DE1102168B - Verfahren zum Stabilisieren des Farbtones von am Stickstoff substituierten aromatischen Aminen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren des Farbtones von am Stickstoff substituierten aromatischen Aminen

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DE1102168B
DE1102168B DEB47990A DEB0047990A DE1102168B DE 1102168 B DE1102168 B DE 1102168B DE B47990 A DEB47990 A DE B47990A DE B0047990 A DEB0047990 A DE B0047990A DE 1102168 B DE1102168 B DE 1102168B
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DE
Germany
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alkali
nitrogen
amines
sodium
aromatic amines
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DEB47990A
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English (en)
Inventor
Dr Guenther Nottes
Dr Erwin Rotter
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/22Organic compounds containing nitrogen

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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, am Stickstoff substituierte aromatische Amine, wie z. B. Monomethylanilin, zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Treibstoffen zu verwenden.
Ein großer Nachteil bei der Anwendung dieser Amine ist jedoch ihre Neigung, beim Lagern unter dem Einfluß des Luftsauerstoffes und des Lichtes sich dunkel zu färben. Diese Erscheinung wird durch Spuren von Metallen und unter der Einwirkung von Wärme beschleunigt. Zwar kann man durch die Zugabe von alkylierten Phenolen eine Farbtonstabilisierung der genannten aromatischen Amine erreichen, jedoch ist die Wirkung solcher Zusätze verhältnismäßig gering und hält nur kurze Zeit an.
Bei einer bekannten Stabilisierung aromatischer Amine werden schwefelhaltige' Stabilisatoren angewandt, die zusammen mit den Aminen in den Treibstoff gelangen. Bekanntlich sind aber Schwefelverbindungen in Treibstoffen außerordentlich schädlich.
Demgegenüber wird in der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Stabilisierung aromatischer Amine beansprucht. Die hierbei in fester Form angewandten Alkali- und Erdalkalisulfide lösen sich nicht in den Aminen und gelangen daher auch nicht mit den Aminen in den Treibstoff.
Es wurde nun gefunden, daß man den Farbton von am Stickstoff substituierten aromatischen Aminen stabilisieren kann, wenn man diese Stoffe mit Mischungen aus Alkali- oder Erdalkalisulfiden und Alkalioder Erdalkalihydroxyden bzw. -oxyden behandelt. Solche am Stickstoff substituierten aromatischen Verbindungen sind z. B. Verbindungen der allgemeinen Formel
R —N —R'
wobei R und R' Wasserstoff (jedoch nicht gleichzeitig; oder Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkyl- und gegebenenfalls auch heterocyclische Gruppen sein können. Auch zwei- und mehrkernige aromatische Verbindungen können erfindungsgemäß mit Gemischen aus Alkalisulfiden und Alkylihydroxyden bzw. -oxyden stabilisiert werden.
Als Alkali- bzw. Erdalkalisulfide eignen sich z.B. Natriumsulfid, Kaliumsulfid oder Calciumsulfid.
Als Alkali- bzw. Erdalkalihydroxyde bzw. -oxyde kommen insbesondere in Betracht Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Calciumhydroxyd.
Man kann die genannten Sulfide oder Alkali- bzw. Verfahren zum Stabilisieren
des Farbtones von am Stickstoff
substituierten aromatischen Aminen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
ίο Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Günther Nottes und Dr. Erwin Rotter,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
Erdalkalihydroxyde in fester Form oder in wässeriger Lösung anwenden.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf Lösungen der zu stabilisierenden Amine in Lösungsund Verdünnungsmitteln, insbesondere in Benzinen, Schwerbenzinen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol, Xylol und deren Mischungen, wobei nur solche Kohlenwasserstoffe in Frage kommen, welche nicht mit Alkalisulfiden und alkalischen Verbindungen bei Raumtemperatur reagieren. Ferner können auch Lösungen der genannten Amine in Heizölen, Schmierölen u«dgl. mit Alkali- oder Erdalkalisulfiden und Alkali- oder Erdalkalihydroxyden stabilisiert werden.
Die Behandlung der Amine erfolgt zweckmäßigerweise so, daß man diese in Vorratsgefäßen, auf deren Boden sich eine Mischung aus Kristallen von Natriumsulfid mit festen Alkalihydroxyden befindet, lagert. Man kann auch die Amine oder deren Lösungen in inerten Lösungsmitteln kontinuierlich durch Türme fließen lassen, in denen sich die erfindungsgemäße Mischung befindet, und dann die Amine über Natriumsulfid und Alkalihydroxyden lagern. Vorteilhaft verwendet man die erfindungsgemäße Mischung in fester Form, d. h. als Kristalle von Natriumsulfid, gemischt mit festen Alkalihydroxyden. Die farbtonstabilisierende Wirkung von Alkalisulfiden in Mischung mit Alkalihydroxyden ist überraschend, da andere Schwefelverbindungen, wie Natriumsulfit, Natriumhyposulfit, Natriumthiosulfat, bzw. die entsprechenden Calciumsalze die Verfärbung der Amine, insbesondere im Licht, beschleunigen. Natrium- und Kaliumsulfat sind ohne jeden Einfluß. Höhere Oxydationsstufen, wie Alkalipersulfat u. dgl., kommen als Stabilisatoren nicht in Frage, da sie die Amine angreifen würden.
109 530/527
Beispiel 1
1000 Gewichtsteile frisch destilliertes farbloses N-Monomethylanilin werden in eine Glasflasche gefüllt, deren Boden mit einer Kristallmischung aus 50 Gewichtsteilen Na2S-9H2O und 50 Gewichtsteilen festem Natriumhydroxyd in Plättchen bedeckt ist. Durch kurzes Schütteln wird ein guter Kontakt der Flüssigkeit mit den Kristallen erreicht. Man läßt absitzen und stellt die Flasche an ein Fenster, so daß Tageslicht darauf fallen kann. Die Probe bleibt nach einer Belichtungszeit von 10 Tagen vollkommen farblos.
In einer Parallelprobe von 1000 Gewichtsteilen frisch destilliertem farblosem N-Monomethylanilin, die ohne den Zusatz der erfindungsgemäßen Michung neben die erste Flasche gestellt wird, tritt schon nach wenigen Tagen im Tageslicht eine starke Verfärbung des Monomethylanilins auf. Nach lOtägigem Stehen im Tageslicht hat sich diese Probe nach Dunkelbraun verfärbt. Ein Vergleich der Farbzahlen im Saybold-Colorimeter zeigt folgende Werte:
Farbzahlen, bezogen auf unbehandeltes
N-Monomethylanilin
N-Monomethylanilin Unbehandelt Na2S2O4 Na2S2O3 Na2SO3 NaOH Na2S Na2S
+ NaOH
1 5,0- 1,4 1,2 0,65 0,50 0,30
Es ist ersichtlich, daß Natriumhyposulfit, Natriumthiosulfat und Natriumsulfit die Farbe des Monomethylanilins verschlechtern. Die erfindungsgemäß beanspruchte Mischung aus Natriumsulfid und Natriumhydroxyd hält die Farbe, insbesondere im Vergleich zu dem nicht behandelten Produkt, weitgehend stabil.
Beispiel 2
Man läßt 1000 Gewichtsteile N,N-Dimethylanilin langsam durch eine Kolonne fließen, die mit einer festen Mischung aus Natriumsulfid (62°/oige Ware) und Natriumhydroxyd im Verhältnis 8:2 gefüllt ist. Anschließend lagert man das so behandelte Produkt in einem Glasgefäß im Licht, dessen Boden mit 50 Gewichtsteilen der vorerwähnten Mischung lose bedeckt ist. Nach lwöchigem Stehen im Licht ist das N,N-Dimethylanilin noch völlig wasserklar und farblos.
Eine nicht behandelte Parallelprobe dagegen hat sich gelblich verfärbt.
Ein Vergleich der Farbzahlen im Saybold-Colorimeter zeigt dies zahlenmäßig, wobei die Mischung aus Natriumsulfid und Natriumhydroxyd den einzelnen Komponenten überlegen ist. Die Farbzahlen im Saybold-Colorimeter sind folgende:
Die farbtonstabilisierende Wirkung im Vergleich zu den unbehandelten Produkten ist somit deutlich zu ersehen.
Beispiel 4
Eine Probe von 1000 Gewichtsteilen N-Monomethylanilin wurde in zwei gleiche Proben geteilt. Beide Proben waren durch mehrmonatiges Stehen in einem Eisengefäß dunkelbraun gefärbt. Probe I wurde mit einer Mischung aus Na2S-9H2O und festem CaO V2 Stunde lang intensiv geschüttelt. Es wurden 50 Gewichtsteile dieser Mischung verwendet.
Probe I war nach dem Filtrieren im Farbton deutlich aufgehellt, während Probell (unbehandelt) nach dem Abfiltrieren gleich dunkelbraun wie vorher blieb.
35
Beispiel 5
Unbe
handelt
NaOH Na2S Na2S
+ NaOH
N,N-Dimethyl-
anilin
1 0,7 0,5 0,4
Beispiel 3
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch an Stelle von N-Monomethylanilin werden einige weitere am Stickstoff substituierte aromatische Amine der Behandlung mit Natriumsulfid-Natriumhydroxyd-Gemischen unterworfen.
N,N-Diisopropylanilin ..,
N-Isobutylanilin
Ν,Ν-Dimethyl-p-toluidin
N-Mono- (äthyl-hexyl) -
o-toluidin
Ν,Ν-Dimethyl-o-toluidin .
N-Monoäthyl-o-toluidin .,
2wöchiges
Stehen
im Licht
unbehandelt
Farbzahlen im Saybold-Colorimeter
Na2S
+ NaOH
0,46
0,67
0,73
$81
0,78
0,37
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren und eine Mischung aus 30 Gewichtsteilen Na2 S · 9 H2 O und 20 Gewichtsteilen festem Kaliumhydroxyd zur Behandlung des N-Monomethylanilins eingesetzt. Nach 2wöchigem Stehen im Tageslicht zeigt die unbehandelte Probe eine Farbzahl von 1 im Saybold-Colorimeter, während die behandelte Probe eine Farbzahl von 0,33 aufwies.
Beispiel 6
10%ige Lösungen von N-Monomethylanilin in einem Testbenzin des Handels werden einmal in Gegenwart von Natriumsulfid-Natriumhydroxyd fest dem Tageslicht ausgesetzt und in einem anderen Versuch unter den gleichen Bedingungen in Abwesenheit von Natriumsulfid-Natriumhydroxyd im Tageslicht gelagert. Nach 14tätigem Stehen hat die Probe, welche ohne Behandlung dem Tageslicht ausgesetzt war, im Saybold-Colorimeter eine Farbzahl gleich 1, während die unter den gleichen Belichtungsbedingungen mit Natriumsulfid-Natriumhydroxyd behandelte Probe eine Farbzahl gleich 0,34 aufweist und somit wesentlich heller ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stabilisieren des Farbtones von am Stickstoff substituierten aromatischen Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Amine mit Mischungen aus festen Alkali- oder Erdalkalisulfiden und Alkali- oder Erdalkalihydroxyden bzw. -oxyden behandelt.
    55
    60 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 833 732.
    © 109 530/527 3.
DEB47990A 1958-02-27 1958-02-27 Verfahren zum Stabilisieren des Farbtones von am Stickstoff substituierten aromatischen Aminen Pending DE1102168B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB47990A DE1102168B (de) 1958-02-27 1958-02-27 Verfahren zum Stabilisieren des Farbtones von am Stickstoff substituierten aromatischen Aminen
BE575867A BE575867A (fr) 1958-02-27 1959-02-19 Stabilisation de la nuance d'amines aromatiques substituées.

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DE (1) DE1102168B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0216213A2 (de) * 1985-09-16 1987-04-01 Ethyl Corporation Verfärbungsinhibitor für aromatische Amine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833732C (de) * 1943-10-30 1952-03-10 Standard Oil Dev Co Motortreibstoffe

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DE833732C (de) * 1943-10-30 1952-03-10 Standard Oil Dev Co Motortreibstoffe

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EP0216213A2 (de) * 1985-09-16 1987-04-01 Ethyl Corporation Verfärbungsinhibitor für aromatische Amine
EP0216213A3 (en) * 1985-09-16 1987-10-07 Ethyl Corporation Discoloration inhibitors for aromatic amines

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BE575867A (fr) 1959-06-15

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