäthylimidazolinium-methosulfat, 7,5g 40%-iges C5H40NSA, 0,2g Parfüm, 0,5g 1%-iger Farbstoff, 83,8g destilliertes H20.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Behandlung insbesondere von Haushaltstextilien und Bekleidungsstücken nach einer Hand- oder Maschinenwäsche mit wenigstens einem Spülgang, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Sptlgang nach vollzogenen Waschgängen dem Spülwasser ein Desinfektionsmittel zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülwasser ein WeichspUl- und ein Desinfektionsmittel zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülgang ein Desinfektions-Weichspülmittel zugegeben wird.
  4. 4. Weichspülmittel insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch den Zusatz eines Desinfektionsmittels.
  5. 5. Weichspülmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel als Biozid zugegeben wird.
  6. 6. Weichspülmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichspülmittel neben etwa 8 % 1-Methyl-2-alkyl-3-fettsäureamidoäthylimidazolinium-methosulfat, etwa 7,5 % 2-Mercaptopyridin-N-oxid, etwa 0,2 % Geruchs-und etwas,2% Farbstoff neben destilliertem Wasser enthält.
  7. 7. Weichspülmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsmittel Salze der 2-Mercaptopyridin-N-oxid-Verbindung und/oder Disulfid des Pyridin-N-oxids oder 2-Hydroxi-pyridin-N-oxid oder Derivate dieser Verbindung eingesetzt sind.
  8. 8. Weichspülmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Desinfektionsmittels zur Anwendung im klinischen Bereich auf ein Vielfaches erhöht ist.
DE19813117391 1981-05-02 1981-05-02 "verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens" Ceased DE3117391A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117391 DE3117391A1 (de) 1981-05-02 1981-05-02 "verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117391 DE3117391A1 (de) 1981-05-02 1981-05-02 "verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3117391A1 true DE3117391A1 (de) 1982-12-02

Family

ID=6131292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117391 Ceased DE3117391A1 (de) 1981-05-02 1981-05-02 "verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3117391A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10056889C1 (de) * 2000-11-16 2002-02-21 Miele & Cie Verfahren zur Reinigung und Wiederaufbereitung von desinfektonsmittelgetränkten Wischtüchern in einer Trommelwaschmaschine
US8841247B2 (en) 2011-08-15 2014-09-23 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing pyridinol-N-oxide compositions
WO2023022822A1 (en) * 2021-08-19 2023-02-23 Arxada Ag Fabric softening and sanitizing composition and method of use

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA743513A (en) * 1966-09-27 Colgate-Palmolive Company Liquid fabric softener
DE2025619B2 (de) * 1970-05-26 1976-04-08 Deha-Chemie-Gmbh, 7333 Ebersbach Waeschenachbehandlungsmittel mit keimhemmung
DE2714041A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-13 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von 2-mercaptopyridin-1-oxiden und deren salzen
GB1508425A (en) * 1975-07-08 1978-04-26 Procter & Gamble Method of inhibiting microorganism growth in fabric-softening compositions
DE2833013A1 (de) * 1977-07-28 1979-02-15 Oreal Neue aluminium-schwefelverbindung, verfahren zu ihrer herstellung und mittel, die diese verbindung enthalten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA743513A (en) * 1966-09-27 Colgate-Palmolive Company Liquid fabric softener
DE2025619B2 (de) * 1970-05-26 1976-04-08 Deha-Chemie-Gmbh, 7333 Ebersbach Waeschenachbehandlungsmittel mit keimhemmung
GB1508425A (en) * 1975-07-08 1978-04-26 Procter & Gamble Method of inhibiting microorganism growth in fabric-softening compositions
DE2714041A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-13 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von 2-mercaptopyridin-1-oxiden und deren salzen
DE2833013A1 (de) * 1977-07-28 1979-02-15 Oreal Neue aluminium-schwefelverbindung, verfahren zu ihrer herstellung und mittel, die diese verbindung enthalten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
RÖMP: Chemie-Lexikon, 7.Aufl., 1973, S.784 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10056889C1 (de) * 2000-11-16 2002-02-21 Miele & Cie Verfahren zur Reinigung und Wiederaufbereitung von desinfektonsmittelgetränkten Wischtüchern in einer Trommelwaschmaschine
US8841247B2 (en) 2011-08-15 2014-09-23 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing pyridinol-N-oxide compositions
US9550964B2 (en) 2011-08-15 2017-01-24 The Procter & Gamble Company Detergent compositions containing pyridinol-N-oxide compositions
WO2023022822A1 (en) * 2021-08-19 2023-02-23 Arxada Ag Fabric softening and sanitizing composition and method of use

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920167T2 (de) Antimikrobielle duftende zusammensetzungen
EP0287805B1 (de) Konservierte Haar- und Körperreinigungsmittel sowie Verwendung einer Konservierungsstoff-Kombination
DE3117391A1 (de) "verfahren zur behandlung von textilien nach einer waesche und weichspuelmittel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens"
DE69616374T2 (de) Germizide zusammensetzung
DE1105549B (de) Desinfizierende Wasch- und Reinigungsmittel
DE19910355A1 (de) Keimreduzierte bzw. entkeimte Textilien bzw. Wäsche sowie Verfahren und Mittel zu deren Herstellung
PL240986B1 (pl) Sposób apreturowania tkanin
DE4221743A1 (de) Viruzides Mittel
EP0151138B1 (de) Wasch- und reinigungsmittel mit antimycetischer wirkung
DE2501325C2 (de)
DE2228491C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Federn oder Daunen mit günstigen hygienischen Eigenschaften
DE1594987C3 (de) Gewinnung von geruchsfreien bzw. geruchsarmen Federn
DE2542891A1 (de) Bruehmittel
DE2512835C2 (de)
EP1034701A1 (de) Flächiges Gebilde und Verfahren sowie Mittel zu seiner Herstellung
EP0056152B1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Wäsche
DE2341785A1 (de) Biocides und reinigendes waessriges mittel und verfahren zu seiner herstellung und seiner verwendung
EP1153115A1 (de) Mittel zur desinfizierenden reinigung von oberflächen
KR910003655B1 (ko) 항균방취(抗菌防臭)성이 우수한 폴리에스터 섬유의 제조방법
DE762285C (de) Verfahren zur Erhaltung der Saugfaehigkeit von Zellstoff
DE20016556U1 (de) Flächiges Gebilde sowie Mittel zu seiner Herstellung
CH405611A (de) Baktericides und sporicides Mittel
DE2060439A1 (de) Detergensloesung
DE425178C (de) Verfahren zur Herstellung einer desinfizierenden Seife
DE731971C (de) Verfahren zum Beschweren von Textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection