DE1103675B - Maschine zum Ernten von Knollen- oder Zwiebelgewaechsen, insbesondere Kartoffeln - Google Patents

Maschine zum Ernten von Knollen- oder Zwiebelgewaechsen, insbesondere Kartoffeln

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DE1103675B
DE1103675B DEH39349A DEH0039349A DE1103675B DE 1103675 B DE1103675 B DE 1103675B DE H39349 A DEH39349 A DE H39349A DE H0039349 A DEH0039349 A DE H0039349A DE 1103675 B DE1103675 B DE 1103675B
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conveyor belt
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Application number
DEH39349A
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English (en)
Inventor
Otto Heigl
Guenther Scharnagl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ernten von mindestens einer Reihe von auf oder in einem perforierten Kunststoffolienband gepflanzten Knollen- oder Zwiebelgewächsen, insbesondere Kartoffeln.
Es ist bekannt, über Furchen perforierte Kunststofffolienbänder zu legen, auf diese in dem üblichen Abstand die Pflanzkartoffeln aufzulegen und die Erde dann zum Schließen des Kunststoffolienbandes von der Seite heranzudrücken, wobei man auch noch in dem Kunststoffolienband in der Umgebung der Kartoffeln Erde vorsehen kann. Die Saugwurzeln der Kartoffeln treten durch die Durchlochungen des Kunststoffolienbandes in, den Erdboden ein und schaffen die Nährstoffe heran, während die Stolonen, an denen sich die Kartoffeln entwickeln, wegen ihrer Dicke innerhalb des Bandes bleiben, so daß die neuen Kartoffeln in dem zusammengefalteten Band wachsen und mit diesem zusammen aus der Erde herausgenommen werden können.
Es ist ferner bekannt, einem aus einem endlosen Förderband bestehenden Verleseband einer Kartoffelerntemaschine den Knollenstrom mit Beimengungen auf der einen Seite zuzuführen und auf der anderen Seite Aufnahmebehälter aufzustellen. Mittels in der Förderrichtung des Verlesebandes verlaufender Trennwände wird dieses in mehrere Bahnen unterteilt. Von zu beiden Seiten des Verlesebandes stehenden Arbeitskräften werden Kartoffeln und Beimengungen verlesen, auf die verschiedenen Bahnen abgelegt und in dieser Verteilung den Aufnahmebehältern zugeführt.
Es ist ferner eine landwirtschaftliche Erntemaschine für halmartiges Erntegut bekannt, bei der ein Textilband von einer Rolle oder Spule abgewickelt, an einer vorderen Schneidvorrichtung vorbei und dann wieder nach hinten zu einer Aufwickelrolle oder -spule geführt wird. Die Aufwickelrolle oder -spule stützt sich auf ein angetriebenes endloses Band ab, von welchem sie zum Aufwickeln des Textilbandes angetrieben und unterstützt wird. Das von der Schneidvorrichtung abgeschnittene Erntegut fällt zurück auf das nach hinten verlaufende angetriebene Textilband, wird von diesem mitgenommen und mit ihm zusammen auf die Aufwickelrolle oder -spule aufgewickelt. Das Gerät wird dann zu der Entladestelle gebracht, und durch Aufwickeln des Textilbandes auf eine leere Rolle oder Spule wird die volle Spule abgewickelt und das darin aufgewickelte Erntegut freigegeben. Die volle Spule wird dann wieder für den weiteren Erntevorgang in die Erntemaschine eingesetzt. Bei dieser Erntemaschine dient aber das Textilband nicht zum Pflanzen, und es ist kaum möglich, Knollen oder Zwiebeln durch Aufwickeln auf die Spule zu ernten.
Weiterhin ist es bekannt, ein Förderband einer Kartoffelerntemaschine quer zu seiner Bewegungsrichtung
Maschine zum Ernten von Knollenoder Zwiebelgewächsen,
insbesondere Kartoffeln
Anmelder:
Otto Heigl,
Aukofen, Post Mangolding (Obpf.),
und Günther Scharnagl,
Regensburg, Weißenburgstr. 6
Otto Heigl, Aukofen, Post Mangolding (Obpf.),
und Günther Scharnagl, Regensburg,
sind als Erfinder genannt worden
zu neigen und über seinem fördernden Trum einen Abstreifer und vor dem Förderband ein Schar anzuordnen. Bei einer anderen bekannten Kartoffelerntemaschine ist mindestens auf einer Seite eines Förderbandes eine Siebvorrichtung angebracht. Bei einer anderen bekannten Kartoffelerntemaschine dienen als Führungsbahn für das vom Schar ausgehobene Fördergut angetriebene, zueinander achparallele Walzen. Mit keiner dieser bekannten Erntemaschinen ist es möglich, ein in die Erde eingelegtes perforiertes Kunststofffolienband, in welchem die Kartoffeln gewachsen sind, zusammen mit den Kartoffeln aus der Erde herauszunehmen, die auf dem Kunststoffolienband befindlichen Kartoffeln und Beimengungen von diesem zu entfernen und die Kartoffeln, getrennt von den Beimengungen, Behältern zuzuführen.
Diese Möglichkeit wird gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Maschine eine in Fahrtrichtung verlaufende, von vorn nach hinten ansteigende Führungsbahn und eine Zugvorrichtung für das Kunststoffolienband aufweist, so daß also das Kunststofffolienband zusammen mit der darauf befindlichen Erde und den Knollen- bzw. Zwiebelfrüchten durch die Maschine läuft. Zweckmäßig ist die Führungsbahn für das Kunststoffolienband quer zu dessen Bewegungsrichtung nach einer oder beiden Seiten geneigt, so daß die mitgeführten geernteten Früchte mit den Beimengungen zur Seite abgeleitet und weiteren Behandlungsvorrichtungen zugeführt werden können, so daß das Kunststoffolienband vollkommen entleert und aufgewickelt werden kann. Mindestens auf einer Längs-
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seite der Führungsbahn kann eine Siebvorrichtung vorgesehen sein, die die mitgeführte Erde absiebt.
Durch ein am vorderen unteren Ende der Führungsbahn vorgesehenes, das Kunststoffolienband unterfahrendes Schar wird das Herausnehmen aus der Erde erleichtert und damit ein zu starker Zug auf das Band vermieden. Die Führungsbahn kann aus zueinander achsparallelen, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kunststoffolienbandes angeordneten, drehbar gelagerten Führungswalzen oder aus einem endlosen, in Bewegungsrichtung des Kunststoffolienbandes angeordneten umlaufenden Transportband bestehen, wodurch ein Reißen des Kunststoffolienbandes unter der Wirkung übermäßiger Zugkräfte vermieden wird. Die Führungswalzen oder das endlose Transportband können dabei angetrieben sein.
Durch über dem Kunststoffolienband schräg zu dessen Bewegungsrichtung angeordnete Abstreifer wird der Fördergutstrom nach der Seite zu den weiteren Fördervorrichtungen abgelenkt.
Die Zugvorrichtung für das Band besteht zweckmäßig aus Zugwalzen, über die das Band auf eine Aufnahmevorrichtung gelangt, von der es aufgewickelt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erntemaschine nach der Erfindung schematisch von der Seite und
Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung schematisch in Ansicht und
Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Transportvorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erntemaschine.
Bei der Erntemaschine nach den Fig. 1 bis 3 ist vorn ein im Querschnitt vorzugsweise rechteckiges Schar 20 vorgesehen, mit welchem ein perforiertes Kunststofffolienband 21 zum Abtrennen der nach unten in den Ackerboden hineingewurzelten Saugwurzeln der Kartoffeln unterfahren wird. Mit 22 ist eine behäufelte Kartoffelreihe und mit 23 sind Kartoffelbüsche bezeichnet. Die Knollen der in dem perforierten Kunststoffolienband gepflanzten Kartoffeln wachsen alle über diesem Folienband, so daß unterhalb des Kunststoffolienbandes keinerlei Knollen vorhanden sind und das Schar 20 das Folienband 21 dicht unterhalb desselben unterfahren kann. Das Folienband 21 läuft gleich nach dem Heraustreten aus dem Boden über eine drehbar gelagerte Führungswalze 24 und wird durch angetriebene Zugwalzen 25 in Richtung des Pfeiles 26 über eine Führungsbahn, die zweckmäßig aus einer Reihe von drehbar gelagerten, vorzugsweise angetriebenen Walzen 27 besteht, nach rückwärts durch die Maschine gezogen.
Beiderseits der von den Walzen 27 gebildeten Fülvrungsbahn 27 sind Siebvorrichtungen 28, 32 angeordnet, auf die die von dem Folienband 21 mitgeführte Erde mit den Knollen oder Zwiebeln zum Absieben der Erde und zum weiteren Transport der abgesiebten Knollen übertragen wird. Bei der Maschine nach Fig. 2 sind im Anschluß an eine der mittleren Walzen 27 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nach beiden Seiten schräg nach unten geneigte Führungswalzen 27' vorgesehen, so daß das auf dem Kunststoffolienband mitgeführte Fördergut nach beiden Seiten auf die Siebvorrichtungen 28 abgleiten kann. Um zu erreichen, daß das vom Kunststoffolienband mitgeführte Fördergut von diesem vollständig auf die Siebvorrichtung gelangt, sind über dem Kunststoffolienband an sich bekannte Abstreifer 29 und 30 vorgesehen, die das mitgeführte Fördergut nach der Seite abweisen.
Bei der Maschine nach Fig. 4 wird das Kunststofffolienband 21 zunächst genauso wie bei der Maschine nach Fig. 1 von einem Schar 20 aufgenommen, über eine drehbar gelagerte Führungswalze 24 geführt und dann über nach einer Seite geneigte Führungswalzen
31 geleitet, wie Fig. 6 zeigt, so daß das Fördergut nach der Seite auf die danebenliegende Siebvorrichtung 32 abrutscht. Um zu erzwingen, daß das gesamte Fördergut auf die Siebvorrichtung 32 übergeführt wird, sind auch bei dieser Maschine über dem Folienband 21 Abstreifer 33 und 34 vorgesehen. Von der Siebvorrichtung
32 werden die ausgesiebten Knollen oder Zwiebeln über weitere Transportvorrichtungen weiterbefördert. An Stelle einzelner Führungswalzen 31 kann auch ein endloses Transportband 35 vorgesehen werden, von welchem das Folienband 21 besser unterstützt wird. Ob man für die Führungsbahn einzelne Führungswalzen 31 oder ein endloses Transportband 35 verwendet, hängt von der Dicke des Kunststoffolienbandes oder davon ab, ob es sich um schwere oder leichte Böden handelt. Genauso wie die Führungswalzen 31 angetrieben sein können, kann auch das endlose Transportband 35 angetrieben werden.
Bei der Ausführungsform der Maschine nach Fig. 7 ist zunächst ebenfalls ein Schar 20 mit einer drehbar gelagerten Führungswalze 24 vorgesehen. Von der Führungswalze 24 wird das Folienband 21 über weitere, drehbar gelagerte Umlenkwalzen 36, 37 nach unten und über Führungswalzen 38 zu einer Aufnahmevorrichtung geführt. An dem Knick, der bei der Umlenkwalze 36 entsteht, wird das auf dem Kunststoffolienband 21 liegende Erdreich mit den Knollen von Platten 39 übernommen, die es auf ein endloses angetriebenes Transportband 40 führen. Von dem endlosen Transportband 40 wird dann das Fördergut entweder durch Schrägstellen zu der Siebvorrichtung gebracht, die die Erde absiebt und das Erntegut zu einer Sammelstelle weiterführt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ernten von mindestens einer Reihe von auf oder in einem perforierten Kunststoffolienband gepflanzten Knollen- oder Zwiebelgewächsen, insbesondereKartoffeln, dadurch gekenn zeichnet, daß sie eine in Fahrtrichtung der Maschine verlaufende, von vorn nach hinten ansteigende Führungsbahn (27, 31 bzw. 35) und eine Zugvorrichtung für das Kunststoffolienband (21) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (27, 31 bzw. 35) für das Kunststoffolienband (21) quer zu dessen Bewegungsrichtung nach einer oder beiden Seiten geneigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch . gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Längsseite der Führungsbahn (27, 31 bzw. 35) eine Siebvorrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen unteren Ende der Führungsbahn (27, 31 bzw. 35) ein das Kunststoffolienband (21) unterfahrendes Schar (20) vorgesehen ist.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus zueinander achsparallelen, senkrecht zur Bewegungsrichtung des
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Kunststoffolienbandes angeordneten, drehbar gelagerten Führungswalzen (27, 31) besteht.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus einem endlosen, in Bewegungsrichtung des Kunststoffolienbandes (21) angeordneten umlaufenden Transportband (35) besteht.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen. (27., 31) oder das endlose Transportband (35) angetrieben sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kunststoffolienband schräg zu dessen Bewegungsrichtung angeordnete Abstreifer (29, 30 bzw. 33, 34) angebracht sind.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus Zugwalzen (25) besteht.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Zugvorrichtung eine Aufnahmevorrichtung für das Kunststoffolienband (21) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 960 865, 969 797;
französische Patentschrift Nr. 512 390;
britische Patentschrift Nr. 737 313;
USA.-Patentschriften Nr. 1580683, 2 599 255,
698 506.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 538/44 3.61
DEH39349A 1957-10-01 1957-10-01 Maschine zum Ernten von Knollen- oder Zwiebelgewaechsen, insbesondere Kartoffeln Pending DE1103675B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR512390A (fr) * 1920-03-06 1921-01-21 Joseph Leon Thivolle Appareil à traction produisant automatiquement l'arrachage et le triage des pommes de terre et végétaux divers, des cailloux, etc.
US1580683A (en) * 1920-03-17 1926-04-13 Sang Charlie Potato cleaning and sacking machine
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