DE1103109B - Verfahren und Loesung zum Aufbringen von UEberzuegen auf rostfreien Metallen - Google Patents
Verfahren und Loesung zum Aufbringen von UEberzuegen auf rostfreien MetallenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit der Behandlung von rostfreien Metallen zum Aufbringen von festhaftenden
Schutzüberzügen auf denselben, die das Ziehen, Verformen oder andere Arbeitsverfahren erleichtern, insbesondere
befaßt sich die Erfindung mit dem Aufbringen von Oxalatüberzügen auf rostfreien Metallen der Gruppe
Eisen, Chrom, Nickel und Legierungen von mindestens zweien dieser Metalle.
Es ist bekannt, daß festhaftende Phosphatüberzüge die Kaltbearbeitung von Kohlenstoffstählen erleichtern ίο
und das Metall schützen und daß festhaftende Oxalatüberzüge bei den sogenannten rostfreien Stählen die
gleiche Wirkung haben. Es sind auch schon auf rostfreien Stählen befriedigende Oxalatüberzüge aufgebracht
worden, aber die zu ihrem Aufbringen bekannten Verfahren waren nicht restlos befriedigend wegen des ungesunden
Geruches, der Instabilität der Bäder, des unwirtschaftlichen Verbrauches an Oxalsäure und der wechselnden
Schichtbildung auf einigen Sorten rostfreien Stahles. Dies ist, wie angenommen wird, unter anderem darauf
zurückzuführen, daß Beschleuniger, Aktivatoren und Oxydationsmittel erforderlich sind, um die Angriffsfreudigkeit der Oxalsäure auf die verhältnismäßig passiven,
rostfreien Stähle zu erhöhen. Im Gegensatz zu Phosphorsäure ist die Oxalsäure empfindlich gegenüber
einigen dieser Zusätze, insbesondere gegenüber Oxydationsmitteln. Die üblicherweise angewandten Oxydationsmittel,
beispielsweise Natriumchlorat, Wasserstoffsuperoxyd u. a., reagieren so leicht mit Oxalsäure, daß
geringe kontinuierliche oder periodische Zusätze dieser Oxydationsmittel erforderlich sind, um eine befriedigende
Wirksamkeit der Bäder aufrechtzuerhalten. Bäder, die den gebräuchlichsten Aktivator, d. h. sauerstoffhaltige
Schwefelverbindungen, beispielsweise Thiosulfate, enthalten, werden beanstandet, weil sie ungesunde Dämpfe
oder Gase bei ihrem Gebrauch entwickeln.
Es ist daher das Ziel vorliegender Erfindung, ein wirksames Verfahren für die Herstellung von gleichmäßigen,
festhaftenden Oxalatüberzügen auf rostfreien Metallen zu liefern. Es handelt sich außerdem darum, ein stabiles
Bad für solche Behandlung zu schaffen, das keine gesundheitsschädlichen Dämpfe abgibt.
Es wurde gefunden, daß gleichmäßige, harte und dicht haftende Überzüge, wie sie zur Erleichterung der Verformung
von rostfreien Metallen der Gruppe Eisen, Chrom, Nickel und Legierungen von mindestens zweien
dieser Metalle geeignet sind, erhalten werden, wenn man sie mit einer wäßrigen Lösung in Berührung bringt, die
Oxalsäure mindestens ein aktivierendes Ion aus der Gruppe der Halogene und des Thiocyanations und Beschleuniger
enthält, wobei erfindungsgemäß als Beschleuniger eine organische Verbindung, die die Nitrogruppe
enthält, verwendet wird, und der Überzug bei einer Temperatur zwischen etwa Raumtemperatur und 900C
Verfahren und Lösung
zum Aufbringen von Überzügen
auf rostfreien Metallen
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1954
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1954
Edwin W. Goodspeed, Royal Oak, Mich.,
und Gaillard W. Dell, Detroit, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
aufgebracht wird. Ein solches Bad ist bei allen Behandlungstemperaturen
zwischen Raumtemperatur und etwa 900C beständig und entwickelt keine gesundheitsschädlichen
Dämpfe. Die Behandlungszeit liegt innerhalb derjenigen der üblichen Verfahren, und man erhält
beispielsweise bei Behandlungszeiten von 1 bis 10 Minuten gleichmäßige, dicke, festhaftende Überzüge.
Es wird angenommen, daß das einfache Bad, das erfindungsgemäß verwendet wird und das im wesentlichen
nur aus den drei angegebenen Bestandteilen besteht, seine Wirksamkeit auf die organischen Nitroverbindungen
zurückführt, die beständige Oxydationsmittel darstellen und nicht in beachtlichem Ausmaß mit
der Oxalsäure reagieren und trotzdem den chemischen Angriff auf das Metall merklich erhöhen.
Unter rostfreien Metallen sind die rostfreien oder korrosionsbeständigen Metalle aus der Gruppe Eisen,
Chrom, Nickel und Legierungen von mindestens zweien dieser Metalle verstanden. Viele dieser korrosionsbeständigen
Metalle und Legierungen enthalten geringe Mengen, und zwar gewöhnlich weniger als je 5%, von
weiteren Legierungskomponenten, beispielsweise Mangan, Tantal, Niob, Titan, Molybdän, Silizium, Vanadin,
Phosphor u. a. Einige besonders wichtige rostfreie Legierungen sind die austenitischen, martensitischen und
ferritischen rostfreien Stähle. Eine andere Art von korrosionsbeständigen oder rostfreien Legierungen, die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Überzug versehen werden können, sind die Nickel-Chrom-Legierungen
mit einem hohen Gehalt an Nickel und einem niederen Eisengehalt, beispielsweise Inconel X. Andere
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Legierungen mit größeren Gehalten an Nickel, kleineren Gehalten an Chrom und nur wenig oder gar keinem
Eisen sind ungewöhnlich korrosionsbeständig und werden zur Herstellung von Plattierblechen verwendet.
Besonders gute Ergebnisse werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten, wenn man es auf rostfreie
Stähle anwendet. Die besten Ergebnisse erhält man mit austenitischen rostfreien Stählen. Eine ausführliche Beschreibung
der Zusammensetzung und Korrosionsbeständigkeit dieser und anderer Legierungen findet sich
im »ASTM Metals Handbook«, 1948 oder einer späteren Auflage. Alle diese Legierungen und auch andere können
mit dem erfindungsgemäßen Bad mit einem Überzug versehen werden.
Unter Halogenionen werden die Chloridionen, Bromidionen, Fluoridionen und Jodidionen verstanden. Das
Halogenion kann in Form einer beliebigen löslichen Halogenwasserstoffsäure eingeführt werden oder in Form
eines ihrer löslichen Salze, deren Kationen keine komplexen oder unlöslichen oder schwerlöslichen Verbindungen
mit Oxalsäure ergeben. Als Aktivator verwendet man vorzugsweise eine Verbindung aus der Gruppe der
wasserlöslichen Chloride, Bromide, Fluoride, Silikonuoride, Borfluoride oder Thiocyanate der Alkalimetalle oder des
Ammoniums. Die Chlorid- und Thiocyanationen werden als Aktivierungsionen gemäß der Erfindung vorzugsweise
verwendet.
Als Oxydationsmittel können gemäß der Erfindung alle organischen Nitroverbindungen verwendet werden,
die die erforderliche Löslichkeit in den erfindungsgemäßen Lösungen besitzen. Es gibt Fälle, in denen organische
Nitroverbindungen in Oxalsäure löslicher sind als in reinem Wasser, und umgekehrt. Aus diesem Grunde
sollen organische Nitroverbindungen verwendet werden, deren Löslichkeit in Oxalsäurelösungen gemäß Erfindung
so groß ist, daß sie in Mengen angewandt werden können, die den Angriff der Lösung auf das Metall erhöhen. Da
viele organische Nitro-Kohlenwasserstoff-Verbindungen
in Wasser und in den erfindungsgemäßen Lösungen nur wenig löslich sind, wählt man vorzugsweise Verbindungen,
die eine löslichkeitssteigernde Gruppe enthalten, beispielsweise eine oder mehrere Halogengruppen, Hydroxylgruppen,
Aldehydgruppen, Sulfonsäuregruppen, Sulfonsäuresalzgruppen, Karboxylgruppen, Karboxylsalzgruppen
u. a. Als Beispiele für organische Nitroverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, seien
genannt Nitromethan, Nitroäthan, 1,1-Dinitroäthan,
1-Nitropropan, Nitrochlorpropan, 2-Nitroäthanol, GIycerinmononitrat,
Glycerin-1,3-Dmitrat, Phenylnitromethan, 2,4-Dinitrophenylessigsäure, Nitrobenzol,
Orthonitrobenzaldehyd, Orthonitrotoluol, m-Dinitrobenzol, m-Nitrochlorbenzol, o-, m- und p-Nitrophenol,
2,4-Dinitro-l-naphthol, l-Nitro-2-naphthol, 8-Nitro-2-naphthol,
Pikrinsäure, Pikraminsäure, m-Nitrobenzoesäure, 2,4-Dinitrobenzoesäure, p-Nitranilin, m-Nitrobenzolnatriumsulfonat,
ο - Nitrobenzolkaliumsulfonat, p-Nitrochlorbenzol, Nitronaphthalinnatriumsulfonat,
Nitroharnstoff, Nitrourethane, Nitroguanidin. Vorzugsweise verwendet man lösliche Natrium-, Kalium-
und Ammoniumsalze der Nitrobenzolsulfonsäuren, die Nitrophenole oder die Nitroguanidine. Am besten eignen
sich wegen ihrer größeren Löslichkeit und befriedigenden Beständigkeit die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze
der Nitrobenzolsulfonsäuren. Wie angegeben, können auch Gemische von einem oder mehreren der obengenannten
oder anderer organischer Nitroverbindungen verwendet werden.
Die Konzentration der verschiedenen Substanzen im Bad kann innerhalb bestehender Grenzen variiert werden.
Beispielsweise ist die Konzentration der Oxalsäure nicht entscheidend, da auch sehr konzentrierte Lösungen zu
guten Überzügen führen. Wirksame Lösungen erhält man von Konzentrationen von etwa 2°/0 bis zu etwa 30°/0.
Trotzdem hält man das Bad vorzugsweise zwischen 7 und 25 % bei einem Optimum bei etwa 20 %.
Die Konzentration der Halogenionen und des Thiocyanations kann in weitem Maße variiert werden. Man
erhält gute, festhaftende Überzüge von einem befriedigenden Schichtgewicht schon bei 1 °/0 Halogenionen oder
ίο Thiocyanationen und gleich gute Überzüge aus Oxalatlösungen,
die mit diesen Ionen gesättigt sind. Als wirksame Konzentrationen kommen 2 bis 20°/0 in Betracht
mit einem Optimum bei etwa 10 °/0. Auch in diesem Fall können Gemische von einem oder mehreren Halogenionen
J-5 und Gemische solcher Ionen mit Thiocyanationen verwendet
werden.
Die Konzentration der organischen Nitroverbindungen dagegen ist entscheidend, da eine gewisse Mindestkonzentration
erforderlich ist, um einen harten, festanhaftenden Überzug in befriedigender Behandlungszeit aufzubringen.
Die Mindestkonzentration richtet sich nach der Aktivität der betreffenden organischen Nitroverbindung
und auch in gewissem Maße nach der Konzentration der Oxalsäure und des anwesenden Halogenions. In einem
Bad, das 20 °/0 Oxalsäure und 15 °/0 Natriumchlorid enthält,
führt Metanitrobenzolnatriumsulfat in einer Konzentration von 0,007% nur zu einem leichten Anlauf
eines Überzuges. 0,04 °/0 liefern deutlich erkennbare Spuren eines Überzuges. 0,07 °/0 führen zur Ausbildung
einer wenn auch nicht ganz gleichförmigen Schicht, und 0,1 °/0 liefern einen vollständigen, gleichmäßigen und festhaftenden
Überzug. In ähnlicher Weise liegt bei Pikrinsäure und Nitroguanidin die Minimalkonzentration bei
etwa 0,03 °/0. Bei all diesen und auch anderen Nitroverbindungen
kann als untere Grenze praktisch gesehen etwa 0,1 °/0 lösliche Nitroverbindung genannt werden.
Eine obere Grenze für die Konzentration der Nitroverbindungen ist nur durch die Löslichkeitsgrenze der
betreffenden Verbindung in der erfindungsgemäßen
Lösung gegeben, denn befriedigende Überzüge wurden auch erhalten in Lösungen, die mit der Nitroverbindung
gesättigt sind.
Die erfindungsgemäßen Bäder werden einfach durch Auflösen von Oxalsäure in Wasser, Zusatz der Halogensalze
und zuletzt der organischen Nitroverbindung unter Rühren, bis alle Bestandteile gelöst sind, erhalten. Da
sowohl die Oxalsäure als auch viele der Nitroverbindungen besser löslich sind in warmem oder heißem Wasser
als in kaltem Wasser, kann man das Inlösunggehen im Bad auch durch Erwärmen des Bades erleichtern, beispielsweise
ein Erwärmen auf 50 bis 90° C, wonach, wenn notwendig, für den Gebrauch abgekühlt wird. Die Reihenfolge
des Zusatzes der einzelnen Komponenten ist nicht maßgeblich, da diese nicht in nennenswerter Weise miteinander
reagieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt, daß zunächst der rostfreie Stahl in bekannter Weise,
beispielsweise durch Abreiben, Spritzen oder Eintauchen, mittels eines Lösungsmittels, beispielsweise eines organischen
Lösungsmittels, beispielsweise Petroleumdestillat, Alkalireinigung oder Säurebeizbad, mit anschließendem
Spülen mit klarem Wasser gereinigt und dann das Metall mit dem Oxalsäurebad in Berührung gebracht oder in
dieses eingetaucht wird, solange diese Behandlung erforderlich ist. Die Tauchzeit hängt von der Wirksamkeit
der Reinigungsbehandlung ab sowie von der Badkonzentration und der Badtemperatur. Bei niedrigeren Konzentrationen
in dem oben angegebenen Gebiet sind etwa 10 Minuten erforderlich, um eine befriedigende Schichtausbildung
herbeizuführen. Wählt man die vorzugsweise
angegebenen Konzentrationen, so genügen gewöhnlich 1 bis 7 Minuten.
Die Badtemperatur kann zwischen Raumtemperatur (etwa 30° C) und etwa 90° C gewählt werden. Bei Temperaturen
unter 45 0C ist die für die Ausbildung einer befriedigenden
Schicht erforderliche Zeit langer als für solche Verfahren üblich. Temperaturen über 800C führen nicht
zu einer merklichen Beschleunigung der Schichtausbildung und verlangen außerdem die Zufuhr weiterer
Wärme. Vorzugsweise arbeitet man daher bei Behänd- ίο
lungstemperaturen von 45 bis 8O0C. Die optimalen
Temperaturen liegen zwischen 60 und 770C.
Bei einer Versuchsserie wurde eine Stammlösung benutzt, die folgende Bestandteile enthielt:
Oxalsäure .... 20 Gewichtsprozent/Volumeinheit Natriumchlorid 15 Gewichtsprozent/Volumeinheit
Zu dieser Lösung wurden verschiedene bekannte Oxydationsmittel in wechselnden Mengen zugesetzt und
das Gewicht des nicht festhaftenden Anteils des Überzuges und des festhaftenden Anteils des Überzuges auf
Stahl ermittelt. Es wurden auch eine Anzahl organischer Nitroverbindungen in ähnlicher Weise benutzt. Für diese
Versuche wurde ein rostfreier Stahl vom Typ 302 verwendet, der 17,5 bis 20% Chrom und 8 bis 10% Nickel
enthält. Die Probebleche wurden 2 Minuten in ein Bad von 7O0C eingetaucht. Die Ergebnisse sind aus der
folgenden Tabelle zu ersehen:
Nicht- | Fest | Gesamt | |
haftender | haftender | schicht | |
Oxydationsmittel | Anteil der | Anteil der | |
Schicht | Schicht | mg/dm2 | |
mg/dm2 | mg/dm2 | _ | |
Natriumnitrat 2 | _ | _ | 5,7 |
Natriumnitrat 5 | 3,6 | 2,5 | 45,5 |
Natriumnitrit 2 | 28,6 | 16,8 | |
Wasserstoff | 40,6 | ||
superoxyd 0,6 | 31,7 | 9,1 | |
Natrium- | 16,2 | ||
chlorat 0,5 | 11,2 | 5,0 | |
Natrium- | 41,3 | ||
chlorat 1 | 29,2 | 12,0 | |
Natrium- | 60,0 | ||
chlorat 2 | 32,8 | 26 | 78,5 |
Pikrinsäure 2 | 32,6 | 45,6 | |
Natrium-m- | |||
nitrobenzol- | 95,3 | ||
sulfonat 2 | 43,1 | 52,3 | |
35
40
45
Bei diesen vergleichsweise mitgeteilten Ergebnissen ist festzustellen, daß die starken anorganischen Oxydationsmittel,
wie Nitrat, Nitrit und Chlorat, keinen genügend dicken und festhaftenden Überzug für die Verformungsverfahren
von Metallen aufbringen lassen. Die organischen Nitroverbindungen jedoch, beispielsweise Pikrinsäure und
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat, brachten dicke Überzüge
zur Abscheidung, die gleichmäßig und ausnahmslos festhaftend auf der Oberfläche des rostfreien Stahles abgeschieden
wurden. Bei der letztgenannten Verbindung sei auch noch darauf hingewiesen, daß das Gesamtschichtgewicht
etwa doppelt so hoch war wie bei den starken anorganischen Oxydationsmitteln.
Außerdem wurde bei der Verwendung von Chlorat, Nitrit und Wasserstoffsuperoxyd eine umfangreiche Reaktion
mit der Oxalsäure beobachtet. Ähnliche Ergebnisse erhält man mit etwa 1 % oder weniger Kaliumbromat.
Es war erforderlich, diese starken Oxydationsmittel dem Bad langsam zuzusetzen, um die Zersetzung herabzudrücken
und die Bäder wirksam zu erhalten.
Für weitere Versuche wurde die gleiche Stammlösung wie oben benutzt. Als Oxydationsmittel wurden Natriumm-nitrobenzolsulfonat,
Nitroguanidin und Pikrinsäure verwendet. Die Konzentration des Natrium-m-nitrobenzolsulfonates
wurde variiert und betrug 0,04 bzw. 0,07 bzw. 0,1 bzw. 20I0. Außerdem wurde eine der Sättigung
entsprechende Konzentration von etwa 30% zum Vergleich herangezogen. Die Konzentration des Nitroguanidins
wurde zunehmend gewählt von 0,003 bis zu 0,03 % und gleichfalls etwa bei Sättigung, d. h. etwas
weniger als 4%. Die Konzentration der Pikrinsäure lag bei 0,003, 0,010, 0,027 % und in gesättigter Lösung, d. h.
unter etwa 4%. Auch hier wurde rostfreier Stahl vom Typ 302 benutzt und die Probebleche 5 Minuten bei
77° C eingetaucht. Bei Natrium-m-nitrobenzolsulfonat wurden harte, festhaftende Überzüge mit befriedigendem
Schichtgewicht bei Konzentrationen von 0,07, 0,10 % und bei gesättigter Lösung erhalten. Bei Nitroguanidin
und Pikrinsäure wurden ähnlich gute Überzüge bei 0,03 und 0,027 % sowie mit gesättigter Lösung erhalten. Mit
einem Zusatz von je 2% Nitromethan, Nitroäthan, 1-Nitropropan, Nitrobenzol, o-Nitrobenzaldehyd, p-Nitrophenol,
p-Nitranilin, p-Nitrochlorbenzol wurden ausgezeichnete
gleichmäßige Überzüge unter praktisch brauchbaren Arbeitsbedingungen erhalten. Obgleich daher zur
Aufbringung eines genügend dicken Überzuges eine gewisse Mindestkonzentration an diesen organischen Nitroverbindungen
erforderlich ist, sind doch die Bäder stabil und unempfindlich gegenüber Änderungen oberhalb
dieses Minimums. Aus diesen Versuchen ergibt sich, daß mindestens etwa 0,1 % einer im Bad löslichen Nitroverbindung
erforderlich ist, um die erfindungsgemäße Wirkung auszuüben.
Eine Lösung, die 20 % Oxalsäure, 15 % Natriumthiocyanat und 2 % Pikrinsäure enthielt, wurde angewandt,
um rostfreien Stahl vom Typ 302 mit einem Überzug zu versehen. Ein Versuchsblech aus diesem Werkstoff wurde
5 Minuten bei 77° C in die Lösung eingetaucht. Es wurde ein gleichmäßiger, festhaftender Überzug guter Qualität
auf dem Metall erhalten.
Soweit kerne anderen Angaben gemacht sind, beziehen sich die angegebenen Werte hinsichtlich Mengen und
Konzentration auf Gewichtsprozent pro Volumeinheit, d. h., die Dichte der Lösung ist als Einheit verwendet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erleichterung der Verformung von rostfreien Metallen der Gruppe Eisen, Chrom, Nickel
und Legierungen von mindestens zweien dieser Metalle durch Aufbringen eines festhaftenden Überzuges mit
Hilfe einer wäßrigen Lösung, die Oxalsäure, mindestens ein aktivierendes Ion aus der Gruppe der
Halogene und des Thiocyanations und Beschleuniger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleuniger
eine organische Verbindung, die die Nitrogruppe enthält, verwendet wird und der Überzug bei einer
Temperatur zwischen etwa Raumtemperatur und 90° C aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Behandlung von rostfreiem
Stahl aktivierende Ion in Form eines wasserlöslichen Alkali- oder Ammoniumchlorids, -bromids, -jodids,
-nuorids, -silikofluorids, -borfluorids oder -thiocyanats eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von austenitischem,
rostfreiem Stahl als organische Nitroverbindung das lösliche Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz einer
Nitrobenzolsulfonsäure oder Nitroguanidin oder Nitrophenol benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rostfreie Stähle in einer wäßrigen Lösung,
die Oxalsäure, Natriumchlorid und m-Nitrobenzolnatriumsulfonat enthält, bei 45 bis 80° C behandelt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rostfreie Stähle in einer Lösung, die
Oxalsäure, Natriumchlorid und Pikrinsäure enthält, bei 45 bis 80° C behandelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rostfreier Stahl mit einer Lösung, die
Oxalsäure, Natriumchlorid und Nitroguanidin enthält, bei 45 bis 80° C behandelt wird.
7. Lösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Oxalsäure, mindestens ein aktivierendes Ion aus der Gruppe der Halogenionen und des Thiocyanations
und eine organische Nitroverbindung enthält.
8. Lösung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aktivierungskomponente ein wasserlösliches
Alkali- oder Ammoniumchlorid, -bromid,
. -jodid, -fluorid, -silicofluorid, -bornuorid oder -thiocyanat
und mindestens 0,1 % eines löslichen Natriumoder Kalium-oder Ammoniumsalzes einer Nitrobenzolsulfonsäure
oder Nitroguanidin oder ein Nitrophenol enthält.
9. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,07 °/0 m-Nitrobenzolnatriumsulfonat
enthält.
10. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,03 °/0 Nitroguanidin enthält.
11. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,03 °/0 Pikrinsäure enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 731 045,742 340,861184, 639, 887138, 891171;
Deutsche Patentschriften Nr. 731 045,742 340,861184, 639, 887138, 891171;
französische Patentschrift Nr. 975 364;
britische Patentschrift Nr. 510 684;
USA.-Patentschriften Nr. 2 550 660, 2 577 887.
britische Patentschrift Nr. 510 684;
USA.-Patentschriften Nr. 2 550 660, 2 577 887.
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